DE3930154C2 - - Google Patents

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DE3930154C2
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tool clamping
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Hasso Ing.(Grad.) 3000 Hannover De Henneberg
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MAX MUELLER WERKZEUGMASCHINEN GMBH, 30179 HANNOVER
Original Assignee
Gildemeister Max Mueller 3000 Hannover De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugspannkopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für eine Werk­ zeugmaschine zur wahlweisen Aufnahme von feststehenden oder rotierend angetriebenen Werkzeugen.
Durch die DE 87 12 581 U1 ist ein Werkzeugspannkopf der betreffenden Art bekannt, bei der hydraulisch betätigbare Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Spindel über eine Stirnverzahnung gegen Drehung sicherbar ist. Aufgrund der unvermeidlichen Toleranzen ist sie jedoch nicht spielfrei gehalten, um die Verarbeitungskräfte eines feststehenden Werkzeuge unmittelbar in das Gehäuse einzuleiten. Das Lager der Spindel ist somit unvermeidlich mit den Bearbeitungskräften belastet, was in der Praxis nicht annehmbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugspannkopf der betreffenden Art so auszubilden, daß die gleiche Aufnahme sowohl für rotierend angetriebene als auch für feststehende Werkzeuge geeignet, einfach im Aufbau und zuverlässig im Betrieb ist und bei dem die Spindellage­ rung von Kräften feststehender Werkzeuge nicht belastet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, wie beim Stand der Technik grundsätzlich die Aufnahme in der Spindel für rotierende Werkzeuge auch zur Aufnahme feststehender Werkzeughalter zu verwenden, um so eine Ver­ einheitlichung der Werkzeuge beizubehalten, die insbesondere im Hinblick auf den Austausch durch Werkzeugmagazine von beson­ derem Vorteil ist. Diese Halterung der feststehenden Werk­ zeuge durch die Spindel würde zu dem Nachteil führen, daß die Lager der Spindel, in der Regel Kugel- oder Rollen­ lager, in fester Drehlage durch die Kräfte und Schwingungen der feststehenden Werkzeuge belastet werden können, wenn nicht spezielle Mittel zum Festhalten der Spindel vorge­ sehen wären. Diese speziellen Mittel bestehen gemäß dem wichtigen Gedankenschritt der Erfindung aus einer Scheibenpresse, deren Bremsscheibe Bestandteil der Spindel oder an dieser befestigt und an voneinander entfernten Winkelstellen jeweils beidseitig mit gleicher Kraft unverrückbar durch Backenpaare fest­ klemmbar ist, die hydraulisch durch Kolben/Zylinderanordnun­ gen betätigbar sind. Die Backenpaare üben dabei jeweils beidseitig die gleiche Kraft auf die Bremsscheibe aus und halten sie fest in dieser Lage, wenn das vor jeder Kolben/Zylinderanordnung vorgesehene Absperrventil, das vorzugsweise ein Rückschlagventil sein kann, geschlossen ist. Sind die Absperrventile geschlossen, so ist aufgrund der Inkompressibilität der Druckflüssigkeit die axiale und radiale Lage der Bremsscheibe fixiert. Dadurch wird sichergestellt, daß die Lager der Spindel nicht nur frei von Wechselkräften sind, sondern auch frei von einer konstanten Kraftbeaufschlagung. Die bei einem feststehendem Werkzeug auftretenden Kräfte und Schwingungen werden über die feststehenden Bremsbackenpaare unmittelbar auf feststehende Teile, beispielsweise das Lagergehäuse für die Spindel, übertragen. Diese Scheibenbremse überträgt die bei einem feststehenden Werkzeug auftretenden Kräfte und Schwingungen über die Backenpaare unmittelbar auf feststehende Teile, beispielsweise dem Lagergehäuse für die Spindel. Dadurch sind die Lager der Spindel mit diesen Kräften nicht belastet.
Sind anstelle der Absperrventile Rückschlagventile vorgesehen, so schließen diese automatisch das Volumen in den Zylindern ab, wodurch die Bremsscheibe axial und radial fixiert ist. Ein Lösen der Bremse erfolgt dann durch Druckentlastung mittels jeweils eines anderen oder zusätzlichen Ventils.
Die Backenpaare sind zweckmäßigerweise in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet, damit eine sichere Halterung der Bremsscheibe und damit der Spindel im Bereich der Aufnahme für das Werkzeug gewährleistet ist. Zweckmäßig ist aber auch eine ringförmige Ausbildung der Backen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind alle Kolben/Zylinderanordnungen zur Betätigung der Backen an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossen, während die hydrau­ lisch wirksame Fläche der Kolben/Zylinderanordnungen zu beiden Seiten der Bremsscheibe gleich ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beim Festklemmen der Bremsscheibe die Lager frei von axialen Kräften sind, auch wenn der hydraulische Druck in den Kolben/Zylinderanordnungen unterschiedlich hoch ist. Aufgrund der jeweils gleichen Drucke sind die Haltekräfte auf beiden Seiten der Bremsscheibe immer gleich, so daß axiale Kräfte auf die Spindellager vermieden sind.
Statt einer Absperrung jeder Zuleitung zu jeder Kolben/Zylinderanordnung reicht es auch aus, die Kolben/Zy­ linderanordnung zu beiden Seiten der Bremsscheibe jeweils zusammenzufassen und ihnen ein gemeinsames Absperrventil zuzuordnen. Es sind somit nur noch zwei Absperrventile für die Kolben/Zylinderanordnungen zu beiden Seiten der Brems­ scheibe erforderlich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt im Prinzip und im Schnitt einen Werkzeugkopf gemäß der Erfindung mit zugehörigem Antrieb und
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt durch Fig. 1 im Bereich der Scheibenbremse.
In Fig. 1 ist eine Spindel 1 über Lager 2 und 3 in einem Werkzeugspannkopf 4 drehbar gelagert. Am in der Zeich­ nung unteren Ende der Spindel 1 befindet sich eine durch gestrichelte Linien angedeutete konische Aufnahme für einzu­ setzende Werkzeuge. Im Bereich der Aufnahme 5 ist an der Spindel 1 eine Bremsscheibe 6 einer nur schematisch angedeu­ teten Scheibenbremse 7 angebracht.
Die Spindel 1 ist über Kegelräder 8 und 9 mit einer Zwischenwelle 10 verbunden, die in einem Winkel von 45° zu der Spindel 1 angeordnet ist. Die Zwischenwelle 10 ist über Kegelräder 11 und 12 mit einer Antriebswelle 13 verbunden. Der Werkzeugspannkopf 4 ist um die Achse der Zwischenwelle 10 verschwenkbar und liegt mit einer Fläche 14 an einer Fläche 15 eines Gehäuseteils 16 an und ist mit diesem über eine nur schematisch dargestellte Verzahnung 17 arretierbar. Das Gehäuseteil 16 ist um die Achse der An­ triebswelle 13 drehbar und mittels einer nur schematisch dargestellten Scheibenbremse 18 an einem festen Gehäuseteil 19 festlegbar. Die Antriebswelle 13 ist über eine Riemen­ scheibe 20, Keilriemen 21 und eine Riemenscheibe 22 mit einem Antriebsmotor 23 verbunden.
Wird die Scheibenbremse 7 blockiert und die Ver­ zahnung 17 gelöst, so läßt sich der Werkzeugspannkopf 4 durch Antrieb der Antriebswelle 13 über die Kegelräder 12 und 11 um die Achse der Zwischenwelle 10 verschwenken, um so die Richtung der Spindel 1 zu ändern, was z. B. dann erfor­ derlich sein kann, wenn ein Wechsel von einem rotierenden zu einem feststehenden Werkzeug erfolgt. Mittels der Scheiben­ bremse 7 ist aber auch das untere Ende der Spindel fest ein­ spannbar, so daß bei eingesetzem feststehenden Werkzeug dessen Bearbeitungskräfte nicht über die Spindel 1 auf deren Lager 2 und 3 übertragen werden, sondern voll und ganz von der Scheibenbremse 7 aufgenommen und in feste Gehäuseteile abgeleitet werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Schnittdarstellung die Einzelheiten des unteren Teils der Fig. 1 im Bereich der Scheibenbremse 7. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszif­ fern versehen. Zu beiden Seiten der Bremsscheibe 6 befinden sich in Bezug zu der Spindel 1 konzentrisch, ringförmige Bremsbacken 24, 25, deren Rückseiten jeweils Kolben 26, 27 bilden, die in ringförmige Zylinder 28, 29 ragen und gegen­ über diesen durch Dichtungen 30, 31 und 32, 33 abgedichtet sind. Der Zylinder 28 ist über eine Leitung 34, ein Um­ schaltventil 35 und ein als Rückschlagventil wirkendes Absperrventil 36 mit einer Druckleitung 38 verbunden. In der anderen, gezeigten Schaltstellung verbindet das Umschaltven­ til 35 die Leitung 34 mit einer Entlastungsleitung 38.
In gleicher Weise ist der Zylinder 29 über eine Leitung 39, ein Umschaltventil 40 und ein als Rückschlagven­ til wirkendes Absperrventil 41 mit der Druckleitung 37 verbunden. In der gezeigten Schaltstellung verbindet das Umschaltventil 40 die Leitung 39 mit der Entlastungsleitung 38.
Ist in die Aufnahme 5 des Werkzeugspannkopfes 4 ein rotierendes Werkzeug eingesetzt, so befinden sich die Umschaltventile 35 und 40 in der gezeigten Schaltstellung, so daß die Zylinder 28, 29 druckfrei sind und die Brems­ scheibe 6 und die Spindel 1 sich frei drehen können.
Ist in die Aufnahme 5 des Werkzeugspannkopfes 4 ein feststehendes Werkzeug eingesetzt, so werden die Um­ schaltventile 35 und 40 in die andere Schaltstellung umge­ schaltet, so daß die Zylinder 28, 29 mit dem gleichen Druck aus der Druckleitung 37 beaufschlagt sind. Die Kolben 26, 27 haben eine gleiche hydraulisch wirksame Fläche, so daß die Bremsbacken 24, 25 mit genau gleicher Kraft gegen die Brems­ scheibe 6 drücken und diese und damit auch das Ende der Spindel 1 im Bereich der Aufnahme 5 fest fixieren. Sie können daher alle durch das feststehende Werkzeug übertrage­ nen Kräfte und Schwingungen aufnehmen und unmittelbar in das Gehäuse des Werkzeugspannkopfes 4 ableiten, so daß die Lager 2 frei von diesen Kräften sind.

Claims (6)

1. Werkzeugspannkopf für eine Werkzeugmaschine zur wahlwei­ sen Aufnahme von feststehenden oder rotierend angetriebe­ nen Werkzeugen, mit einer drehbar gelagerten Spindel, in derem einen Ende sich eine Aufnahme für rotierend angetriebe­ ne Werkzeuge befindet, und mit hydraulisch durch Kolben/Zylinderanordnungen betätigten Mitteln zum Festhalten der Spindel in einer oder mehreren vorbestimmten Drehlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten der Spindel (1) aus einer im Bereich der Aufnahme (5) für rotierende und feststehende Werkzeuge angeordneten Scheibenbremse (7) bestehen, daß die Bremsscheibe (6) der Scheibenbremse (7) an voneinander entfernten Winkelstellen jeweils beidseitig mit gleicher axialer Kraft durch von den Kolben/Zylinderanordnungen (26-29) gleichmäßig beaufschlagte, auf feststehenden Teilen angebrachte Bremsbacken (24, 25) festklemmbar ist und daß vor jeder Kolben/Zylinderanordnungen (26-29) ein Absperrventil (36, 41) angeordnet ist.
2. Werkzeugspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken gleiche Winkelabstände zueinander haben.
3. Werkzeugspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kolben/Zylinderanordnungen (26-29) mit einer gemeinsamen Druckleitung (37) verbunden sind und daß die hydraulisch wirksame Fläche der Kolben/Zylinderanordnung (26-29) zu beiden Seiten der Bremsscheibe (6) gleich ist.
4. Werkzeugspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Kolben/Zylinderanordnungen zur Betä­ tigung der Bremsbacken auf der einen Seite der Bremsscheibe ein gemeinsames Absperrventil und in gleicher Weise für die Kolben/Zylinderanordnungen zur Betätigung der Bremsbacken auf der anderen Seite der Bremsscheibe ein gemeinsames Absperrventil vorgesehen ist.
5. Werkzeugspannkopf nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile als Rückschlagventile wirken.
6. Werkzeugspannkopf nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken ringförmig ausgebildet sind.
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