DD250565A1 - Unwuchtmassen fuer massenkraft-kompensationseinrichtung - Google Patents

Unwuchtmassen fuer massenkraft-kompensationseinrichtung Download PDF

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DD250565A1
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DD
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mass
imbalance
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sub
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DD29191586A
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Inventor
Werner Kiess
Herbert Schoerner
Hans-Joachim Ulrich
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Werkzeugmasch Forschzent
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Abstract

Die Erfindung betrifft Unwuchtmassen fuer Massenkraft-Kompensationseinrichtung, insbesondere fuer Zahnflankenschleifmaschinen mit in einem Drehteil gefuehrten reversierbeweglichem Werkzeugtraeger, wobei die Unwuchtmassen der Kompensationseinrichtung mit der Doppelhubzahl des Werkzeugtraegers gegensinnig rotieren. Das Ziel der Erfindung ist eine Gebrauchswerterhoehung der Zahnflankenschleifmaschine. Gemaess der erfindungsgemaessen Aufgabe sollen die Unwuchtmassen verstellbar sein und einen geringen Bauraum erfordern. Erfindungsgemaess besteht jede Unwuchtmasse aus drei nebeneinander auf einer Welle verdrehbar gelagerten Teilmassen, wobei die Summe der aeusseren Teilmassen gleich der der mittleren Teilmasse ist und die beiden aeusseren Teilmassen gemeinsam in der einen Richtung und die innere Teilmasse in der anderen Richtung durch einen gemeinsamen Antrieb verdrehbar sind und jede Teilmasse mit einer an der Welle befestigten Klemmeinrichtung in Eingriff ist. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Unwuchtmassen für Massenkraft-Kompensationseinrichtung, insbesondere für Zahnflankenschleifmaschinen mit in einem Drehteil geführten reversier-beweglichem Werkzeugträger, wobei die Unwuchtmassen der Kompensationseinrichtung mit der Doppelhubzahl des Werkzeugträgers gegensinnig rotieren. Die Erfindung ist weiterhin anwendbar für schnellhübige Stoßmaschinen und schnellaufende Schneidpressen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Masse der. Unwuchtmassen muß der Hubgröße des reversierbeweglichen Werkzeugträgers angepaßt sein. Im WP B23Q/2844292 (DD) sind dafür zwei Lösungen offenbart. Für selten zu ändernde Einstellungswerte sollen feste Unwuchtmassen angewendet werden, die bei Hubgrößenänderungen gegen solche andere Dimensionen ausgetauscht werden. Dieser Anwendungsfall liegt der Erfindung nicht zu Grunde. Die andere Lösung sieht zwei Paare von gleichen Unwuchtmassen vor. Die paarweise angeordneten Unwuchtmassen rotieren mit einer der Doppelhubzahl entsprechenden Drehzahl jedoch gegensinnig. In gleicher Weise wird das zweite Paar Unwuchtmassen angetrieben. Um nun die in Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers wirkenden Fliehkraftkomponenten zu verändern, wird auf elektronischem Weg zwischen den beiden Paaren Unwuchtmassen ein Phasenverschiebungswinkel eingestellt. Von den Fliehkraftkomponenten beider Paare von Unwuchtmassen wirkt dann eine Resultierende in Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers. Dadurch kann die wirksame Unwuchtmasse der Hubgröße entsprechend eingestellt werden.
Für eine solche Lösung ist es jedoch erforderlich, ein recht großes Bauvolumen zur Verfugung zu stellen, um vier Wellen mit den darauf befestigten Unwuchtmassen unterzubrigen. Die große Masse dieser Teile führt zu einer ungünstigen Masseverteilung an der Maschine, die dadurch Kopflastig wird. Weiterhin bedarf diese Lösung eines recht groß dimensionierten Antriebsmotors, da dieser beim Anlaufen der Massenkraft-Kompensationseinrichtung die statischen Momente der vier Unwuchtmassen überwinden muß.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Gebrauchswerterhöhung der Zahnflankenschleifmaschine. Die Unwuchtmassen sollen einen geringen Bauraum erfordern. Ihr statisches Moment soll nur einen Kleindimensionierten Antriebsmotor erfordern. Die Größe der Fliehkraftkomponenten der Unwuchtmassen soll verstellbar sein.
Wesen der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, Unwuchtmassen für Massenkraft-Kompensationseinrichtung insbesondere für Zahnflankenschleifmaschinen mit in einem Drehteil geführten reversierbeweglichem Werkzeugträger, wobei die Unwuchtmassen der Kompensationseinrichtung mit der Doppelhubzahl des Werkzeugträgers gegensinnig rotieren, zu schaffen, die aus mehreren Teilmassen bestehen, die gegeneinander verstellbar sind.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Unwuchtmasse aus drei nebeneinander auf einer Welle verdrehbar gelagerten Teilmassen besteht, wobei die Summe der beiden äußeren Teilmassen gleich der der mittleren Teil masse ist und die beiden äußeren Teilmassen gemeinsam in der einen Richtung und die innere Teilmasse in der anderen Richtung durch einen gemeinsamen Antrieb verdrehbar sind und jede Teilmasse mit einer an der Welle befestigten Klemmeinrichtung in Eingriff ist. Als Verstelleinrichtung ist die Welle hohlgebohrt und an den Lagerstellen der Teilmassen mit je einem Langloch versehen, in denen längsverschiebbare Zahnsegmente geführt sind, die auf einem in der Bohrung der Welle verschiebbar gelagerten Schubbolzen befestigt sind und mit ihren Verzahnungen in Gegen verzahnungen eingreifen, die in die Bohrungen der Teil massen eingearbeitet sind, wobei alle Verzahnungen gleichgroßen Schrägungswinkel haben und den gleichgerichteten Schrägungswinkeln der Verzahnungen der äußeren Teilmassen der Schrägungswinkel der Verzahnung der mittleren Teilmasse entgegengesetzt gerichtet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt
einen Querschnitt durch eine Unwuchtmasse.
Eine hohlgebohrte Welle 1 ist beidseitig in Wälzlagern 2; 3 gelagert. Auf einer Seite ragt die Welle 1 aus dem Wälzlager 2 heraus.
An diesem freien Ende ist ein nicht gezeichneter Drehantrieb befestigt. In der Bohrung der Welle 1 ist ein Schubbolzen 4 verschiebbar gelagert. Dazu ist an einem Ende ein nicht dargestellter Hydraulikzylinder mit seiner Kolbenstange 5 angelenkt.
Zwischen den Wälzlagern 2; 3 sind auf der Welle 1 drei Teil massen 6; 7; 8 verdreh bar gelagert. Diese sind so dimensioniert, daß jede der äußeren Teilmassen 6; 8 ein Viertel der Gesamtmasse betragen. Die innere Teilmasse 7 erbringt die Hälfte der Gesamtmasse. Jede Teilmasse 6; 7; 8 ist annähernd halbkreisförmig gestaltet und umfaßt die Welle 1 mit einem ebenfalls halbkreisförmigen Bügel 9; 10; 11, der mit der Teilmasse 6; 7; 8 verschraubt ist. An den Lagerstellen der Teil massen 6; 7; 8 ist die Welle 1 mit je einem Langloch 12; 13; 14 versehen, in denen längsverschiebbare Zahnsegmente 15; 16; 17 geführt sind. Diese Zahnsegmente 15; 16; 17sindam Schubbolzen 4 befestigt. Ihre Verzahnungen ragen über den Außendurchmesser der Welle heraus und sind in Eingriff mit Gegenverzahnungen 18; 19; 20, die in die Bohrungen der Teilmassen 6; 7; 8 eingearbeitet sind.
Um gleiche Schwenkwege der Teilmassen 6; 7; 8 zu erhalten, sind alle Verzahnungen als Schrägverzahnungen mit gleichgroßem Schrägungswinkel ausgeführt. Die Verzahnungen 18; 20 der beiden äußeren Teilmassen 6; 8 sind mit gleichgerichteten Schrägungswinkeln hergestellt.
Der Schrägungswinkel der Verzahnung 19 der mittleren Teil masse 7 ist diesen entgegengesetzt gerichtet.
Beidseitig der mittleren Teilmasse 7 ist die Welle 1 mit je einem Ansatz 21; 22 versehen, in dem für jede Teilmasse 6; 7; 8 ein Klemmzylinder 23; 24; 25 angeordnet ist. Die Kolbenstange 26; 27; 28 des Klemmzylinders 23; 24; 25 ist durch ein Kreisbogenförmiges Langloch in der Teilmasse 6; 7; 8 hindurchgeführt und am freien Ende mit einem Druckstück 29 versehen.
Im Klemmzylinder 23; 24; 25 wir die Klemmkraft durch Tellerfedern erzeugt, die durch zeitweise während der Verstellung anliegenden hydraulischen Druck zusammengedrückt werden. Die Klemmzylinder 23; 24; 25 sind an eine gemeinsame Hydraulikleitung angeschlossen.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Durch den Drehantrieb wird die Unwuchtmasse mit einer der Doppelhubzahl des Werkzeugträgers entsprechenden Drehzahl angetrieben. Für die verschiedenen Hubgrößen des Werkzeugträgers muß die Größe der Unwuchtmasse verändert werden.
Dazu werden die Klemmzylinder 23; 24; 25 mit hydraulischem Druck beaufschlagt und damit alle Klemmungen gelöst.
Anschließend erhält der Hydraulikzylinder Druck und verschiebt den Druckbolzen 4 und die daran befestigten Zahnsegmente 15; 16; 17.
Durch deren Zahnschrägen werden einerseits die äußeren Teil massen 6; 8 und andererseits die innere Teil masse 7 gegensinnig verdreht. Entsprechend dem eingestellten Spreizwinkel zwischen den äußeren 6; 8 und der inneren Teilmasse 7 wirkt eine Resultierende der Teil massen 6; 7; 8 als Fliehkraftkomponente in der Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers. Nach Abschluß der Verstellung der Teilmassen 6; 7; 8 werden diese durch die Klemmzylinder 23; 24; 25 wieder geklemmt. Danach wird der Hydraulikzylinder drucklos geschaltet. Durch die symmetrische Anordnung zweier gegensinnig rotierender Unwuchtmassen werden seitliche Fliehkraftkomponenten gegeneinander aufgehoben. Damit wirken nur die senkrechten Fliehkraftkomponenten beider Unwuchtmassen in Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers.

Claims (4)

1. Unwuchtmässen für Massenkraft-Kompensationseinrichtung, insbesondere für Zahnflankenschleifmaschinen mit in einem Drehteil geführte reversierbeweglichem Werkzeugträger, wobei die Unwuchtmassen der Kompensationseinrichtung mit der Doppelhubzahl des Werkzeugträgers gegensinnig rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unwuchtmasse aus drei nebeneinander auf einer Welle (1) verdreh bar gelagerten Teil massen (6; 7; 8) besteht, wobei die Summe der beiden äußeren Teilmassen (6; 8) gleich der der mittleren Teilmasse (7) ist und die beiden äußeren Teilmassen (6; 8) gemeinsam in der einen Richtung und die innere Teilmasse (7) in der anderen Richtung durch einen gemeinsamen Antrieb verdrehbar sind undjedeTeilmasse(6;7; 8) mit einer an der Welle (1) befestigten Klemmeinrichtung (23; 24; 25) in Eingriff ist.
2. Unwuchtmassen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) hohlgebohrt ist und an den Lagerstellen derTeilmassen (6; 7; 8) mit je einem Langloch (12; 13; 14) versehen ist, in denen längsverschiebbare Zahnsegmente (15; 16; 17) geführt sind, die auf einem in der Bohrung der Welle (1) verschiebbar gelagerten Schubbolzen (4) befestigt sind und mit ihren Verzahnungen in Gegenverzahnungen (18; 19; 20) eingreifen, die in die Bohrungen derTeilmassen (6; 7; 8) eingearbeitet sind, wobei alle Verzahnungen gleichgroße Schrägungswinkel haben und den gleichgerichteten Schrägungswinkel η der Verzahnungen (18; 20) der äußeren Teil massen (6; 8) der Schrägungswinkel der Verzahnung (19) der mittleren Teil masse (7) entgegengesetzt gerichtet ist.
3. Unwuchtmassen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubbolzen (4) mit der Kolbenstange (5) eines Hydraulikzylinders verbunden ist.
4. Unwuchtmassen nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (23; 24; 25) an eine gemeinsame Hydraulikleitung angeschlossen sind und der Hydraulikdruck die Klemmeinrichtung löst.
DD29191586A 1986-06-30 1986-06-30 Unwuchtmassen fuer massenkraft-kompensationseinrichtung DD250565A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214574A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Robert Schoenfeld Auswuchteinrichtung fuer rotierende elemente
DE4334244A1 (de) * 1993-10-07 1995-04-13 Schenck Ag Carl Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Systemunwuchten beim Auswuchten von Rotoren mit unsymmetrischer Massenverteilung

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