DE3824250A1 - Pruefschaltungsanordnung fuer rechnergesteuerte nachrichtenvermittlungssysteme - Google Patents

Pruefschaltungsanordnung fuer rechnergesteuerte nachrichtenvermittlungssysteme

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Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfschaltungsanordnung zur Prüfung von rechnergesteuerten Nachrichtenvermittlungssystemen mit jeweils einem zentralen Netzwerk und einer Zentralprozessorein­ heit, sowie mit an das Netzwerk anschaltbaren Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen zur analogen und/oder digitalen Infor­ mationsübertragung, die in Verbindung mit der Zentralprozessor­ einheit jeweils unter dem Steuerfluß einer an der Anzahl von Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen angepaßten Gruppen­ prozessoreinheit stehen.
Eine Prüfschaltungsanordnung der eingangs definierten Art ist der DE-PS-35 02 564 zu entnehmen. Hier werden Endgeräte-Simula­ tionseinrichtungen wahlweise an die entsprechenden Anschlüsse der zu prüfenden Anlage angeschaltet, um damit die funktions­ bedingten Prüfvorgänge erfassen zu können. Dieses Prüfkonzept eignet sich in besonderer Weise für Prüfvorgänge direkt am Aufstellungsort dieser Anlagen.
Aus der DE-PS-32 15 663 ist auch ein weitergehendes Prüfkonzept bekannt, bei dem sogenannte Nachbildungseinrichtungen annähernd ein Abbild der zu prüfenden Fernsprechanlage darstellen. In der zu prüfenden Anlage sind dafür entsprechende Prüfpunkte vorge­ sehen, die in Verbindung mit den angeschalteten Nachbildungs­ einrichtungen eine sehr detaillierte Schaltfolge in den teil­ nehmerseitigen und verbindungsleitungsseitigen Nachbildungen zulassen. Damit lassen sich zwar sehr viele Schaltvorgänge auch in Fernsprechanlagen verschiedener Größenordnungen mit unter­ schiedlichem Aufbau und variantenreichen Funktionsmöglichkeiten prüfen, allerdings sind derartige Prüfeinrichtungen wirtschaft­ lich nur für kleinere Nachrichtenvermittlungssysteme einsetzbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, für Kommunikationssysteme der neueren Generation, deren Schwerpunkt in der Abwicklung immer komplexerer Leistungsmerkmale liegt, ein Prüfkonzept anzugeben, mit dem diese Leistungsmerkmale voll­ ständig erfaßt und gegenüber den konventionellen Prüfmethoden des manuellen Tests weitestgehend als Funktions- und Lasttest durchführbar sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Prüfschaltungsanordnung eine einer einzigen Gruppen­ prozessoreinheit zugeordneten aus Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen gebildete Leitungsgruppenkonfiguration des rechnergesteuerten Nachrichtenvermittlungssystems aufweist, daß die Gruppenprozessoreinheit über eine Schnittstelleneinheit mit einer Personalcomputereinheit verbunden ist, daß die Perso­ nalcomputereinheit über eine Betriebsschnittstelleneinheit mit der das Betriebssystem steuernden Zentralprozessoreinheit ver­ bunden ist und daß die Prüfschaltungsanordnung einen Vermitt­ lungsplatz und eine Digitalstation enthält, die jeweils über einen Digitalsatz von der Gruppenprozessoreinheit steuerbar und mit dem zu prüfenden Nachrichtenvermittlungssystemen direkt verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Prüfschaltungsanordnung, die prak­ tisch mit der Leitungsgruppenkonfiguration einem kleineren Teilbereich eines Nachrichtenvermittlungssystems entspricht, können sämtliche Schnittstellen der zu prüfenden Anlage erreicht und mit den Teilnehmer- und Leitungssätzen der Prüf­ schaltungsanordnung die notwendigen Schaltfunktionen mit der zu prüfenden Anlage ausgetauscht werden. Als wesentlich für die Erfindung ist in diesem Zusammenhang anzusehen, daß die Struktur der Prüfschaltungsanordnung praktisch einen peripheren Vermittlungsrechner darstellt, der mit seinem Gruppenprozessor über die Schnittstelleneinheit mit der Personalcomputereinheit verbunden ist. Da die Personalcomputereinheit außerdem auch über die Betriebsschnittstelleneinheit Zugriff zur Zentral­ prozessoreinheit und damit zum Betriebssystem der zu prüfenden Anlage hat, können mit Hilfe der Hardware-Konfiguration dieser Prüfschaltungsanordnung durch maschinelles Abarbeiten von ent­ sprechend ausgearbeiteten Testplänen sogenannte Software-Funk­ tionshübe in sehr kurzer Zeit ablaufen. Ein derartig durchge­ führter Regressionstest führt im Ergebnis außerdem zu einem höheren Software-Qualitätsstandard innerhalb der zu prüfenden Anlage, da gegebenenfalls funktionelle Störungen frühzeitig erkannt sind und entsprechend beseitigt werden können.
Da die erfindungsgemäße Prüfschaltungsanordnung mit dem Funktionsablauf eines Teilbereiches des Nachrichtenvermitt­ lungssystems übereinstimmt, ist der Reifegrad und die Zuverläs­ sigkeit dieser Prüfschaltungsanordnung für die Prüfung der rechnergesteuerten Nachrichtenvermittlungssysteme als sehr hoch anzusehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Personalcomputereinheit eine der Prüfprotokollierung dienende Druckereinrichtung zugeordnet ist, so daß in bekannter Weise die Informationsflüsse dokumentiert und gegebenenfalls Fehlerzustände entsprechend erkannt und beseitigt werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Personalcomputereinheit über eine weitere Betriebsschnittstelleneinheit mit einer Änderungsanforderungen registrierenden Speichereinrichtung verbunden ist. Damit können in einfacher Weise Änderungen für die zu prüfenden Nachrichten­ vermittlungssysteme erfaßt und zur Umsetzung innerhalb der entsprechenden Anlagen ausgewertet werden.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, in dem lediglich die zum Verständnis wesentlichen Schalteinrichtungen dargestellt sind.
Die Prüfschaltungsanordnung ist im wesentlichen aus der Leitungsgruppenkonfiguration LTG und der Personalcomputer­ einheit PC gebildet, wobei die Personalcomputereinheit PC über eine Schnittstelleneinheit HDLC mit der Gruppenprozessorein­ heit GP der Leitungsgruppenkonfiguration LTG verbunden ist und über eine Betriebsschnittstelleneinrichtung V 24, V 24′ mit der Zentralprozessoreinheit CC des zu prüfenden Nachrichtenvermitt­ lungssystem NVS und mit einer Änderungsanforderungen registrie­ renden Speichereinrichtung SME in Verbindung steht. Die Lei­ tungsgruppenkonfiguration LTG, die praktisch einen Teilbereich des Nachrichtenvermittlungssystems NVS darstellt, enthält das Gruppennetzwerk GSN, an dem die Teilnehmer- und Leitungssätze TS, LS und die Digitalsätze DS angeschaltet sind. Die Digital­ sätze DS stellen für die digitale Leitung PCM 30 sowie dem Vermittlungsplatz VPL und der Digitalstation DST die Verbin­ dung zum Gruppennetzwerk GSN der Leitungsgruppenkonfiguration LTG dar. Weiterhin ist angedeutet, daß das Gruppennetzwerk GSN zu einem Tongenerator TG Zugriff hat, der zum Test der Sprech­ wege sogenannte Mehrfrequenz-Telegramme aussendet, die mit entsprechenden Empfangsgeräten den ordnungsgemäßen Zustand dieser Sprechwege erfassen. Die Personalcomputereinheit PC ist außerdem mit der Druckereinrichtung DE verbunden, mit der in bekannter Weise die Prüfprotokollierung vorgenommen werden kann.
Um die Umgebung des Nachrichtenvermittlungssystems beim System­ test nachzubilden und zum Testziel selbst neutral bleiben zu können, sind die Schnittstellen zur Außenwelt des Nachrichten­ vermittlungssystems NVS mit den Teilnehmer- und Leitungssätzen TS, LS und den Digitalsätzen DS der Leitungsgruppenkonfigura­ tion LTG verbunden. Diese Sätze innerhalb der Leitungsgruppen­ konfiguration LTG entsprechen den Baugruppen des zu prüfenden Nachrichtenvermittlungssytems NVS und weisen außerdem deren Busstruktur im Zusammenhang mit der Steuerung auf. Die Steuerung des peripheren Vermittlungsrechners nach den vorge­ gebenen Testplänen erfolgt mit der Personalcomputereinheit PC, die über einen seriellen 64 kBit-Kanal mit HDLC-Protokoll zur Datensicherung über die gleichbezeichnete Schnittstellenein­ heit HDLC mit der Leitungsgruppenkonfiguration LTG verbunden ist. Die weiteren Betriebsschnittstelleneinheiten V 24, V 24′ stehen zur Abwicklung der betriebstechnischen Aufträge an das Nachrichtenvermittlungssystem NVS zur Verfügung. Alle aktiven Geräte, wie die Teilnehmer- und Leitungssätze TS, LS und die Digitalsätze DS enthalten sogenannte Tonauswertungen, mit der es möglich ist, empfangene Tonmuster nach vorgegebenen Puls­ mustern auszuwerten. Mit den vorgegebenen Pulsmustern können die Sprechleitungszustände ermittelt werden. Das gleiche gilt für die Rufmustererkennung, mit der die unterschiedlichen Signalisierungszustände innerhalb der zu prüfenden Anlage festgestellt werden können. Zur Auswertung von Anzeige-Infor­ mationen an digitalen Endgeräten und zur Emulation von Aktionen, wie Tastendrücken, Abheben des Handapparates, Kartenleser stecken etc., werden die entsprechenden Endgeräte, wie der Vermittlungsplatz VPL und die Digitalstation DST, mit einer seriellen Steuerleitung versehen und mit Hilfe des Digitalsatzes DS mit der Leitungsgruppenkonfiguration LTG funktionell verknüpft.

Claims (3)

1. Prüfschaltungsanordnung zur Prüfung von rechnergesteuerten Nachrichtenvermittlungssystemen mit jeweils einem zentralen Netzwerk und einer Zentralprozessoreinheit, sowie mit an das Netzwerk anschaltbaren Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen zur analogen und/oder digitalen Informationsübertragung, die in Verbindung mit der Zentralprozessoreinheit jeweils unter dem Steuereinfluß einer an der Anzahl von Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen angepaßten Gruppenprozessoreinheit stehen, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 1.1. die Prüfschaltungsanordnung weist eine einer einzigen Gruppenprozessoreinheit (GP) zugeordneten aus Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen gebildete Leitungsgruppenkonfiguration (LTG) des rechnergesteuerten Nachrichtenvermittlungssystems (NVS) auf,
  • 1.2. die Gruppenprozessoreinheit (GP) ist über eine Schnittstelleneinheit (HDLC) mit einer Personalcomputereinheit (PC) verbunden,
  • 1.3. die Personalcomputereinheit (PC) ist über eine Betriebsschnittstelleneinheit (V 24) mit der das Betriebssystem steuernden Zentralprozessoreinheit (CC) verbunden,
  • 1.4. die Prüfschaltungsanordnung enthält einen Vermittlungsplatz (VPL) und eine Digitalstation (DST), die jeweils über einen Digitalsatz (DS) von der Gruppenprozessoreinheit (GP) steuerbar und mit dem zu prüfenden Nachrichtenvermittlungssystem (NVS) direkt verbunden sind.
2. Prüfschaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch das Merkmal
  • 2.1. der Personalcomputereinheit (PC) ist eine der Prüfprotokollierung dienende Druckereinrichtung (DE) zugeordnet.
3. Prüfschaltungsanordnung nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 3.1. die Personalcomputereinheit (PC) ist über eine Betriebsschnittstelleneinheit (V 24′) mit einer Änderungsanforderungen registrierenden Speichereinrichtung (SME) verbunden.
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