DE3823835C2 - - Google Patents
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- DE3823835C2 DE3823835C2 DE19883823835 DE3823835A DE3823835C2 DE 3823835 C2 DE3823835 C2 DE 3823835C2 DE 19883823835 DE19883823835 DE 19883823835 DE 3823835 A DE3823835 A DE 3823835A DE 3823835 C2 DE3823835 C2 DE 3823835C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/18—Accessories
- B24B21/20—Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bandschleifgerät für den
Einsatz mit einem Handhabungssystem, nach Art einer
Bandschleifvorrichtung, bei der ein endlos umlaufendes
Schleifband über zwei im Abstand voneinander ange
ordnete und mittels einer Linearführung längsver
schieblich zueinander gehalterte Walzen geführt ist,
wobei eine der Walzen über ein Antriebsaggregat an
treibbar ist und eine der Walzen in einer gabelförmigen
Halterung gelagert ist.
Ein Bandschleifgerät dieser Art ist aus der
EP 01 68 299 A1 bekannt geworden, in der eine mit einer
Antriebs- und einer Umlenkwalze ausgestattete Band
schleifmaschine beschrieben ist, bei der die
Umlenkwalze in einer gabelförmigen Halterung angeordnet
ist, während die Antriebswalze einseitig im Gehäuse der Maschine gelagert ist.
Bei diesem bekannten Gerät sind vergleichsweise
aufwendige Einstellvorrichtungen vorgesehen, die einer
seits sicherstellen sollen, daß die Umlenkwalze mit dem
Schleifband fluchtet, die jedoch auf der anderen Seite
einen vollautomatischen Bandwechsel erschweren. Ein
solcher automatischer Wechsel des Schleifbandes aber
wird im allgemeinen als eine der Voraussetzungen dafür
angesehen, daß ein effektiver Einsatz derartiger
Geräte in automatischen Handhabungssystemen gegeben
ist. Eine zusätzliche Anforderung
besteht dabei darin, daß in typischen
Anwendungsfällen, wie beim Entgraten und Gußputzen,
neben einer hohen Flächenabtragsleistung zugleich auch
die Bearbeitung nur schwer zugänglicher Stellen gewähr
leistet sein muß, wobei es besonders wichtig ist, daß
die aufgebrachte Bearbeitungskraft von der Bewegung
bzw. Lage des Handhabungssystem unabhängig ist.
Schließlich ist es für eine exakte Durchführung auto
matisierter Bearbeitungsprozesse von Bedeutung, daß
eine feste räumliche Zuordnung zwischen der an solchen
Stellen als Bearbeitungswalze dienenden Walze und dem
Grundrahmen des Handhabungssystems herstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bandschleifgerät
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gerät die
bei einem Einsatz in einem
automatisierten Handhabungssystem bestehenden Anforde
rungen, d. h. die Möglichkeit des automatischen Band
wechsels sowie die exakte Bearbeitung auch schwer
zugänglicher Bereiche einschließlich der dafür er
forderlichen kompakten Bauweise, zu erfüllen vermag.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei dem im Oberbegriff des Patentanspruchs
beschriebenen Bandschleifgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Bandschleifgerät
die Einrichtung zur Aufrechterhaltung bzw.
Erzeugung der Bandspannung von der Führungseinrichtung
für die beiden Rollen konstruktiv getrennt ist, ist es
möglich, sowohl die Antriebswalze als auch die
Arbeitswalze in gabelartige Halterungen zu lagern.
Diese Lagerung beider Walzen in gabelartigen Halterungen sowie die
Linearführung der Halterungen gegeneinander, die die Parallelität
der beiden Walzenachsen zu jedem Zeitpunkt
sicherstellt, ermöglicht einen Verzicht auf zusätzliche
Elemente zur Bandzentrierung und erlaubt so eine
besonders kompakte Bauweise des Geräts nach der
Erfindung.
Indem weiterhin erfindungsgemäß die Verwendung eines
doppelt wirkenden Spannzylinders vorgesehen ist, mit
dem die beiden Walzen automatisch zueinander bewegt
werden können, ist ferner ein problemloser vollautoma
tischer Bandwechsel gewährleistet.
Zwar ist bereits aus der US-PS 20 70 257 eine Anordnung
bekannt geworden, bei der die Bandspannung über einen
Druckzylinder erzeugt wird. Jedoch müssen bei dieser
bekannten Anordnung, da es sich nur um einen einfach
wirkenden Zylinder handelt, für einen Bandwechsel die
bei dieser Vorrichtung beiden angetriebenen Rollen von
Hand aufeinander zu bewegt werden, so daß in diesem
Fall keine automatische Bandwechselmöglichkeit besteht.
Demgegenüber wird durch die Verwendung eines zweiseitig
wirkenden Spannzylinders bei dem erfindungsgemäßen
Bandschleifgerät nicht nur die Aufrechterhaltung
einer konstanten Bandspannung bewirkt, sondern auch durch
den Anschlag des Kolbens dieses Spannzylinders eine
Positionierung der Antriebswalze innerhalb der Anord
nung, die für die Durchführung eines automatisierten
Bandwechsels in einem Handhabungsgerät erforderlich
ist, um vorpositionierte Bänder programmgesteuert
aufnehmen zu können.
Schließlich wird es durch die erfindungsgemäß vorge
sehene Maßnahme, das Antriebsaggregat in die beweglich
gehalterte und somit als Antriebswalze fungierende Walze
zu integrieren, möglich, einen festen räumlichen Bezug
zwischen der als Bearbeitungswalze ausgebildeten
zweiten Walze und dem Grundrahmen des Handhabungs
systems herzustellen. Dabei stellt es eine im Hinblick
auf die Durchführung eines automatischen Bandwechsels
besonders vorteilhafte Maßnahme dar, wenn die Antriebs
walze als Außenläufer ausgebildet ist.
Hier ist es zwar aus dem DE-GM 18 88 098 bekannt, bei
einer Tischschleifmaschine eine der Walzen als Antriebs
aggregat auszubilden, jedoch handelt es sich bei dieser
bekannten Anordnung um einen völlig anderen Typ von
Schleifmaschine, bei dem die Bandspannung über die
Umlenkwalze erzeugt wird, während die Antriebswalze
fest mit dem Maschinengestell verbunden ist.
Die in Anspruch 2 angegebene Maßnahme stellt eine
Möglichkeit dar, mit einem Minimum an konstruktivem
Aufwand eine von der Bandspannung unabhängige Lagerung
der beiden Walzen zu erreichen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bandschleifgerät in perspekti
vischer Darstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in
Fig. 1 dargestellte Gerät.
Das in Fig. 1 dargestellte Bandschleifgerät
besteht aus einer Antriebswalze 1, einer zweiten,
sogenannten Arbeitswalze 2 sowie einem über diese
beiden Walzen 1, 2 geführten Endlos-Schleifband 3. In die
Antriebswalze 1 ist dabei ein Antriebsmotor integriert, der im
hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einem elektrischen Außenläufermotor besteht.
Dabei wird das Motorgehäuse von der Antriebswalze 1
gebildet, während die Motorwelle 4 feststehend in einer
gabelförmigen Halterung 5 gelagert ist.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1 weiterhin ersichtlich
ist, weist die Arbeitswalze 2 eine axiale Verlängerung
in Form einer Spindel 6 auf, die an ihrem
äußeren Ende mit einer Aufnahme 7 für ein weiteres
Bearbeitungswerkzeug 8, in diesem Fall ein Schaftwerkzeug
in Form eines Fräsers, versehen ist. Als weitere geeignete
Werkzeuge können in diese Aufnahme auch Schleifstifte,
Bürsten oder andere rotierende Werkzeuge eingesetzt
werden.
Die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt, daß die gabelförmige
Halterung 5, die zur Aufnahme der Antriebswalze
1 dient, über einen doppelt wirkenden Spannzylinder
9 beweglich mit einer weiteren gabelförmigen Halterung 10
verbunden ist, in der die Arbeitswalze 2 gehaltert ist.
Eine Linearführung 11 gewährleistet dabei, daß beide
Teile verdrehsicher und längsverschieblich miteinander
verbunden sind.
Ein Halteflanschteil 12, das über eine weitere Linearführung
13 mit der Halterung 10 verbunden ist, dient
zur Befestigung des Bandschleifgeräts an einem
Handhabungsgerät. Formelastische Elemente 14 bzw. 15
bewirken ein gegenseitiges Abstützes zwischen der
Halterung 10 und dem Halteflanschteil 12. Sie können
entweder pneumatisch wirken und so eine konstante
Andruckkraft der Arbeitswalze 2 bzw. des zusätzlichen
Werkzeuges 8 an das zu bearbeitende Werkstück erzeugen
oder aber als elastische Elemente eine gedämpfte
progressiv zunehmende Andruckkraft erzeugen. In jedem
Fall wird durch diese Konzeption sichergestellt, daß
der Anpreßdruck sowohl der Arbeitswalze 2 als auch des
zusätzlichen Werkzeuges 8 in Längsrichtung an das zu
bearbeitende Werkstück von der Bewegung des Hand
habungssystems und damit des Halteflanschteils 12
unabhängig ist.
Der vom Antriebsmotor, der auch als von einem Druck
medium beaufschlagbarer Motor ausgebildet sein kann,
erzeugte Vortrieb wird über das Schleifband 3, das
zugleich als Transmissionsriemen dient, auf die
Arbeitswalze 2 und damit gegebenenfalls auch auf das
zusätzliche Bearbeitungswerkzeug 8 übertragen. Der
Durchmesser der Arbeitswalze 2 kann dabei in Abhängig
keit vom gewählten Bearbeitungswerkzeug 8 größer oder
kleiner als derjenige der Antriebswalze 1 gewählt und
somit die erforderliche Drehzahl für dieses Werkzeug
vorgegeben werden.
Über den doppelseitig wirkenden Spannzylinder 9 läßt
sich die für einen automatischen Schleifbandwechsel
unbedingt erforderliche exakte Positionierung der
beiden Walzen 1 und 2 in bezug zueinander sowie die
Bewegung der beiden Walzen 1, 2 gegeneinander auch dann
sicherstellen, wenn das Schleifband 3 nicht gespannt
ist.
Claims (3)
1. Bandschleifgerät für den Einsatz mit einem Handha
bungssystem, nach Art einer Bandschleifvorrichtung,
bei der ein endlos umlaufendes Schleifband (3) über
zwei im Abstand voneinander angeordnete und mittels
einer Linearführung (11) längsverschieblich zuein
ander gehalterte Walzen (1; 2) geführt ist, wobei
eine (1) der Walzen (1; 2) über ein Antriebsaggregat
antreibbar ist und eine (2) der Walzen (1; 2) in
einer gabelförmigen Halterung (10) gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die andere Walze (1) in
einer zweiten gabelförmigen Halterung (5) gelagert
ist, daß die Halterungen (5; 10) mit den gegeneinan
der beweglichen Elementen eines zweiseitig wirken
den Spannzylinders (9) verbunden sind, wobei die
eine (10) der Halterungen (5; 10) an einem Halte
flanschteil (12) angeordnet ist, das fest mit dem
Handhabungssystem verbunden ist, daß das Antriebs
aggregat in die an der zweiten Halterung (5)
angeordnete Walze (1) integriert ist und daß die
Halterungen (5; 10) über die Linearführung (11)
gegeneinander verschieblich geführt sind.
2. Bandschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an dem Halteflanschteil (12)
angeordnete Halterung (10) über eine Linearführung
(13) sowie über nachgiebige, formelastische Ele
mente (14; 15) mit dem Halteflanschteil (12) ver
bunden ist.
3. Bandschleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat als Außen
läufermotor ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823835 DE3823835A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Bearbeitungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823835 DE3823835A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Bearbeitungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823835A1 DE3823835A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823835C2 true DE3823835C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6358635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823835 Granted DE3823835A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Bearbeitungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823835A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0014806D0 (en) * | 2000-06-19 | 2000-08-09 | Black & Decker Inc | A power tool |
CH700303A2 (de) * | 2009-01-22 | 2010-07-30 | Steinemann Technology Ag | Einrichtung zur Bandspannung. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1888098U (de) * | 1964-02-20 | Wilhelm Simon K.G. Werkzeugmaschinenfabrik, Neu-Isenburg bei Frankfurt/M | Transportable Bandschleifmaschine für endlose Schleif- und Polierbänder | |
US2070257A (en) * | 1931-12-03 | 1937-02-09 | Chicago Pneumatic Tool Co | Power apparatus |
FR2566307B1 (fr) * | 1984-06-21 | 1986-10-31 | Peugeot Outillage Elect | Dispositif de centrage automatique de bande, notamment pour ponceuse a bande abrasive |
-
1988
- 1988-07-14 DE DE19883823835 patent/DE3823835A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823835A1 (de) | 1990-01-18 |
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