DE3823835C2 - - Google Patents

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DE3823835C2
DE3823835C2 DE19883823835 DE3823835A DE3823835C2 DE 3823835 C2 DE3823835 C2 DE 3823835C2 DE 19883823835 DE19883823835 DE 19883823835 DE 3823835 A DE3823835 A DE 3823835A DE 3823835 C2 DE3823835 C2 DE 3823835C2
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Michael Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Hoepf
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandschleifgerät für den Einsatz mit einem Handhabungssystem, nach Art einer Bandschleifvorrichtung, bei der ein endlos umlaufendes Schleifband über zwei im Abstand voneinander ange­ ordnete und mittels einer Linearführung längsver­ schieblich zueinander gehalterte Walzen geführt ist, wobei eine der Walzen über ein Antriebsaggregat an­ treibbar ist und eine der Walzen in einer gabelförmigen Halterung gelagert ist.
Ein Bandschleifgerät dieser Art ist aus der EP 01 68 299 A1 bekannt geworden, in der eine mit einer Antriebs- und einer Umlenkwalze ausgestattete Band­ schleifmaschine beschrieben ist, bei der die Umlenkwalze in einer gabelförmigen Halterung angeordnet ist, während die Antriebswalze einseitig im Gehäuse der Maschine gelagert ist.
Bei diesem bekannten Gerät sind vergleichsweise aufwendige Einstellvorrichtungen vorgesehen, die einer­ seits sicherstellen sollen, daß die Umlenkwalze mit dem Schleifband fluchtet, die jedoch auf der anderen Seite einen vollautomatischen Bandwechsel erschweren. Ein solcher automatischer Wechsel des Schleifbandes aber wird im allgemeinen als eine der Voraussetzungen dafür angesehen, daß ein effektiver Einsatz derartiger Geräte in automatischen Handhabungssystemen gegeben ist. Eine zusätzliche Anforderung besteht dabei darin, daß in typischen Anwendungsfällen, wie beim Entgraten und Gußputzen, neben einer hohen Flächenabtragsleistung zugleich auch die Bearbeitung nur schwer zugänglicher Stellen gewähr­ leistet sein muß, wobei es besonders wichtig ist, daß die aufgebrachte Bearbeitungskraft von der Bewegung bzw. Lage des Handhabungssystem unabhängig ist. Schließlich ist es für eine exakte Durchführung auto­ matisierter Bearbeitungsprozesse von Bedeutung, daß eine feste räumliche Zuordnung zwischen der an solchen Stellen als Bearbeitungswalze dienenden Walze und dem Grundrahmen des Handhabungssystems herstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bandschleifgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gerät die bei einem Einsatz in einem automatisierten Handhabungssystem bestehenden Anforde­ rungen, d. h. die Möglichkeit des automatischen Band­ wechsels sowie die exakte Bearbeitung auch schwer zugänglicher Bereiche einschließlich der dafür er­ forderlichen kompakten Bauweise, zu erfüllen vermag.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei dem im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Bandschleifgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Bandschleifgerät die Einrichtung zur Aufrechterhaltung bzw. Erzeugung der Bandspannung von der Führungseinrichtung für die beiden Rollen konstruktiv getrennt ist, ist es möglich, sowohl die Antriebswalze als auch die Arbeitswalze in gabelartige Halterungen zu lagern.
Diese Lagerung beider Walzen in gabelartigen Halterungen sowie die Linearführung der Halterungen gegeneinander, die die Parallelität der beiden Walzenachsen zu jedem Zeitpunkt sicherstellt, ermöglicht einen Verzicht auf zusätzliche Elemente zur Bandzentrierung und erlaubt so eine besonders kompakte Bauweise des Geräts nach der Erfindung.
Indem weiterhin erfindungsgemäß die Verwendung eines doppelt wirkenden Spannzylinders vorgesehen ist, mit dem die beiden Walzen automatisch zueinander bewegt werden können, ist ferner ein problemloser vollautoma­ tischer Bandwechsel gewährleistet.
Zwar ist bereits aus der US-PS 20 70 257 eine Anordnung bekannt geworden, bei der die Bandspannung über einen Druckzylinder erzeugt wird. Jedoch müssen bei dieser bekannten Anordnung, da es sich nur um einen einfach wirkenden Zylinder handelt, für einen Bandwechsel die bei dieser Vorrichtung beiden angetriebenen Rollen von Hand aufeinander zu bewegt werden, so daß in diesem Fall keine automatische Bandwechselmöglichkeit besteht.
Demgegenüber wird durch die Verwendung eines zweiseitig wirkenden Spannzylinders bei dem erfindungsgemäßen Bandschleifgerät nicht nur die Aufrechterhaltung einer konstanten Bandspannung bewirkt, sondern auch durch den Anschlag des Kolbens dieses Spannzylinders eine Positionierung der Antriebswalze innerhalb der Anord­ nung, die für die Durchführung eines automatisierten Bandwechsels in einem Handhabungsgerät erforderlich ist, um vorpositionierte Bänder programmgesteuert aufnehmen zu können.
Schließlich wird es durch die erfindungsgemäß vorge­ sehene Maßnahme, das Antriebsaggregat in die beweglich gehalterte und somit als Antriebswalze fungierende Walze zu integrieren, möglich, einen festen räumlichen Bezug zwischen der als Bearbeitungswalze ausgebildeten zweiten Walze und dem Grundrahmen des Handhabungs­ systems herzustellen. Dabei stellt es eine im Hinblick auf die Durchführung eines automatischen Bandwechsels besonders vorteilhafte Maßnahme dar, wenn die Antriebs­ walze als Außenläufer ausgebildet ist.
Hier ist es zwar aus dem DE-GM 18 88 098 bekannt, bei einer Tischschleifmaschine eine der Walzen als Antriebs­ aggregat auszubilden, jedoch handelt es sich bei dieser bekannten Anordnung um einen völlig anderen Typ von Schleifmaschine, bei dem die Bandspannung über die Umlenkwalze erzeugt wird, während die Antriebswalze fest mit dem Maschinengestell verbunden ist.
Die in Anspruch 2 angegebene Maßnahme stellt eine Möglichkeit dar, mit einem Minimum an konstruktivem Aufwand eine von der Bandspannung unabhängige Lagerung der beiden Walzen zu erreichen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bandschleifgerät in perspekti­ vischer Darstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Gerät.
Das in Fig. 1 dargestellte Bandschleifgerät besteht aus einer Antriebswalze 1, einer zweiten, sogenannten Arbeitswalze 2 sowie einem über diese beiden Walzen 1, 2 geführten Endlos-Schleifband 3. In die Antriebswalze 1 ist dabei ein Antriebsmotor integriert, der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem elektrischen Außenläufermotor besteht. Dabei wird das Motorgehäuse von der Antriebswalze 1 gebildet, während die Motorwelle 4 feststehend in einer gabelförmigen Halterung 5 gelagert ist.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, weist die Arbeitswalze 2 eine axiale Verlängerung in Form einer Spindel 6 auf, die an ihrem äußeren Ende mit einer Aufnahme 7 für ein weiteres Bearbeitungswerkzeug 8, in diesem Fall ein Schaftwerkzeug in Form eines Fräsers, versehen ist. Als weitere geeignete Werkzeuge können in diese Aufnahme auch Schleifstifte, Bürsten oder andere rotierende Werkzeuge eingesetzt werden.
Die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt, daß die gabelförmige Halterung 5, die zur Aufnahme der Antriebswalze 1 dient, über einen doppelt wirkenden Spannzylinder 9 beweglich mit einer weiteren gabelförmigen Halterung 10 verbunden ist, in der die Arbeitswalze 2 gehaltert ist. Eine Linearführung 11 gewährleistet dabei, daß beide Teile verdrehsicher und längsverschieblich miteinander verbunden sind.
Ein Halteflanschteil 12, das über eine weitere Linearführung 13 mit der Halterung 10 verbunden ist, dient zur Befestigung des Bandschleifgeräts an einem Handhabungsgerät. Formelastische Elemente 14 bzw. 15 bewirken ein gegenseitiges Abstützes zwischen der Halterung 10 und dem Halteflanschteil 12. Sie können entweder pneumatisch wirken und so eine konstante Andruckkraft der Arbeitswalze 2 bzw. des zusätzlichen Werkzeuges 8 an das zu bearbeitende Werkstück erzeugen oder aber als elastische Elemente eine gedämpfte progressiv zunehmende Andruckkraft erzeugen. In jedem Fall wird durch diese Konzeption sichergestellt, daß der Anpreßdruck sowohl der Arbeitswalze 2 als auch des zusätzlichen Werkzeuges 8 in Längsrichtung an das zu bearbeitende Werkstück von der Bewegung des Hand­ habungssystems und damit des Halteflanschteils 12 unabhängig ist.
Der vom Antriebsmotor, der auch als von einem Druck­ medium beaufschlagbarer Motor ausgebildet sein kann, erzeugte Vortrieb wird über das Schleifband 3, das zugleich als Transmissionsriemen dient, auf die Arbeitswalze 2 und damit gegebenenfalls auch auf das zusätzliche Bearbeitungswerkzeug 8 übertragen. Der Durchmesser der Arbeitswalze 2 kann dabei in Abhängig­ keit vom gewählten Bearbeitungswerkzeug 8 größer oder kleiner als derjenige der Antriebswalze 1 gewählt und somit die erforderliche Drehzahl für dieses Werkzeug vorgegeben werden.
Über den doppelseitig wirkenden Spannzylinder 9 läßt sich die für einen automatischen Schleifbandwechsel unbedingt erforderliche exakte Positionierung der beiden Walzen 1 und 2 in bezug zueinander sowie die Bewegung der beiden Walzen 1, 2 gegeneinander auch dann sicherstellen, wenn das Schleifband 3 nicht gespannt ist.

Claims (3)

1. Bandschleifgerät für den Einsatz mit einem Handha­ bungssystem, nach Art einer Bandschleifvorrichtung, bei der ein endlos umlaufendes Schleifband (3) über zwei im Abstand voneinander angeordnete und mittels einer Linearführung (11) längsverschieblich zuein­ ander gehalterte Walzen (1; 2) geführt ist, wobei eine (1) der Walzen (1; 2) über ein Antriebsaggregat antreibbar ist und eine (2) der Walzen (1; 2) in einer gabelförmigen Halterung (10) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die andere Walze (1) in einer zweiten gabelförmigen Halterung (5) gelagert ist, daß die Halterungen (5; 10) mit den gegeneinan­ der beweglichen Elementen eines zweiseitig wirken­ den Spannzylinders (9) verbunden sind, wobei die eine (10) der Halterungen (5; 10) an einem Halte­ flanschteil (12) angeordnet ist, das fest mit dem Handhabungssystem verbunden ist, daß das Antriebs­ aggregat in die an der zweiten Halterung (5) angeordnete Walze (1) integriert ist und daß die Halterungen (5; 10) über die Linearführung (11) gegeneinander verschieblich geführt sind.
2. Bandschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an dem Halteflanschteil (12) angeordnete Halterung (10) über eine Linearführung (13) sowie über nachgiebige, formelastische Ele­ mente (14; 15) mit dem Halteflanschteil (12) ver­ bunden ist.
3. Bandschleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat als Außen­ läufermotor ausgebildet ist.
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