DE382350C - Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenkoerpers auf einen Verschlussring - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenkoerpers auf einen Verschlussring

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DE382350C
DE382350C DEH90473D DEH0090473D DE382350C DE 382350 C DE382350 C DE 382350C DE H90473 D DEH90473 D DE H90473D DE H0090473 D DEH0090473 D DE H0090473D DE 382350 C DE382350 C DE 382350C
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenkörpers auf einen Verschlußring. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung eines Reifenkörpers auf einem Verschlußring. Gemäß der Erfindung wird ein Futter mit zwei Sätzen von mit der Reifenwulst in Eingriff tretenden Flächen verwendet, die radial einstellbar und so angeordnet sind, daß die Reifenwulste von ihnen auf den Verschlußring durch eine geeignete Druckvorrichtung, wie beispielsweise durch Rollen, geschoben werden kann. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht des Futters und seines Trägers; Abb. 2 ist eine Stirnansicht hierzu; Abb. 3 und d. sind quergeschnittene Einzellieiten verschiedener Formen von Wulsttragflächen, mit denen das Futter versehen sJü1 kann; Abb. 5 und 6 zeigen in Querschnitt und Ansicht eine bevorzugte Futterform; Abb. ; zeigt für sich ein Armkreuz an dein Futter.
  • Das Futter i (Abb. i) sitzt auf dem freien Ende einer Welle 2, die in einem einen Motor q. umgebenden Gestell 3 drehbar gelagert ist. Der Motor ist durch einen Riemen 5 rnit einer Welle 6 verbunden, die mit irgendeiner geeigneten Kupplung 7 zur Kraftübertragung durch den Riemen oder die Kette 8 auf die Futterspindel 2 versehen ist. Durch einen Fußtritt 9 und eine Fußklinke io kann die Kupplung 7 gesteuert werden. Hierbei kann eine geeignete Bremse i i angewendet «-erden, tun die Drehung des Futters schnell anzuhalten.
  • Das in Abb. ; und 6 dargestellte Futter besteht aus einer vorderen und einer hinteren Scheibe 12 bzw. 13, die geeignet ausgeschnitten sind, um die Schäfte rd. und 15 von Segrnentreihen 16 und 17 des Futters aufnehmen zu können. Die Oberflächen der Segme:ite sind in der Richtung des Futterumfanges gekrümmt und können entweder zylindrisch (Abb.3), mehr oder weniger konisch (Abb. .I) oder zylindrisch und konisch (Abb. 5) ausgebildet sein, wobei die letztere Ausführung die bevorzugte ist. Zwischen den Segmentreihen ist eine Rinne 18 zur .Aufnahme eines Verschlußringes vorgesehen, deren Bodenwand von gekrümmten Flanschen i9 gebildet ist, die sich von einer Reihe der Futtersegmente aus in Schlitze 2o erstrecken, welche in der anderen Reihe der Futtersegmente vorgesehen sind. Die den Umfang des Futters bildenden Segmentflächen grenzen zweckmäßig an die die Wulste aufnehmenden Flächen des Verschlußringes an, so daß kein bemerkenswerter Spalt vorhanden ist, in den die Wulst während des Aufbringens eintreten kann.
  • Die Futtersegmente sind verschiebbar, um ihren Durchmesser ändern und hierdurch die Wulst eines Reifens ausdehnen zu können, der auf der Oberfläche der Segmente ruht. Ztt diesem Zweck ist jeder der Schäfte 15 der hinteren Segmente mit Stiften 21 versehen, die Rollen 22 tragen, welche in die Schneckennut 23 einer Steuerscheibe 24 eingreifen. Auf der Rückseite der Steuerscheibe 2.4 ist ein Innentrieb 25 angeordnet, dessen Zähne in (liametral angeordneten Zahnrädern 26 der Wellen 27 eingreifen, die in einem Armkreuz 28 gelagert sind, das bei 29 auf der Nabe oder der nach hinten vorragenden Muffe 30 der hinteren Futterplatte aufgekeilt ist. Triebe 31 der Zahnradwelle, die in einen auf der Nabe 3o drehbaren Trieb 32 eingreifen, können durch das Handrad 33 in irgendeiner Richtung gedreht «-erden, um die Abschnitte zu verschieben und den Durchmesser des Futters zu verändern.
  • Ein Keil 5o zur Befestigung des Handrades ist auf der Nabe 32' des Triebes 32 vorgesehen, welcher in den Triebradsatz 31 und 26 eingreift. Das Armkreuz 28 ist auf der Nabe 30 und der hinteren Futterplatte festgekeilt. Auf diese \Veise ist das Handrad 33 zwangläufig und ständig mit der Steuerscheibe 2.1. verbunden. Uni zu verhindern, daß das Beharrungsvermögen des Handrades die Steuerscheibe in bezug auf die Futterplatte dreht, z. B. wenn das Futter zu Beginn gedreht wird, ist der 1Zing 3.4 mit einer Nut 3 .l.' versehen, derart, daß er als Sperrad mit der Klinke 51 zusainnienwirkt, die bei 52 an einer Speicliz des Handrades angelenkt ist und gewöhnlich durch eine Feder 53 'in der dargestellten Verriegelungslage gehalten wird. Die Klinke 51 kann durch einen an dem Handrad geeignet gelagerten Fingerhebel 5.1 und eine Stange ; > ausgelöst «erden, um die Drehung des Handrafle: in einer ihrer normalen entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen.
  • Die Versclilußringe für <lie verschiedenen Reifengrößen, die auf der Vorrichtung nach der Erfindung behandelt. werden, schwanken nicht nur im Durchmesser, sondern auch in der Breite. Während es möglich sein würde, die Futtersegmente so zu gestalten, riaß eine genügend breite, Rinne 18 zur Aufnahme des breitesten Ringes entsteht, so ist es doch vorzuziehen, den Verschlußring zu zentralisieren und ihn gegen eine Seitenbewegung, d. i. gegen eine Bewegung in der Richtung der Achse der \Velle 2 festzulegen.
  • Die Vorrichtung zur Einstellung der Binnenweite besteht aus einer drehbaren rnit Rechts-und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel 66, die drehbar in den Lappen 67 einer Muffe 68 gelagert ist, die fest auf der Welle :2 sitzt. Die Futterplatten sitzen bei dieser Ausführungsform, wie bei 69 und 70 gezeigt, mittels Feder und Nut auf der Welle 2, so daß, wenn die mit Rechts- und Linksewinde versebene Spindel 66 gedreht wird,' die Futterplatten genähert oder getrennt werden können.
  • Die Wulste des Reifenmantels werden, nachdem sie auf die richtige Größe ausgeweitet sind, auf die Sitze eines Verschlußringes geschoben, der in der Rinne 18 im wesentlichen und zweckmäßig in genau gleicher Flucht mit den anstoßenden Flächen der Futtersegmente gehalten wird. Dies kann mit irgendeinem Werkzeug erreicht werden, jedoch wird eine Presse in Form einer Rolle vorgezogen. Anstatt einer Rolle können auch zwei benutzt werden, die die Wulst des Mantels gleichzeitig auf die Sitze des Verschlußringes schieben.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Mechanismus zum Aufpressen der Wulste ist in Abb. i und 2 gezeigt, aus welcher hervorgeht, daß die Druckrollen 71 je für sich an Winkelhebeln 72 angeordnet sind, die auf Bolzen 73 drehbar gelagert sind, welche von einem Schwingstück 74 getragen werden. Dieses kann in einer senkrechten Ebene innerhalb gewisser Grenzen auf einer Welle 75 zwischen dem Ring 76 und einer Muffe 77 schwingen, die mit dem Rahmen ein Stück bildet.
  • Das Schwingstück 7q. ist nahe dem Rahmen 3 des Futters mit einem Lappen 78 versehen, der mit dem Ende einer Schraube 79 in Berührung treten kann, die in einem festen Teil 8o des Gestells befestigt ist, um die Außenbewegung der Druckrollen von dem Futter hinweg zu begrenzen. Die Bewegung der Druckrollen gegen das Futter wird durch einen zweiten Anschlag 82 begrenzt, der aus einem Stück mit einer Muffe 83 besteht, die mit Feder und Nut auf der Welle 75 geführt und durch eine unter Federwirkung stehende Falle 84. in verschiedenen Lagen gehalten wird. Die Muffe 83 kann in der Richtung der Achse der Welle in die Bahn irgendeiner von fünf verschiedenen Anschlagschrauben 85 verschoben werden, die in Lappen 86 geschraubt sind, welche mit dem Schwingstück 74. aus einem Stück bestehen. Diese fünf Schrauben können derart eingestellt werden, daß die Druckrollen in die Nähe der Flächen der Futtersegmente bewegt werden können, ohne jedoch diese zu behindern, wie auch immer ihre Einstellung sein mag, die sie gemäß der jeweiligen besonderen Größe des zu behandelnden Reifens haben.
  • Jedes Paar der Winkelhebel 72, an denen die Druckrollen 71 drehbar sind, haben kurze und im wesentlichen wagerechte Arme 72', die, wie bei 87 gezeigt, an Zapfen 88 für sich getrennt angeletikt sind, wobei die Zapfen an den Hebelarmen 89 sitzen, die auf der Welle 9 1 befestigt sind, welche in dem Schwingstück 7.1. gelagert ist. Auf der Welle 9i ist ein doppelter Handhebel go festgekeilt. Durch Bewegung dieses Hebels 9o können die Druckrollen gleichzeitig gegen die Wulst eines Reifens vorwärts bewegt werden, so daß, da sich das Futter dreht, ein fortschreitendes Aufschieben .der Wulste auf den Verschlußring stattfindet.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist es vorzuziehen, zwei Leute an der Vorrichtung zu beschäftigen, und zwar einen zur Betätigung des Futters und des Druckmechanismus und den anderen zum vorläufigen Aufbringen des Verschlußringes und des Reifens auf das Futter, wobei dieses zur Erleichterung der Arbeitsvorgänge zusammengezogen ist. In der Weise, daß keine Behinderung des einen Arbeiters durch den anderen stattfindet und gleichzeitig eine Unterstützung bei der Arbeit erzielt wird, ist ein vorbereitender Vereinigungsständer 92 an dem hinteren Ende und etwas auf einer Seite des Stirnendes des Futters angebracht (Abb. i und 2). Dieser Ständer besteht aus einem Grundteil 93, einem hierin geschraubten Bolzen 94., der durch eine geschlitzte Klemmhülse 95 in irgendeiner eingestellten@ Lage festgelegt werden kann. An dein oberen Ende des Bolzens 94 ist ein Arm 96 befestigt, der an seinem freien Ende ein Auflager 97 von halbkreisförmiger Form trägt. Dieses Auflager ist mit einem U-förinigen Schlitz 98 für den Durchgang einer Ventilspindel versehen, wie ein solcher ebenfalls in einem der Futtersegmente vorgesehen ist. Das Auflager hat zweckmäßig eine solche Größe, daß es den kleinsten Verschlußring aufnChmen kann. Es können besondere Hilfsauflager 97' der jeweils richtigen Größe vorgesehen werden, die an dem kleinsten befestigt werden, um Verschlußringe von verschiedener Größe aufnehmen zu können. Der Arm 96 ist mit einem- nach unten vorragenden Ansatz 99 versehen, der mit irgendeinem der beiden Ansätze ioo, ioi einer Muffe io2 in Berührung treten kann, die an dem Fuß 93 des Vereinigungsständers einstellbar befestigt ist. Die :Muffe io2 hat zweckmäßig eine solche Lage, daß das Auflager aus einer Stellung, die irn wesentlichen in gleicher Flucht mit der Vorderseite des Futters liegt, um 9o° hierzu und damit in eine Lage geschwungen werden kann, in der ein Arbeiter bequem eine Laufdecke lose um einen Verschlußring legen oder einen solchen entfernen kann, der bereits vorher auf einem Verschlußring montiert worden war.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Ein Arbeiter hebt einen Verschlußring auf das Auflager des Vorvereinigungsständers und bringt einen Reifen um ihn, indem er dessen Wulste geeignet ausspreizt. Wird ein Luftschlauch verwendet, so wird dieser auf den Verschlußring gelegt, bevor der Reifen aufgebracht wird. Der Arbeiter schwingt dann das Auflager um einen Winkel von 9o° und schiebt den Reifen und den V erschlußring auf das Futter, wobei er Sorge trägt, den Verschlußring in die Rinne und die Reifenwulste auf die innersten Flächen der Futterabschnitte zu bringen, die ihren kleinsten Umfang begrenzen. Da das Futter zusammengezogen worden ist, um die Entfernung des vorher montierten Reifens zu erleichtern, so vollziehen sich diese Vorgänge leicht und ohne Schwierigkeit. Der erste Arbeiter schwingt dann das Auflager in eine Lage, die nicht behindert, und setzt (-las Aufbringen anderer Versclilußringe und Reifen fort.
  • Der zweite Arbeiter dehnt darauf mittels des Handrades das Futter aus. so daß auch die Wulste sich ausdehnen, und zwar ungefähr auf den Durchmesser der Sitze des Verschlußringes. Nach Niederdrücken des Fußtrittes 9 zwecks Einleitung der Drehung des Futters bewegt der Arbeiter dann die Druckrollen 7 1 in eine in gleicher Flucht mit den Reifenwulsten befindliche Lage, und zwar dadurch, claß er den doppelten Handhebel go erfaßt und ihn um die Welle 7 5 schwingt. Durch Bewegung des Hebels 9o nach rechts (Abb. i) können dann die Druckrollen 7 1 zusammen in Eingriff mit den Wulsten gebracht werden, uni sie quer zu der Fläche der Futterabschnitte zu verschieben, wobei sie, weim die Abschnitte entweder völlig oder auch nur teilweise abgeschrägt sind, gleichzeitig ausgedehnt werden. Nach Aufbringen des Reifens auf den Verschlußring werden die Druckrollen in ihre frühere Lage zurückgeschwungen. Das Futter wird dann zusammengezogen und der aufgebrachte Reifen entfernt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Anbringung eines Reifenmantels oder Reifenkörpers auf einem Versclilußring, gekennzeichnet durch ein Futter (i) mit zwei Sätzen von mit der Reifenwulst in Eingriff tretenden Flächen (16, j7), die radial einstellbar und so angeordnet sind, daß die Reifenwulste von ihnen auf den Verschlußring durch eine Druckvorrichtung (Rollen 71) geschoben werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Wulst in Eingriff tretenden Flächen (16, 17) des Futters (i) teilweise zylindrisch und teilweise konisch ausgebildet sind, um die "Zentrierung sowie die gleichförmige Ausdehnung der Wulste auf dein Verschlußring zu erleichtern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Wulst in Eingriff tretenden Flächen aus Futtersegmenten (i-t, 15 und 16, 17) gebildet sind, die von einem Paar Scheiben (12. 13) getragen werden, welche in achsialer Richtung auf der Welle (2) des Futters mittels einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel (66') aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind. d..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige Futtersegmente (15, 17) achsial verlaufende Flansche (i9) besitzen, .die einen Sitz (1$) für den Reifenkörper und dessen Verschlußring bilden, während die in den zugehörigen Futtersegmenten (14, 16) vorhandenen Schlitze (20) mit den Flanschen (i9-) verschiebbar in Eingriff treten und die mit Flanschen versehenen Segmente mit den mit Schlitzen versehenen bei der radialen Einstellung der mit der Wulst in Eingriff tretenden Flächen kuppeln, wobei der Antrieb für die Einstellung mir einem Segnientsatz übertragen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung Rollen (71) aufweist, die gleichzeitig gegen die Wulste an gegenüberliegenden Stellen gedrückt und von Winkelhebeln (72) getragen werden, die ihrerseits an einem von Hand aus beeinflußbaren Übersetzungshebel (9o) angelenkt sind, wobei die ganze Druckvorrichtung auf einem Schwingstück (7d.) gelagert ist, welches innerhalb bestimmter Grenzen um eine parallel zur Achse des Futters verlaufende Achse (75) ausgeschwungen werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hilfsständers (93, 96, 97 usw.), auf dein um eine senkrechte Achse ein Sattelstück (97) drehbar gelagert ist, welches die Anbritigung eines Ringes mit dein lose darauf befindlichen Reifen ohne Behinderung der Arbeitsweise der Vorrichtung ermöglicht und alsdann in eine Lage geschwungen werden kann, aus der der Ring und der Reifen bequem auf das Futter übergeführt werden können.
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