DE3823456C1 - Floor-wiping implement - Google Patents
Floor-wiping implementInfo
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- DE3823456C1 DE3823456C1 DE19883823456 DE3823456A DE3823456C1 DE 3823456 C1 DE3823456 C1 DE 3823456C1 DE 19883823456 DE19883823456 DE 19883823456 DE 3823456 A DE3823456 A DE 3823456A DE 3823456 C1 DE3823456 C1 DE 3823456C1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
Description
Die Erfindung betrifft ein Fußbodenwischgerät mit einem ein
bodenseitig mit einem Wischbesatz aus Fransen, Schlingen oder dgl.
besetztes Deckblattt aufweisenden Wischbezug, welcher an seinen
Längsenden Verbindungsmittel zum Befestigen an einem Wischrahmen
besitzt.
Bei der Anwendung unterschiedlicher Wischbezugskonstruktionen
macht das Befestigen und Lösen des Wischbezugs am zugehörigen Halter
immer wieder Probleme. Für Wischbezüge genormter Breite und Länge,
die an beiden Längsenden ihres Deckblatts Einstecktaschen besitzen,
gibt es bereits einen Aufspannrahmen, der aus zwei relativ zueinan
der schwenkbaren, in der Arbeitsstellung mit Hilfe eines Haftmagnet
verschlusses arretierbaren Rahmenteilen gebildet ist. Das entspre
chende aus der DE-OS 34 11 858 bekannte Fußbodenwischgerät erfordert
allerdings für jede Wischbezugsbreite und -länge gesonderte Auf
spannrahmen. In der Praxis kann daher immer nur eine spezielle
Wischbezugsgröße angewendet werden. Wenn der Wischbezug im Laufe der
Zeit gedehnt wird, nimmt die Funktionstüchtigkeit des Geräts eben
falls ab.
Zur Lösung dieses Problems wird in der US-PS 29 87 745 bei einem im
wesentlichen starren Halter vorgeschlagen, diesen verstellbar
auszubilden.
In der Praxis wird auch ein Fußbodenwischgerät mit starrem Aufspann
rahmen eingesetzt, an dem ein Bezug mit einseitiger Einschubtasche
und dieser gegenüber eine mittig aufgeschnittene Tasche mit Binde
bändern vorgesehen ist. Die aufgeschnittene Tasche wird endständig
von einer aufgenähten Kappe oder einer Naht verschlossen gehalten.
Zum Verbinden von Wisch- bzw. Aufspannrahmen und Wischbezug wird der
Rahmen zunächst in die echte Einschubtasche gesteckt. Das andere
Rahmenende kann dann nur mit viel Geschick und Kraft in die
Bindetasche gezwängt werden, da die Kappe bzw. Ziernaht die erfor
derliche Wiedereinführöffnung versperrt.
Neben mit Bindebändern zu verschließenden Taschen sind für
derartige Geräte auch Bezüge mit Schnellverschlüssen, wie
Klettband, Druckknöpfen oder dergleichen, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischbezug zu schaf
fen, der in Verbindung mit einem starren Wischrahmen zu verwenden
ist und der in seiner Größe von vornherein oder im Laufe des
Gebrauchs von einer Normgröße abweichen kann, ohne daß der Sitz nach
einer Befestigung wesentlich nachteilig beeinflußt würde. Eine wei
tere Aufgabe besteht darin, das Fußbodenwischgerät so auszubilden,
daß der Wischrahmen Wischbezüge mit erheblicher Größentoleranz in
einer für die Praxis ausreichenden Stabilität aufnehmen kann und oh
ne störenden Kraftaufwand an den Wischbezug zu koppeln ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Fußbodenwischgerät ein
gangs genannter Art darin, daß bei Ausbildung
des einen Aufspannmittels als endständige Einstecktasche nahe dem
anderen Längsende des Deckblatts ein zum Hindurchstecken des Wisch
rahmens gerade ausreichend weiter Steg an die Breitseiten des Deck
blatts angesetzt ist und daß im Stegbereich eine am Wischrahmen zu
arretierende Schnur an dem Deckblatt befestigt ist.
Während also erfindungsgemäß das eine Aufspann- bzw. Verbindungsmit
tel wie üblich als Einstecktasche ausgebildet wird, soll das andere
Verbindungsmittel aus der Kombination von Steg und Band bestehen.
Demgemäß wird durch die Erfindung erreicht, daß der Wischrahmen -
auch bei auf dem Boden oder auf einer Ablage plaziertem Wischbezug -
zunächst unter dem Steg so tief eingeschoben werden kann, bis seine
Gegenseite vor der Öffnung der Einschubtasche steht. Durch gegenläu
fige Bewegung des Wischrahmens tritt dieser in die Einstecktasche.
Auf der anderen Seite kann dann ein Zurückrutschen des Bezugs durch
Arretieren der Schnur am Wischrahmen verhindert werden, während der
Steg für eine feste Anlage des Wischbezugs am Wischrahmen sorgt. Er
sichtlich ist bei dieser Art der Befestigung die genaue Länge und
Breite des Deckblatts des Wischbezugs nicht wesentlich, da mit Hilfe
der durch die Schnur auszuübenden Spannung unterschiedliche Größen
verhältnisse ausgeglichen werden können.
Die Schnur wird gemäß weiterer Erfindung im Bereich etwa mittig un
terhalb des Stegs an dem Deckblatt befestigt. Dadurch wird erreicht,
daß das mit Hilfe des Stegs an den Rändern gehaltene Deckblatt auch
in seinem mittleren Bereich etwa wie bei der am anderen Ende des
Wischbezugs vorgesehenen Einstecktasche festzuhalten ist.
Da der Steg nur die Aufgabe hat, den Wischbezug an den Wischrahmen
heranzuziehen, auf den Steg aber Kräfte quer zu einer Längsrichtung
wegen der Halterung und der Schnur praktisch nicht ausgeübt werden,
kann sich der Steg relativ zu seiner Breite nahe, z. B. in etwa 2 cm
Abstand, von der angrenzenden Schmalseite des Deckblatts befinden.
Dadurch wird das Einführen erleichtert, weil der Rahmen nur um einen
entsprechend geringen Hub unter dem Steg hin- und hergeschoben wer
den muß.
Als Befestigung können der Schnur Arretiermittel, z. B. eine Kerbe,
eine Öse oder ein Zapfen, am Wischrahmen zugeordnet werden. An der
artigen Klemm- oder Einhak-Mitteln läßt sich die Schnur problemlos
fixieren. Das gelingt besonders einfach, wenn die Schnur einen in
eine Einkerbung des Wischrahmens einzuhängenden Knotenbesatz auf
weist, so daß sie lediglich in einen Spalt, Schlitz oder dergleichen
einzuhaken ist. Um schließlich zu erreichen, daß Wischbezüge in mög
lichst großer Toleranz der Wischbezugslängen und -breiten mit der
gewünschten Stabilität am Wischrahmen zu befestigen sind, soll die
Schnur größenordnungsmäßig 5 bis 10 cm lang sein. Die Mindestlänge
dient dem Fall eines relativ großen Wischbezugs, während die größte
Länge für einen relativ kleinen Wischbezug vorgesehen ist. Die Länge
darf aber nicht zu groß sein, weil sie dann bei der Arbeit mit dem
Fußbodenwischgerät stören könnte.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Wischrahmen selbst kann in sehr
unterschiedlicher Weise ausgebildet werden. Es kommen praktisch alle
Formen zwischen einem lediglich die Umrandung definierenden Drahtbü
gel und einer vollflächigen, rechteckigen Platte in Frage. Wesent
lich im vorliegenden Zusammenhang sind lediglich die Einschiebbar
keit des einen Rahmenendes in die Einschubtasche, die Beweglichkeit
des anderen Rahmenendes unter dem Steg und eine - vorzugsweise "mit
einem Griff" zu betätigende - Befestigungsmöglichkeit der Schnur am
Rahmen. Eine im Sinne der obengenannten Zusatzaufgabe besonders
günstige Lösung besteht gemäß weiterer Erfindung für ein Fußboden
wischgerät darin, daß der
Wischrahmen aus einer vollflächigen, rechteckigen Platte mit mittig
angeordneter Stielhalterung besteht und daß an wenigstens ei
nem Längsende des Wischrahmens ein Arretiermittel zum Befestigen ei
ner vom Wischbezug ausgehenden Schnur vorgesehen ist.
Hierdurch werden mehrere Vorteile zugleich erreicht: durch die Voll
flächigkeit des als Platte ausgebildeten Wischrahmens wird der Rei
nigungseffekt gesteigert. Auch fest haftende Schmutzpartikelchen
können durch Überwischen abgehobelt werden. Der Wischbezug kann auf
der ganzen Fläche der Wischrahmen nicht ausweichen. Der Anwender
hat die Möglichkeit, zum Steigern des Reinigungseffekts Druck
auszuüben.
Schließlich läßt der bevorzugte Wischrahmen die Verwendung von
Wischbezügen aus einem relativ großen Größentoleranzbereich zu, da
der Wischbezug erfindungsgemäß mit Hilfe eines gesonderten Spannmit
tels am plattenförmigen Wischrahmen zu befestigen ist. Während also
bei den Fußbodenwischgeräten gemäß der DE-OS 34 11 858 die zum Arre
tieren des Wischbezugs erforderliche Spannung durch Aufspreizen des
Wischrahmens erzeugt wird, läßt sich die Spannung beim vorliegend
bevorzugten Gerät durch Straffziehen des erfindungsgemäßen Wischbe
zugs mit Hilfe des von ihm ausgehenden Spannmittels erreichen. Ein
wesentlicher Vorteil besteht hierbei darin, daß die auf den Wischbe
zug auszuübende Spannung in weiten Grenzen vom Ermessen des Anwen
ders - und nicht etwa von einer dem Gerät vorgegebenen Länge oder
dergleichen - abhängt.
Im Ramen der weiteren Erfindung können die Längsenden des als
Platte ausgebildeten Wischrahmens als Einführ-Enden abgeflacht sein.
Wenn der Wischbezug beispielsweise an einem Längsende eine Einführ
tasche üblicher Art, aber am anderen Ende eine Schlaufe zum Hin
durchschieben des Längsendes des plattenförmigen Wischrahmens be
sitzt, läßt sich das Einführen in das eine oder andere Ende des
Wischbezugs durch die Formgebung der Einführ-Enden der Platte
vereinfachen. Im gleichen Sinne ist es günstig, wenn die Ecken der
Platte abgerundet werden, weil dann das Einführen noch weiter ver
einfacht wird.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels wer
den Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Wischrahmen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen zugehörigen Wischbezug; und
Fig. 3 ein Fußbodenwischgerät mit Wischrahmen und Wischbezug
nach Fig. 1 und 2 in perspektivischer Ansicht.
Nach Fig. 1 wird ein im Rahmen der Erfindung bevorzugter, insgesamt
mit 1 bezeichneter, vollflächiger rechteckiger Wisch- bzw. Wischrah
men vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel besitzt der Aufspannrahmen an
seinen beiden Schmalseiten 2 Einkerbungen 3. An die Stelle der Ein
kerbungen 3 können auch Zapfen oder Ösen treten. Die Längsseiten je
des Wischrahmens 1 nach Fig. 1 sind durchgehend. Die Ecken 5 des
Wischrahmens 1 sollen abgerundet sein. Mittig auf dem Wischrahmen 1
wird eine insgesamt mit 6 bezeichnete kardanische Stielhalterung be
festigt. Die Stielhalterung 6 besteht aus zwei in den plattenförmi
gen Körper des Wischrahmen 1 eingeformten Lagerösen 7 mit darin
schwenkbarer Drehachse 8 sowie mit einer Stielaufnahme 9, die über
einer zur Drehachse senkrecht stehenden Nebenachse 10 in einem fest
mit der Drehachse 8 verbundenen Lager 11 befestigt ist. Besonders
vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist die Position der Drehachse 8
unmittelbar auf der Oberseite 12 des plattenförmigen Wischrahmens 1
oder - nach Möglichkeit - mehr oder weniger tief in den Körper des
plattenförmigen Wischrahmens eingelassen.
Dem Wischrahmen 1 nach Fig. 1 wird ein insgesamt mit 13 bezeichneter
Wischbezug nach Fig. 2 zugeordnet. Der Wischbezug 13 besteht aus ei
nem Deckblatt 14 mit einseitig angebrachtem Besatz 15 aus Fransen,
Schlingen oder dgl. Auf der dem Besatz 15 gegenüberliegenden
Oberseite 16 des Deckblatts 14 wird angrenzend an eine Schmalseite
17 eine übliche Einstecktasche 18 angesetzt, insbesondere angenäht.
Angrenzend an die gegenüberliegende Schmalseite 19 wird ein Steg 20
- z. B. mit etwa 2 cm Abstand von der Schmalseite 19 - fest mit den
beiden Längskanten 21 des Deckblatts 14 verbunden, insbesondere
ebenfalls angenäht. Außerdem wird im gezeichneten
Ausführungsbeispiel etwa mittig auf dem Deckblatt 14, vorzugsweise
etwa mittig im Bereich des Stegs 20, eine zirka 5 bis 10 cm lange
Schnur 22 mit Knotenbesatz 23 befestigt. An die Stelle der Schnur 22
können ein Band, eine Klammer oder ein sonstiges Spannmittel treten.
Das Spannmittel muß lediglich dazu geeignet sein, eine von dem An
wender zu bestimmende Spannung zwischen Wischbezug 14 und platten
förmigem Wischrahmen 1 herzustellen.
Bei Anwendung werden der Wischbezug 13 auf dem Boden oder auf einer
Ablage plaziert und dann der starre, vollflächige Wischrahmen 1 so
weit in Pfeilrichtung 24 unter den Steg 20 geschoben, bis seine vom
Steg abgewandte Schmalseite 2 durch Gegenbewegung in Pfeilrichtung
25 in die Öffnung 26 der Einstecktasche 18 eingeschoben werden kann.
Durch die gegenläufige Bewegung des Wischrahmens 1 (bzw. des Wisch
bezugs 13) wird dann das Längsende des Wischrahmens 1 in die Ein
stecktasche 18 eingeschoben. Als Ergebnis dieses ohne nennenswerten
Kraftaufwand auszuführenden Hin- und Herschiebens befindet sich
schließlich auch das andere Ende des Wischrahmens 1 selbst bei
relativ stark variierender Länge des Wischbezugs 13 unter dem Steg
18.
Zum Ausgleich etwaiger Längenunterschiede und zum Befestigen des
Wischbezugs 13 an dem Wischrahmen 1 mit einer annähernd ebenso
großen Stabilität wie in der geschlossenen Einstecktasche 18 wird
schließlich die Schnur 22 nach oben gezogen und in der Einkerbung 3
der Schmalseite 2 des Wischrahmens 1 eingehängt. Ein Zurückrutschen
wird durch den Knotenbesatz 23 verhindert. Für größere oder kleinere
Spannungen bzw. für den Fall einer Längenänderung kann die Schnur 22
mit mehreren Knoten 23 oder sonstigen Arretiermitteln ausgestattet
werden.
Die Endposition eines auf einem als einteilige rechteckige Platte
ausgebildeten Wischrahmen 1 fixierten Wischbezugs 13 wird in Fig. 3
im Prinzip dargestellt. Anstelle der Befestigung der Schnur 22 mit
Hilfe von Einkerbung 3 und Knotenbesatz 23 können an dem Wischrahmen
1 auch andere Arretiermittel, beispielsweise eine Öse oder ein Zap
fen, zum Fixieren der Schnur 22 vorgesehen werden.
Claims (9)
1. Fußbodenwischgerät mit einem ein bodenseitig mit einem
Wischbesatz (15) aus Fransen, Schlingen oder dgl. besetztes
Deckblatt (14) aufweisenden Wischbezug (13), welcher an seinen
Längsenden Aufspannmittel zum Befestigen an einem Wischrahmen (1)
besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des einen Aufspannmittels als endständige Ein
stecktasche (18) nahe dem anderen Längsende des Deckblatts (14) ein
zum Hindurchstecken des Wischrahmens (1) gerade ausreichend weiter
Steg (20) an die Breitseiten (21) des Deckblatts (14) angesetzt ist
und daß im Stegbereich eine am Wischrahmen (1) zu arretierende
Schnur (22) an dem Deckblatt (14) befestigt ist.
2. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnur (22) im Bereich etwa mittig unterhalb des Stegs (20)
an dem Deckblatt (14) befestigt ist.
3. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Steg (20) relativ zu seiner Breite nahe, z. B. in etwa 2
cm Abstand, von der angrenzenden Schmalseite (19) des Deckblatts
(14) befindet.
4. Fußbodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß der Schnur (22) als Arretiermittel eine Kerbe (3), Öse oder ein
Zapfen an dem Wischrahmen (1) zugeordnet ist.
5. Fußbodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnur (22) einen in eine Einkerbung (3) des Wischrahmens
(1) einzuhängenden Knotenbesatz (23) aufweist.
6. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnur (22) größenordnungsgemäß 5 bis 10 cm lang ist.
7. Fußbodenwischgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischrahmen (1) aus einer vollflächigen, rechteckigen
Platte mit mittig angeordneter Stielhalterung (6) besteht und daß
an wenigstens einem Längsende (2) des Wischrahmens (1) ein Arretier
mittel (3) zum Befestigen einer vom Wischbezug (13) ausgehenden
Schnur (22) vorgesehen ist.
8. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsenden des als Platte ausgebildeten Wischrahmens (1) als
Einführ-Enden abgeflacht sind.
9. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken (5) des als Platte ausgebildeten Wischrahmens (1) ab
gerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823456 DE3823456C1 (en) | 1988-07-11 | 1988-07-11 | Floor-wiping implement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823456 DE3823456C1 (en) | 1988-07-11 | 1988-07-11 | Floor-wiping implement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823456C1 true DE3823456C1 (en) | 1989-07-27 |
Family
ID=6358429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823456 Expired DE3823456C1 (en) | 1988-07-11 | 1988-07-11 | Floor-wiping implement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823456C1 (de) |
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