DE382314C - Ringduebelverbindung

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Ringdübelverbindnng. Bei den hekalnlten 1Zitlgdübelverhindtllrgell von Holzkonstruktionen hat man die Rilm;e :"euerdill@gs mit Schlitzen versehen. tun sie nacll#r,iebig zu machen.
Damit auch der seit langem bekannte gcschlossene Ringtüibel' den beispielsweise durch das Arbeiten des Halms auftretenden BeanspruChllllgen zu folgen vermag und hierdurch sonst entstehende erlleblich@e und cler Rechnung nicht zugängliche Spannrungen vermieden werden, sollen mach der die Nuten, weiche den. Ring aufnehmen, innen durch zwei gegeniiberliegenide Kreisabschnitte erweitert «-erden, deren Sehnen in. Richtung der Stahlkraft verlaufen, so daß es, adeln Ring möglich ist, bei auftreterndeni Kräften nachzugeL,en.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Dübelverbindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. 1 zeigt einen Querschnitt, Abb. 2 einen Grundriß. Die beiden Bretter a und h «-erden durch eine Heftschraube c zusammengehalten, die Schuhbeanspruchungen werden durch den geschlossenen Ringdübel d aufgenommen, welcher in an sich bekannter Weise teils in das Holz a, teils in das Holz b eingreift.
An zwei gegenüberliegenden Stellen ist die Ringnut .bei e und erweitert, so .daß der Ring hier nachgehen kann, wie das in Abb. 2 angedeutet ist.

PATENT-ANSPRUCZI: Vetbia@d.ung aufeinanderliegender Hölzer durch einen in Nuteni der Hölzer eingelassenen metallenen Ri.ngdübei, dadurch gekennzeichnet, d;aß die Ringmut innen durch zwei gegenüberliegende Kreisabschnitte erweitert ist, deren Sehnen in Richtung :der Starkraft verlaufen.