DE3822887A1 - Formvorrichtung, insbesondere zum ausformen von keramikfliesen - Google Patents

Formvorrichtung, insbesondere zum ausformen von keramikfliesen

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Form­ vorrichtung, insbesondere zum Ausformen von Keramikflie­ sen und ähnlichem.
In der Keramikindustrie ist die Technik des Ausformens von Fliesen durch Pressen bekannt, und zwar unter Ver­ wendung von sogenannten "spiegelartigen" Formen. Es handelt sich dabei um Formen, die aus einer oberen Halbform und einer unteren Halbform bestehen, von denen es der oberen Halbform übertragen ist, die obere Ober­ fläche der Fliese auszuformen, also die glatte, während die untere Halbform die Aufgabe hat, den gesamten unte­ ren Teil der Fliese auszuformen, und zwar einschließ­ lich der Ränder oder Seiten.
Die Anwendung dieser bekannten Verwirklichungsarten läßt das Problem ungelöst, an den Rand oder die Seite der Fliese jenes Relief anzuformen, das die Aufgabe eines Abstandsstückes hat. Das Abstandsstück besteht aus einer hervorspringenden Stufe, die am unteren Teil des Randes der Fliese angeordnet ist. Sie hat die Aufgabe, den gegenseitigen Kontakt der Fliesen an deren Oberflä­ chenkanten während der verschiedenen Bearbeitungsphasen zu verhindern, sowie die, als Abstandsstück beim Verle­ gen der Fliesen selbst zu wirken.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Lösung des obengenannten Problems zu finden, und zwar durch die Verwirklichung einer sogenannten "spiegelarti­ gen" Form, mit der am unteren Teil des Randes der Fliese das als Abstandsstück dienende Relief angearbeitet wird. Der genannte und weitere Zwecke werden erreicht durch die vorliegende Erfindung, die aus einer Formvorrichtung besteht, insbesondere zum Ausformen von Keramikfliesen und ähnlichem, enthaltend eine untere Halbform, bestimmt zum Ausformen des unteren Teils der Fliese, sowie eine obere Halbform, bestimmt zum Ausformen des oberen Teils der Fliese, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte obere Halbform eine Trägerplatte enthält, mit welches fest ein Rahmen verbunden ist, in dessen Innerem sich ein oberer Tampon befindet, der zum Ausformen der oberen Oberfläche der Fliese bestimmt ist, wobei der Tampon an der Platte durch Mittel befestigt ist, die in der Lage sind, das Verschieben (Senken) desselben im Verhältnis zu dem Rahmen zu bewirken, um das Ausstoßen der Fliese aus der Halbform selbst und insbesondere aus dem Rahmen zu ermöglichen, in welchem der obere der Randoberflächen der Fliese ausgeformt wird; wobei zwischen dem Rahmen und dem Tampon ein mit einer Ansauganlage verbundener Zwischenraum beschrieben wird; wobei die untere Halbform eine Bettschutzplatte enthält, auf der durch Hydraulik­ zylinder, die dessen Verschieben in vertikaler Richtung auslösen und führen, ein Rahmen getragen wird, in dessen Innerem ein unterer Tampon zum Ausformen der unteren Oberfläche "Markenzeichen" der Fliese angeordnet ist; und wobei der genannte Rahmen so ausgelegt ist, daß im Kontakt mit diesem der verbleibende untere Teil des Randes der Fliese ausgeformt wird, der das Relief ent­ hält, das als Abstandsstück dient.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vor­ gezogenen, jedoch nicht ausschließlichen Verwirkli­ chungsform der Erfindung selbst hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den Zeich­ nungen dargestellt wird, von denen
-Abb. 1 einen schematischen Schnitt nach einer vertika­ len Ebene zeigt;
-Abb. 2 zeigt ein Detail in vergrößerter Form nach einem Schnitt gleich dem wie in Abb. 1, der sich auf die Darstellung einer geschlossenen Form bezieht;
-Abb. 3 zeigt den gleichen Schnitt wie in Abb. 2 im Augenblick des Öffnens der Form.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen wird mit (1) insgesamt eine obere Halbform bezeichnet, die an dem beweglichen Querbalken einer Presse zum Ausformen von Keramikfliesen befestigt ist, und mit (2) ist die untere Halbform bezeichnet, angeordnet auf dem Bett der Presse selbst. Die obere Halbform enthält eine Trägerplatte (11), mit welcher fest ein Rahmen (12) verbunden ist, in dessen Innerem sich ein oberer Tampon (13) befindet, versehen mit einer Oberfläche (14) und bestimmt zum Ausformen der oberen glatten Oberfläche (4) der Fliese (3). Der Tampon (13) ist magnetisch auf abnehmbare Weise an einem Sockel (15) befestigt, in dem die Wicklungen (16) untergebracht sind. Der Sockel (15) ist mit Hilfe einer Anzahl von Hydraulikzylindern (17) mit der Platte (11) verbunden. Letztere werden über Leitungen (18) und (19) gespeist und sind in der Lage, das Verschieben in vertikaler Richtung des Tampons im Verhältnis zu dem Rahmen zu bewirken. Insbesondere bei offener Form bewir­ ken sie das Senken des Tampons (13) im Verhältnis zu dem Rahmen (12), so daß das Ausstoßen der Fliese (3) aus der oberen Halbform (1) erfolgt. Zwischen dem Rahmen (12), der seitlichen Oberfläche des Tampons (13) und der des Sockels (15) wird ein Zwischenraum beschrieben, der über eine Leitung (5) an eine Ansauganlage angeschlossen ist. Dieser Anschluß hat den Zweck, aus dem genannten Zwischenraum die Staubpartikel zu entfernen, die unver­ meidbar dazu führen würden, sich infolge des Pressens des Keramikmaterials zum Ausformen der Fliesen dort anzusammeln.
Die verhältnismäßige Position des Tampons (13) gegenü­ ber dem Rahmen (12) während der Preßphase zeigt, daß der gesamte obere Teil der Fliese, einschließlich des oberen Teils der Randoberflächen der Fliese selbst im Inneren der oberen Halbform ausgeformt wird. Das Aus­ stoßen erfolgt nach beendetem Pressen durch eine ent­ sprechende Senkbewegung des Tampons (13) im Verhältnis zu dem Rahmen (12), wodurch das Ausstoßen der in der Halbform ausgeformten Fliese bewirkt wird. In der Tat ist die Oberfläche (14) des Tampons (13) eben und weist nur an den Rändern leichte Ansätze auf.
Zentriert unter der oberen Halbform (1) ist die untere Halbform (2) angeordnet, in der das Ausformen des unte­ ren Teils der Fliese (3) erfolgt, einschließlich der unteren Oberfläche oder des Markenzeichens (6) und des unteren Teils der Oberfläche des Randes der Fliese, welcher wiederum das Relief enthält, das die Aufgabe eines Abstandsstückes (7) hat. Die untere Halbform (2) enthält eine Bettschutzplatte (20), auf der durch Hy­ draulikzylinder (21), die dessen Verschieben in vertika­ ler Richtung auslösen und führen, ein Rahmen (22) getra­ gen wird, in dessen Innerem ein unterer Tampon (23) angeordnet ist, bestimmt zum Ausformen der unteren Ober­ fläche (oder Markenzeichen) (6) der Fliese (3). Auf die gleiche Weise wie bei dem oberen Tampon (13) vorgesehen, ist der Tampon (23) magnetisch an einem Sockel (24) befestigt, welcher seinerseits fest mit einem Block (25) verbunden ist, der sich in direktem Kontakt mit der oberen Oberfläche der Platte (20) befindet. Die entspre­ chende Bewegung zwischen dem Tampon (23) und dem Rahmen (22) ist durch das Vorhandensein der Hydraulikzylinder (21) gewährleistet. Nachdem die obere Halbform mit einer bestimmten Menge Material gefüllt wurde, senkt sich in der Preßphase der obere Rahmen (12), der über die Platte (11) an dem Querbalken der Presse befestigt ist, bis zum Konakt mit dem Rahmen (22) und bewirkt dabei das Verschieben desselben nach unten. Auf diese Weise wird die Form geschlossen und es wird durch den Preß­ vorgang ein weiterer Schub nach unten ausgeübt. Tatsäch­ lich wird das Senken des Rahmens (22) nicht durch die Wirkung der Hydraulikzylinder (21) behindert, da diese während der aktiven Preßphase im wesentlichen als Füh­ rungen dienen, um das Verschieben des Rahmens selbst nach unten zu führen. Der Zustand nach Beendigung des Preßvorgangs ist in Abb. 2 dargestellt. Nach ver­ vollständigem Preßvorgang wird die obere Halbform (1) angehoben. Nun treten die Zylinder (17) in Funktion, die ein Senken des oberen Tampons (13) im Verhältnis zu dem Rahmen (12) bewirken, wodurch das Ausstoßen der Fliese (3) aus der oberen Hohlform erfolgt. Die Wände des Rahmens (2) wie auch die des Rahmens (22) sind mit entsprechenden Schrägen versehen, um ein Ausstoßen ohne Schaden an der Fliese (3) zu ermöglichen. Gleichzeitig wird durch die Presse das Anheben des Blockes (25) in die in Abb. 3 gezeigte Position bewirkt, die für ein seitliches Herausnehmen der Fliese (3) geeignet ist, welche auf dem unteren Tampon (23) liegt. Um das seitli­ che Herausnehmen zu begünstigen, das durch einen Schie­ ber erfolgt, werden die an der unteren Oberfläche (oder Markenzeichen) vorhandenen Reliefe so ausgebildet, daß sie das Ablösen begünstigende Schrägen aufweisen. Nach dem Abtransport der Fliese wird das Senken des Blockes (25) und folglich des Tampons (23) in die in Abb. 1 gezeigte Position vorgenommen, während die Zylinder (17) das Anheben des oberen Tampons (13) bewirken. Die untere Halbform ist somit zur Aufnahme des zu pressenden Mate­ rials und folglich zu einem weiteren Preßvorgang be­ reit.
Es ist somit möglich, das Abstandsstück (7) an den Rändern der Fliese (3) herzustellen, das die bekannte Aufgabe eines Abstandselementes an einer Fliese aus­ führt, deren obere Oberfläche (4) von der oberen Halb­ form (1) ausgeformt wird.
Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht in der Einfachheit, mit der die Zentrierung zwischen der oberen Halbform und der unteren Halbform hergestellt und eingestellt werden kann, und zwar mit Hilfe einer einfa­ chen Zentrierschablone.
Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen praktisch-anwendbarer Art an den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich der erfinderischen Idee herauszugehen.

Claims (3)

1. Formvorrichtung, insbesondere zum Ausformen von Keramikfliesen und ähnlichem, enthaltend eine untere Halbform (2), bestimmt zum Ausformen des unteren Teils der Fliese (3), sowie eine obere Halbform (1), bestimmt zum Ausformen des oberen Teils, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte obere Halbform (1) eine Trägerplatte (11) enthält, mit welcher fest ein Rahmen (12) verbunden ist, in dessen Innerem sich ein oberer Tampon (13) befindet, der zum Ausformen der oberen Oberfläche (4) der Fliese (3) bestimmt ist, wobei der Tampon (13) an der Platte (11) durch Mittel befestigt ist, die in der Lage sind, das Verschieben (Senken) desselben im Ver­ hältnis zu dem Rahmen (12) zu bewirken, um das Ausstoß­ en der Fliese (3) aus der Halbform (1) selbst und insbesondere aus dem Rahmen (12) zu ermöglichen, in welchem der obere Teil der Randoberflächen der Fliese ausgeformt wird; wobei zwischen dem Rahmen (12) und dem Tampon (13) ein mit einer Ansauganlage verbundener Zwi­ schenraum beschrieben wird; wobei die untere Halbform (2) eine Bettschutzplatte (20) enthält, auf der durch Hydraulikzylinder (21), die dessen Verschieben in ver­ tikaler Richtung auslösen und führen, ein Rahmen (22) getragen wird, in dessen Innerem ein unterer Tampon (23) zum Ausformen der unteren Oberfläche (6) (Markenzeichen) der Fliese angeordnet ist; und wobei der genannte Rahmen (22) so ausgelegt ist, daß im Kontakt mit diesem der verbleibende untere Teil des Randes der Fliese (3) aus­ geformt wird, der das Relief enthält, das als Abstands­ stück dient.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Verschieben (Senken) des genannten oberen Tampons (13) im Verhältnis zu dem Rahmen (12) eine Anzahl von Hydraulikzylindern (21) enthalten, die zwischen der genannten Trägerplatte und dem Sockel (15) wirken, an dem der Tampon (13) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tampon (13) magnetisch an dem Sockel (15) befestigt ist.
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ITUA20164297A1 (it) * 2016-06-10 2017-12-10 I Dea Re S R L Stampo per la formatura di piastrelle ceramiche e procedimento di formatura di piastrelle ceramiche mediante tale stampo
CN113021572A (zh) * 2021-02-26 2021-06-25 常熟市江华新型建筑材料有限公司 一种用于仿大理石pc砖的压印装置

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DE3101236C2 (de) * 1980-01-23 1984-12-13 Eugen Dipl.-Ing. 8877 Burtenbach Bühler Verfahren und Einrichtung zur Herstellung trockengepreßter Formlinge aus trockener und rieselfähiger Formmasse
EP0211449A1 (de) * 1985-04-10 1987-02-25 MASS S.p.A. Presse, insbesondere zum Herstellen von Dachziegeln

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