DE3822437A1 - Gutleiteinrichtung - Google Patents

Gutleiteinrichtung

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DE3822437A1
DE3822437A1 DE19883822437 DE3822437A DE3822437A1 DE 3822437 A1 DE3822437 A1 DE 3822437A1 DE 19883822437 DE19883822437 DE 19883822437 DE 3822437 A DE3822437 A DE 3822437A DE 3822437 A1 DE3822437 A1 DE 3822437A1
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DE
Germany
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gutleiteinrichtung
hollow cylinder
vertical part
rotation
curved part
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Withdrawn
Application number
DE19883822437
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl Ing Timmermann
Erhard Dipl Ing Peschel
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gutleiteinrichtung für Einzelkorn­ säeinheiten zur Abscheidung und Rückführung überschüssigen Gutes von den Vereinzelungselementen in den Gutvorrat bei rot­ ierenden Vereinzelungsmechanismen mit hoher Kornaufnahme- und -abgabegeschwindigkeit.
Es ist eine pneumatische Einzelkornmaschine nach DD 2 45 578 bekannt, die als Vereinzelungselement einen rotierenden schmalen Hohlzylinder mit zellenartigen Aussparungen an einer Stirn­ seite aufweist. Die zellenartigen Aussparungen besitzen an ihrer Seitenfläche jeweils Ansaugöffnungen. Der Hohlzylinder kann mit Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden, bei denen überschüssige Körner durch die Wirkung der Fliehkraft nach außen abgegeben werden. Innerhalb des rotierenden Hohlzylinders ist ein pneumatischer Abstreifer zur Beseitigung von Mehrfach­ belegungen angeordnet. Um mit dem pneumatischen Abstreifer überschüssige Körner mit hoher Sicherheit von den Saugbohrungen zu entfernen, ist in Abhängigkeit der Saatguteigenschaften, der Umgangsgeschwindigkeit des Hohlzylinders und der Höhe des pneumatischen Unterdruckes an der Saugbohrung ein gerichteter, möglichst konstanter Druckluftstrahl einstellbarer Größe zu realisieren. Ein mechanischer Abstreifer bekannter Bauart ist durch das Vorhandensein bekannter Gutleiteinrichtungen nur be­ dingt räumlich zuordenbar und aufgrund der zellenartigen Aus­ sparungen nicht völlig an die Saugöffnung heranstellbar.
Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Mängel zu beseitigen.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gutleiteinrich­ tung zu schaffen, die einfach in ihrem konstruktiven Aufbau ist und mit der die Funktionssicherheit auch in hohen Drehzahl­ bereichen gewährleistet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Gut­ leiteinrichtung, im Querschnitt gesehen, ein senkrecht oder annähernd senkrecht zur Drehachse des Hohlzylinders angeord­ netes Teil sowie ein sich daran anschließendes gekrümmtes Teil aufweist. Dabei hat die Stirnseite des senkrechten Teils einen geringen Abstand zur Ebene der Seitenfläche der zellen­ artigen Aussparungen oder greift in eine Nut, die sich an der Umfangsfläche des rotierenden Hohlzylinders befindet, ein. Erfindungsgemäß nähert sich die Stirnseite des senkrechten Teils in Drehrichtung dem Teilkreisdurchmesser der Saugöff­ nungen an. Die Nut ist so angeordnet, daß sie in einer Ebene mit der Seitenfläche der zellenartigen Aussparungen liegt. Das gekrümmte Teil schließt sich an das senkrechte Teil in Rich­ tung der Saatgutaufnahmeseite des Vereinzelungselementes an und verläuft annähernd radial zur Drehmaschine des Hohlzy­ linders. Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge sind das senkrechte und das gekrümmte Teil einstückig ausgebildet. Dabei entspricht die Höhe des senkrechten Teils mindestens der Tiefe der von außen in den rotierenden Hohlzylinder ange­ brachten Nut.
Das gekrümmte Teil besteht entsprechend einem weiteren Merk­ mal der Erfindung aus einem oder mehreren Teilsegmenten bzw. das senkrechte Teil aus mehreren Segmentböden, wobei die den Saugbohrungen zugewandte Seite des senkrechten Teils eine glatte, rauhe profilierte oder gezahnte Oberfläche aufweist.
Erfindungsgemäß sind die beiden Teile einander so zugeordnet, daß das gekrümmte Teil über den Wirkungsbereich des senkrechten Teils in Drehrichtung gesehen hinausreicht und/oder das senkrechte Teil vor dem gekrümmten Teil beginnt und in eine Aussparung der äußeren Abdeckung hineinreicht.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das gekrümmte Teil Bereiche mit unterschiedlichen Reibkoeffizien­ ten auf.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Abbildungen zeigen
Fig. 1 Gutleiteinrichtung für die Einzelkornsäeinheit in der Vorderansicht,
Fig. 2 Zuordnung der Gutleiteinrichtung zum Hohlzylinder (Schnittdarstellung),
Fig. 3 Zuordnung der Gutleiteinrichtung zum Hohlzylinder mit Nut (Schnittdarstellung),
Fig. 4 Zuordnung des senkrechten Teils zum gekrümmten Teil in der Vorderansicht,
Fig. 5 Zuordnung des senkrechten Teils zum gekrümmten Teil in der Seitenansicht.
Einer pneumatischen Einzelkornsäeinheit, bestehend aus einem schmalen Hohlzylinder 1 mit zellenartigen Aussparungen 2, die an ihrer Seitenfläche 3 Ansaugöffnungen 4 aufweisen, ist eine Gutleiteinrichtung zugeordnet. Die Gutleiteinrichtung besteht aus einem senkrechten Teil 9, dem sich ein bogenför­ miges Teil 10 anschließt. Das senkrechte Teil reicht bis un­ mittelbar an die Seitenfläche 3 der zellenartigen Aussparung 2 heran oder greift in eine Nut 8 ein, die an der Umfangsfläche des rotierenden Hohlzylinders 1 angebracht ist und in einer Ebene mit der Seitenfläche 3 der zellenartigen Aussparung 2 liegt.
In Drehrichtung gesehen nähert sich die Stirnseite des senk­ rechten Teils 9 dem Teilkreisdurchmesser der Saugöffnung an. Das bogenförmige Teil 10 verläuft annähernd radial zur Dreh­ achse.
Die Teile 9 und 10 sind gegeneinander derartig versetzt, daß das senkrechte Teil 9 vor dem bogenförmigen Teil 10 beginnt und in eine Aussparung der Abdeckung 5 hineinreicht und das bogenförmige Teil 10 über den Wirkungsbereich des senkrechten Teils 9 in Drehrichtung gesehen hinausreicht. Dabei ist die Innenfläche des bogenförmigen Teils 10 abschnittsweise mit Materialien belegt, die unterschiedliche Reibkoeffizienten aufweisen.
Im unteren Teil des rotierenden Hohlzylinders 1 wird mit Hilfe der zellenartigen Aussparungen 2 Saatgut aufgenommen. Eine äußere Abdeckung 5 verhindert, daß innerhalb der Befüllzone Saatgut durch die zellenartigen Aussparungen 2 nach außen ge­ langen kann. Ein innerhalb des Hohlzylinders 1 angeordneter Abdeckring 6 verhindert, daß außerhalb der Befüllzone die zellen­ artigen Aussparungen 2 befüllt werden. Die durch Kanal 7 mit Unterdruck beaufschlagten Ansaugöffnungen 4 halten ein oder mehrere Gutteilchen fest. Überschüssige Gutteilchen werden durch das senkrechte Teil 9 der Gutleiteinrichtung von der An­ saugöffnung 4 entfernt. Rotiert der Hohlzylinder 1 mit solch einer Umfangsgeschwindigkeit, daß die auf die Gutteilchen wirkenden Fliehkräfte die Schwerkraft der Gutteilchen über­ steigen, bewegen sich überschüssige Teilchen tangential nach außen aus den zellenartigen Aussparungen 2 heraus. Der sich an das senkrechte Teil 9 anschließende bogenförmige Teil 10 der Gutleiteinrichtung lenkt die überschüssigen Körner aus der Ebene der Bewegungsbahn der zellenartigen Aussparungen 2 heraus. Durch die Anordnung des bogenförmigen Teils 10 radial zur Dreh­ achse des Hohlzylinders 1 und eine Verlängerung dieses Teils über das senkrechte Teil 9 hinaus ist eine sichere Rückführung der Körner in die Auffangvorrichtung 11 gewährleistet, die mit dem inneren Abdeckring 6 in Verbindung steht.

Claims (9)

1. Gutleiteinrichtung für eine Einzelkornsäeinheit mit einem rotierenden Vereinzelungselement, vorzugsweise einem schmalen Hohlzylinder mit zellenartigen Aussparungen an einer Stirn­ seite, die an ihrer Seitenfläche Saugöffnungen besitzen, einem innerhalb des Hohlzylinders angeordneten Abdeckring, einer äußeren Abdeckung und einem mechanischen Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gutleiteinrichtung im Querschnitt gesehen ein senkrecht bzw. annähernd senkrecht zur Drehachse der Hohlyzlinder (1) angeordnetes Teil (9) aufweist, dessen Stirnseite einen geringen Abstand zur Ebene der Seitenfläche (3) der zellenartigen Aussparungen (2) besitzt oder in eine an der Umfangsfläche des rotierenden Hohlzylinders (1) vor­ gesehene Nut (8), die in einer Ebene mit der Seitenfläche (3) der zellenartigen Aussparungen liegt, eingreift, und sich in Drehrichtung dem Teilkreisdurchmesser der Saugöffnung an­ nähert, wobei sich an dem senkrechten Teil (9) in Richtung der Saataufnahmeseite des Vereinzelungselementes ein gekrümm­ tes Teil (10) anschließt, das annähernd radial zur Drehachse des Hohlzylinders verläuft.
2. Gutleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) und das gekrümmte Teil (10) der Gut­ leiteinrichtung einstückig ausgebildet ist.
3. Gutleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Teil (10) aus einem oder mehreren ebenen Teil­ segmenten besteht.
4. Gutleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) aus mehreren Segmentbögen besteht.
5. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der senkrechte Teil (9) auf seiner den Saugbohrungen zugewandten Seite eine glatte, rauhe, profilierte oder gezahnte Oberfläche aufweist.
6. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gekrümmte Teil (10) über den Wirkungs­ bereich des senkrechten Teils (9) in Drehrichtung gesehen hinausreicht.
7. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) in Drehrichtung ge­ sehen vor dem gekrümmten Teil (10) beginnt und in eine Aus­ sparung der äußeren Abdeckung hineinreicht.
8. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Teil (10) aus mehreren Ab­ schnitten unterschiedliche Reibkoeffizienten aufweisenden Materialien besteht.
9. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) in radialer Rich­ tung eine Höhe aufweist, die mindestens der Tiefe der von außen in den rotierenden Hohlzylinder eingreifenden Nut (8) entspricht.
DE19883822437 1987-07-14 1988-07-02 Gutleiteinrichtung Withdrawn DE3822437A1 (de)

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