DE3822431A1 - Haltevorrichtung fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Haltevorrichtung fuer lichtwellenleiter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Lichtwellenleiter in einem Gehäuse mit einer Leiterplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Haltevorrichtung dieser Art ist aus dem Fachbuch "Digitale Übertragungstechnik" von P. Kahl, Deckers Verlag, Seite 29 bekannt. Hierbei ist in einem Gehäuse eine Leiter­ platte mit elektrischen Bauelementen und ein Lichtwellen­ leiter angeordnet. Der Lichtwellenleiter ist mit einem am Gehäuse befestigten optischen Steckverbinder (Gehäusestecker) und mit einem optischen auf der Leiterplatte befestigten Bau­ element verbunden. Da der Lichtwellenleiter eine gewiße Über­ länge aufweist ist er mehrmals aufgewickelt, wobei mehrere Schlaufen übereinander auf den Bauelementen der Leiterplatte aufliegen und durch handelsübliche Kabelschellen zusammen­ gehalten werden. Diese Halterung bzw. Befestigung der Licht­ wellenleiter hat den Nachteil, daß die auf den elektrischen Bauteilen der Leiterplatte aufliegenden Lichtwellenleiter erwärmt werden. Beim Auslöten der elektrischen Bauteile behindert der Lichtwellenleiter die Lötarbeiten und kann darüberhinaus vom Lötkolben beschädigt werden.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Licht­ wellenleiter erst nach Bestücken der Leiterplatte mit den elektrischen Bauelementen angeschlossen und fixiert werden kann. Da der Platzbedarf auf der Leiterplatte sehr begrenzt ist, kann der Lichtwellenleiter nur an wenigen Stellen mit Kabelschellen befestigt werden, so daß bei größeren Abständen zwischen zwei Befestigungspunkten ein Verdrillen bzw. ein Aufwickeln des Lichtwellenleiters durch Eigenspannung nicht aufgefangen werden kann. Auch ist hierdurch eine erschütte­ rungsfreie Lagerung nicht möglich. Des weiteren ist die Demontage des Lichtwellenleiters sehr aufwendig und schwierig, weil die Gefahr des Faserbruches bei Entnehmen des Lichtwellenleiters sehr groß ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die den Lichtwellenleiter erschütterungsfrei und vor Wärme schützend in einem mit elektrischen Bauelementen bestückten Gehäuse fixiert, wobei die elektrischen Bauelemente jederzeit zugänglich sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Erfindungsgemäß ist ein Halte­ rahmen im Gehäuse vorgesehen der über Distanzstücke zu den elektrischen Bauelementen auf Abstand gehalten wird. Am Halterahmen sind die Lichtwellenleiter über Verbindungs­ elemente befestigt, so daß die Lichtwellenleiter zu den elektrischen Bauelementen auf Abstand gehalten werden, wodurch kein direkter Kontakt des Lichtwellenleiters zu den elektrischen Bauelementen besteht. Somit besteht auch keine Gefahr einer Erwärmung des Lichtwellenleiters durch die elektrischen Bauelemente. Auch bei Reparaturarbeiten besteht keine Gefahr, daß der Lichtwellenleiter z.B. durch einen Lötkolben beschädigt wird.
Des weiteren können stark verdrillte oder gekrümmte Licht­ wellenleiter an beliebig vielen Punkten am Halterahmen durch die Verbindungselemente fixiert werden, wodurch sie einwandfrei geführt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. So besteht die Möglichkeit gemäß Anspruch 2 den Halterahmen zu schwenken, so daß die Zugänglichkeit zu den elektrischen Bauelementen weiter verbessert wird.
Gemäß Anspruch 3 besteht die Möglichkeit eine Tasche an dem Halterahmen zu befestigen, so daß überschüssige Faserlängen in dieser Tasche untergebracht werden können. Die Taschen sind ebenfalls aus dem Gehäuse herausklappbar.
Des weiteren ist aus der OS 35 40 473 ein Gehäuse zur Auf­ bewahrung eines üblichen Zuführungskabels eines Lichtwellen­ leiters bekannt. Nachteilig ist, daß das Gehäuse sehr auf­ wendig gestaltet ist und darüber hinaus einen hohen Platz­ bedarf in Anspruch nimmt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht des Gehäuses mit der Haltevor­ richtung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit aufgeklappten Halterahmen und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Haltevorrichtung mit aufgeklappter Tasche.
Das Gehäuse 2 besteht in beiden Ausführungsbeispielen aus einem L-förmigen metallischen Gehäusekörper mit sechs Gehäuseseiten 17, einem Gehäuseboden 18 und einem nicht dar­ gestellten Gehäusedeckel, der auf das Gehäuse aufgeschraubt ist. Im Inneren des Gehäuses 2 ist am Gehäuseboden 18 eine Leiterplatte 12 mittels Schrauben 19 befestigt. Die Schrauben 19 sind hierbei im wesentlichen an den Eckpunkten der Leiterplatte 12 angeordnet. Auf der Leiterplatte 12 sind eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen 5 in bekannterweise aufgelötet. Die elektronischen Bauelemente 5 erfüllen die für das Gehäuse 2 geforderten elektrischen Funktionen, so ist auch ein aktives optisches Bauelement 20 auf der Leiterplatte 12 befestigt. Das aktive optische Bauelement 20 erfüllt in diesem Ausführungsbeispiel die Funktion eines optischen Senders. An einer Gehäuseseite 17 des Gehäuses 2 ist in einer Gehäusebohrung ein optischer Steckverbinder 16 mittels einer Mutter 21 festgeschraubt. Von außen werden an diesen Steckverbinder 16 nicht dargestellte Lichtwellenleiterstecker aufgesteckt.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist am Steckverbinder 16 ein Licht­ wellenleiter 6 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende am aktiven Bauelement 20 angeschlossen ist und somit den Steck­ verbinder 16 mit dem aktiven Bauelement 20 optisch verbindet.
Der Lichtwellenleiter 6 ist zur besseren Anschaulichkeit in Fig. 1 teilweise mit einer Strich-Punkt-Linie dargestellt. Zur Halterung und Befestigung des Lichtwellenleiters 6 und besonders dessen Überlänge ist im Gehäuse 2 eine Haltevor­ richtung 1 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 1 besteht aus einem Halterahmen 3, aus Distanzstücke 4 und aus Verbindungs­ elementen 7. Die Distanzstücke 4 sind aus zylinderförmigen Stiften gebildet, die an einem Ende 25 Befestigungselemente 8 und am anderen Ende 26 entweder Schnappaufnahmen 9 oder eine Auflagfläche 10 aufweisen. Die Befestigungselemente 8 bestehen aus handelsüblichen Schrauben.
Die Distanzstücke 4 werden mittels der Befestigungselemente 8 auf der Leiterplatte 12 festgeschraubt. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Schnappaufnahme 9 des Distanzstückes 4 aus zwei federnden Schenkeln 22. Die Auf­ lagefläche 10 der Distanzstücke 4 besteht aus einem nutförmigen Einschnitt 23 in die Stirnseite des Distanz­ stückes 4.
Der Halterahmen 3 ist aus einem metallischem Draht mit kreisförmigen Querschnitt hergestellt, der zu einem rechteck­ förmigen Rahmen gebogen ist und deren Drahtenden 14 sich an den Stirnseiten gegenüberstehen, wobei daß zwischen den Stirnseiten ein Abstand 27 entsteht. Selbstverständlich kann der Halterahmen 3 auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. Der Halterahmen 3 besteht im wesentlichen aus vier Rahmen­ seiten 13 gleicher Länge. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist jedoch die eine Rahmenseite 13 mit einem nach innen verlaufenden Einschnitt 24 versehen, der zur Halterung von Taschen 11 dient, wie später noch näher beschrieben werden wird. Der Halterahmen 3 ist auf die Distanzstücke 4 aufgelegt, wobei in der Ausführungsform vier Distanzstücke 4 vorgesehen sind, die in unmittelbarer Nähe der Eckpunkte des Halterahmens 3 angeordnet sind. Von den vier Distanzstücken 4 sind im ersten Ausführungsbeispiel zwei Distanzstücke 4 mit Schnappaufnahmen 9 und zwei Distanzstücke mit Auflageflächen 10 versehen. Der Halterahmen 3 liegt somit an einer Rahmen­ seite 13 auf zwei Auflageflächen 10 der Distanzstücke 4 auf. Auf der dieser Rahmenseite 13 gegenüberliegenden Rahmenseite 13 ist der Halterahmen 3 in die zwei Schnappaufnahmen 9 der Distanzstücke 4 eingeschnappt, wobei jeweils zwei federnde Schenkel 22 eines Distanzstückes 4 diese Rahmenseite 13 radial umgreifen. Da der Halterahmen 3 im Querschnitt kreis­ förmig ausgebildet ist, ist dieser somit in den Schnappauf­ nahmen 9 drehbar und nach oben aus dem Gehäuse 2 herausklapp­ bar.
An den Rahmenseiten 13 des Halterahmens 3 sind Verbindungs­ elemente 7 aufgeschnappt, die aus geschlitzten ringförmigen Klemmelementen bestehen. Der Lichtwellenleiter 6 wird somit mit einer beliebigen Anzahl von Verbindungselementen 7 am Halterahmen 3 befestigt und parallel zu den Rahmenseiten 13 entsprechend seiner Länge am Halterahmen 3 aufgewickelt.
Sollen Reservelängen des Lichtwellenleiters 6 am Halte­ rahmen 3 befestigt werden, so ist an einer Rahmenseite 13 am Einschnitt 24 darüber hinaus eine Tasche 11 schwenkbar be­ festigt. Die Tasche 11 wird hierbei an der Rahmenseite 13, an der die beiden Drahtenden 14 des Halterahmen 3 auf Abstand 27 stehen, befestigt, indem die Drahtenden 14 von zwei Seiten 28, 29 in die Tasche 11 eingesteckt sind. Der Halterahmen 3 muß hierbei vorher leicht aufgebogen werden. Die Tasche 11 ist nun über die Rahmenseite 13 schwenkbar. Auf der gegen­ überliegenden Rahmenseite 13 liegt die Tasche 11 lose auf.
Es können auch mehrere Taschen 11 an dieser Rahmenseite 13 befestigt werden, entsprechend der Anzahl der vorhandenen Reservelängen mehrerer Lichtwellenleiter 6. Eine derartige Tasche 11 ist in der DE-PS 36 40 836 ausführlich beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird. In der Tasche 11 können auch andere Bauelemente wie zum Beispiel Spleiße, Dämpfungsglieder aufgenommen werden.
An einer Rahmenseite 13 ist darüber hinaus eine Stecker­ aufnahme 15 vorgesehen, die aus einer federnden Einbuchtung besteht. Die Steckeraufnahme 15 dient dazu, den Steck­ verbinder 16 aufzunehmen, der seitlich in die Einbuchtung eingeklemmt wird, so daß die Einbuchtung den Steck­ verbinder 16 teilweise umschließt. Dies wird erforderlich, wenn die Leiterplatte 12 ohne Gehäuse 2 mit dem Lichtwellen­ leiter 6 und dem Steckverbinder 16 transportiert wird, da sonst der Steckverbinder 16 und der Lichtwellenleiter 6 beschädigt werden. Dies wird durch die stabile Halterung des Steckverbinders 16 in der Einbuchtung verhindert.
In einem zweiten in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halterahmen 3 fest mit den Distanzstücken 4 verbunden. Alle vier den Halterahmen 3 tragenden Distanz­ stücke 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel am Ende 26 mit Schnappaufnahmen 9 versehen, so daß der Halterahmen 3 selbst nicht schwenkbar ist. Die am Halterahmen 3 befestigte Tasche 11 ist jedoch wie auch im ersten Ausführungsbeispiel über die Rahmenseite 13 herausschwenkbar, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die unter den Taschen 11 angeordneten elektronischen Bauelemente 5 sind somit zugänglich.
Bezugszeichenliste
 1 Haltevorrichtung
 2 Gehäuse
 3 Halterahmen
 4 Distanzstücke
 5 elektrische Bauelemente
 6 Lichtwellenleiter
 7 Verbindungselemente
 8 Befestigungselemente
 9 Schnappaufnahme
10 Auflagefläche
11 Taschen
12 Leiterplatte
13 Rahmenseite
14 Drahtenden
15 Steckeraufnahme
16 Steckverbinder
17 Gehäuseseite
18 Gehäuseboden
19 Schrauben
20 aktives Bauelement
21 Mutter
22 federnde Schenkel
23 Einschnitt
24 Einschnitt
25, 26 Enden
27 Enden
28, 29 Seiten

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für Lichtwellenleiter in einem mit elektrischen Bauelementen bestückten Gehäuse, insbesondere für die digitale Nachrichtenübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) aus einem im Gehäuse (2) an­ ordbaren Halterahmen (3) gebildet ist, der mittels Distanz­ stücken (4) auf Abstand zu den elektrischen Bauelementen (5) gehalten wird und an den mindestens ein Lichtwellenleiter (6) mittels Verbindungselementen (7) befestbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4) an einem Ende (25) mit Befestigungselementen (8) zur Befestigung mit dem Gehäuse (2) oder einer Leiterplatte (12) und am anderen Ende (26) mit einer Schnappaufnahme (9) zur Aufnahme des Halterahmens (3) versehen sind.
3. Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4) am anderen Ende (26) mit einer Auflagefläche (10) für den Halterahmen (1) versehen sind.
4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3) in mindestens einer Schnappaufnahme (9) drehbar gelagert ist und somit aus dem Gehäuse (1) herausklappbar ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Rahmenseite (13) des Halterahmens (3) Taschen (11) zur Aufnahme einer Reservelänge der Lichtwellenleiter (6) oder anderer Bauteile schwenkbar befestigt sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3) eine Steckeraufnahme (15) zur klemmbaren Halterung eines Steckbverbinders (16) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3) aus einem Draht mit kreisförmigen Querschnitt besteht, dessen Drahtenden (14) sich an den Stirnseiten gegenüberstehen.
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