DE9105800U1 - Kabelendeinrichtung für Lichtwellenleiterkabel - Google Patents

Kabelendeinrichtung für Lichtwellenleiterkabel

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kabelendeinrichtung für Lichtwellenleiterkabel, bestehend aus einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Innengestell, sowie einer das Gehäuse verschließenden herausklappbaren Tür, bei welcher das Innengestell an der Tür schwenkbar befestigt ist und eine Vielzahl von Kupplungshaltern trägt und auf der in das Innere des Gehäuses weisenden Seite der Tür eine Kassette zur Aufnahme von Faserspleißen befestigt ist.
Kabelendeinrichtungen für Lichtwellenleiterkabel werden ähnlich wie Kabelendgestelle herkömmlicher Nachrichtenkabel benötigt, um die einzelnen Glasfasern, die in einem Kabel zusammengefaßt sind, den einzelnen Empfangs- bzw. Demodulationseinrichtungen zuzuführen.
Die Besonderheit bei Kabelendeinrichtungen für Glasfaserkabel gegenüber den Einrichtungen für herkömmliche Kabel liegt einmal darin, daß eine Informationsabnahme der einzelnen Fasern für Meß- und Überwachungszwecke nur durch Auftrennung des Glasfaserweges möglich ist. Zu diesem Zweck sind Glasfaserkupplungen bekannt geworden, die mit höchster Präzision die Enden von zwei Glasfasern miteinander verbinden. Der Fertigungsaufwand für solche Kupplungen ist sehr hoch, und die Kupplungen werden nur dort eingesetzt, wo tatsächlich ein Auftrennen des Licht- bzw. Glasfaserweges erforderlich ist.
Eine weitere Besonderheit liegt darin, daß bei Glasfaserleitungen darauf geachtet werden muß, daß ein bestimmter Krümmungsradius bei der Verlegung nicht unterschritten werden sollte, da sonst eine nicht zu vertretende Dämpfung der übertragenen Leistung auftritt. Es muß also bei Kabelendeinrichtungen für Lichtwellenleiterkabel darauf hingearbeitet werden, daß trotz der Anordnung von Kupplungen eine möglichst geradlinige Führung der Glasfasern gewährleistet ist. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß für derartige Kabelendeinrichtungen üblicherweise nur wenig Raum zur Verfügung steht.
Es ist eine Kabelendeinrichtung der beschriebenen Art bekanntgeworden (Typ OKEE 10 F/89 aus dem Hause der Anmelderin), die als Kabelabschluß und lösbare Trennstelle zwischen den Lichtwellenleiterkabeln und Leitungsendgeräten zum Einbau in sogenannte Gestellrahmen oder für eine Wandmontage einsetzbar ist. Bei dieser Einrichtung sind zehn Kupplungshalter auf dem Innengestell angeordnet.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß durch die Anordnung der Kupplungshalter die Kabelendeinrichtung bei der vorgegebenen Höhe für maximal zehn Kupplungshalter und damit Steckerkupplungen geeignet ist. Eine Unterbringung von mehr Kupplungshaltern scheitert daran, daß die dem untersten Kupplungshalter zugeordnete Glasfaser mit einem zu geringen Krümmungsradius geführt werden mußte. Darüberhinaus war die Handhabung der Steckerkupplungen in die Kupplungshalter und aus diesen heraus wegen der beengten Verhältnisse recht schwierig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kabelendeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei gleicher Höhe mehr als zehn Kupplungshalter auf dem Innengestell untergebracht werden können, ohne daß die
zugeordneten Glasfasern mit einem zu geringen Krümmungsradius verlegt werden müssen. Darüberhinaus soll die Zugänglichkeit zu den Steckerkupplungen verbessert werden, d.h. das Herausnehmen und Wiedereinbringen der Steckerkupplungselemente soll vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Durch die U-Schienen werden die zu den Steckerkupplungen hinführenden und von diesen weggehenden Fasern optimal geführt. Die Steckerkupplungen sind in den Bohrungen der Fahnen festgelegt. Der Verlauf der Fasern im Bereich der Steckerkupplung ist dergestalt, daß die Glasfasern parallel zur Tür und zur Rückwand des Gehäuses verlaufen. Durch die Ausrichtung der Fahnen unter einem Winkel von in etwa 45° zur Längsachse des Innengestells wird sichergestellt, daß bei den vorgegebenen Abmessungen ein bestimmter Krümmungsradius nicht unterschritten wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die U-Schienen quer zu den Längskanten des Innengestells verschieblich bzw. leicht lösbar an diesem befestigt. Diese Verschieblichkeit bzw. Leichtlösbarkeit kann im herausgeklappten Zustand ausgenutzt werden, um die Steckerkupplungen besser zugänglich zu machen. Vor dem Zurückklappen des Innengestells und der Tür in das Gehäuse sind die U-Schienen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen.
Vorteilhafterweise sind die Blechfahnen durch Abkantung aus einem einzigen Blechstreifen geformt.
Die Erfindung ist anhand des in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur 1 zeigt eine seitliche Ansicht der
Kabelendeinrichtung nach der Lehre der Erfindung mit herausgeklappter Tür und Innengestell. Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Innengestells und die Figur 3 einen Schnitt durch denselben.
Die Kabelendeinrichtung 1 besteht aus dem Gehäuse 2, in welchem im Betriebszustand das Innengestell 3 angeordnet und welches durch die Tür 4 verschlossen ist. Das Gehäuse 2 kann zur Wandmontage oder zum Einbau in Kabelendgestell-Bauweise 7R verwendet werden. Es ist üblicherweise aus Stahlblech gefertigt. Am unteren Teil des Gehäuses 2 ist die Tür 4 bei 5 angelenkt. Die Tür 4 ist mit einem Öffnungsgriff 6 versehen. Auf der Innenseite der Tür ist ein Trägerblech 7 befestigt, und zwar in der Weise, daß zwischen dem Trägerblech 7 und der Tür 4 ein Freiraum verbleibt, in dem einige Windungen des Lichtwellenleiterkabels als Montagevorrat gespeichert werden können. Auf dem Trägerblech 7 ist eine Spleißkassette 8 angebracht. Das Innengestell 3 ist bei 9 an der Tür 4 angelenkt und kann mit Hilfe der Führungsschienen 10 in jeder Stellung fixiert werden. Im Betriebszustand ist das Innengestell 3 mittels der Schraubverbindung 11 an der Tür 4 befestigt. Das Innengestell 3 besteht aus einem U-Profil 12, an dessen Längskanten zwei U-Schienen 13 und 14 befestigt sind. Zwischen den U-Schienen verläuft ein Blechstreifen 15, aus welchem zwölf Fahnen 16 durch rechtwinkliges Abkanten geformt sind, und zwar in der Weise, daß die Fahnen 16 unter einem Winkel von in etwa 45° zu den Längskanten des Innengestells 3 verlaufen. Jede Fahne 16 weist eine Bohrung 17 auf.
Die Funktionsweise der Kabelendeinrichtung soll im folgenden näher erläutert werden. Das in die Kabelendeinrichtung hereingeführte Lichtwellenleiterkabel 18 weist bis zu zwölf Lichtwellenleiter auf. Das Lichtwellenleiterkabel 18 wird mit einem Kabelvorrat zwischen Trägerblech 7 und Tür 4 angeordnet. Vom Lichtwellenleiterkabel 18 wird am Ende eine
bestimmte Länge abgemantelt. Die dadurch freiwerdenden Lichtwellenleiter werden in einer nicht dargestellten Spleißvorrichtung mit den Enden von sogenannten Pigtails, das sind relativ kurze Glasfasern mit einem Stecker an einem Ende, verschweißt. Die Spleiße zwischen den Lichtwellenleitern und den Pigtails werden in der Spleißkassette 8 abgelegt. Zu jedem Spleiß gehört eine bestimmte Faservorratslänge, die ebenfalls in der Spleißkassette 8 abgelegt ist. Die Pigtails verlaufen von der Spleißkassette bis zum Drehpunkt 9 und von dort auf den Unterseite des Innengestells 3 über eine Schlaufe 19 zu den Blechfahnen 16. In den Bohrungen 17 der Blechfahnen 16 werden die nicht dargestellten Stecker mit entsprechenden Steckbuchsen, die an den Enden der Zuleitungen 20 zu den Geräten angebracht sind, festgelegt.
Bei Arbeiten an der Kabelendeinrichtung, beispielsweise bei Reparaturen, Messungen etc. wird die Tür 4 geöffnet und dabei das Innengestell 3 aus dem Gehäuseinnern herausgeholt. Die Steckkupplungen sind dann frei zugänglich. Durch Entfernen bzw. Verschieben der U-Schienen 13 und 14 wird die Zugänglichkeit noch verbessert. Nach dem Lösen der Schraubverbindung 11 kann das Innengestell 3 aufgeklappt werden und in der aufgeklappten Stellung fixiert werden, (siehe Fig. 1) In dieser Position ist die Spleißkassette 8 zugänglich. Da genügend Kabelvorrat unterhalb des Trägerblechs 7 und genügend Faservorrat in der Spleißkassette 8 befindlich ist, kann die Spleißkassette 8 herausgenommen werden, ohne die Verbindung zwischen dem Lichtwellenleiterkabel 18 und den Pigtails lösen zu müssen. Nach Beeendigung der Arbeiten wird das Innengestell 3 wieder an der Tür 4 befestigt und das Gehäuse 2 geschlossen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Kabelendeinrichtung für Lichtwellenleiterkabel,
bestehend aus einem Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Innengestell (3) sowie einer das
Gehäuse (2) verschließenden herausklappbaren Tür (4), bei welcher das Innengestell (3) an der Tür (4)
schwenkbar befestigt ist und eine Vielzahl von
Kupplungshaltern (16) trägt und auf der in das Innere des Gehäuses (2) weisenden Seite der Tür (4) eine
Kassette (8) zur Aufnahme von Faserspleißen befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
a) an den Längskanten des Innengestells (3) auf der in das Innere des Gehäuses (2) zeigende Oberfläche
sind U-Schienen (13,14) befestigt
b) die Kupplungshalter (16) sind als aus der in das Gehäuseinnere liegenden Oberfläche herausragenden, zwischen den U-Schienen (13,14) im regelmäßigen
Abstand zueinander angeordneten Blechfahnen (16) ausgebildet, die mit Bohrungen (17) zur Aufnahme der Kupplungen versehen sind
; c) die Fahnen (17) sind unter einem Winkel von in etwa 45° zur Längsachse des Innengestells (3)
ausgerichtet.
2. Kabelendeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schienen (13,14) quer zu den Längskanten des Innengestells (3) verschieblich oder leicht lösbar an diesem befestigt sind.
3. Kabelendeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechfahnen (16) durch Abkantung aus einem Blechstreifen (15) geformt sind.
DE9105800U 1991-05-10 1991-05-10 Kabelendeinrichtung für Lichtwellenleiterkabel Expired - Lifetime DE9105800U1 (de)

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