DE3821951C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/02—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
- F01P7/026—Thermostatic control
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/008—Cooling means
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/02—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
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Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares Arbeitsgerät, insbeson
dere ein Freischneidegerät, mit einem luftgekühlten Verbren
nungsmotor, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Freischneidegerät dieser Art (DE-Al
30 23 628) sind an der das Führungsrohr aufnehmenden Seite
des Gehäuses getrennte Öffnungen für die Zuführung und die
Abführung der Kühlluft vorhanden. Eine Regelung des Kühl
luftstromes ist bei diesem Gerät nicht vorgesehen. Das kann
bei sehr kalter Umgebungsluft zu Schwierigkeiten beim Star
ten des Motors führen.
Es ist bei größeren Motoren, beispielsweise bei einem Fahr
zeug-Heckmotor, bekannt, die Kühlluft an der Austrittsseite
mittels einer Reglerklappe umzulenken, die in einem Stutzen
angeordnet ist (DE-PS 10 07 564). Dadurch kann die erwärmte Kühlluft insgesamt
oder zum Teil in den Luftführungskanal zurückgeführt werden,
so daß die Kühlung der Umgebungstemperatur angepaßt werden
kann. Da bei diesem Motor, ebenso wie bei dem Motor des gat
tungsgemäßen Arbeitsgerätes, separate Öffnungen für die Zu
fuhr und den Austritt der Kühlluft vorgesehen sind, ergibt
sich bei Verstellen der Reglerklappe eine Änderung der Kühl
luftströmung. Bei dem gattungsgemäßen Gerät würde sich bei
entsprechender Anordnung einer Reglerklappe je nach deren
Stellung ein sehr unterschiedlicher Verlauf des Kühlluft
stromes ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemä-
ßes von Hand zu führendes, tragbares Arbeitsgerät dahinge
hend weiterzubilden, daß eine individuelle Anpassung an un
terschiedliche Start- und Betriebsbedingungen erzielt wird,
wobei bei allen Bedingungen alle anzuströmenden Teile in
möglichst gleichem Maße gekühlt werden sollen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsgerät ist am Gehäuse des
Verbrennungsmotors ein gemeinsamer Stutzen für die Zuführung
der Kühlluft und die Abführung der erwärmten Kühlluft vorge
sehen, so daß hierfür nur eine Öffnung am Gehäuse erforder
lich ist. Durch das Zusammenlegen der Kühlluft-Zuführung und
-Abführung über den gemeinsamen, die Reglerklappe enthalten
den Stutzen wird erreicht, daß sich durch das Öffnen der
Reglerklappe bei Erwärmen des Motors der Verlauf des Kühl
luftstromes im Gehäuse nur unwesentlich verändert. Außerdem
verhindert die Reglerklappe in der Warmlaufphase zuverlässig
das Eindringen von Schmutz in das Gehäuse.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein von einer Bedienungsperson getragenes erfin
dungsgemäßes Arbeitsgerät mit einem luftgekühlten
Verbrennungsmotor und
Fig. 2 den Verbrennungsmotor des Arbeitsgerätes der
Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Arbeits
gerät ist als Freischneidegerät 1 bzw. Pflanzenschneidgerät
ausgebildet, das bevorzugt zum Schneiden und Mähen von Grä
sern, Sträuchern und dergleichen Gewächsen eingesetzt werden
kann. Das Freischneidegerät 1 kann von einer Bedienungsper
son 2 mittels eines Schultergurtes 3 getragen und über lenk
stangenähnliche Griffansätze 4, 5 von Hand geführt werden,
die etwa in der Mitte eines Führungsrohres 6 befestigt sein
können.
Am unteren Ende des Führungsrohres 6 ist ein winkelförmiges
Anschlußstück 7 vorgesehen, an dem ein Schneidkopf 8 drehbar
gelagert ist, der einen bevorzugt aufgespulten Schneidfaden
9 aufweist. Anstelle des Schneidkopfes 8 können auch andere
Arbeitswerkzeuge, zum Beispiel Grasschneideblätter, Kreissä
geblätter usw. angeordnet sein. Zur Abschirmung gegen den
aus dem Schneidkopf 8 herausragenden Schneidfaden 9 kann am
Anschlußstück 7 eine Schutzhaube 10 vorgesehen sein, die zu
dem eine hier nicht näher dargestellte Abschneidevorrichtung
für den Schneidfaden 9 aufweisen kann.
Am oberen Ende des Führungsrohres 6 ist ein luftgekühlter
Verbrennungsmotor 11 angeordnet, von dem der Schneidkopf 8
über das Führungsrohr 6 und das Anschlußstück 7 angetrieben
wird, wobei die Kurbelwelle 12 (Fig. 2) des Verbrennungsmo
tors 11 mit einer im Führungsrohr 6 gelagerten Antriebswelle
gekuppelt sein kann. Der Verbrennungsmotor 11 befindet sich
auf Abstand hinter dem Rücken der Bedienungsperson 2 und
weist an der von der Bedienungsperson 2 abgewandten Rück
seite einen Stutzen 13 auf, durch den frische Kühlluft 14
für den Verbrennungsmotor 11 einströmen und Abluft 15 aus
strömen kann.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Verbrennungsmotor 11
einen Kühlrippen 16 aufweisenden Motorzylinder 17 mit einer
Zündkerze 18, einen über ein Pleuel 19 auf die Kurbelwelle
12 wirkenden Kolben 20 sowie ein von der Kurbelwelle 12 ge
triebenes Lüfterrad 21 und ein die vorgenannten Teile ins
gesamt umfassendes Gehäuse 22 besitzt. Der das Verbrennungs
gemisch aufbereitende Vergaser ist hier nicht näher darge
stellt worden.
An der dem Lüfterrad 21 gegenüberliegenden hinteren Seite
des Verbrennungsmotors 11 ist der Stutzen 13 zu erkennen,
der als ein mit dem Gehäuse 22 integrierter Bestandteil
ausgebildet sein kann, so daß im wesentlichen eine kompakte
Baueinheit gegeben ist. Bei einer anderen bevorzugten Aus
führungsform kann es jedoch auch günstig sein, den Stutzen
13 als separates Bauteil auszuführen, das wahlweise an dem
Gehäuse 22 angebracht werden kann, so daß eine Zusatzein
richtung gegeben ist, die je nach Bedarf auch an bereits in
Betrieb befindliche ältere Arbeitsgeräte anmontiert werden
kann, so daß auch eine kostengünstige Nachrüstung möglich
ist.
In dem Stutzen 13 ist eine Reglerklappe 23 vorgesehen, die
im wesentlichen zwei Flügel 24, 25 aufweist und mit diesen
an einer im Stutzen 13 angeordneten Achse 26 schwenkbar ge
lagert ist. Die Achse 26 befindet sich etwa in der Mitte der
Reglerklappe 23, so daß die Flügel 24, 25 ungefähr gleich
groß sind. Die Achse 26 kann gemäß der Darstellung in Fig. 2
bezüglich der Kurbelwelle 12 zweckmäßig etwas nach oben bzw.
zur Seite hin versetzt sein und bevorzugt senkrecht zur Kur
belwelle 12 verlaufen.
Die Reglerklappe 23 kann über einen temperaturabhängigen
Regler 27 automatisch verschwenkt werden, der als Dehnstoff
regler ausgebildet sein kann. Der Dehnstoffregler kann eine
Wachsmasse oder dergleichen beinhalten, die durch Volumenän
derung den Betriebszustand des Reglers 27 bestimmt. Der Reg
ler 27 kann mit seinem einen Ende an einem Widerlager 28
angelenkt sein und eine Stange 29 aufweisen, die an einem
bevorzugt in der Ebene der Achse 26 angeordneten Hebel 30
der Reglerklappe 23 angelenkt ist. Durch die bei Temperatur
veränderung auftretende Volumenänderung des Dehnstoffes im
Regler 27 kann die Stange 29 axial verschoben und damit die
Reglerklappe 23 um die Achse 26 geschwenkt werden. Der Reg
ler 27 ist zweckmäßig innerhalb des Stutzens 13 so angeord
net, daß er von der vom Motorzylinder 17 kommenden erwärmten
Luft umströmt wird.
Der Fig. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß das Gehäuse 22
mit dem Stutzen 13 so ausgebildet ist, daß sowohl in der
Zeichnung unterhalb des Verbrennungsmotors 11 als auch oben
im Bereich des Motorzylinders 17 und im Abstand zwischen der
hinteren Seite des Verbrennungsmotors 11 und der Reglerklap
pe 23 ein Luftführungskanal 31 gebildet ist. Bei tiefen
Außentemperaturen, insbesondere beim Starten des Verbren
nungsmotors 11 kann sich die Reglerklappe 23 in der darge
stellten Position befinden, so daß der Strömungsquerschnitt
des Stutzens 13 praktisch vollständig geschlossen ist.
In dieser geschlossenen Stellung der Reglerklappe 23 ist ein
Strömungskreislauf für die Luft im Gehäuse 22 gegeben, wobei
die Luft entsprechend den Pfeildarstellungen durch den unte
ren Abschnitt des Luftführungskanals 31 über das Lüfterrad
21 zum oberen und dann hinteren Abschnitt des Luftführungs
kanals 31 und wieder zurück in den unteren Abschnitt des
Luftführungskanals 31 im Kreislauf zirkuliert. Dadurch wird
ein störungsfreies Starten des Verbrennungsmotors 11 und ein
schnelles Erwärmen auf Betriebstemperatur erreicht, wobei
Vergaservereisungen vermieden werden. Wenn die Motorbe
triebstemperatur ausreichend angestiegen ist, kann die Reg
lerklappe 23 gemäß der strichpunktierten Darstellung über
den Regler 27 mehr oder weniger weit geöffnet werden, so daß
im unteren Bereich des Stutzens 13 eine Lufteintrittsöffnung
32 für die Kühlluft 14 und oben eine Luftaustrittsöffnung 33
für die Abluft 15 gebildet ist. Ein wesentlicher Vorteil be
steht darin, daß die Kaltluft 14 und die Abluft 15 an der
selben hinteren Seite des Arbeitsgerätes auf Abstand hinter
der Bedienungsperson zu- bzw. abströmen kann, so daß die
Bedienungsperson 2 vor allem von der erhitzten Abluft 15
nicht beeinträchtigt wird. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß durch die Reglerklappe 23 im Stutzen 13 eine
Winterbetriebseinrichtung gegeben ist, durch die ein ent
sprechendes Temperaturniveau durch die automatische Steue
rung der Kühllufttemperatur erzielt wird, die über die be
wegliche Reglerklappe 23 mit mehr oder weniger Frischluft
angereichert wird. Durch zweckgerechte Gestaltung der Win
terbetriebseinrichtung kann zusätzlich erreicht werden, daß
mit der Kühlluft in den Motorbereich keine oder jedenfalls
weniger Fremdkörperteile,wie Schmutz und Schnee, eingeführt
werden. Die Winterbetriebseinrichtung kann als nachträglich
einfach anzubauende Zusatzeinrichtung oder bei neuen Ar
beitsgeräten als integrierte Funktionseinheit ausgebildet
sein.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Regelvorrichtung wird
erreicht, daß die Umspülung der zu kühlenden Flächen des Ge
rätes stets mit derselben Kühlluftmenge erfolgt, wobei diese
über die Regeleinrichtung eine zu jeder Umgebungstemperatur
passende Eigentemperatur hat, so daß die Betriebstemperatur
des Verbrennungsmotors 11 annähernd unabhängig von der Umge
bungs- bzw. Außentemperatur auf stets optimaler Höhe gehal
ten werden kann. Eine Begrenzung oder Verminderung des Kühl
luftstromes tritt durch die vorgesehene Regeleinrichtung
nicht ein, so daß vorteilhaft alle anzuströmenden Teile in
gleichem Maße gekühlt werden, örtliche Überhitzungen nicht
zu befürchten sind und auch Nachteile vermieden sind, die
sonst infolge ungünstiger Temperaturverteilung und damit
unterschiedlicher Werkstoffausdehnungen auftreten könnten.
Die dargestellte Ausführung hat ferner den Vorteil, daß bei
geschlossener bzw. teilweise geöffneter Reglerklappe 23 der
Kühlluftstrom einen hohen Anteil erwärmter Kühlluft enthält
und so mit einer gegenüber der Außentemperatur höheren Tem
peratur zum Lüfterrad 21 strömt.
Dabei kann vorteilhaft eine Anordnung des Kraftstoffbehäl
ters 35 gewählt werden, bei der mindestens ein Wandab
schnitt 34 dieses Kraftstoffbehälters 35 im Bereich des
Kühlluftstromes vorgesehen ist. Bei der im Ausführungsbei
spiel dargestellten Anordnung des Kraftstoffbehälters 35,
bei der der Kraftstoffbehälter 35 auf der dem Motorzylinder
17 gegenüberliegenden Seite des Gerätes angeordnet ist, ist
die Anordnung so getroffen, daß mindestens der obere, dem
Motorzylinder 17 zugewandte Wandabschnitt 34 des Kraftstoff
behälters 35 im Luftstrom liegt. Somit wird bei sehr kalten
Außentemperaturen eine erwünschte Kraftstoffvorwärmung er
reicht, die gleichfalls dazu beiträgt, den Motorlauf günstig
zu beeinflussen. Die erfindungsgemäße Lösung beruht also
darauf, daß eine von der Motortemperatur gesteuerte Regel
einrichtung die einströmende Kühlluft mit bereits erwärmter,
abfließender Kühlluft mischt, um eine belastungs- und außen
temperaturunabhängige Betriebstemperatur des Motors zu er
zielen.
Claims (5)
1. Tragbares Arbeitsgerät, insbesondere Freischneidegerät,
mit einem luftgekühlten Verbrennungsmotor, dessen Gehäuse
mit einem Arbeitswerkzeug über ein Führungsrohr verbunden
ist und einen Luftführungskanal für die Kühlluft enthält,
die an derselben Seite des Gehäuses zuführbar und abführ
bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Luftführungs
kanals (31) durch einen am Gehäuse (22) angeordneten
Stutzen (13) gebildet ist, der eine Reglerklappe (23)
enthält, die mittels eines thermischen Reglers (27) ge
steuert ist, der in dem Stutzen (13) im Bereich des Luft
führungskanals (31) angeordnet ist, daß bei ge
schlossener Reglerklappe (23) der Luftführungskanal (31)
einen im wesentlichen geschlossenen Kreislauf bildet, und
daß durch das Öffnen der Reglerklappe (23) der Stutzen (13) in
eine Lufteintrittsöffnung (32) und eine Luftaustrittsöff
nung (33) zur Zuführung bzw. zur Abführung der Kühlluft
unterteilt wird.
2. Tragbares Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerklappe (23) auf
einer zu ihr mittig angeordneten Achse (26) gelagert ist.
3. Tragbares Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (27) derart im
Stutzen (13) angeordnet ist, daß er von der vom Motorzy
linder (17) abgeführten Kühlluft angeströmt wird.
4. Tragbares Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (27) eine tempera
turabhängig verstellbare Stange (29) aufweist, die an
einem Hebel (30) der Reglerklappe (23) gelenkig angreift.
5. Tragbares Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (31) an
einem im Gehäuse (22) befindlichen Kraftstoffbehäl
ter (35) entlang verläuft.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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