DE3821548C2 - - Google Patents
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- DE3821548C2 DE3821548C2 DE3821548A DE3821548A DE3821548C2 DE 3821548 C2 DE3821548 C2 DE 3821548C2 DE 3821548 A DE3821548 A DE 3821548A DE 3821548 A DE3821548 A DE 3821548A DE 3821548 C2 DE3821548 C2 DE 3821548C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J17/00—Joints
- B25J17/02—Wrist joints
- B25J17/0208—Compliance devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich von
Lage- und Positionstoleranzen zum Beispiel für einen Greifer
eines Industrieroboters am Ende eines Arbeitsarmes gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 30 04 014 ist eine Ausgleichsvorrichtung für ein
Handhabungsgerät bekannt, bei dem die Losscheibe über kegel
förmige Zentrierungen in der Festpunktlage gehalten wird.
Um eine seitliche Auslenkung zu bewirken, müssen Federkräfte
überwunden werden, die die 0-Lage wieder herzustellen
versuchen.
Das DE 85 08 947 U1 offenbart einen Näherungsschalter, der
den Antrieb abschaltet, wenn das am Flansch befestigte
Werkzeug gegen ein Hindernis fährt.
Eine weitere Einrichtung ist aus der WO 83/0 32 187 bekannt,
wobei hier Druckmittelbälge vorgesehen sind, die eine
seitliche Bewegung oder Verkanten ausgleichen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der vorgenannten
Art so zu gestalten, daß mit sehr kleinen Kraftaufwendungen auch größere
Lageabweichungen in einer horizontalen Ebene ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Vorzugsweise
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim Entleeren bzw. teilweise Evakuieren des Druckmittel-Balgzylinders
kann die Losscheibe mit sehr kleinen Kraftaufwendungen in jede beliebige
Lage gelangen, die nur durch das vorgegebene seitliche Bewegungsspiel
begrenzt ist. Dieses Spiel kann z. B. 12 mm betragen und gleicht damit
einen großen Teil aller möglichen Unterschiede aus, die durch ungenaues
Übergeben bzw. unpräzise Lagerung von Werkstücken auf Paletten entstehen
können. Nach dem Erfassen des Werkstückes wird dem
Druckmittel-Balgzylinder beim Abheben des vom Greifer erfaßten
Werkstückes Druckmittel zugeführt und die Losscheibe über die
kegelförmigen Zentrierungen in die exakt vorgegebene Lage bewegt, so daß
das anschließende Übergeben des Werkstückes z. B. an das Spannfutter
einer Bearbeitungsmaschine mit der erforderlichen Präzision erfolgt.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der
Linie II aus Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III durch die Fig. 2.
Am Ende eines Roboterarmes ist ein als Winkelprofil ausgebildeter
Tragring 2 mittels sechs Schrauben 3 an einer Festscheibe 1
befestigt. Ein Schenkel dieses Tragringes bildet ein ringförmiges
Gehäuse 2a, der andere Schenkel ist eine Festscheibe 2b mit einer
Mittelbohrung 2c, die um zweimal den maximalen Verschiebeweg x größer
ist als das hindurchragende Tragrohr 4 mit der Losscheibe 4a. Weiterhin
weist die Festscheibe 2b vier Zentrierbohrungen 2d auf, deren Lage in
Fig. 2 zu erkennen ist. Der Durchmesser der Zentrierbohrungen 2d ist
ebenfalls um zweimal das Verschiebemaß x größer als der Durchmesser der
der Zentrierung dienenden Stifte 9. Die Zentrierbohrungen 2d haben
kegelige Erweiterungen 2e für Zentrierkegel 10, die auf Zapfen 9b der
Stifte 9 mittels Muttern 16 verstellbar befestigt sind. Die gedachte
Kegelspitze zeigt zum Roboterarm 1; der Kegelwinkel kann vorzugsweise
60 Grad betragen und die Kegellänge kann der Bohrungstiefe entsprechen.
Anstelle der kegeligen Erweiterung 2e ist auch eine Bohrung mit balligem
Profil denkbar.
Die Losscheibe 4a ist auf einem bestimmten Teilkreis mit abgestuften
Bohrungen 4b für Kugelrollen 5 versehen und hat vier Zentrierbohrungen
4c, deren Lage sich genau mit den Zentrierbohrungen 2d der Festscheibe
2b deckt. Die Zentrierbohrungen 4c sind entsprechend der
Kegelverjüngung kleiner als die Zentrierbohrung 2d der Festscheibe und
haben kegelige Einsenkungen 4d für kegelige Erweiterungen 9a der Stifte
9, die mit Ansätzen 9c in Passbohrungen 8a des Zentrierelementhalters 8
hineinragen und mit Muttern 17 angespannt sind.
Die Losscheibe 4a befindet sich oberhalb der Festscheibe 2b, auf der sie
mit den Kugelrollen 5 aufliegt. Diese bestimmen über die abgestuften
Bohrungen 4b der Losscheibe 4a den Abstand zwischen dieser und der
Festscheibe 2b.
Am unteren Ende des Tragrohrs 4 ist zentriert und verdrehgesichert ein
Flansch 6 für die Aufnahme eines Greifers oder Werkzeuges montiert.
Dabei verbleibt zwischen dem Flansch 6 und der Festscheibe 2b ein
Abstand h. Auf dem Flansch 6 ist mittels einer Schraube 15 ein
Druckmittel-Balgzylinder 7 befestigt, dessen oberes Ende mit einem unter
dem Zentrierelementhalter 8 angeordneten Anschlußstück 13 verbunden ist.
Dieses hat einen durch eine Zentralbohrung 8b führenden Anschlußzapfen
13a und eine Druckmittelbohrung 13b, die durch eine
Druckmittelverschraubung 14 zu einer Druckmittelleitung 12 führt und
damit an ein nicht gezeichnetes Druckmittelsystem angeschlossen ist.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Zentrierelementhalter 8 nur durch
den Balgzylinder 7 getragen wird und daß vier Arme des
Zentrierelementhalters 8 die Zentrierbohrungen 4c und 2d der Losscheibe
4a und Festscheibe 2b überdecken. Dabei verbleibt zwischen
Zentrierelementhalter 8 und Losscheibe 4a auch der bereits erwähnte
Abstand h. An jedem Arm des Zentrierelementhalters 8 ist in seiner
Paßbohrung 8a einer der bereits erwähnten Stifte 9 aufgenommen, die
durch die erwähnten Zentrierbohrungen 4c und 2d der Los- und Festscheibe
ragt.
Der auf dem Zapfen 9b des Stiftes 9 angeordnete Zentrierkegel 10 ist
mittels der Mutter 16 so eingestellt, daß bei dem Druck beaufschlagtem
Balgzylinder gleichzeitig die kegelige Erweiterung 9a des Stiftes 9 in
der Zentrierbohrung 4c der Losscheibe 4a und der Zentrierkegel 10 in der
Zentrierbohrung 2d der Festscheibe 2b anliegt. Damit eine genaue
Zentrierung und Fixierung der Losscheibe 4a gegenüber der Festscheibe 2b
möglich ist, müssen mindestes je zwei dieser Zentrierelemente 9a und 10
vorhanden sein. Die Vorrichtung hat für die Lagekontrolle in der
Losscheibe 4a drei auf die Festscheibe 2b gerichtete Näherungsschalter
11, die in den Fig. 2 und 3 eingezeichnet sind. Die Näherungsschalter
11 sind genau auf der Verbindungslinie zweier benachbarter Kugelrollen 5
angeordnet. Der Abstand der Näherungsschalter 11 von der Festscheibe 2b
ist kleiner als der Schaltabstand. Wenn jetzt durch äußere
Krafteinwirkung auf die Losscheibe 4a der Abstand s zwischen Los- und
Festscheibe vergrößert wird, so wird dies durch einen oder mehrere
Näherungsschalter 11 signalisiert. Bei weiteren Ausführungsvarianten
der Vorrichtung können die Näherungsschalter 11 aber auch auf kleineren
bzw. größeren Teilkreisen der Losscheibe positioniert werden. Wird z. B.
der Teilkreis so klein gewählt, daß er sich dem Rand der zentralen
Mittelbohrung der Festscheibe 2b nähert, dann können auch kleine
seitliche Auslenkungen erfaßt werden.
Die Betriebslage der Festscheibe 2b ist waagerecht. In dieser Lage kann
sich die Losscheibe 4a mit dem am Flansch 6 montierten Greifwerkzeug mit
sehr kleinem Kraftaufwand parallel zur Festscheibe 2b nach jeder Seite
um 12 mm (Bewegungsspalt x) in der Ebene verschieben. Dazu muß im
Druckmittel-Balgzylinder 7 ein Unterdruck erzeugt werden, so daß sich
dieser ganz zusammenzieht. Dabei wird der Abstand h zwischen Losscheibe
4a und Zentrierelementhalter 8 bis zum Abstand 0 reduziert, wobei auch
die Stifte 9 nach unten zu dem Flansch 6 hin verschoben werden. Dann
befindet sich der Durchmesser des Stiftes 9 oberhalb der kegeligen
Erweiterung 9a in Höhe der Zentrierbohrung 2d der Festscheibe 2b. Damit
entsteht auch zwischen der Zentrierbohrung 2d und dem Stift 9 der
Bewegungsspalt x. Somit kann die Losscheibe 4a im Bereich des
Bewegungsspaltes x über die Kugelrollen 5 gegenüber der Festscheibe 2b
verschoben werden. Nach Beendigung des Greifvorganges muß die
Vorrichtung durch Beaufschlagung des Druckmittel-Balgzylinders 7 wieder
zentriert und fixiert werden.
Eine weitere Funktion dieser Vorrichtung besteht in der
Kollisionserkennung auch im fixierten Zustand. Wenn das an den Flansch 6
montierte Greifwerkzeug senkrecht auf ein Hindernis stößt, wird der
Flansch 6 mit dem Tragrohr 4 gegen den Druck im Druckmittel-Balgzylinder
7 angehoben. Dabei vergrößert sich der Abstand s maximal um das Maß h,
d. h. bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel um 25 mm. Diese
Lageänderung wird durch die Näherungsschalter 11 erkannt. Auch eine
Kollision des Greifwerkzeuges in der Waagerechten wird anhand der dabei
eintretenden Schräglage des Tragrohres erkannt, wobei nur ein Teil der
Kugelrollen 5 und Näherungsschalter 11 von der Festscheibe 2b abgehoben
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ausgleichen von Lage- und Positions
toleranzen, zum Beispiel für einen Greifer eines Industrie
roboters am Ende seines Arbeitsarmes, mit auf Abstand
zueinander gehaltenen Festscheiben für eine dazwischen
angeordnete, von einer Druckkraft beaufschlagte Losscheibe,
die mit einem Ansatz für einen Flansch des Greifers oder
dergleichen mit seitlichem Bewegungsspiel durch eine
Öffnung der dem Greifer zugewandten Festscheibe ragt, wobei
die Losscheibe über kegelförmige Zentrierungen in der
Festpunkt-Lage gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Losscheibe (4a) über Kugelrollen (5) auf der dem
Greifer zugewandten Festscheibe (2b) abgestützt ist,
daß zwischen der Losscheibe (4a) und der dem Greifer
abgewandten Festscheibe (1) ein Zentrierelementhalter (8)
vorgesehen ist und daß zwischen diesem und der Losscheibe
(4a) ein an ein Druckmittelsystem angeschlossener Druckmittel-
Balgzylinder (7) angeordnet ist, über den - je nach Füllgrad -
der Abstand zwischen Losscheibe (4a) und Zentrierelementhalter
(8) einstellbar ist und daß in Paßbohrungen (8a) des
Zentrierelementhalters (8) mehrere mit seitlichem Bewegungs
spiel durch die Losscheibe (4a) und die Festscheibe (2b)
geführte, mit Zentrierkegeln (9a, 10) versehene Stifte (9)
mit ihren Ansätzen (9c) befestigt sind, die mit kegelförmigen
Einsenkungen (4d, 2e) der Losscheibe (4a) und der Festscheibe
(2b) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittel-Balgzylinder (7) in einem Tragrohr (4)
der Losscheibe (4a) angeordnet ist, das diese mit dem
Flansch (6) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlußzapfen (13a) des Druckmittel-Balgzylinder-
Anschlußstückes (7) durch eine Zentralbohrung (8b) des
Zentrierelementhalters (8) reicht und über eine Druckmittel
verschraubung (14) an die Druckmittelleitung (12)
angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierkegel (10) für die kegelförmige Einsenkung
(2e) der Festscheibe (2b) auf einem Zapfen (9b) im Anschluß
an den Zentrierkegel (9a) des Stiftes (9) angeordnet ist
und mittels einer Mutter (16) auf dem Zapfen (9b) axial
verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Tragrohr (4) der Losscheibe (4a) und der
dafür vorhandenen Mittelbohrung (2c) der Festscheibe (2)
sowie zwischen den Zentrierbohrungen (2d) der Festscheibe
(2b) und den Stiften (9) je ein Luftspalt von der Breite
des Verschiebeweges (x) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Abstand zwischen dem Zentrierelement (8)
und dem ringförmigen Gehäuse (2a) der Festscheibe (2) größer
ist als der Verschiebeweg (x).
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Kugelrollen (5) und der
zentralen Mittelbohrung (2c) größer ist als der
Verschiebeweg (x).
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der zueinander beweglichen Teile auf den
benachbarten Teil gerichtete Näherungsinitiatoren (11)
angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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