DE3821406A1 - Taktwaschverfahren und anlage zu dessen durchfuehrung fuer waeschereibetriebe - Google Patents

Taktwaschverfahren und anlage zu dessen durchfuehrung fuer waeschereibetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Taktwaschverfahren für Wäschereibetriebe, bei dem die angelieferte Schmutz­ wäsche erst eingelagert und sodann der Waschstraße zu­ geführt und dort in aufeinanderfolgenden Taktphasen einer Vorwasch-, Koch- und Spülbehandlung unterworfen wird.
Zur Durchführung eines solchen Taktwaschverfahrens stehen in bisher bekannter Weise Taktwaschanlagen zur Verfügung, in denen das Vorwaschen, Kochen und Spülen der angelieferten Schmutzwäsche erfolgt. Das Anliefern der in trockenem Zustand dem Wäschereibetrieb zum Waschen eingebrachten Schmutzwäsche erfolgt na­ türlich nicht so stetig, daß die Schmutzwäsche beim Eintreffen in dem Wäschereibetrieb sofort unmittel­ bar der dort vorhandenen Waschstraße zugeführt werden kann. Vielmehr ist in aller Regel zunächst eine Ein­ lagerung der angelieferten Schmutzwäsche erforderlich, die als Pufferzone zwischen der Anlieferung der Schmutz­ wäsche und deren Beladung in die Waschstraße dient. Die sich dadurch zwangsweise ergebende Verweilzeit der Einlagerung der Schmutzwäsche bleibt in bisher bekannten Waschstraßen für den Waschprozeß ungenutzt. Im Gegenteil, aufgrund der in Wäschereibetrieben herr­ schenden klimatischen Verhältnisse werden insbeson­ dere durch Wärmeeinwirkung die der zu behandelnden Schmutzwäsche anhaftenden Flecken noch weiterhin eingetrocknet und sind dadurch im nachfolgenden Wasch­ prozeß noch schwerer entfernbar. Außerdem ist aus Krankenhäusern und Altenheimen stammende Schmutzwäsche häufig infektiös; dieser Zustand wird während der Lagerzeit und durch die hierbei herrschende Wärme durch Keimvermehrung noch verschlimmert. Auch reicht in bisher üblichen Taktwaschstraßen die Vorwasch­ zeit nicht aus, um eine vollkommene Netzung und Quellung der Faser des Waschgutes zu erreichen, um die unterschiedlichsten Flecksubstanzen ausrei­ chend aufzuweichen und auszuspülen. Dies führt da­ zu, daß erst nach vollendetem Durchlauf der Schmutz­ wäsche durch die gesamte Waschstraße und die ihr nachgeschalteten Stationen des Wäschereibetriebes zu ersehen ist, ob die behandelte Wäsche als sauber zu erachten ist, nämlich alle vorhandenen Flecken beseitigt wurden; hierdurch ist häufig ein wieder­ holtes Waschen der teilweise schmutzig gebliebenen Wäsche notwendig. Solche der bereits behandelten Wäsche verbleibenden Fleckrückstände treten insbeson­ dere bei solchen Textilien auf, die einseitig was­ serundurchlässig beschichtet sind und so nur ein­ seitig aufgeweicht werden können, da sich dann die zu geringe Quell- und Durchflutungszeit um so mehr nachteilig bemerkbar macht. Ein aufgrund dieser Umstände bisher notwendiges wiederholtes Waschen setzt nicht nur die Wirtschaftlichkeit des betref­ fenden Wäschereibetriebes herab, sondern führt auch zu verzögerter Auslieferung der Sauberwäsche an den Kunden.
Die Unwirtschaftlichkeit bisher bekannter Taktwasch­ straßen und deren Anlagen ergibt sich ferner auch dadurch, daß die angelieferte Schmutzwäsche, die in Wickelsäcken bevorratet ist, im trockenen Zustand der Vorwaschphase zugeführt wird, was not­ wendig macht, daß die Vorwaschkammer in ihrem Auf­ nahmevolumen wesentlich größer gehalten werden muß, als wenn sie die Wäsche in nassem Zustand annehmen würde. Dieses große Volumen der Vorwasch­ kammer ist auch deshalb notwendig, damit sich die in Wickelsäcken befindliche Schmutzwäsche aus die­ sen überhaupt befreien kann. Die Unwirtschaftlich­ keit solcher bekannten Waschstraßen liegt ferner darin, daß die Vorwaschzeit in Relation zu den da­ rauffolgenden Taktphasen der Koch- und Spülbehandlung unzureichend ist, was notwendig macht, während der Vorwaschbehandlung Netzmittel beizugeben, die nach dem Ablassen der Waschflotte umweltbelastend sind. Außerdem erfordert die nur gering zur Verfügung ste­ hende Vorwaschzeit ein besonders hohes Flottenver­ hältnis gegenüber der nachfolgenden Kochphase, da in der Vorwaschzeit der Vorwaschkammer mehr Wasser zugeführt werden muß, als an sich notwendig wäre, um sicherzustellen, daß alles Waschgut auch genetzt wird. Daher fällt beim Flottenwechsel auch mehr Abwasser an, das ebenfalls für die Umwelt belastend ist. Schließ­ lich führt die zwangsweise Überdosierung der Wasch­ flotte mit Waschmitteln in der Vorwaschphase neben der Unwirtschaftlichkeit des Waschverfahrens und der Umweltbelastung auch zu Schädigungen des Waschgutes und verringert damit dessen Lebensdauer. Dies nimmt man jedoch bislang in Kauf, um sicherzustellen, daß durch Überdosierung an Waschmitteln und Erhöhung des Wasch­ flottenverhältnisses in der Vorwaschphase das Ziel ausreichender Säuberung der Schmutzwäsche in der Vorwaschphase erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Takt­ waschverfahren der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß unter Vermeidung aller vorstehend geschil­ derten Nachteile die Zeit der Einlagerung der Wäsche für deren Waschbehandlung bereits genutzt wird und Überdosierungen an Waschmitteln sowie vermehrter Wasserverbrauch durch Steigerung des Waschflotten­ verhältnisses vermieden werden.
Dies wird bei dem hier vorgeschlagenen Taktwaschver­ fahren für Wäschereibetriebe dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die eingelagerte Schmutzwäsche vor Eintritt in die Waschstraße einer deren Vorwaschtakt vorgeschalteten zunächst ruhenden und darauffolgen­ den mechanischen Kaltnaßbehandlung unterzogen wird. Auf diese Weise wird die Pufferzone der notwendigen Einlagerung der angelieferten Schmutzwäsche bereits für deren Reinigungsprozeß genutzt. Die Schmutzwäsche wird nämlich vor Eingabe in die Waschstraße mit Was­ ser vollkommen genetzt und kann so während der Ein­ lagerungszeit durch die ruhende Kaltnaßbehandlung quellen, während die Flecksubstanzen sich soweit vom Gewebe der Wäsche lösen können, daß sie leicht ausspülbar werden. Diese Ausspülung geschieht dann in der darauffolgenden mechanischen Kaltnaßbehandlung der eingelagerten Schmutzwäsche, indem sie durch Bewegung und die dabei auf sie einwirkende Mechanik durchflutet, gerieben und gestaucht und so von den gröbsten Schmutzpartikeln befreit wird. Für diese Kaltnaßbehandlung der eingelagerten Schmutzwäsche können im Bedarfsfalle auch schon vorbereitend Wasch­ mittel in geringem Maße beigegeben werden. Dieses so etwa schon während der Kaltnaßbehandlung beige­ gebene Waschmittel erhöht jedoch nicht den gesamten Waschmittelbedarf, da es der nachfolgenden Vorwasch­ phase zugeführt wird. In ihr ist aus diesem Grunde bereits weniger Waschmittel erforderlich. Darüber­ hinaus ist die Waschmitteldosierung in der Vorwasch­ phase auch deshalb wesentlich geringer als bisher, da eine genetzte, gequollene und durchflutete Wä­ sche die Vorwaschphase erreicht und in diesem Zu­ stand keiner so großen Waschmittelmenge als bisher bedarf. Aus gleichem Grunde kann auch auf Netzmit­ tel nunmehr insgesamt verzichtet werden. Außerdem ist der Bedarf an Wasser in der Vorwaschphase we­ sentlich geringer, da diese Wassermenge derjenigen der anschließenden Kochphase entspricht. Alles führt zu einer wesentlich höheren Wirtschaftlichkeit eines solchen Taktwaschverfahrens und zu weitaus geringe­ rer Umweltbelastung. Dabei kann die Vorwaschphase zeitlich verkürzt und somit die Gesamtdurchlaufzeit durch die Waschstraße wesentlich verringert werden. Dies führt nicht nur zu einer Arbeitszeitverkürzung sondern auch zu einer erheblichen Energieminderung bei gleichbleibender Leistung. Ferner kann die Vor­ waschkammer in ihrem Volumen herabgesetzt werden, was solche Taktwaschanlagen noch weiter verbilligt. Eine Keimvermehrung und -verteilung im Schmutzwäsche­ bereich wird verhindert, und das Waschgut wird weni­ ger chemisch und mechanisch beansprucht, da der Ein­ satz an Chemikalien gemindert und die Durchlaufzeit durch die Waschstraße herabgesetzt wird.
Zwangsläufig führt der somit geminderte Einsatz an Chemikalien gerade im Kochprozeß zu einem besseren Spülergebnis im Spülprozeß, da weniger Waschmittel ausgespült werden müssen und dies auch mit weniger Spülwasser möglich ist. Hierdurch kann auch die üb­ liche Wassermenge im Spülprozeß vermindert werden, was zu geringerem Wasserverbrauch und weniger Umwelt­ belastung führt.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens zum Vorwaschen, Kochen und Spülen von Schmutzwäsche in Wäschereibe­ trieben geeignete Taktwaschanlage liegt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß ihr eine der Netzung, Quellung und Durchflutung der Schmutz­ wäsche durch deren Kaltnaßbehandlung während der Lagerzeit dienende Einrichtung vorgeschaltet ist. Letztere besteht vorzugsweise aus fahrbaren Lager­ modulen, die mit der angelieferten Schmutzwäsche beladen werden und aus denen letztere nach der Kalt­ naßbehandlung in die Vorwaschkammer der Anlage ent­ laden wird.
In der Zeichnung ist eine Taktwaschanlage der erfin­ dungsgemäß vorgeschlagenen Art in Form eines Block­ schaltbildes schematisch veranschaulicht, anhand dessen sich das hier vorgeschlagene Taktwaschver­ fahren erläutern läßt. Aus einem Transportfahrzeug 1 wird die in Wickelsäcken eingebrachte Schmutzwäsche in Containern 2 entladen und auf eine Waage 3 ge­ laden, um sie zu wiegen, anhand des Gewichtes zu portionieren und später die Waschrechnung zu erstel­ len. Danach wird die portionierte Menge der in Wic­ kelsäcken bevorrateten Schmutzwäsche in einer Lade­ station 4 aus den Wickelsäcken befreit und in die Lagermodule 5 eingelagert. Die so mit Schmutzwäsche beladenen Lagermodule 5 werden sodann mit Wasser ge­ füllt, das die Schmutzwäsche in einer ruhenden Kalt­ naßbehandlung benetzt und quellen läßt. Diese La­ germodule 5 sind fahrbar und werden nach ausreichender Netz- und Quellzeit einer Strecke 6 zugeführt, in der die so behandelte Schmutzwäsche von außen einer mechanischen Kaltnaßbehandlung unterzogen wird. An­ schließend werden die Lagermodule 5 von der so durch Netzung, Quellung und Durchflutung behandelten Wäsche durch eine Hub-Kippvorrichtung 7 in die erste Kammer der Waschstraße 8 entladen und in dieser ersten Kam­ mer vorgewaschen. In weiteren Kammern dieser Waschstra­ ße 8 erfolgt dann die übliche Koch- und Spülbehand­ lung der Wäsche.

Claims (3)

1. Taktwaschverfahren für Wäschereibetriebe, bei dem die angelieferte Schmutzwäsche erst eingelagert und sodann der Waschstraße zugeführt und dort in aufeinanderfolgenden Taktphasen einer Vorwasch-, Koch- und Spülbehandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelagerte Schmutzwäsche vor Eintritt in die Waschstraße einer deren Vor­ waschtakt vorgeschalteten zunächst ruhenden und darauffolgenden mechanischen Kaltnaßbehandlung un­ terzogen wird.
2. Taktwaschanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zum Vorwaschen, Kochen und Spülen von Schmutzwäsche in Wäschereibetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine der Netzung, Quellung und Durchflutung der Schmutzwäsche durch deren Kalt­ naßbehandlung während der Lagerzeit dienende Ein­ richtung vorgeschaltet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ihr vorgeschaltete Einrichtung aus fahrbaren Lagermodulen besteht.
DE19883821406 1988-06-24 1988-06-24 Taktwaschverfahren und anlage zu dessen durchfuehrung fuer waeschereibetriebe Granted DE3821406A1 (de)

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Cited By (1)

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EP1657344A1 (de) * 2004-11-12 2006-05-17 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zum Waschen von Sportbekleidung

Non-Patent Citations (1)

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Title
Dr. W. KIND - Dr. H. A. KIND: "Die Wäscherei", Konradin-Verlag Robert Kohlhammer Stuttgart, 2.Aufl., 1956, S.228 *

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US7530134B2 (en) 2004-11-12 2009-05-12 Electrolux Home Products Corporation N.V. Method for washing sportswear

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