DE3821129A1 - Schlagfeste thermoplastische formmassen - Google Patents
Schlagfeste thermoplastische formmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
schlagfester thermoplastischer Formmassen, insbesondere
solcher auf Basis HIPS oder ABS, durch Polymerisation
von olefinisch ungesättigtem Monomer in Gegenwart einer
bestimmten Dienpolymerisat-Kombination, die derart
erhältlichen Formmassen und die Verwendung dieser Formmassen
zur Herstellung von Formkörpern, vornehmlich
durch Spritzguß.
Kautschuk-modifizierte Polymerisate besitzen eine gegenüber
unmodifizierten Polymerisaten verbesserte Schlagzähigkeit.
Die üblichste Methode zur Herstellung solcher
Kautschuk-modifizierten Polymerisate ist die Polymerisation
des Monomers in Gegenwart von Kautschuk. HIPS
("high-impact polystyrene") und ABS (Acrylnitril/Butadien/
Styrol-Copolymerisate) sind die bekanntesten Vertreter;
Übersicht in Ullmanns Encyklopädie der technischen
Chemie, 4. Aufl., Bd. 19, 226 f., Verlag Chemie,
Weinheim 1980; Angew. Chem. 93, 372 (1981). Zur Modifizierung
wird als Kautschuk meistens Polybutadien eingesetzt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei Verwendung
einer bestimmten Kautschuk-Kombination schlagfeste
thermoplastische Formmassen mit verbesserter Kerbschlagzähigkeit
bei tiefer Temperatur erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung
thermoplastischer Formmassen durch Polymerisation
von ethylenisch ungesättigtem Monomer in Gegenwart
von Dienpolymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß man
- I. 75 bis 99 Gewichtsteile ethylenisch ungesättigtes Monomer in Gegenwart von
- II. 1 bis 25 Gewichtsteilen Dienpolymerisat aus
- A. 5 bis 95 Gew.-%, bezogen auf Komponente II,
Dienpolymerisat mit
mindestens 90%, vorzugsweise mindestens 95% cis-1,4-Verknüpfungen,
einer Lösungsviskosität (LV) von mehr als 150 bis 10 000 mPa · s,einer Mooney-Viskosität (MV) von 30 bis 80, vorzugsweise 40 bis 70 ML (1 + 4) 100°C und einem Quotienten von weniger als 0,5, vorzugsweise weniger als 0,1, und - B. 95 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Komponente II,
Dienpolymerisat mit
5 bis 25%, vorzugsweise 8 bis 20%, 1,2-Verknüpfungen,
einer Lösungsviskosität (LV) von 30 bis 100, vorzugsweise 40 bis 80, mPa · s,einer Mooney-Viskosität (MV) von 30 bis 100, vorzugsweise 40 bis 70 ML (1 + 4) 100°C und einem Quotienten von 0,5 bis 1,75, vorzugsweise 0,7 bis 1,5,
- A. 5 bis 95 Gew.-%, bezogen auf Komponente II,
Dienpolymerisat mit
polymerisiert.
Bevorzugte Monomere I umfassen Ethylen, C₁-C₄-Alkyl- und
C₆-C₁₈-Aryl-substituiertes Ethylen wie Styrol, α-Methylstyrol
und p-Methylstyrol, Halogen-haltige Ethylenderivate
wie Vinyl- und Vinylidenchlorid, Vinyl- und Vinylidenfluorid
sowie Trifluorethylen, Cyangruppen-haltige
Ethylenderivate wie Acryl- und Methacrylnitril, Ester
des Vinylalkohols von C₂-C₆-Carbonsäuren wie Vinylacetat,
Vinylpropionat, C₁-C₈-Alkylester der Acryl- und
Methacrylsäure wie Ethylacrylat, Butylacrylat, Ethylhexylacrylat,
Methylmethacrylat, Methylethacrylat, copolymerisierbare
ethylenisch ungesättigte C₂-C₂₄-Mono-
und Dicarbonsäuren und ihre Anhydride wie Acryl- und
Methacrylsäure, Itaconsäure, Sorbinsäure, unmodifizierte
Harzsäuren wie Abietinsäure, Lävopimarsäure, Maleinsäureanhydrid
und Methacrylsäureanhydrid sowie Mischungen
dieser Verbindungen.
Die bevorzugtesten Monomeren I sind unsubstituiertes
Styrol selbst und Mischungen aus
- a) 10-35, vorzugsweise 20-35, Gew.-%, bezogen auf die Summe a + b, Acrylnitril und
- b) 65-90, vorzugsweise 65-80, Gew.-%, bezogen auf die Summe a + b, Styrol und/oder α-Methylstyrol.
Bevorzugte Dienpolymerisate II umfassen vor allem solche
Polymerisate, die Glasübergangstemperaturen unter 0°C,
vorzugsweise unter -25°C, besitzen und zu mindestens 50
Gew.-%, vorzugsweise zu mindestens 70 Gew.-% aus polymerisierten
Dieneinheiten bestehen, also beispielsweise
Kautschuke aus der Reihe Polybutadien, Polyisopren,
Butadien/Styrol-Copolymerisate und Isopren/Styrol-Copolymerisate.
Besonders bevorzugte Dienpolymerisate II sind Polybutadiene
mit bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf II, Resten
anderer ethylenisch ungesättigter Monomerer, wie z. B.
Styrol und α-Methylstyrol. Das bevorzugteste Dienpolymerisat
II besteht aus reinem Polybutadien. Die Dienpolymerisate
II können durch anionische Masse- oder Lösungspolymerisation
hergestellt werden; vgl. Methoden
der Organischen Chemie (Houben-Weyl), Bd. 14/1, S. 630
f., Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1961.
Die Dienpolymerisate A mit einem hohen Anteil an cis-
1,4-Verknüpfungen und den anderen anspruchsgemäß geforderten
Parametern können mit metallorganischen Mischkatalysatoren
hergestellt werden, wie sie beispielsweise
in den EP-A 7 027 und 11 184 beschrieben worden sind.
Solche Mischkatalysatoren enthalten Mischungen oder Umsetzungsprodukte
aus mindestens einem Carboxylat der
Seltenen Erden, mindestens ein Dialkylaluminiumhydrid
oder Aluminiumtrialkyl und mindestens eine Lewis-Säure.
Bevorzugte Seltene Erden sind Lanthan, Cer, Praseodym
und Neodym sowie deren Mischungen, wobei Neodym und
Neodym/Praseodym-Mischungen besonders bevorzugt sind.
Typische Dienpolymerisate A besitzen 15 bis 0% trans-
1,4-Verknüpfungen und 0 bis 5% 1,2-Verknüpfungen.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendenden
Dienpolymerisate B mit den anspruchsgemäß geforderten
Parametern können schwach vernetzt sein, sind vorzugsweise
aber verzweigt, insbesondere sternförmig verzweigt.
Sie können mit Lithium-organischen Katalysatoren
wie sek.- oder n-Butyllithium oder Phenyllithium hergestellt
werden.
Derartige Dienpolymerisate B und Verfahren zu ihrer Herstellung
werden z. B. in den US-PSen 33 49 071, 30 78 254,
32 44 664, 37 37 421, beschrieben. Die Polymerisation
wird vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel
durchgeführt. Man erhält intermediär ein sog.
"lebendes" Polymer, welches mit einem polyfunktionellen
Kupplungsagens, wie z. B. Siliciumtetrachlorid, Zinntetrachlorid,
Kohlensäurederivate wie Phosgen, Halogenkohlensäureestern
oder Dialkylcarbonaten umgesetzt wird.
Für eine geringe Vernetzung kann man beispielsweise Divinylbenzol
verwenden.
Typische Dienpolymerisate B besitzen 25 bis 40% cis-
1,4- und 40 bis 60% trans-1,4-Verknüpfungen sowie
5 bis 25% 1,2-Verknüpfungen.
Die Bestimmung der Art der Verknüpfung der Dienpolymerisate
II erfolgt IR-spektroskopisch.
Die Lösungviskosität der Dienpolymerisate II wird an
einer 5 gew.-%igen Lösung des Dienpolymerisats in Styrol
mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 25°C gemessen
(Brookfield-RV Synchro-Lectric, Modell LVT, Spindel 2,
Drehzahl fest einstellbar, je nach Viskosität: 6, 12,
30, 60 Upm).
Die Bestimmung der Mooney-Viskosität erfolgt nach DIN
53 523.
Der Quotient kann als ein Maß für die sog. Langkettenverzweigung
der Dienpolymerisate II betrachtet
werden.
Weiterer Gegenstand der Erfindung sind die nach dem
beschriebenen Verfahren erhältlichen Formmassen sowie
die Verwendung dieser Formmassen zur Herstellung von
Formkörpern, insbesondere durch Spritzguß bzw. Extrusion.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind
Gewichtsteile; Prozentangaben beziehen sich auf das
Gewicht.
Polybutadien HX 529 C ist ein Handelsprodukt der Fa.
Bayer AG, Leverkusen; es ist ein Li-Polybutadien mit
folgenden Eigenschaften:
38% cis-1,4-
51% trans-1,4- Verknüpfungen
11% 1,2-
51% trans-1,4- Verknüpfungen
11% 1,2-
LV = 165 mPa · s
MV = 55 ML (1 + 4) 100°C
MV/LV = 0,33.
MV = 55 ML (1 + 4) 100°C
MV/LV = 0,33.
Polybutadien A ist ein Nd-Polybutadien mit folgenden
Eigenschaften:
≧97% cis-1,4-
1-3% trans-1,4- Verknüpfungen
<1% 1,2-
1-3% trans-1,4- Verknüpfungen
<1% 1,2-
LV = <1000 mPa · s
MV = 62 ML (1 + 4) 100°C
MV/LV = <0,062.
MV = 62 ML (1 + 4) 100°C
MV/LV = <0,062.
Polybutadien B ist ein sternförmiges verzweigtes Li-Polybutadien
mit folgenden Eigenschaften:
38% cis-1,4-
52% trans-1,4- Verknüpfungen
10% 1,2-
52% trans-1,4- Verknüpfungen
10% 1,2-
LV = 71 mPa · s
MV = 50 ML (1 + 4) 100°C
MV/LV = 0,70.
MV = 50 ML (1 + 4) 100°C
MV/LV = 0,70.
Unter Stickstoffatmosphäre werden
6 Teile Polybutadien (s. Tabelle),
0,2 Teile α-Methylstyrol-Dimere und
0,5 Teile ®Vulkanox KB in
94 Teilen Styrol (stabilisiert)
0,2 Teile α-Methylstyrol-Dimere und
0,5 Teile ®Vulkanox KB in
94 Teilen Styrol (stabilisiert)
gelöst.
1200 g dieser Lösung werden in einem 2-l-Glasautoklaven
mit Wendelrührer 15 Minuten mit Stickstoff gespült.
Innerhalb einer halben Stunde wird auf 120°C aufgeheizt
und 4,5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt (80 Upm).
Die erhaltene hochviskose Lösung wird in drucksichere
Waffeleisen gefüllt und nach folgendem Zeit/Temperatur-
Programm polymerisiert:
2,5 h bei 125°C
1,5 h bei 135°C
1,5 h bei 145°C
1,5 h bei 165°C
2,7 h bei 225°C.
1,5 h bei 135°C
1,5 h bei 145°C
1,5 h bei 165°C
2,7 h bei 225°C.
Nach dem Abkühlen wird das Polymerisat zerkleinert und
20 Stunden bei 100°C im Vakuum entgast.
Zur Prüfung werden die Proben auf einer Spritzgußmaschine
verspritzt. Die mechanischen Werte werden an
Normkleinstäben bestimmt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Formmassen
durch Polymerisation von ethylenisch ungesättigtem
Monomer in Gegenwart von Dienpolymerisat,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- I. 75 bis 99 Gewichtsteile ethylenisch ungesättigtes Monomer in Gegenwart von
- II. 1 bis 25 Gewichtsteilen Dienpolymerisat aus
- A. 5 bis 95 Gew.-%, bezogen auf Komponente II,
Dienpolymerisat mit
mindestens 90% bis bis-1,4-Verknüpfungen,
einer Lösungsviskosität (LV) von mehr als 150 bis 10 000 mPa · s,
einer Mooney-Viskosität (MV) von 30 bis 80 ML (1 + 4) 100°C und einem Quotienten von weniger als 0,5 und - B. 95 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Komponente
II, Dienpolymerisat mit
5 bis 25% 1,2-Verknüpfungen,
einer Lösungsviskosität (LV) von 30 bis 100 mPa · s,
einer Mooney-Viskosität (MV) von 30 bis 100 ML (1 + 4) 100°C und einem Quotienten von 0,5 bis 1,75
- A. 5 bis 95 Gew.-%, bezogen auf Komponente II,
Dienpolymerisat mit
polymerisiert.
2. Nach Verfahren gemäß Anspruch 1 erhältliche Formmassen.
3. Verwendung der Formmassen gemäß Anspruch 2 zur Herstellung
von Formkörpern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821129 DE3821129C2 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer, schlagfester Formmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821129 DE3821129C2 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer, schlagfester Formmassen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821129A1 true DE3821129A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3821129C2 DE3821129C2 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6357036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821129 Expired - Fee Related DE3821129C2 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer, schlagfester Formmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821129C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2252851A1 (de) * | 1971-10-29 | 1973-05-03 | Shell Int Research | Kunststoffmassen mit hoher stoss- und schlagzaehigkeit auf der basis von monovinylaromatischen polymeren |
DE1720972B2 (de) * | 1967-06-29 | 1973-10-31 | Idemitsu Kosan Co Ltd., Tokio | Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, thermoplastischen Kunst harzen |
-
1988
- 1988-06-23 DE DE19883821129 patent/DE3821129C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1720972B2 (de) * | 1967-06-29 | 1973-10-31 | Idemitsu Kosan Co Ltd., Tokio | Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, thermoplastischen Kunst harzen |
DE2252851A1 (de) * | 1971-10-29 | 1973-05-03 | Shell Int Research | Kunststoffmassen mit hoher stoss- und schlagzaehigkeit auf der basis von monovinylaromatischen polymeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3821129C2 (de) | 1994-04-07 |
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Legal Events
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