DE3820945A1 - Vertikal-vorhanganlage - Google Patents

Vertikal-vorhanganlage

Info

Publication number
DE3820945A1
DE3820945A1 DE3820945A DE3820945A DE3820945A1 DE 3820945 A1 DE3820945 A1 DE 3820945A1 DE 3820945 A DE3820945 A DE 3820945A DE 3820945 A DE3820945 A DE 3820945A DE 3820945 A1 DE3820945 A1 DE 3820945A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vertical
turning
curtain
clamping
slats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3820945A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GARDINIA VORHANGSCHINENFAB
Original Assignee
GARDINIA VORHANGSCHINENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GARDINIA VORHANGSCHINENFAB filed Critical GARDINIA VORHANGSCHINENFAB
Priority to DE3820945A priority Critical patent/DE3820945A1/de
Priority to FR8908276A priority patent/FR2633006A1/fr
Priority to IT8902932A priority patent/IT1234307B/it
Publication of DE3820945A1 publication Critical patent/DE3820945A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/365Distance pieces therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/368Driving means other than pulling cords

Description

Die Erfindung betrifft eine Vertikal-Vorhanganlage mit Vertikal-Lamellen, die den Vertikal-Vorhang bilden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vertikal-Vorhanganlage ist bereits bekannt, wobei Laufwagen vorgesehen sind, die im Abstand voneinander über Drahtbänder gehalten werden und die Laufwagen mittels eines Schnurzuges verschoben werden, um den Vertikal-Vorhang zu schließen bzw. zu öffnen.
Zum Verschwenken der Vorhang-Lamellen ist bei der bekannten Anordnung eine eigene Antriebswelle vorgesehen, die über jeweils ein zugeordnetes Schneckenrad in den Laufwagen jeweils ein Ritzel betätigt, wobei das Ritzel drehfest mit einer Welle verbunden ist und über einen Haken, der aus dem Laufwagen herausragt, die Vertikal-Lamellen verschwenkt. Dreht man derart an der Antriebswelle, dann betätigt das Schneckenrad innerhalb der Laufwagen jeweils ein Ritzel, und es wird der Haken gedreht, so daß die Vertikal-Lamellen ebenfalls gedreht werden, so daß der Lamellen-Vorhang entweder auf Abdunklung oder auf Lichtdurchlaß geöffnet wird.
Hierbei handelt es sich nachteilig um eine sehr komplizierte Technik, denn diese Laufwagen sind sehr teuer in der Herstellung und anfällig in der Bedienung. Außerdem bedarf es zusätzlich zu dem Schnurzug eine eigene Antriebswelle mit jeweils zugeordnetem Schneckenrad und Ritzel im Bereich jeder einzelnen Vertikal-Vorhanglamelle, was einen erheblichen Aufwand mit sich bringt und bei der Vielzahl mit Schneckenrädern und Ritzeln zu Funktionsstörungen der Anlage Anlaß geben könnte.
Weiterer Nachteil der bekannten Vertikal-Vorhanganlage ist, daß man hier spezielle Vorhangschienen benötigt, in denen einerseits die Antriebswelle geführt werden muß und andererseits der Schnurzug, wobei relativ breite Laufwagen vorgesehen sind, so daß nachteilig breitbauende Vorhangschienen verwendet werden müssen.
Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß diese bekannten Vertikalanlagen nicht biegbar waren, d.h. sie konnten nur geradlinig geführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vertikalvorhang-System der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei wesentlich geringeren Herstellungskosten eine betriebssicherere Anlage gewährleistet wird, bei der es auch möglich ist, beliebige Biegungen der Schiene zu erreichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vor.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erreicht, denn die zum Stand der Technik gehörenden aufwendigen Laufwagen können nun entfallen und werden durch einfache Gleiter ersetzt, wie sie in einfachen Schnurzugschienen verwendet werden.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß nun herkömmliche Schnurzugschienen für eine derartige Vertikal-Anlage verwendet werden können und diese herkömmlichen Schnurzugschienen sind nun in beliebigen Radien biegbar, was bisher mit den herkömmlichen Vertikal-Anlagen nicht möglich war.
Überdies entfällt jetzt nach der vorliegenden Erfindung der aufwendige Drehantrieb der Lamellen,der vorher mit einer Antriebswelle, einer Schneckenwelle, einem Ritzel und einem drehbaren Haken gelöst war.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nur der schnurletzte Gleiter mit einem Drehantrieb bzw. Wendeteil versehen, wobei die Drehung dieses schnurletzten Gleiters dann über die Wendeschnur, welche alle Vorhangslamellen miteinander verbindet, allen anderen Vorhanglamellen mitgeteilt wird, so daß alle Vorhanglamellen über die Drehung des schnurletzten Gleiters gewendet werden.
Erfindungsgemäß wird also eine herkömmliche Vorhangschiene verwendet, in der ein Schnurzug angeordnet ist und dieser Schnurzug ist fest an seinem Ende mit einem Vorläufer verbunden, wobei dieser Vorläufer nun in das Wendeteil eingreift und das Wendeteil so ausgebildet ist, daß es mit einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkt.
Der Vorläufer transportiert also das verschiebbare Wendeteil gegen einen ortsfesten Anschlag und durch Auflaufen des verschiebbaren Wendeteils gegen einen ortsfesten Anschlag wird ein Wendemechanismus und ein Drehmechanismus in Funktion gesetzt, der den schnurletzten Gleiter verdreht.
Diese Verdrehung wird dann über die Wendeschnüre allen anderen Lamellen mitgeteilt.
Für die Ausbildung des Wendeteils gibt es mehrere Möglichkeiten gemäß den Unteransprüchen.
Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen unter anderem darin, daß die Gleiter, die in der herkömmlichen Vorhangschiene geführt werden, sehr eng zusammengefahren werden können, so daß das Lamellenpaket bei geöffnetem Vorhang sehr wenig Raum in der Breite (über die Länge der Vorhangschiene) beansprucht, was einen günstigen optischen Eindruck ergibt und eine unzulässig große Abschattung des Fensters bei geöffnetem Lamellenvorhang vermeidet.
Weiterer Vorteil ist, daß beliebige Radien biegbar sind und weiterhin, daß herkömmliche Schnurzugschienen verwendet werden können mit dem neuartigen Wendesystem. Weiter Vorteil ist, daß nur ein Zehntel der Herstellungskosten für die neuartige Vertikalanlage notwendig sind wie sie bisher für die herkömmlichen Vertikalanlagen notwendig waren.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Ünterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege dar­ stellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnun­ gen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ortsfesten Anschlag in der Draufsicht.
Fig. 2 das Wendeteil, welches den schnurletzten Gleiter dreht,
Fig. 3 den Vorläufer in Seitenansicht,
Fig. 3a das Wende-Ritzel, welches durch den Schieber betätigt wird,
Fig. 4 einen neuartigen Gleiter zur Abhängung der Vorhang- Lamellen,
Fig. 5 die Seitenansicht der Vorhang-Lamellen ohne Darstellung der Schnurzugschiene,
Fig. 5a eine Vorhanglamelle in Draufsicht,
Fig. 6 die Zusammenstellungszeichnung der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Teile in Funktion in Seitenansicht,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Wendeteils,
Fig. 8 dritte Ausführungsform eines Wendeteils,
Fig. 9 die vierte Ausführung eines Wendeteils.
In Fig. 1 ist ein Klemmteil 1 gezeigt, wie es ortsfest in der Schnurzugschiene 9 geschraubt wird, so wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Hierbei wird das Klemmteil 1 mit einer Schraube 10 und einer Mutter 11 in der Laufnut 12 der Schnurzugschiene 9 fest verankert und eingeschraubt.
Dieses Klemmteil 1 befindet sich am Ende des Vorhanges, d.h. gegenüberliegend zur Schnurzugbedienung des Vorhanges.
In der Schnurzugschiene 9 nach Fig. 6 ist in herkömmlicher Weise in Schnurführungskanälen ein Zugseil 5 gemäss Fig. 3 verschiebbar gelagert, wobei am Ende des Zugseiles 5 ein Vorläufer 4 fest mit dem Zugseil 5 verbunden ist, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Das Zugseil 5 ist über eine nicht näher dargestellte Umlenkung 13 nach Fig. 3 in der Schnurzugschiene umgelenkt, so daß sich ein geschlossenes Führungssystem ergibt.
Wichtig hierbei ist, daß für das beschriebene Vertikalsystem nach der vorliegenden Erfindung eine herkömmliche Schnurzugschiene 9 mit entsprechendem Vorläufer 4 verwendet werden kann, so daß derartige Schnurzugschienen 9 in beliebigen Radien biegbar sind und nun erstmals mit einer derartigen Schnurzugschiene 9 eine neuartige Vertikalauflage realisiert werden kann.
Hieraus ergibt sich, daß herkömmliche Vorhangschienen, in denen einfache Vorhänge mit Gleitern abgehängt werden können, sofort durch Verwendung der erfindungsgemäßen Teile in eine Vertikalanlage umgerüstet werden können.
Dies ist ein vollständig neuer Gesichtspunkt, denn bisher mußte die gesamte Schiene ausgewechselt werden gegen die vorher beschriebene Vertikal-Anlagenschiene und dies wird nach der vorliegenden Erfindung vermieden, denn für die neuartige Vertikalanlage werden nur die speziell konstruierten Gleiter 6 und 3 benötigt, ferner der Schieber 2 in Verbindung mit einem Klemmteil 1, welches am Ende der Schnurzugschiene befestigt wird.
Damit ist es also nun erstmals möglich, an herkömmliche Schnurzugschienen 9, an denen herkömmliche Vorhänge befestigt sind, nun sofort Vertikalanlagen zu montieren. Es erfolgt hiermit eine einfache Ümrüstung, was bisher noch nicht möglich war.
Die Vertikalanlage besteht aus Vorhanglamellen 7 die in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt sind. Die Vorhanglamellen 7 bestehen aus etwa 12 bis 20 cm breiten Vorhanglamellen, wobei selbstverständlich jede gängige Lamellenbreite verwendet werden kann. Die Fig. 5a zeigt eine derartige Lamelle 7 in der Draufsicht.
Hierbei ist erkennbar, daß in der Mitte oben an jeder Vorhanglamelle 7 ein Haken 14 vorhanden ist,und in diesen Haken greift das Hakenende 15 eines neuartigen Gleiters 6 ein, der in Fig. 4 näher dargestellt ist.
Die Lamellen 7 werden über die Wendeschnüre 8 miteinander verbunden, wobei in Fig. 5 der Vorhang in seiner geschlossenen Position gezeigt ist, d.h. die Wendeschnüre 8, die jeweils an oberen äußeren Kanten der Vorhanglamelle ansetzen, halten die Vorhanglamellen 7 auf Abstand wenn der Vorhang geschlossen ist.
Hierbei werden dann die Lamellen 7 in Pfeilrichtung 16 gegen den ortsfesten Anschlag 1 gefahren.
Der erfindungsgemäße Gleiter 6 besteht aus einem Gleitstück 17, welches rundprofiliert ist, so daß der Gleiter 6 in Pfeilrichtung 19 nach Fig. 4 um seine Längsachse 18 in der Schnurzugschiene 9 drehbar gelagert ist und selbstverständlich in Pfeilrichtung 16 und in Gegenrichtung hierzu verschiebbar geführt ist.
An das Gleitstück 17, welches in der Laufnut 12 der Schnurzugschiene 9 verschiebbar gelagert ist und dort läuft, schließt sich ein Schaft 20 verringerten Durchmessers an, der durch die Laufnut 12 hindurchgreift und nach unten aus der Vorhangschiene 9 herausragt.
An diesen Schaft 20 schließt sich ein Hakenteil 20 an; das Hakenteil 21 weist einen Bund 22 vergrößerten Durchmessers aus, damit sich der Gleiter 6 nicht in der Laufnut 12 der Vorhangschiene 9 einschwenken und dort verklemmen kann.
An dem Bund 22 vergrößerten Durchmessers schließt sich das Hakenende 15 an, welches eine Durchtrittsöffnung 23 aufweist.
Durch diese Durchtrittsöffnung 23 hindurch wird der Haken 14 der Lamelle 7 geführt und die Lamelle wird so auf das Hakenende 15 eingehängt.
Sämtliche Lamellen 7 sind also mit derartigen Gleitern 6 abgehängt, mit Ausnahme der schnurletzten Lamelle 7, die mit einem Gleiter gemäß Fig. 3a abgehängt ist.
Dieser Gleiter weist als Wende-Ritzel 3 wiederum ein Gleitstück 17 auf und hat auch alle übrigen Merkmale der Gleiter 6 mit Ausnahme, daß der Schaft 20 verkürzt ausgebildet ist, wobei unterhalb des Schaftes 20 ein Bund 24 vergrößerter axialer Länge und vergrößerter Dicke vorhanden ist, der mit einer später noch zu beschreibenden Klemmausnehmung 26 im Klemmteil 1 zusammenwirkt.
Unterhalb des Bundes 24 ist ein Zahnrad 27 an dem Ritzel 3 angeformt, das mit einer zugeordneten Zahnstange 28 zusammenwirkt, die in einer Längsseite der Ausnehmung 25 im Schieber 2 vorgesehen ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 greift also das Ritzel 3 mit seinem Zahnrad 27 in die Ausnehmung 25 des Schiebers 2 ein und das Zahnrad 27 kämmt dann mit der einseitig angeordneten Zahnstange 28.
Ferner greift der Vorläufer 4 in eine zweite Ausnehmung 29 des Schiebers 2 ein, so daß der Vorläufer 4 fest mit diesem Schieber 2 verbunden ist und durch Bewegung des Zugseiles 5 in Pfeilrichtung 16 und in Gegenrichtung hierzu wird damit der Schieber 2 in den gezeichneten Pfeilrichtungen bewegt.
Das heißt also, das Wende-Ritzel 3 befindet sich ständig in Eingriff mit der Ausnehmung 25 des Schiebers 2, wobei die Zahnstange 28 ständig mit dem Zahnrad 27 in Eingriff steht. Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt.
Wird nun der Vorläufer 4 zusammen mit dem Zugseil 5 in Pfeilrichtung 16 gegen den ortsfesten Anschlag des Klemmteils 1 bewegt, dann gelangt der Bund 24 des Wende-Ritzels 3 in den Bereich der Klemmausnehmung 26 des Klemmteils 1. Hierfür ist die Klemmausnehmung 26 federnd ausgebildet un weist gemäß Fig. 1 vordere Schrägflächen 30 auf, um ein erleichtertes Einfahren des Bundes 25 in die Klemmausnehmung 26 zu gewährleisten.
In Zugrichtung hinter der Klemmausnehmung 26 ist ein Schlitz 31 vorgesehen, um die Federeigenschaften der Klemmausnehmung 26 zu verbessern.
Wenn nun also die Zugschnur 16 zusammen mit dem Vorläufer 4 in Pfeilrichtung 16 bewegt wird, gelangt der Bund 24 des Wende-Ritzels 3 in die Klemmausnehmung 26 des am Ende des Vorhangs angeordneten Klemmteils 1, wodurch dieses Wende-Ritzel 3 ortsfest aber drehbar fixiert wird.
Eine weitere Verschiebung des Schiebers 2 nach Fig. 6 führt dazu, daß jetzt das Wende-Ritzel 3 sich mit seinem Zahnrad 27 an der Zahnstange 28 abwälzt, d.h. das Wende-Ritzel 3 macht eine isolierte Drehbewegung im Bereich der Zahnstange 28, wobei sich das Zahnrad 27 an der Zahnstange 28 abwälzt und hierdurch das Wende-Ritzel 3 sich in Pfeilrichtung 19 nach Fig. 4 um seine Längsachse 18 dreht.
Bevor der Schieber 2 mit dem Wende-Ritzel 3 die Klemmausnehmung 26 bzw. das Klemmteil 1 erreicht, ist der Drehmechanismus des Wende-Ritzels 3 außer Funktion gesetzt. Der Vorhang kann hierbei durch Verschieben der Vorhang-Lamellen 7, ohne daß diese gewendet werden, geöffnet oder geschlossen werden, wobei hier vorteilhaft die Vorhang-Lamellen 7 besonders dicht zusammengedrängt werden können. Erst wenn der Bund 24 des Wende-Ritzels 2 nach Fig. 3a die Klemmausnehmung 26 nach Fig. 2 erreicht, wird die Drehbewegung der Vorhang-Lamellen 7 eingeleitet. je nach Zugrichtung des Zugseiles 5 in Pfeilrichtung 16 oder entgegengesetzt nach Fig. 6 werden dabei die Vorhang-Lamellen 7 gewendet, insbesondere durch die Verschiebung des Schiebers 2, der mit seiner Zahnstange 28 das Wende-Ritzel 3 in der Ausnehmung 26 verdreht.
Damit ist die geforderte Drehung erreicht und über die Wendeschnüre 8 (vergl. Fig. 5 und Fig. 5a) werden nun alle Vorhanglamellen 7 mitgedreht und dabei geschlossen oder geöffnet.
Damit ist mit einfachen Mitteln erreicht, daß mit einer herkömmlichen Schnurzugschiene und einer neuartigen Wendevorrichtung sowie mit drehbar in der Schnurzugschiene gehaltenen Vorhanglamellen 7 der Vorhang geöffnet und geschlossen und gleichzeitig im geschlossenen Zustand die Vorhanglamellen 7 in Richtung auf ihren Schließzustand gewendet werden können.
In den Fig. 1 bis 6 ist nur eine erste Ausführungsform einer derartigen Wendeeinrichtung gezeigt.
Es gibt selbstverständlich mehrere verschiedene Ausführungsformen von Wendeeinrichtungen, wobei allen Wendeeinrichtungen gemeinsam ist, daß ein ortsfester Anschlag vorhanden sein muß und im Bereich dieses ortsfesten Anschlages durch Bewegung des Zugseils 5 und des Vorläufers 4 eine Drehung dieses schnurletzten Gleiters 3 erreicht werden muß.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird also das Wende-Ritzel 3 im Bereich einer langlochförmigen Ausnehmung 25 in Pfeilrichtung 32 bewegt, wobei das Wende-Ritzel 3 drehfest mit einem Zahnrad 27 verbunden ist, welches sich an einer Zahnstange 28 im Schieber 2 abwälzt, sobald der Bund 25 des Wende-Ritzels 3 die Klemmausnehmung 26 des Klemmteils 1 erreicht hat.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele wie eine derartige Drehung eines Gleiters erreicht werden kann.
In Fig. 7 ist wieder eine Vorhanglamelle 7 schematisiert dargestellt mit einem ortsfesten Klemmteil 1, wobei ein Schieber 33 aus einem länglichen Körper besteht, an dessen hinterem Ende ein Klemmkopf 34 angeordnet ist. Dieser Klemmkopf 34 wird wieder in die Klemmausnehmung 26 des Klemmteils 1 eingefahren und ist dort klemmend gehalten.
Der Vorläufer 4 greift wie nach Fig. 2 in eine Ausnehmung 29 im Schieber 33 ein, wobei wichtig ist, daß die Ausnehmung 29 nun sich durch den gesamten Schieber hindurch erstreckt und im Bereich dieser Ausnehmung 29 ein Schiebeteil 35 vorhanden ist. Dieses Schiebeteil 35 weist eine Drehachse 36 auf, auf der schwenkbar ein Arm 37 gelagert ist, der an seinem hinteren freien Ende mit einer Klemmvorrichtung 38 versehen ist, um die Vorhang-Lamelle 7 an ihrem äußeren schwenkbaren Teil zu ergreifen.
Liegt nun das Schiebeteil 35 in der Lage nach Fig. 7 dann wird es klemmend mit dem Klemmkopf 34 in der Klemmausnehmung 26 am Klemmteil 1 festgehalten.
Wird nun der Vorläufer 4, welcher in die Ausnehmung 29 eingreift, in Pfeilrichtung 39 nach hinten bewegt, dann wird das Schiebeteil 35 in Richtung 39 verschoben und gelangt in den verlängerten Teil der Ausnehmung 29, nämlich den Teil 29 a. Hierdurch wird die Länge des Armes 37 verkürzt und der Arm 37 verschwenkt dadurch die Lamelle 7 in Pfeilrichtung 40 um den nicht näher dargestellten Haken 14 in Verbindung mit dem nicht näher dargestellten Hakenende 15 des Gleiters.
Die Fig. 8 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, wo erkennbar ist, daß eine gleiche Ausführung eines Schiebers 33 vorgesehen ist, nur daß an diesem Schieber noch an dem einen Ende eine Klemmausnehmung 41 angeordnet ist, die mit einem ortsfest montierten Anschlag 42 zusammenwirkt.
Der Unterschied zwischen Fig. 7 und Fig. 8 liegt also lediglich darin, daß in Fig. 7 ein Klemmkopf 34 am Schieber 33 angeformt ist, während in Fig. 8 am Schieber 33 eine Klemmausnehmung 41 angeformt ist und ein runder ortsfester Anschlag 42 an der Schnurzugschiene befestigt ist.
Wichtig ist noch der Hinweis, daß die Klemmvorrichtung 38 am freien schwenkbaren Ende des Armes 37 die Lamelle 7 nicht klemmend erfaßt, sondern das bei der Verschwenkung des Armes 37 die Klemmvorrichtung 38 sich längs der Lamelle 7 in Pfeilrichtung 43 bewegt, um hierdurch eine Verschwenkung der Lamelle zu erreichen.
Ist eine derartige Verschiebung des Armes mitsamt der Klemmvorrichtung 38 in Pfeilrichtung 43 auf der Lamelle nicht erwünscht, dann verwendet man eine Konstruktion nach Fig. 9, wo ein abgewinkelter Arm 44 vorgesehen ist, der aus einem Teil 45 und einem abgekröpften Teil 46 besteht.
Am Arm 45 ist eine Klemmvorrichtung 47 angeordnet, welche die Lamelle 7 nun klemmend und unverschiebbar festhält, während eine gleichartige Klemmvorrichtung 48 an der benachbarten Lamelle 7 ansetzt.
Der Arm wird wiederum um seine Drehachse 36 verschwenkt, wobei nun diesmal zwei benachbarte Lamellen 7 verschwenkt werden und wichtig hierbei ist, daß der Arm 46 der Abstandshalterung zwischen den beiden Lamellen dient, so daß die Lamellen nicht aufeinander auflaufen.
Wichtig ist noch, daß bei gebogenen Vertikal-Anlagen dafür gesorgt werden muß, daß die Wendeschnüre 8 nicht reißen, weil ja bei einem Biegeradius eine Wendeschnur 8 an dem kurvenäußeren Teil länger ist als bei einem kurveninneren Teil. Um eine Überbeanspruchung der Wendeschnüre 8 bei gebogenen Vertikal-Anlagen zu vermeiden ist es nach der Erfindung vorgesehen, im Bereich der Wendeschnur 8 jeweils ein Ausgleichsstück 49 vorzusehen, welches in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus jeweils einer Schraubenfeder 50 besteht. Jede Schraubenfeder bietet damit aufgrund ihres Federvermögens einen Längenausgleich für die Wendeschnur 8, so daß ein Reißen der Wendeschnur 8 bei gebogenen Vertikal-Anlagen dadurch vermieden wird.
Es versteht sich von selbst, daß noch andere Ausführungsformen von Wendevorrichtungen möglich sind.
Beispielsweise können die hier gezeigten länglichen Arme 37 entfallen und drehfest mit dem schnurletzten Gleiter 3 können auch entsprechende armförmige Wendestücke so angeordnet werden, die sowohl an der einen Seite als auch an der anderen Seite der Lamelle angreifen, um so eine Verdrehung der Lamelle zu erreichen.
Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung also nur, daß der schnurletzte Gleiter mit einer Wendevorrichtung zusammenwirkt, welche diesen schnurletzten Gleiter um seine Längsachse (Vertikalachse) dreht und daß diese Drehung des schnurletzten Gleiters über die Wendeschnüre der Lamelle allen Lamellen mitgeteilt wird.
Wie also eingangs ausgeführt kann also der schnurletzte Gleiter drehfest mit entsprechenden Armen verbunden werden, die sich an den schwenkbaren Seiten der jeweils letzten Lamelle anlegen, um diese Lamelle sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zu wenden.
Zeichnungs-Legende:
 1  Klemmteil
 2  Schieber
 3  Wende-Ritzel
 4  Vorläufer
 5  Zugseil
 6  Gleiter
 7  Vorhang-Lamelle
 8  Wendeschnur
 9  Schnurzugschiene
10  Schraube
11  Mutter
12  Laufnut
13  Umlenkung
14  Haken
15  Hakenende
16  Pfeilrichtung
17  Gleitstück
18  Längsachse
19  Pfeilrichtung
20  Schaft
21  Hakenteil
22  Bund
23  Durchtrittsöffnung
24  Bund
25  Ausnehmung
26  Klemmausnehmung
27  Zahnrad
28  Zahnstange
29  Ausnehmung
29 a Teil
30  Schrägfläche
31  Schlitz
32  Pfeilrichtung
33  Schieber
34  Klemmkopf
35  Schiebeteil
36  Drehachse
37  Arm
38  Klemmvorrichtung
39  Pfeilrichtung
40  Pfeilrichtung
41  Klemmausnehmung
42  Anschlag
43  Pfeilrichtung
44  Arm
45  Teil
46  Teil
47  Klemmvorrichtung
48  Klemmvorrichtung
49  Ausgleichsstück
50  Schraubenfeder

Claims (10)

1. Vertikalvorhanganlage mit Vertikal-Lamellen, die den Vertikal- Vorhang bilden, wobei die Vertikal-Lamellen an Gleitern einer Schnurzugschiene angeordnet sind und über eine Drehvorrichtung entsprechend dem gewünschten Lichtdurchlaß gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (12) einer herkömmlichen Schnurzugschiene (9) Gleiter (6) mit Gleitstücken (17) drehbar und längsverschiebbar geführt sind, daß an den Gleitern (6) jeweils eine Vertikal-Lamelle (7) über ein entsprechendes Hakenende (15) abgehängt ist, daß die Vertikal-Lamellen außen jeweils mit Wendeschnüren (8) verbunden sind und daß als Drehvorrichtung ein Wendeteil vorgesehen ist, welches in Verbindung mit einem ortsfesten Teil eine Drehung des schnurletzten Gleiters (6) durchführt, wobei diese Drehung über die Wendeschnüre (8) allen anderen Vertikal-Lamellen (7) mitgeteilt wird, so daß alle Vorhanglamellen (7) über die Drehung des schnurletzten Gleiters (6) gewendet werden.
2. Vertikal-Vorhanganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeteil über das Zugseil (5) durch einen Vorläufer (4) verschoben wird, wobei der Vorläufer (4) durch Eingriff in eine Ausnehmung (29) des Wendeteils dieses gegen einen ortsfesten Anschlag transportiert und dabei den Drehmechanismus in Funktion setzt.
3. Vertikal-Vorhanganlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wendeteil ein über das Zugseil (5) verschiebbarer Schieber (2) mit einer Zahnstange (28) vorgesehen ist, wobei an der Zahnstange (28) als schnurletzter Gleiter (6) ein Wenderitzel (3) kämmt, welches in der Nut (12) der Schnurzugschiene (9) geführt und in einer Klemmausnehmung (26) eines ortsfesten Klemmteils (1) nach Art eines Anschlags drehbar gehalten ist.
4. Vertikal-Vorhanganlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmausnehmung (26) des Klemmteiles (1) federnd ausgebildet ist und vordere Schrägflächen (30) aufweist.
5. Vertikal-Vorhanganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (6) am Gleitstück (17) sowie am Schaft und Bundteil (20, 22) rundprofiliert und drehbar und verschiebbar ausgebildet sind und daß der schnurletzte Gleiter (6) als Wenderitzel (3) ein Zahnrad (27) aufweist.
6. Vertikal-Vorhanganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wendeteil ein über das Zugseil (5) verschiebbarer Schieber (33) mit einer Ausnehmung (29) und einem Klemmkopf (34) vorgesehen ist und in der Ausnehmung (29) ein Schiebeteil (35) mit einem schwenkbaren Arm (37) an einer Drehachse (36) angeordnet ist, wobei der Arm (37) mit einer Vorhang-Lamelle (7) in Eingriff steht und bei einer Verschiebung des Schiebeteils (35) durch den Vorläufer die Vorhang-Lamellen (7) verschwenkt.
7. Vertikal-Vorhanganlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (33) eine Klemmausnehmung (41) aufweist, die mit einem ortsfest montierten Anschlag (42) zusammenwirkt.
8. Klemmausnehmung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Arm (44) mit abgekröpften Teilen (45,46) vorgesehen ist, wobei Klemmvorrichtungen (47,48) an den freien Enden des Armes (44) mit zwei benachbarten Vorhang-Lamellen (7) in Verbindung stehen und die Vorhang-Lamellen (7) verschwenken.
9. Vertikal-Vorhanganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurzugschiene (9) gebogen vorgesehen ist und daß im Bereich der Wendeschnur (8) ein Ausgleichsstück (49) angeordnet ist.
10. Vertikal-Vorhanganlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsstück (49) als Schraubenfeder (50) ausgebildet ist.
DE3820945A 1988-06-21 1988-06-21 Vertikal-vorhanganlage Withdrawn DE3820945A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3820945A DE3820945A1 (de) 1988-06-21 1988-06-21 Vertikal-vorhanganlage
FR8908276A FR2633006A1 (fr) 1988-06-21 1989-06-21 Installation a rideau vertical
IT8902932A IT1234307B (it) 1988-06-21 1989-06-21 Dispositivo per tende verticali.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3820945A DE3820945A1 (de) 1988-06-21 1988-06-21 Vertikal-vorhanganlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3820945A1 true DE3820945A1 (de) 1990-01-04

Family

ID=6356933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3820945A Withdrawn DE3820945A1 (de) 1988-06-21 1988-06-21 Vertikal-vorhanganlage

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3820945A1 (de)
FR (1) FR2633006A1 (de)
IT (1) IT1234307B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU1690692A (en) * 1991-05-13 1992-12-30 Harry E. Chodziesen Produkt Entwicklung Gmbh Strip blind

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763280U (de) * 1957-12-12 1958-03-13 Johann Woelfl Elektrisch gesteuerte sonnenschutzjalousie.
DE1991184U (de) * 1968-08-08 Isamu Nakamura Tokio (Japan) Richter, Dipl -Ing R Splanemann, Pat-Anwalte, 8000 München I Sonnenblende
DE1659592A1 (de) * 1967-10-12 1969-10-23 Stoever Adolf Bautex Kg Jalousie mit lotrechten Lamellen
DE2729491C2 (de) * 1976-08-04 1987-10-22 K.Bratschi, Silent Gliss, Muri, Bern, Ch

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1991184U (de) * 1968-08-08 Isamu Nakamura Tokio (Japan) Richter, Dipl -Ing R Splanemann, Pat-Anwalte, 8000 München I Sonnenblende
DE1763280U (de) * 1957-12-12 1958-03-13 Johann Woelfl Elektrisch gesteuerte sonnenschutzjalousie.
DE1659592A1 (de) * 1967-10-12 1969-10-23 Stoever Adolf Bautex Kg Jalousie mit lotrechten Lamellen
DE2729491C2 (de) * 1976-08-04 1987-10-22 K.Bratschi, Silent Gliss, Muri, Bern, Ch

Also Published As

Publication number Publication date
IT8902932A0 (it) 1989-06-21
FR2633006A1 (fr) 1989-12-22
IT1234307B (it) 1992-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4015774C2 (de) Fensterstellvorrichtung
DE2942006C2 (de) Schiebedach für Kraftfahrzeuge
EP1197627A1 (de) Antrieb für Tore, insbesondere Garagentore
DE2507893C3 (de) Fensterheber für vertikal unterteilte Kraftfahrzeugschiebefenster
DE2831870A1 (de) Universal-seilzugfensterheber
DE2853763A1 (de) Vertikaljalousie mit um ihre lotrechte achse schwenkbaren sowie seitlich verschiebbaren lamellen
DE1559775B1 (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern od.dgl.
DE2340870A1 (de) Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse verschwenkbaren lamellen
DE1555632C3 (de)
DE3820945A1 (de) Vertikal-vorhanganlage
DE2802078A1 (de) Rolladen fuer kipp-dachfenster
EP0633974A1 (de) Scharnier
DE60008489T2 (de) Lösbarer Endanschlag
EP0139046B1 (de) Schiebetür- oder Schiebefensteranordnung
DE202021101349U1 (de) Vorhangschienenanordnung
DE2452549B2 (de) Lamellenjalousie
DE202004020106U1 (de) Fensterrollo für ein Fahrzeugfenster
DE1198239B (de) Handbetaetigter Fensterheber fuer in den Fenster-schacht eines Kraftfahrzeugs versenkbare Schiebefenster
DE3402122A1 (de) Mechanische betaetigungs- und steuervorrichtung zum steuern der oeffnungs- und schliessbewegung von vorhaengen
DE102012222210A1 (de) Zur verdeckten Anordnung vorgesehenes Ecklager
DE2737145A1 (de) Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten lamellen
WO2017202524A1 (de) Beschattungsvorrichtung für eine fahrzeugscheibe
EP4019364B1 (de) Schwenkschiebetür
DE4327230C1 (de) Rolladen für Dachfenster
DE102010052374B4 (de) Torantrieb mit Linearführung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal