DE3820753A1 - Therapieliege - Google Patents

Therapieliege

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    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
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Description

Die Erfindung betrifft eine Therapieliege.
Therapieliegen haben gepolsterte Liegeflächen, auf denen der Patient während einer Anwendung, Behandlung, Untersuchung usw. ruht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Therapieliege dahingehend weiterzubilden, daß sie für Wärmebehandlungen optimal geeignet ist.
Eine zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Liege zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens ein Teil der Liegefläche einen Durchbruch hat, daß der Durchbruch mit einer dampfdurchlässigen Abdeckung verschlossen ist und daß sich unter dem Durchbruch mindestens ein Austrittsorgan für Dampf befindet.
Mit einer derartigen Liege kann ein darauf ruhender Patient in optimaler Weise einer Behandlung mit warmfeuchtem Klima unterworfen werden, wobei der aus dem Austrittsorgan strömende Dampf, insbesondere normaler Wasser­ dampf, die benötigten Temperaturen in Ver­ bindung mit der gewünschten Feuchtigkeit liefert.
Der Patient legt sich so auf die Liege, daß er mit seinem zu behandelnden Körperbereich den Durchbruch in der Liege abdeckt oder zumindest zum Teil abdeckt. Die Abdeckung des Durchbruches bietet dem Patienten dabei eine stützende Unter­ lage. Durch die Abdeckung kann der Dampf strömen und an die behandelnden Körperbereiche herantre­ ten, um diese zu erwärmen.
Da der Patient sich zu Beginn der Behandlung auf eine noch kalte Liege legt, die sich, sobald der Dampf dann zuströmt, allmählich erwärmt, ergibt sich der besondere Vorteil, daß eine relativ hohe Endtemperatur letztlich durch die allmählich anwachsende Temperatur besser vertragen wird. Der von z.B. Fangopackungen bekannte Temperatur­ schock bleibt bei der Behandlung auf einer er­ findungsgemäßen Liege aus.
Selbstverständlich kann die Dampferzeugung und Dampfzufuhr in bekannter Weise so geregelt wer­ den, daß bestimmte Temperaturen, z.B. 42°C nicht überschritten werden.
Fango-, Moor- oder andere Packungen können als wirksame Teilanwendungen eingesetzt werden. Die Packungen können kalt direkt auf der Haut des Patienten aufgebracht werden und werden durch die aufsteigende Feuchtigkeit und Wärme all­ mählich bis zur gewünschten Endtemperatur auf­ geheizt. Die Wirkstoffe werden dabei voll wirksam.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Durchbruch etwa die halbe Liegefläche einnimmt.
Großflächige Wärmebehandlungen des menschlichen Körpers sind dadurch möglich. Von der Behandlung des Nackenbereiches bis etwa zum Gesäßbereich können alle Bereiche der Wirbelsäule behandelt werden, um z.B. Verspannungen durch Wärme zu lösen.
Damit Dampf und Wärmeverluste so gering wie möglich gehalten werden können, ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß den Durch­ bruch begrenzende Ränder etwa Körperkontur auf­ weisen. Insbesondere ist eine Halsnische im Rand der Ausnehmung vorgesehen, die in vorteilhafter­ weise auch Wärmebehandlungen der Nackenpartie erlaubt.
Weiterhin ist zur Abdichtung des Durchbruches an der Unterseite der Therapieliege vorgesehen, daß in den Durchbruch eine Wanne eingelassen ist. Die Wanne dient praktisch als Dampfsammelkammer des in die Wanne einströmenden Dampfes, bevor dieser durch die Abdeckung an die zu behandeln­ den Körperbereiche des auf der Abdeckung liegen­ den Patienten herantritt. Die Wanne kann ein Kunststoffteil sein. Die Wanne kann jedoch auch aus Blech ausgeformt werden. Damit sich in die Wanne einströmender Dampf nicht an den kühleren Wannenwandungen ständig niederschlägt und kon­ densiert, sondern zur Weiterleitung an die zu behandelnden Körperbereiche weiterhin bereit steht, ist an der Wanne eine Außenisolierung angebracht.
Das Austrittsorgan für Dampf ist am Boden der Wanne gehalten. Das Austrittsorgan kann z.B. eine einfache Düse sein, der erzeugte Dampf von einem Dampfgenerator über einen Schlauch oder dergl. Leitung zugeführt wird.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Therapieliege dadurch aus, daß das Austritts­ organ für Dampf am Boden der Wanne verschiebbar gehalten ist. Diese Maßnahme hat den besonderen Vorteil, daß das Austrittsorgan und damit der Dampfaustritt gezielt unter den zu behandelnden Körperbereich gestellt werden kann, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen.
Am freien Ende des Austrittsorgans kann auch ein Prallteller angeordnet sein. Der Prallteller hat den Vorteil, daß ein scharfer Dampfstrahl vermieden wird. Der Prallteller führt zu einer besseren Verteilung des austretenden Dampfes innerhalb der als Dampfsammelkammer dienenden Wanne, sodaß, falls es erwünscht ist, der ge­ samte Oberflächenbereich der Abdeckung und da­ mit auch der gesamte Körperbereich, mit welchem der Patient auf der Abdeckung der Wanne liegt, einer Dampfwärmebehandlung ausgesetzt werden kann.
Die Verschiebbarkeit des Austrittsorgans kann auf einfachste Weise mit einem aus der Wanne herausgeführten Handhebel erfolgen. Es können auch Schiebeführungen am Boden der Wanne ange­ ordnet werden, an denen entlang das Austrittsorgan verschiebbar ist.
Weiterhin zeichnet sich die Therapieliege dadurch aus, daß die Abdeckung des Durchbruches mindestens einen auf den Rand der Wanne auflegbaren Rahmen umfaßt, der mit wenigstens einer Lage Drahtgewebe bespannt ist. Die mit Drahtgewebe bespannten Rahmen bilden eine Abdeckung, die im hohen Maße dampf­ durchlässig ist, aber auch dem auf der Abdeckung liegenden Patienten eine ausreichend feste Auflage bietet. Vorzugsweise sind mit besonderem Vorteil zwei Rahmen vorgesehen, von denen einer mit zwei parallel zueinander verlaufenden Lagen Drahtgewebe bespannt ist.
Der zweite Rahmen ist lediglich mit einer Lage Drahtgewebe bespannt. Beide Rahmen werden so aufeinander gelegt, daß insgesamt drei Lagen Drahtgewebe die Wanne im Durchbruch abdecken, wobei der Patient auf der obersten Lage Drahtge­ webe ruht. Diese Lage aus Drahtgewebe nimmt das Körpergewicht auf.
Zwischen den beiden anderen Lagen aus Drahtgewebe ist in erfindungsgemäßer Weise eine Schicht aus poröser Masse angeordnet. Die poröse Masse ist vorzugsweise Schaumstoff. Die poröse Masse dient der Optimierung der gleichmäßigen Dampfverteilung.
Damit die Körperoberfläche des auf der Therapie­ liege ruhenden Patienten während der Behandlung nicht direkten Kontakt mit dem Drahtgewebe der Abdeckung hat, kann ein einfaches Frotte-Tuch oder dergl. auf die Abdeckung des Durchbruches gelegt werden. Dies dient gleichzeitig auch der Hygiene.
Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Liege dadurch aus, daß die Polsterauflage der Liege­ fläche aus getrennten oder umklappbaren Hälften besteht. Eine der Hälften der Polsterauflage kann den für die Wärmebehandlung vorgesehenen offenen Bereich vollständig abdecken, mit dem Vorteil, daß die erfindungsgemäße Therapieliege auch als ganz normale Liege benutzt werden kann. Durch Auf­ klappen oder Abnehmen der einen Hälfte wird der zur Wärmebehandlung vorgesehene Bereich der Thera­ pieliege freigelegt. Das Anwendungsgebiet für an­ sich bekannte Therapieliegen ist durch die er­ findungsgemäße Ausbildung in vorteilhafter Weise erweitert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Therapieliege mit freigelegtem Behandlungsbereich,
Fig. 2 den Schnitt AB durch die Therapie­ liege in Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt CD durch die Therapie­ liege in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ansicht einer Therapieliege schematisch dargestellt. Die Therapieliege be­ steht aus der Liegefläche 1, die von Stützbeinen 2 gehalten wird. Ein Teil der Liegefläche ist mit einer Polsterauflage 3 abgedeckt, während der ver­ bleibende Teil der Liegefläche einen Durchbruch 4 hat, der mit einer dampfdurchlässigen Abdeckung z.B. einem Drahtgewebe 5 verschlossen ist. Unter dem Durchbruch befindet sich ein Austrittsorgan 6 für Dampf, der von außen von einem hier nicht wei­ ter dargestellten Dampfgenerator über eine Schlauch­ leitung 7 zuführbar ist.
Fig. 1 läßt ebenfalls erkennen, daß den Durch­ bruch 4 begrenzende Ränder 8 etwa Körperkontur aufweisen, womit insbesondere die Halsausnehmung 9 angesprochen ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt AB durch die Therapie­ liege in Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 2 zeigt insbesondere, daß in den Durchbruch eine Wanne 10 eingelassen ist, die eine Außenisolierung 11 hat. Am Boden der Wanne sind Längsführungsschienen 12 angeordnet, an denen das Austrittsorgan 6 für Dampf verschiebbar geführt ist. Die Verschiebbarkeit ist durch den Doppelpfeil 13 angedeutet. Das Austrittsorgan ist mit einem Prallteller 14 ausgerüstet, welcher der besseren Dampfverteilung dient.
Fig. 2 gibt weiterhin an, daß die Abdeckung für den Durchbruch 4 aus zwei aufeinander legbaren Rahmen 15 und 16 steht. Der Rahmen 16 ist mit dem Drahtgewebe 5 bespannt. Der Rahmen 15 ist mit zwei Lagen 17, 18 aus Drahtgewebe bespannt. Zwi­ schen den Lagen 17, 18 aus Drahtgewebe kann eine Schicht 19 aus poröser Masse, z.B. Schaumstoff angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt die Liege im Schnitt CD in Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.

Claims (12)

1. Therapieliege, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Liegefläche (1) einen Durchbruch (4) hat, daß der Durchbruch (4) mit einer dampfdurchlässigen Abdeckung (5, 17, 18, 19) verschlossen ist und daß sich unter dem Durchbruch (4) mindestens ein Austrittsorgan (6) für Dampf befindet.
2. Therapieliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (4) etwa die halbe Liegefläche (1) einnimmt.
3. Therapieliege nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Durchbruch (4) begrenzende Ränder (8) etwa Körperkontur aufweist.
4. Therapieliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchbruch (4) eine Wanne (10) eingelassen ist.
5. Therapieliege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) eine Außenisolierung (11) hat.
6. Therapieliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsorgan (6) für Dampf am Boden der Wanne (10) gehalten ist.
7. Therapieliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsorgan (6) für Dampf am Boden der Wanne (10) verschiebbar gehalten ist.
8. Therapieliege nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem freien Ende des Austrittsorgans (6) ein Prallteller (14) angeordnet ist.
9. Therapieliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Durch­ bruches (4) mindestens einen auf den Rand der Wanne auflegbaren Rahmen (15, 16) umfaßt, der mit wenigstens einer Lage (17, 18) Drahtgewebe bespannt ist.
10. Therapieliege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Lagen (17, 18) aus Drahtgewebe eine Schicht (19) aus poröser Masse angeordnet ist.
11. Therapieliege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Masse Schaumstoff ist.
12. Therapieliege nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polster­ auflage (3) der Liegefläche (1) aus umklappbaren Hälften besteht.
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