DE3820402A1 - Hinterrad-kettenumwerfer fuer eine fahrrad-kettenschaltung - Google Patents
Hinterrad-kettenumwerfer fuer eine fahrrad-kettenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hinterrad-Ketten
umwerfer für eine Fahrrad-Kettenschaltung, mit einem am
Rahmen eines Fahrrads befestigbaren Basisteil, einem eine
Kettenführung tragenden und zum Überführen der Fahrrad
kette in Eingriff mit jeweils einem von mehreren an der
Nabe des Hinterrads des Fahrrads angebrachten Kettenrädern
relativ zum Basisteil bewegbaren Schaltstück und einem
das Schaltstück gelenkig mit dem Basisteil verbindenden
Parallelogrammgestänge.
Bei einem Kettenumwerfer der vorstehend bezeichneten Art
ist es im Hinblick auf eine zuverlässige Wirkungsweise und
sichere Betätigung wünschenswert, daß der Abstand zwischen
der Kettenführung und den dieser zugewandten Zähnen
des mit der Kette in Eingriff befindlichen Kettenrads
unabhängig von dem jeweils gewählten Kettenrad möglichst
gleichbleibend gehalten wird. Zur Erzielung einer solchen
Wirkungsweise wurden bereits verschiedene Kettenumwerfer
vorgeschlagen, bei denen das Schaltstück relativ zum
Basisteil in einer Richtung bewegbar ist, welche eine
zur Achse der Hinterradnabe parallele Komponente (zum
Überführen der Kette von einem Kettenrad auf ein anderes)
und eine in bezug auf die Achse radiale Komponente (zum
Ausgleich der unterschiedlichen Durchmesser der Ketten
räder) aufweist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Hinterrad-
Kettenumwerfers, welcher den vorstehend genannten Anfor
derungen genügt und dabei gleichzeitig einen besonders
einfachen und betriebssicheren Aufbau hat.
Bei einem Hinterrad-Kettenumwerfer der eingangs genannten
Art ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß das gelenkige Parallelogrammgestänge das Schaltstück
direkt mit einem auf einer am Basisteil angebrachten
Führung verschieblichen Verbindungselement verbindet, und
daß eine Einrichtung zum zwangsläufigen Koordinieren der
Bewegungen des Verbindungselements relativ zum Basisteil
mit den Bewegungen des Schaltstücks relativ zum Verbin
dungselement vorgesehen ist, so daß die sich ergebende
Bewegung des Schaltstücks relativ zum Basisteil eine in
Längsrichtung der Hinterradnabe verlaufende Komponente
sowie eine zu dieser Achse radiale Komponente aufweist.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist das Verbindungselement
entlang der Führung in einer Richtung verschieblich, wel
che in einer vorzugsweise zur Achse der Nabe lotrechten
Ebene enthalten ist. Das gelenkige Parallelogrammgestänge
ermöglicht die Bewegung des Schaltstücks relativ zum
Verbindungselement in einer Richtung, welche eine in
Längsrichtung der Achse der Nabe verlaufende Komponente
aufweist. Auf diese Weise erfüllt die Erfindung die vor
stehend genannte Forderung, den Abstand zwischen der
Kettenführung und dem jeweils gewählten Kettenrad mög
lichst gleichförmig zu halten.
In einer ersten Ausführung umfaßt die Einrrichtung zum
Koordinieren der Bewegungen des Verbindungselements
relativ zum Basisteil mit den Bewegungen des Schaltstücks
relativ zum Verbindungselement einen Hebel, welcher mit
seinen Enden jeweils am Basisteil und am Schaltstück
angelenkt ist. In einer anderen Ausführungsform umfaßt
die genannte Einrichtung einen Kämmnockentrieb zwischen
dem Basisteil und einem Fortsatz eines der Glieder des
gelenkigen Parallelogrammgestänges. In noch einer anderen
Ausführungsform umfaßt die genannte Einrichtung ein
Knebelgelenk mit wenigstens einem Zwischenhebel, welcher
mit seinen Enden am Basisteil und an einem Fortsatz eines
der Glieder des gelenkigen Parallelogrammgestänges
angelenkt ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines am Rahmen eines Fahrrads ange
brachten erfindungsgemäßen Kettenumwerfers in einer
zur Achse des Hinterrads des Fahrrads lotrechten
Ebene,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Ketten
umwerfers in Richtung des Pfeils II in Fig: 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Kettenum
werfers in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht eines Ketten
umwerfers in einer anderen Ausführungsform und
Fig. 5 eine Ansicht eines Kettenumwerfers in noch einer
anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 bis 3 erkennt man in gestrichelter Darstellung
eine Hinterradnabe 1 eines Fahrrads, welche an einem
Teil 2 eines Fahrradrahmens angebracht ist. Die Nabe 1
trägt eine Reihe von ebenfalls gestrichelt dargestellten
Kettenrädern 3, mit denen eine Fahrradkette wahlweise in
Eingriff bringbar ist, um ein veränderliches Übersetzungs
verhältnis zu erzielen. Ein insgesamt mit 4 bezeichneter
Hinterrad-Kettenumwerfer hat ein Basisteil 5, welches an
einem mit 6 bezeichneten Stelle mittels einer (nicht
dargestellten) Schraube an einem Fortsatz 7 des Rahmens 2
befestigt ist.
Das Basisteil 5 trägt einen zylindrischen Führungsbolzen 8,
auf welchem ein Verbindungselement 9, gegebenenfalls
unter Zwischenlage einer Kunststoffbuchse, verschieblich
geführt ist. Das Verbindungselement 9 ist über ein
gelenkiges Parallelogrammgestänge 10 mit einem Schalt
stück 11 verbunden, welches seinerseits eine nachstehend
im einzelnen beschriebene Führung für eine Fahrradkette
trägt.
In der dargestellten Ausführungsform sitzt der Führungs
bolzen 8 in einer einen Ansatz 13 des Basisteils 5 durch
setzenden Bohrung 12 und hat einen Kopf 14, welcher sich
auf einer in der Bohrung 12 gebildeten Stufe abstützt und
von einem in ein erweitertes Endstück der Bohrung 12 ein
geschraubten Schraubstopfen 15 festgehalten ist. Das das
Kopfstück des Parallelogrammgestänges 10 darstellende
Verbindungselement 9 ist mit dem Schaltstück 11 über zwei
Kurbelarme 16 verbunden, welche mittels Stiften 17 am
Verbindungselement 9 und mittels Stiften 18 am Schaltstück
11 angelenkt sind. Die Kettenführung umfaßt ein erstes
Ritzel 19, welche um eine Achse 20 drehbar am Schalt
stück 11 gelagert ist, und ein zweites Ritzel 21, welches
um eine Achse 22 drehbar am freien Ende eines Hebels 23
gelagert ist, welcher seinerseits über ein Gelenk 20 mit
dem Schaltstück 11 verbunden ist. Durch eine nicht dar
gestellte Feder od. dergl. ist der Hebel 23 in Richtung
auf eine Stellung belastet, in welcher das Ritzel 21 die
ebenfalls nicht dargestellte Fahrradkette gespannt hält.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist die Achse 24 des zylindri
schen Führungsbolzens 8 in einer Ebene enthalten, welche
vorzugsweise lotrecht zur Achse 25 der Nabe 1 verläuft.
Dadurch ist das Kopfstück 9 des gelenkigen Parallelogramm
gestänges 10 relativ zum Basisteil 5 in dieser Richtung
beweglich geführt. Das gelenkige Parallelogrammgestänge 10
ermöglicht außerdem die Bewegung des Schaltstücks 11
relativ zum Verbindungselement 9 entlang einer gekrümmten
Bahn, welche im wesentlichen in Längsrichtung der Achse 25
der Nabe 1 verläuft. Die Verschiebung des Verbindungs
elements 9 auf dem Führungsbolzen 8 und die Schwenk
bewegung des Parallelogrammgestänges 10 relativ zum
Verbindungselement 9 sind zunächst voneinander unabhängig,
andererseits jedoch dadurch zwangsläufig miteinander
koordiniert, daß das Basisteil 5 über einen Verbindungs
hebel 26 direkt mit dem Schaltstück 11 verbunden ist. Am
Basisteil 5 ist der Verbindungshebel 26 mittels einer
Stiftschraube 27 angelenkt, und am Schaltstück 11 mittels
des Stifts 18, mittels dessen einer der beiden Kurbelarme
16 daran angelenkt ist. Selbstverständlich könnte der
Verbindungshebel 26 jedoch auch an einer beliebigen
anderen Stelle am Schaltstück 11 angelenkt sein. Der
Verbindungshebel 26 hat einen Fortsatz 28, an welchem das
Ende eines flexiblen metallenen Zugseils 30 mittels einer
Halterung 29 befestigt ist. Ein das Zugseil 30 umgebender
Mantel 31 stützt sich mit seinem Ende 32 am Ansatz 7 des
Rahmens 2 oder am Basisteil 5 ab, oder auch an einem
Ansatz des Verbindungselements 9, wie in Fig. 4 und 5
dargestellt. Der Verbindungshebel 26 zwingt dem Schalt
stück 11 relativ zum Basisteil 5 eine entlang einer
gekrümmten Bahn S (Fig. 2) verlaufende Bewegung auf. Die
gekrümmte Bahn S ist einer Geraden angenähert, welche eine
zur Achse 25 der Nabe 1 parallele Komponente und eine in
bezug auf diese Achse radiale Komponente aufweist. Das
Parallelogrammgestänge 10 gewährleistet dabei, daß die
Ausrichtung der Achsen 20 und 22 unverändert bleibt. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß der Abstand des
Kettenführungsritzels 19 zu den ihm zugewandten Zähnen
des jeweils in Eingriff mit der Kette befindlichen
Kettenrads nur geringen Änderungen unterliegt.
Fig. 2 und 3 zeigen den Kettenumwerfer nach Fig. 1 in
zwei verschiedenen Betriebsstellungen, in denen sich die
Kette in Eingriff mit dem den kleinsten bzw. den größten
Durchmesser aufweisenden Kettenrad befindet.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, in welcher
zum Koordinieren der Verschiebung des Verbindungselements
9 auf dem Führungsbolzen 8 mit der Schwenkbewegung des
Parallelogrammgestänges 10 relativ zum Verbindungselement
9 ein an einem der Kurbelarme 16 vorhandener Fortsatz 33
mit einer Kämmfläche 34 versehen ist, welche sich an einem
am Basisteil 5 hervorstehenden Anschlag 35 abstützt.
Dieser durch den Fortsatz 33 mit der Kämmfläche 34 und
den Anschlag 35 gebildete Kämmnockentrieb ist so ausge
bildet, daß eine durch Betätigung mittels des Zugseils 30
hervorgerufene Schwenkbewegung des Parallelogrammgestänges
10 aufgrund der Abstützung der Kämmfläche 34 am Anschlag 35
eine entsprechende Verschiebung des Verbindungselements 9
entlang dem zylindrischen Führungsbolzen 8 zur Folge hat.
In einer in Fig. 5 gezeigten weiteren Ausführungsform
erfolgt die Koordinierung der beiden Bewegungen des
Verbindungssystems zwischen dem Basisteil und dem Schalt
stück durch die Verwendung eines Knebelgelenks mit
wenigstens einem Verbindungsglied 36. In der in Fig. 5
gezeigten Ausführungsform sind zwei solche Verbindungs
glieder 36 vorhanden und jeweils über ein Gelenk 37 mit
dem Basisteil 5 und über Gelenke 38 mit Fortsätzen 39 der
beiden Kurbelarme 16 des Parallelogrammgestänges 10 ver
bunden. Wird in der in Fig. 5 gezeigten Anordnung das
Zugseil 30 betätigt, um die Kurbelarme 16 im Uhrzeigersinn
um die jeweiligen Stifte 17 herum zu verschwenken, dann
bewirkt die dadurch hervorgerufene Schwenkbewegung der
Fortsätze 39 eine entsprechende Schwenkbewegung der
Verbindungsglieder 36 im Gegenzeigersinn in den Gelenken
37. Dadurch verändert sich der Abstand zwischen den
Stiften 17 und den Gelenken 37, was eine Verschiebung
des Verbindungselements 9 auf dem zylindrischen Führungs
bolzen 8 zur Folge hat.
Unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens sind die
verschiedensten Abwandlungen und Änderungen von Einzel
heiten der vorstehend in Form von Beispielen beschriebenen
Ausführungsformen möglich, ohne damit den Bereich der
Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Hinterrad-Kettenumwerfer für eine Fahrrad-Ketten
schaltung, mit
einem am Rahmen (2) des Fahrrads befestigbaren Basisteil (5),
einem eine Führung (19, 21) für die Antriebskette des Fahrrads tragenden und zum Führen der Kette in Eingriff mit jeweils einem von mehreren an der Nabe (1) des Hinter rads des Fahrrads angebrachten Kettenrädern (3) relativ zum Basisteil (5) bewegbaren Schaltstück (11) und
einem das Schaltstück (11) gelenkig mit dem Basisteil (5) verbindenden Parallelogrammgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß
das gelenkige Parallelogrammgestänge (10) das Schaltstück (11) direkt mit einem Verbindungselement (9) verbindet, welches seinerseits verschieblich auf einer am Basisteil (5) angebrachten Führung (8) gelagert ist, und
daß eine Einrichtung zum zwangsläufigen Koordinieren der Bewegungen des Verbindungselements (9) relativ zum Basis teil (5) mit den Bewegungen des Schaltstücks (11) relativ zum Verbindungselement vorgesehen ist, so daß die sich ergebende Bewegung des Schaltstücks (11) relativ zum Basisteil (5) eine entlang der Achse der Nabe des Hinter rads gerichtete Komponente so wie eine zu der genannten Achse radiale Komponente aufweist.
einem am Rahmen (2) des Fahrrads befestigbaren Basisteil (5),
einem eine Führung (19, 21) für die Antriebskette des Fahrrads tragenden und zum Führen der Kette in Eingriff mit jeweils einem von mehreren an der Nabe (1) des Hinter rads des Fahrrads angebrachten Kettenrädern (3) relativ zum Basisteil (5) bewegbaren Schaltstück (11) und
einem das Schaltstück (11) gelenkig mit dem Basisteil (5) verbindenden Parallelogrammgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß
das gelenkige Parallelogrammgestänge (10) das Schaltstück (11) direkt mit einem Verbindungselement (9) verbindet, welches seinerseits verschieblich auf einer am Basisteil (5) angebrachten Führung (8) gelagert ist, und
daß eine Einrichtung zum zwangsläufigen Koordinieren der Bewegungen des Verbindungselements (9) relativ zum Basis teil (5) mit den Bewegungen des Schaltstücks (11) relativ zum Verbindungselement vorgesehen ist, so daß die sich ergebende Bewegung des Schaltstücks (11) relativ zum Basisteil (5) eine entlang der Achse der Nabe des Hinter rads gerichtete Komponente so wie eine zu der genannten Achse radiale Komponente aufweist.
2. Kettenumwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9)
auf der Führung (8) in einer Richtung verschieblich ist,
welche in einer zur Achse der Nabe im wesentlichen lot
rechten Ebene enthalten ist, und daß das Schaltstück (11)
mit Hilfe des gelenkigen Parallelogrammgestänges (10)
relativ zum Verbindungselement in einer Richtung bewegbar
ist, welche eine entlang der Achse der Nabe gerichtete
Komponente aufweist.
3. Kettenumwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
zwangsläufigen Koordinieren der Bewegungen des Verbindungs
elements (9) relativ zum Basisteil (5) mit den Bewegungen
des Schaltstücks (11) relativ zum Verbindungselement (9)
eine Verbindungsstange (26) aufweist, welche mit ihren
Enden am Basisteil (5) und am Schaltstück (11) angelenkt
ist.
4. Kettenumwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
zwangsläufigen Koordinieren der Bewegungen des Verbindungs
elements (9) relativ zum Basisteil (5) mit den Bewegungen
des Schaltstücks (11) relativ zum Verbindungselement (9)
einen Kämmnockentrieb (34, 35) aufweist, welcher bewegungs
übertragend zwischen dem Basisteil (5) und einem Fortsatz
(33) eines zu dem gelenkigen Parallelogrammgestänge (10)
gehörigen Kurbelarms (16) angeordnet ist.
5. Kettenumwerfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Koordinieren der Bewegungen des Verbindungselements (9)
relativ zum Basisteil (5) mit den Bewegungen des Schalt
stücks (11) relativ zum Verbindungselement (9) ein
Knebelgelenk aufweist, mit wenigstens einem Verbindungs
glied (36) welches mit seinen Enden am Basisteil (5) und
an einem Fortsatz (39) eines zu dem gelenkigen Parallelo
grammgestänge (10) gehörigen Kurbelarms (16) angelenkt ist.
6. Kettenumwerfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen des
gelenkigen Parallelogrammgestänges lotrecht zur Achse der
Hinterradnabe des Fahrrads ausgerichtet sind.
7. Kettenumwerfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen des
gelenkigen Parallelogrammgestänges (10) in bezug auf eine
zur Achse der Hinterradnabe des Fahrrads lotrechte Ebene
geneigt sind.
8. Kettenumwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(9) unter Zwischenlage eines Elements aus einem einen
niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff
verschieblich auf einem zylindrischen Führungsbolzen (8)
gelagert ist, welcher am Basisteil (5) des Kettenumwerfers
befestigt ist.
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