DE3820387A1 - Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeit - Google Patents
Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeitInfo
- Publication number
- DE3820387A1 DE3820387A1 DE19883820387 DE3820387A DE3820387A1 DE 3820387 A1 DE3820387 A1 DE 3820387A1 DE 19883820387 DE19883820387 DE 19883820387 DE 3820387 A DE3820387 A DE 3820387A DE 3820387 A1 DE3820387 A1 DE 3820387A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- filling
- container
- containers
- magazine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61D—VETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
- A61D19/00—Instruments or methods for reproduction or fertilisation
- A61D19/02—Instruments or methods for reproduction or fertilisation for artificial insemination
- A61D19/022—Containers for animal semen, e.g. pouches or vials ; Methods or apparatus for treating or handling animal semen containers, e.g. filling or closing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfüllvorrichtung zum
Abfüllen von Spermaflüssigkeit nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und auf ein Verfahren zum Markieren und zur
laufenden Identifizierung der Behälter.
Bei heutiger Struktur der Landwirtschaft ist die Erfindung
insbesondere interessant für das Abfüllen von Ebersperma.
An zentralen Besamungsstationen wird die Spermaflüssigkeit
von Großbehältern, die einen Liter bis mehrere Liter
fassen, in Portionsbehälter, insbesondere Tuben, abgefüllt.
Für Zuchtschweine und gemäß den gesetzlichen Vorschriften
einiger Länder sind die Portionsbehälter hinsichtlich des
Ebers zu identifizieren, wird Mischsperma abgefüllt, das
zur Erzeugung von Mastschweinen ausreichend ist, so ist auf
den Portionsbehältern die Tatsache zu etikettieren, daß es
sich um Mischsperma dieser oder jener Rasse handelt.
Nach dem Stand der Technik wird die Spermaflüssigkeit
manuell oder halbmanuell abgefüllt, indem beispielsweise
sechs Tubenbecher in ein Gestell eingebracht werden, die
dann aus dem Großbehälter unter Aufwand von Druck gefüllt
werden, woraufhin die oberen Ränder der Tuben mit Hilfe
heißer Backen oder von Ultraschall zusammengeschweißt
werden. Entsprechend dem Inhalt des Großbehälters werden
Etiketten vorbereitet, mit denen die Tuben dann etikettiert
werden. Bei größeren Eberstationen werden täglich oft
sechzig bis hundert Liter Spermaflüssigkeit abgefüllt, was
jedoch aufgrund der manuell durchgeführten Arbeitsschritte
zu Problemen führen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Behandlung der Spermaflüssigkeit und insbesondere den
Abfüllvorgang stärker zu automatisieren. Dies wird durch
die in den Ansprüchen 1 und 13 gekennzeichnete Erfindung
erreicht.
Die Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 erlaubt einen
schrittweisen oder bei entsprechender Konstruktion der
Stationen auch stetigen Fortgang der Abfüllung, wobei aus
der Magazinstation die Portionsbehälter in die Becher
gegeben werden, an der Einfüllstation die Spermaflüssigkeit
unter Anwendung von Sog in die Portionsbehälter gefüllt
wird und an der Etikettierstation - vorzugsweise unter
Zuhilfenahme des Verfahrens nach Anspruch 13 - die
Etiketten entsprechen dem jeweiligen abgefüllten Inhalt
bedruckt und aufgeklebt werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren zum Markieren und zur laufenden Identifizierung
führt dazu, daß aus dem Behälter zumindest bei dessen
Annäherung an einen der Empfänger ein Datensignal etwa in
Form einer digitalen Folge gesendet wird, das einem
bestimmten Eber zugeordnet worden ist. Nach Anspruch 14
benötigt der Sender keine eigene Batterie und unterliegt
somit keiner Erschöpfung, wodurch Überraschungen aufgrund
des Ausbleibens des Datensignals vermieden werden. Nach
Anspruch 15 können die dem Sendersignal zugeordneten Daten,
nämlich die Identifizierung des Ebers, das Datum seiner
Samenabgabe und ggf. weitere Daten ohne Durchführung eines
manuellen Arbeitsschritts an der Abfüllanlage aufgedruckt
und können die Tuben entsprechend etikettiert werden.
Anspruch 2 gibt einen zweckmäßigen Aufbau der Magazin-
Station an, die eine saubere Vereinzelung der
Portionsbehälter, also zumeist der hinten noch offenen
Tuben, in einfacher Weise ermöglicht.
Die Ansprüche 3 bis 6 betreffen einen zweckmäßigen Aufbau
der Einfüllstation. Mit diesem Aufbau läßt sich das
Einfüllen durch Ansaugen bewerkstelligen, was gegenüber dem
Einfüllen mit Druckaufwendung erhebliche Vorteile bringt.
Insbesondere braucht der Großbehälter kein Druckbehälter zu
sein und dessen Verschluß muß nicht gasdicht sein. Der
Großbehälter kann ein leicht austauschbarer Behälter sein,
der nur oben gegen das Eindringen von Staub und dergleichen
abgeschirmt ist. Er kann als Vorratsbehälter sogar während
des Abfüllvorgangs nachgefüllt werden, was insbesondere
beim Abfüllen von Mischsperma interessant ist, außerdem
können die Großbehälter solche mit einem Austausch-
Einsatzsack sein, und beim Wechsel des Großbehälters
ergeben sich keine komplexen Handhabungen und
Fehlerquellen.
An der Einfüllstation zeigt sich auch das Bemühen, eine
Schaumbildung beim Einfüllen zu vermeiden, da diese
Schaumbildung den dichten Verschluß des Portionsbehälters
verhindern kann und das Abfüllvolumen verfälscht. Die
Maßnahme nach Anspruch 4 hat zur Folge, daß die abgefüllte
Spermaflüssigkeit im Portionsbehälter an der Wand
herunterläuft und deshalb weniger zum Schäumen neigt. Nach
Anspruch 5 befindet sich der Sauganschluß in einem festen
Teil der Einfüllstation, die jedoch solche Teile
auswechselbar enthält, die mit dem Sperma in Kontakt kommen
und deshalb beim Übergang auf einen anderen Eber
ausgetauscht oder gereinigt werden müssen. Diese aus
tauschbaren Teile können insofern bei der Konstruktion
gemäß Anspruch 5 einfachere Teile sein. Nach einer
alternativen Ausführung gemäß Anspruch 6 ist ein gemeinsam
mit dem Deckel austauschbarer Saugstutzen vorhanden, der
von oben in den Portionsbehälter hinunterreicht und
einerseits die Einfüllhöhe begrenzt, andererseits Schaum
absaugt, der sich an der Oberfläche der eingefüllten
Spermaflüssgkeit bildet. Der Saugstutzen reicht hierbei
zweckmäßigerweise etwas tiefer in den Portionsbehälter
hinein als der Abfüllstutzen. Werden die Portionsbehälter
nach Abschluß der Saugphase noch mit einem Gas gefüllt,
dessen spezifisches Gewicht höher ist als das der Luft,
beispielsweise mit CO2, so ergibt sich der zusätzliche
Vorteil, daß die Portionsbehälter mit dem Gas gefüllt
bleiben und nach dem Einfüllen der Spermaflüssigkeit und
dem Verschließen des Portionsbehälters die darin
verbliebene Gasblase keinen Sauerstoff enthält.
Die Maßnahme nach Anspruch 7 verhindert, daß
Spermaflüssigkeit auch dann angesaugt wird und aus dem
Abfüllstutzen austritt, wenn aufgrund eines Fehlers in der
Magazin-Station kein Portionsbehälter im betreffenden
Becher vorhanden ist. Anspruch 8 gibt eine zweckmäßige
Möglichkeit der Füllhöhensteuerung im Portionsbehälter an.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 bis 12 dienen der
Ausnützung des Verfahrens nach den Ansprüchen 13 bis 14 für
die Abfüllung. Die praktische Ausführung sieht so aus, daß
bei der Befüllung des Großbehälters mit Sperma die
betreffenden Daten der Datenverarbeitungsanlage,
insbesondere einem Zentralrechner, eingespeist werden und
aus einem Vorrat ein beliebiger gekapselter Sender genommen
wird, dessen Datensignal über einen entsprechenden
Empfänger ebenfalls der Datenverarbeitungsanlage
eingespeist und dort mit den Eberdaten koordiniert wird,
etwa indem das Datensignal des Senders eine Speicheradresse
angibt, an der die Eberdaten gespeichert werden. Gemäß
einer vereinfachten Alternative könnte der Großbehälter
auch mit einem optisch lesbaren Datenmuster versehen
werden, entsprechend den Kennstreifen von Waren, die an der
Ladenkasse optisch abgefragt werden. Nach erfolgtem
Abfüllen müßte die Markierung allerdings wieder vom
Großbehälter entfernt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer
erfindungsgemäßen Abfüllvorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 einer
abgewandelten Ausführung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines in einem Magazin
gehaltenen Tubenstapels;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Abfüllkopf mit ein
gesetzter Tube;
Fig. 5 einen Querschnitt durch Teile des Abfüllkopfs nach
Fig. 4 gemäß einer abgewandelten Ausführung.
Fig. 1 zeigt einen Transportumlauf in Form einer intermit
tierend umlaufenden Transportkette (1), auf der in
gleichmäßigen Abständen Becher (2) montiert sind, die als
vorübergehende Aufnahmen für Portionsbehälter, nämlich
zunächst offene Tuben (3) dienen, welche mit
Eberspermaflüssigkeit zu füllen sind.
Das Ebersperma wird in einem Großbehälter (4), der
beispielsweise ein bis mehrere Liter faßt, angeliefert. Bei
der Gewinnung oder beim Sammeln der Spermaflüssigkeit
werden zunächst einerseits die erforderlichen Daten der
Spermaflüssigkeit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (8)
eingegeben und wird andererseits aus einem Vorrat ein
beliebiger gekapselter Sender (9), der ein festes
Datensignal sendet, entnommen und sein Datensignal in der
Datenverarbeitungsanlage (8) den eingegebenen Sperma-Daten
zugeordnet, beispielsweise als Speicherplatzadresse, an der
die Sperma-Daten im Speicher abgelegt werden. Sämtliche der
auf Vorrat liegenden Sender (9), also auch der zufällig
ausgewählte Sender, senden ein jeweils senderindividuelles
stets gleiches Datensignal etwa in Form einer binären
Impulsfolge. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage bezieht
der gekapselte Sender (9) die Sendeleistung von außen,
nämlich über eine Induktionsschleife (10), die an einem
Empfänger (11) sitzt und im Sender einen elektrischen Strom
induziert, der ihn zur Abgabe seines Impulssignals bringt.
Entlang seinem Weg kann der Behälter (4) mit der darin
befindlichen Spermaflüssigkeit und dem gekapselten Sender
(9) mehrere solche Empfänger (11) mit Induktionsschleife
(10) passieren, wo also jeweils die Identität der darin
befindlichen Flüssigkeit abgefragt wird. Auch an der Anlage
nach Fig. 1 wird das empfangene Datensignal, ggf. nach
einer ersten Verarbeitung, an die
Datenverarbeitungsvorrichtung (8) weitergegeben, die
ihrerseits nun die diversen Daten der Spermaflüssigkeit an
ihrem Ausgang (12) abgibt.
Entlang der Transportkette sind nun fünf Arbeitsstationen
angeordnet, nämlich eine Magazin-Station (18), eine
Einfüll-Station (19), eine Verschließ-Station (20), eine
Etikettier-Station (21) und eine Entnahme-Station (22). Die
Stationen (18) bis (21) sind jeweils im Abstand der Becher
(2) auf der Transportkette (1) voneinander angeordnet, die
Entnahme-Station (22) ist beim dargestellten Beispiel in
unkritischem Abstand von der vorhergehenden Etikettier-
Station (21) an der Unterseite, also am zurücklaufenden
Trum der Transportkette (1), angeordnet. Von der Entnahme-
Station (22) zur Magazin-Station (18) laufen die Becher (2)
leer. In der Magazin-Station (18) wird jeweils ein
Portionsbehälter, nämlich eine an ihrer oben befindlichen
Rückseite noch offene Kunststofftube (3), in den an dieser
Station bei der intermittierenden Bewegung der
Transportkette (1) verharrenden Becher (2) abgeworfen.
Dieser Becher gelangt beim nächsten Schritt zur Einfüll-
Station (19), an der sich über ihm eine Glocke (26)
herabsenkt, von der über einen ersten Schlauch (27) eine
Verbindung zum Großbehälter (4) und über einen zweiten
Schlauch (28) eine Verbindung zu einer Unterdruckquelle
(29), also einer Saugpumpe oder dergleichen, besteht. Über
den Schlauch (28), der ausreichend steif sein muß, um durch
den atmosphärischen Druck nicht zusammengedrückt zu werden,
wird ein Sog an den Innenraum der Glocke (26) in der
Einfüll-Station (19) angelegt, mit dessen Hilfe über den
Schlauch (27) Spermaflüssigkeit in noch genauer
beschriebener Weise aus dem Großbehälter (4) angesaugt und
durch deren offene Rückseite in die Tube (3) eingefüllt
wird. Die Glocke (26) zieht sich hierauf wieder zurück und
die Transportkette (1) führt den nächsten Schritt aus, bei
dem die Tube in die Verschließ-Station (20) gerät, in der
ihr oberer Rand zusammengedrückt und zusammengeschweißt
wird. Solche Tubenverschweißvorrichtungen sind kommerziell
erhältlich.
Die so verschlossene Tube wird beim nächsten Schritt
weitertransportiert zur Etikettier-Station (21), bei der es
sich ebenfalls um eine kommerziell erhältliche Einrichtung
mit einem Etikettenzulauf und einem Bedruckkopf für die
Etiketten handelt. Die Etikettier-Station (21) enthält von
der Datenverarbeitungsvorrichtung (8) über deren Ausgang
(12) die Daten der Spermaflüssigkeit im Behälter (4) und
druckt sie auf das Etikett, das daraufhin auf die im Becher
(2) stehende Tube (3) aufgeklebt wird. Irrtümer bei den
Daten, das Übersehen des Fortschreibens bei der
Anschließung eines neuen Großbehälters (4) usw. sind
ausgeschlossen, da die Daten automatisch über den
gekapselten Sender (9) abgefragt werden.
Die geschlossene und etikettierte Tube (3) kommt nun zur
Entnahme-Station (22), wo sie beim beschriebenen Beispiel
aufgrund der Schwerkraft, bei komplexeren Anlagen mit Hilfe
eines Zangengriffs den betreffenden Becher (2) verläßt und
auf ein kleines Transportband (32) herunterfällt, das die
Tube zu einem Sammelbehälter (33) transportiert und dort
abwirft. Für den Zangengriff kann die Verbreiterung des
Tubenrandes aufgrund des Verschweißens ausgenützt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind mehrere Sammel
behälter (33) vorhanden, die jeweils die Tuben mit Sper
maflüssigkeit einer gegebenen Kategorie, beispielsweise
jeweils eines bestimmten Ebers, sammeln. Die Daten, um
welchen Eber es sich handelt oder ob es Mischsperma einer
bestimmten Rasse ist, werden von der
Datenverarbeitungsvorrichtung (8) angeliefert. Die Sammel
behälter (3) sitzen jeweils gelenkig und durch Schwerkraft
in einer aufrechten Lage gehalten entlang dem Umfang einer
Drehscheibe (34), die um eine horizontale Achse (35)
verdrehbar ist. In der Darstellung nach Fig. 1 ist nur der
schmale Rand der Scheibe zu sehen, die in einer zur
Zeichenebene senkrechten Ebene kreisförmig gestaltet ist.
Dem Verstellantrieb der Drehscheibe (34) dient ein
Stellmotor (36), der durch das Signal am Ausgang (12) der
Datenverarbeitungsvorrichtung (8) gesteuert ist. Werden
also nacheinander unterschiedliche Großbehälter (4)
herangeschafft, so sammeln sich die jeweiligen Tuben doch
in eindeutiger Zuordnung entsprechend den individuellen
Daten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung haben sämtliche
der Stationen (18) bis (22) für die von ihnen zu
verrichtende Tätigkeit eine gleiche Zeitspanne, nämlich die
Stillstandszeitspanne der Transportkette (1), zur
Verfügung. Benötigen einzelne Vorgänge eine längere Zeit,
so entstehen an den anderen Stationen Wartezeiten. Eine
längere Zeit könnte insbesondere an der Verschließ-Station
(20) in Frage kommen, je nach angewandter Schweißtechnik.
Während eine Ultraschallschweißung eine mit dem Zeitbedarf
der übrigen Stationen vergleichbare Zeit in Anspruch nimmt,
ist der Zeitbedarf zum Verschließen der Tuben durch
Wärmeschweißung wesentlich höher.
Diesem Fall wird die Anordnung nach Fig. 2 gerecht, bei der
an jeder Station fünf Becher (2) bzw. Tuben (3) behandelt
werden. In der Magazin-Station werden fünf Tuben (3)
gleichzeitig oder aufeinanderfolgend abgeworfen, an der
Einfüll-Station (19) wird ein Einfüllkopf (40) an einer
Schiene (41) entlangtransportiert und füllt die fünf an
dieser Station stehenden Tuben (3) nacheinander, an der
Verschließ-Station (20) werden die fünf dort stehenden
Tuben gleichzeitig durch Wärmeschweißung verschlossen und
an der Etikettier-Station (21) können beispielsweise die
einzelnen Etiketten (42) nacheinander durch einen
Bedruckkopf (43) bedruckt und anschließend gleichzeitig
auf die Tuben (3) aufgeklebt werden. An der Entnahme-
Station (22) entgleiten die fünf Tuben gleichzeitig oder
nacheinander ihren jeweiligen Bechern (3) und geraten auf
das Transportband (32), das jedoch in Fig. 2 nicht
dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2 weist der Empfänger (11) keine
Induktionsschleife auf, der Sender (9) im Behälter (4) muß
also ein batteriebestückter Sender sein.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Magazin-Station (18). Die
einzelnen Tuben (3), die eine leicht konische Gestalt haben
und als Kunststoff-Massenprodukte keine hundertprozentige
Formidentität aufweisen, sind in hohen Stapeln magaziniert,
indem jeweils die nächste Tube (3) in das offene Ende der
darunterliegenden Tube eingesteckt ist. Die Magazin-Station
(18) umfaßt also einen oder mehrere Türme solcher
gestapelter Tuben. An der jeweils untersten Tube greifen
Greifbacken (47) an, die diese Tube und damit den gesamten
Stapel festhalten, und an der zweituntersten Tube greifen
Greifbacken (48) an. Zum Freigeben der untersten Tube, so
daß diese herunterfallen kann, öffnen sich die Greifbacken
(47), während die Greifbacken (48) geschlossen bleiben. In
den Spalt zwischen der untersten Tube und der
zweituntersten Tube blasen nun Blasdüsen (49), deren
Blaswirkung einen erhöhten Druck sowohl am schmalen oberen
Rand der untersten Tube als auch in deren Innenraum
erzeugt, so daß sie sich löst und in den unten haltenden
Becher (2) hinunterfällt. Werden anschließend die
Greifbacken (47) wieder in ihre innere Stellung gebracht
und nun die Greifbacken (48) geöffnet, so rückt der gesamte
Stapel nach unten nach.
Damit sich die unterste Tube leicht vom Stapel löst, haben
die Tuben vorzugsweise an ihrer Außenfläche einen oder
mehrere kleine Vorsprünge (50), die ein zu festes
Zusammenstecken und Zusammenkleben der einzelnen Tuben
verhindern.
Fig. 4 zeigt die Glocke (26) eines Abfüllkopfs (40), die
vertikal beweglich ist und in der Darstellung nach Fig. 4
auf einen der Becher (2), in den eine offene Tube (3) ein
gebracht ist, aufgesetzt ist. Die Glocke (26) besteht aus
einem zylindrischen Gehäuse (55), das oben durch einen
Gummistopfen (56) verschlossen ist und entlang seinem
unteren Rand einen elastischen Dichtungsring (57) aufweist.
In das zylindrische Gehäuse (55) mündet ein Saugnippel
(58), an den der zur Unterdruckquelle (29) führende
Schlauch (28) angeschlossen ist. Exzentrisch an der
Unterseite des Gummistopfens (56) steht ein Abfüllstutzen
(59) vor, der über einen Kanal (60) im Gummistopfen mit
einem Anschlußstutzen (61) für den Schlauch (27)
kommuniziert, der zum Großbehälter (4) führt. Der hohle
Abfüllstutzen (59) weist eine seitliche, und zwar radial
außenseitige Abgabeöffnung (62) auf und ist so lang, daß er
bei auf den oberen Rand des Bechers (2) aufgesetztem
Dichtungsring (57) ein Stück weit in die Tube (3)
hineinragt. Die Abgabeöffnung (62) liegt der Tubenwand mit
kleinem Abstand gegenüber. Beim Anlegen des Unterdrucks
über den Schlauch (28) wird über den Schlauch (27)
Spermaflüssigkeit angesaugt, die über die Abgabeöffnung
(62) in die Tube (3) fließt. Die seitliche Anordnung trägt
dazu bei, daß die Spermaflüssigkeit im wesentlichen an der
Tubenwand entlang nach unten fließt und nicht zur
Schaumbildung während der Abfüllung neigt. Aufsteigender
Schaum hätte zur Folge, daß die Tubenwand auch in ihrem
oberen Bereich naß wird, was das anschließende Verschweißen
in der Verschließ-Station (20) erheblich erschwert.
Zum Ansaugen einer Portion der Spermaflüssigkeit wird über
den Schlauch (27) eine Luftmenge gegebenen Volumens
abgesaugt, wozu die Unterdruckquelle (29) elektrisch
angesteuert wird. Alternativ kann eine (nicht dargestellte)
Lichtschranke auf die Füllhöhe in der Tube (3) ansprechen.
In nicht dargestellter Weise befindet sich an der Einfüll-
Station (19) in Verbindung mit der Glocke (26) noch eine -
ggf. weitere - optische Kontrolleinrichtung, die bei der
Abwärtsbewegung der Glocke (26) dieser vorauseilt und in
Abhängigkeit davon anspricht, ob sich im Becher (2) eine
Tube (3) befindet oder nicht. Bei fehlender Tube (3) ist
ein optischer Strahl zu einer (nicht dargestellten)
Aufnahmezelle nicht unterbrochen und die Steuerung des
Anlegens des Unterdrucks wird so beeinflußt, daß dieses
Anlegen in dieser Phase unterbleibt, so daß nicht die
Spermaflüssigkeit unmittelbar in das Gehäuse (55) und den
Becher (2) gesaugt wird. Nach Abschluß des Absaugens kann -
insbesondere über den selben Schlauch (27) die Tube (3)
noch mit einem Gas geflutet werden, das schwerer ist als
Luft, beispielsweise mit Stickstoff oder Kohlendioxid.
Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Effekt, daß dieses
Gas die Tube restlich füllt, so daß sie nach dem
Verschweißen sauerstoffrei ist.
Da Saugbetrieb herrscht, kann der Großbehälter (4) an
seiner Oberseite offen oder nur gegen das Eindringen von
Staub abgedeckt sein. Er ist auch während des
Abfüllbetriebs nachfüllbar, was bei gleichartigem
Mischsperma interessant sein kann. Häufig wird die
Spermaflüssigkeit vorgeheizt, und auch hierfür sowie für
den Übergang von einem Großbehälter (4) zum nächsten
erweist sich der Saugbetrieb als vorteilhaft. Die
Großbehälter sind häufig solche mit einem Austausch-Ein
satzsack, der ebenfalls leicht einzusetzen und zu
befestigen ist, da keine druckdichten Teile zu öffnen und
keine komplizierten Teile zu wechseln sind.
Beim Übergang auf einen neuen Großbehälter (4), wenn dieser
beispielsweise Spermaflüssigkeit eines anderen Ebers
enthält, müssen zur Vermeidung jeder Spermavermischung in
der Abfüllvorrichtung diejenigen Teile ausgewechselt
werden, die mit dem Sperma in Berührung gekommen sind. Bei
der Anordnung nach Fig. 4 sind dies der Schlauch (27), der
Abfüllstutzen (59) und der Kanal (60), also als Bauteile
der Schlauch (27) und der komplette Gummistopfen (56).
Dieser Gummistopfen ist austauschbar am zylindrischen
Gehäuse (55) festzulegen, beispielsweise mit Hilfe eines
(nicht dargestellten) Bügelverschlusses. Die
auszutauschenden und anschließend zu reinigenden Teile sind
bei der Konstruktion nach Fig. 4 verhältnismäßig einfache
und wenige.
Eine alternative Konstruktion ist in Fig. 5 dargestellt.
Hier ragen von der Unterseite des Gummistopfens (56) der
Glocke zwei Rohrstutzen nach unten, nämlich der
Abfüllstutzen (59) und ein Saugstutzen (65), an den über
einen Saugnippel (66) der Schlauch (28) anzuschließen ist.
Der Saugstutzen (65) erfüllt hierbei eine doppelte
Funktion: Erstens erzeugt er durch den Unterdruck einen Sog
zum Einsaugen der Füllmenge, und zweitens saugt er den sich
an der Oberfläche sammelnden Schaum ab. Der Saugstutzen
(65) ist deshalb etwas länger und reicht etwas tiefer in
die Tube hinein als der Abfüllstutzen (59). Er bestimmt den
oberen Flüssigkeitspegel, da bei dessen Überschreiten der
gesamte Überschuß mit abgesaugt wird. Hierdurch bleibt der
obere Tubenrand immer trocken. Die auszutauschenden Teile
sind jedoch etwas komplexer.
Claims (14)
1. Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von in Großbehältern
(4) angelieferter Spermaflüssigkeit in Portionsbehälter
(3), gekennzeichnet durch einen Transportumlauf (1) entlang
Stationen (18-22), Becher (2) zur Aufnahme der
Portionsbehälter (3) mit sich führt und zum Transport der
Becher (2) von Station zu Station antreibbar ist, nämlich
einer Magazin-Station (18), einer Einfüll-Station (19),
einer Verschließ-Station (20), einer Etikettier-Station
(21) und einer Entnahme-Station (22), die hintereinander
entlang der Bahn des Transportumlaufs (1) angeordnet sind,
und dadurch gekennzeichnet, daß an der Magazin-Station (18)
eine Vereinzelungsvorrichtung (47-49) zum Abgeben jeweils
eines der magazinierten Portionsbehälter (3) in einen der
Becher (2) angeordnet ist, daß an der Einfüll-Station (19)
wenigstens eine dicht auf den einzelnen Becher (2)
aufsetzbare Glocke (26) angeordnet ist, die über eine
Leitung (27) mit dem Großbehälter (4) und über eine weitere
Leitung (28) mit einer Unterdruckquelle (29) verbindbar
ist, und daß die Etikettier-Station (21) ein
Etikettenmagazin blanker Etiketten (42) und einen
Bedruckkopf (43) der Etiketten umfaßt.
2. Abfüllvorichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Magazin-Station (18) ein oder
mehrere Fassungen für Stapel von Portionsbehältern (3) über
dem bzw. den Standplätzen der Becher (2) auf dem
Transportumlauf (1) angeordnet sind und jede Fassung zwei
unabhängig voneinander zum Halten oder Loslassen ansteuer
bare Halter (47, 48), die am untersten bzw. am
zweituntersten Portionsbehälter (3) angreifen, und eine
Blasdüse (49), die in den Spalt zwischen dem untersten und
dem zweituntersten Portionsbehälter (3) gerichtet ist,
aufweist.
3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Einfüll-Station (19) die Glocke
(26) auf- und abwärtssteuerbar ist und einen unteren Umriß
gleich dem oberen Rand der Becher (2) hat und dieser Umriß
und/oder die oberen Ränder der Becher mit einem
Dichtmaterial (57) belegt sind, und daß die Glocke (26)
oben mit einem austauschbaren Deckel (56) verschlossen ist,
der nach außen einen Schlauchanschluß (61) und nach innen
einen mit dem Schlauchanschluß kommunizierenden
Abfüllstutzen (59), der in das Glockenvolumen vorsteht,
hat.
4. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abfüllstutzen (59) bei auf den mit
einem der Portionsbehälter (3) bestückten Becher (2)
aufgesetzter Glocke (26) von oben in den Portionsbehälter
hinein vorsteht und eine hinsichtlich des Portionsbehälters
außermittig angeordnete und/oder radial auswärts abgebende
Beschickungsöffnung (62) hat.
5. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glocke (26) in ihrer Seitenwand
(55) zwischen dem unteren Dichtmaterial (57) und dem oben
angeordneten Deckel (56) einen Nippel (58) für den Anschluß
eines Saugschlauchs (28) aufweist.
6. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Deckel (56) ein Saugstutzen (65)
nach unten ragt.
7. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle (29) durch
eine Lichtschranke steuerbar ist, die auf das Vorhandensein
eines der Portionsbehälter (3) im unter der Glocke (26)
befindlichen Becher (2) anspricht.
8. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle (29) durch
eine - gegebenenfalls: zweite - Lichtschranke steuerbar
ist, die auf die Füllhöhe der Spermaflüssigkeit im
jeweiligen Portionsbehälter (3) anspricht.
9. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bedruckkopf (43) der
Etikettier-Station (21) an eine
Datenverarbeitungsvorrichtung (8) angeschlossen ist, die
ihrerseits mit einer Tastvorrichtung (11) im Bereich des
Großbehälters (4) verbunden ist.
10. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung eine induktive
Tastvorrichtung (11) ist.
11. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich am oder im Großbehälter ein Sender (9)
befindet, der ein einen Code für die Herkunft der
Spermaflüssigkeit darstellendes, von der Tastvorrichtung
(11) auffangbares Signal sendet.
12. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahme-Station (22)
eine Speichervorrichtung für die gefüllten Portionsbehälter
mit einer Mehrzahl von Speichergefäßen (33) sitzt, die mit
der Datenverarbeitungsvorrichtung (8) verbunden ist und zur
Bewegung jeweils eines der Speichergefäße an die
Eingabestelle der Speichervorrichtung ansteuerbar ist.
13. Verfahren zum Markieren und zur laufenden Iden
tifizierung von Behältern mit Sperma, insbesondere zur
Steuerung eines Bedruckkopfs (43) und einer Entnahme-
Station (22) in einer Abfüllvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man in den
Behälter (4) zum Sperma einen gekapselten Datensender (9),
der ein festes Datensignal sendet, gibt und entlang dem Weg
des Behälters wenigstens einen Empfänger (11) anordnet, der
die gesendeten Datensignale empfängt, und daß man das
Ausgangssignal des Empfängers decodiert.
14. Verfahren nach Anspruch 13 im Zusammenwirken mit
einer Datenverarbeitungsvorrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß man in der Datenverarbeitungsvorrichtung (8)
das Datensignal eines gegebenen gekapselten Senders (9)
einer gegebenen Markierung zuordnet und beim Vorbeilauf des
Behälters (4) an dem oder einem der Empfänger (11) dessen
Ausgangssignal an die Datenverarbeitungsanlage (8) leitet,
die die gegebene Markierung abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820387 DE3820387A1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820387 DE3820387A1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820387A1 true DE3820387A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820387 Withdrawn DE3820387A1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820387A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480798A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-15 | Robert Cassou | Band von Portionsbeuteln für tierischen Samen zur künstlichen Besamung, Vorrichtung zur Konditionierung dieses Portionsbeutels |
FR2788489A1 (fr) * | 1999-01-19 | 2000-07-21 | Imv Technologies | Procede et systeme pour le conditionnement d'une paillette avec un liquide |
EP1174096A2 (de) | 2000-07-21 | 2002-01-23 | Minitüb Abfüll- und Labortechnik GmbH & Co. KG | Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von Ebersperma und Verfahren zu ihrem Betrieb |
DE10153989A1 (de) * | 2001-11-06 | 2003-05-22 | Convenience Food Sys Wallau | Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Produktqualität |
DE102007037094A1 (de) * | 2007-08-07 | 2009-02-12 | Iwk Verpackungstechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung eines Etiketts auf die Außenoberfläche einer Tube |
CN115316376A (zh) * | 2022-08-25 | 2022-11-11 | 南通大学 | 一种多用精子存储装置 |
-
1988
- 1988-06-15 DE DE19883820387 patent/DE3820387A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480798A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-15 | Robert Cassou | Band von Portionsbeuteln für tierischen Samen zur künstlichen Besamung, Vorrichtung zur Konditionierung dieses Portionsbeutels |
FR2667843A1 (fr) * | 1990-10-09 | 1992-04-17 | Cassou Robert | Machine de conditionnement de sachet-dose pour semence animale destine a l'insemination artificielle. |
FR2788489A1 (fr) * | 1999-01-19 | 2000-07-21 | Imv Technologies | Procede et systeme pour le conditionnement d'une paillette avec un liquide |
EP1022000A1 (de) * | 1999-01-19 | 2000-07-26 | IMV Technologies | Verfahren und System zum Füllen eines Röhrchens mit einer Flüssigkeit |
US6213171B1 (en) | 1999-01-19 | 2001-04-10 | Imv Technologies | Method and system for filling a straw with a liquid |
EP1174096A2 (de) | 2000-07-21 | 2002-01-23 | Minitüb Abfüll- und Labortechnik GmbH & Co. KG | Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von Ebersperma und Verfahren zu ihrem Betrieb |
DE10153989A1 (de) * | 2001-11-06 | 2003-05-22 | Convenience Food Sys Wallau | Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Produktqualität |
DE102007037094A1 (de) * | 2007-08-07 | 2009-02-12 | Iwk Verpackungstechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung eines Etiketts auf die Außenoberfläche einer Tube |
CN115316376A (zh) * | 2022-08-25 | 2022-11-11 | 南通大学 | 一种多用精子存储装置 |
CN115316376B (zh) * | 2022-08-25 | 2023-09-01 | 南通大学 | 一种多用精子存储装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005057872B4 (de) | Inspektionsmaschine | |
WO1999001374A1 (de) | Verfahren und anlage zum verschliessen von flaschen mit sterilen verschlusskappen | |
EP0638478B1 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Gefässen aus Transportbehältern | |
EP1584559A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Gefässen für flüssige und fliessfähige Medien, insbesondere Getränke | |
DE29908075U1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Kunststoffflaschen | |
WO2013007430A1 (de) | Einstern zu- und abführung von behältern für behandlungsmaschinen | |
DE3820387A1 (de) | Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeit | |
DE10026331B4 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Produkten | |
DE3740942A1 (de) | Reihenlauf flaschenfuell- und verschliesskombination | |
EP0452564B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Bestandteilen von Trockenbatterien | |
EP2072406A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Etiketten | |
DE102005051735A1 (de) | Kunststoffbehälter sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zu seiner Handhabung | |
DE60201808T2 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit Korken | |
EP1174096A2 (de) | Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von Ebersperma und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE102016002244B4 (de) | Bearbeitungsvorrichtung, Anlage und Bearbeitungsverfahren für Behälter unterschiedlicher Typen | |
CN210103426U (zh) | 一种气雾剂灌装生产线用喷码装置 | |
EP0457189A2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Behältern | |
DE10349231B4 (de) | Vorrichtung zum Entetikettieren und Reinigen von Fässern | |
DE4116370A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von fliessmittelpackungen | |
CH537834A (de) | Verfahren zur Herstellung und zum Füllen von Flaschen aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen | |
DE19841907C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Blumentöpfen | |
CN218310533U (zh) | 自动下料机构 | |
CN218539273U (zh) | 一种瓶装液体农药生产线用自动理瓶机 | |
CN211637353U (zh) | 一种试管排序分拣装置 | |
DE1704331A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern,z.B.von Flaschen aus Kunststoff und nach diesem Verfahren hergestellter Flaschenbehaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |