DE3820387A1 - Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeit - Google Patents

Abfuellvorrichtung zum abfuellen von spermafluessigkeit

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    • A61D19/02Instruments or methods for reproduction or fertilisation for artificial insemination
    • A61D19/022Containers for animal semen, e.g. pouches or vials ; Methods or apparatus for treating or handling animal semen containers, e.g. filling or closing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von Spermaflüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren zum Markieren und zur laufenden Identifizierung der Behälter.
Bei heutiger Struktur der Landwirtschaft ist die Erfindung insbesondere interessant für das Abfüllen von Ebersperma. An zentralen Besamungsstationen wird die Spermaflüssigkeit von Großbehältern, die einen Liter bis mehrere Liter fassen, in Portionsbehälter, insbesondere Tuben, abgefüllt. Für Zuchtschweine und gemäß den gesetzlichen Vorschriften einiger Länder sind die Portionsbehälter hinsichtlich des Ebers zu identifizieren, wird Mischsperma abgefüllt, das zur Erzeugung von Mastschweinen ausreichend ist, so ist auf den Portionsbehältern die Tatsache zu etikettieren, daß es sich um Mischsperma dieser oder jener Rasse handelt.
Nach dem Stand der Technik wird die Spermaflüssigkeit manuell oder halbmanuell abgefüllt, indem beispielsweise sechs Tubenbecher in ein Gestell eingebracht werden, die dann aus dem Großbehälter unter Aufwand von Druck gefüllt werden, woraufhin die oberen Ränder der Tuben mit Hilfe heißer Backen oder von Ultraschall zusammengeschweißt werden. Entsprechend dem Inhalt des Großbehälters werden Etiketten vorbereitet, mit denen die Tuben dann etikettiert werden. Bei größeren Eberstationen werden täglich oft sechzig bis hundert Liter Spermaflüssigkeit abgefüllt, was jedoch aufgrund der manuell durchgeführten Arbeitsschritte zu Problemen führen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Behandlung der Spermaflüssigkeit und insbesondere den Abfüllvorgang stärker zu automatisieren. Dies wird durch die in den Ansprüchen 1 und 13 gekennzeichnete Erfindung erreicht.
Die Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 erlaubt einen schrittweisen oder bei entsprechender Konstruktion der Stationen auch stetigen Fortgang der Abfüllung, wobei aus der Magazinstation die Portionsbehälter in die Becher gegeben werden, an der Einfüllstation die Spermaflüssigkeit unter Anwendung von Sog in die Portionsbehälter gefüllt wird und an der Etikettierstation - vorzugsweise unter Zuhilfenahme des Verfahrens nach Anspruch 13 - die Etiketten entsprechen dem jeweiligen abgefüllten Inhalt bedruckt und aufgeklebt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Markieren und zur laufenden Identifizierung führt dazu, daß aus dem Behälter zumindest bei dessen Annäherung an einen der Empfänger ein Datensignal etwa in Form einer digitalen Folge gesendet wird, das einem bestimmten Eber zugeordnet worden ist. Nach Anspruch 14 benötigt der Sender keine eigene Batterie und unterliegt somit keiner Erschöpfung, wodurch Überraschungen aufgrund des Ausbleibens des Datensignals vermieden werden. Nach Anspruch 15 können die dem Sendersignal zugeordneten Daten, nämlich die Identifizierung des Ebers, das Datum seiner Samenabgabe und ggf. weitere Daten ohne Durchführung eines manuellen Arbeitsschritts an der Abfüllanlage aufgedruckt und können die Tuben entsprechend etikettiert werden.
Anspruch 2 gibt einen zweckmäßigen Aufbau der Magazin- Station an, die eine saubere Vereinzelung der Portionsbehälter, also zumeist der hinten noch offenen Tuben, in einfacher Weise ermöglicht.
Die Ansprüche 3 bis 6 betreffen einen zweckmäßigen Aufbau der Einfüllstation. Mit diesem Aufbau läßt sich das Einfüllen durch Ansaugen bewerkstelligen, was gegenüber dem Einfüllen mit Druckaufwendung erhebliche Vorteile bringt. Insbesondere braucht der Großbehälter kein Druckbehälter zu sein und dessen Verschluß muß nicht gasdicht sein. Der Großbehälter kann ein leicht austauschbarer Behälter sein, der nur oben gegen das Eindringen von Staub und dergleichen abgeschirmt ist. Er kann als Vorratsbehälter sogar während des Abfüllvorgangs nachgefüllt werden, was insbesondere beim Abfüllen von Mischsperma interessant ist, außerdem können die Großbehälter solche mit einem Austausch- Einsatzsack sein, und beim Wechsel des Großbehälters ergeben sich keine komplexen Handhabungen und Fehlerquellen. An der Einfüllstation zeigt sich auch das Bemühen, eine Schaumbildung beim Einfüllen zu vermeiden, da diese Schaumbildung den dichten Verschluß des Portionsbehälters verhindern kann und das Abfüllvolumen verfälscht. Die Maßnahme nach Anspruch 4 hat zur Folge, daß die abgefüllte Spermaflüssigkeit im Portionsbehälter an der Wand herunterläuft und deshalb weniger zum Schäumen neigt. Nach Anspruch 5 befindet sich der Sauganschluß in einem festen Teil der Einfüllstation, die jedoch solche Teile auswechselbar enthält, die mit dem Sperma in Kontakt kommen und deshalb beim Übergang auf einen anderen Eber ausgetauscht oder gereinigt werden müssen. Diese aus­ tauschbaren Teile können insofern bei der Konstruktion gemäß Anspruch 5 einfachere Teile sein. Nach einer alternativen Ausführung gemäß Anspruch 6 ist ein gemeinsam mit dem Deckel austauschbarer Saugstutzen vorhanden, der von oben in den Portionsbehälter hinunterreicht und einerseits die Einfüllhöhe begrenzt, andererseits Schaum absaugt, der sich an der Oberfläche der eingefüllten Spermaflüssgkeit bildet. Der Saugstutzen reicht hierbei zweckmäßigerweise etwas tiefer in den Portionsbehälter hinein als der Abfüllstutzen. Werden die Portionsbehälter nach Abschluß der Saugphase noch mit einem Gas gefüllt, dessen spezifisches Gewicht höher ist als das der Luft, beispielsweise mit CO2, so ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Portionsbehälter mit dem Gas gefüllt bleiben und nach dem Einfüllen der Spermaflüssigkeit und dem Verschließen des Portionsbehälters die darin verbliebene Gasblase keinen Sauerstoff enthält.
Die Maßnahme nach Anspruch 7 verhindert, daß Spermaflüssigkeit auch dann angesaugt wird und aus dem Abfüllstutzen austritt, wenn aufgrund eines Fehlers in der Magazin-Station kein Portionsbehälter im betreffenden Becher vorhanden ist. Anspruch 8 gibt eine zweckmäßige Möglichkeit der Füllhöhensteuerung im Portionsbehälter an.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 bis 12 dienen der Ausnützung des Verfahrens nach den Ansprüchen 13 bis 14 für die Abfüllung. Die praktische Ausführung sieht so aus, daß bei der Befüllung des Großbehälters mit Sperma die betreffenden Daten der Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einem Zentralrechner, eingespeist werden und aus einem Vorrat ein beliebiger gekapselter Sender genommen wird, dessen Datensignal über einen entsprechenden Empfänger ebenfalls der Datenverarbeitungsanlage eingespeist und dort mit den Eberdaten koordiniert wird, etwa indem das Datensignal des Senders eine Speicheradresse angibt, an der die Eberdaten gespeichert werden. Gemäß einer vereinfachten Alternative könnte der Großbehälter auch mit einem optisch lesbaren Datenmuster versehen werden, entsprechend den Kennstreifen von Waren, die an der Ladenkasse optisch abgefragt werden. Nach erfolgtem Abfüllen müßte die Markierung allerdings wieder vom Großbehälter entfernt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Abfüllvorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 einer abgewandelten Ausführung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines in einem Magazin gehaltenen Tubenstapels;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Abfüllkopf mit ein­ gesetzter Tube;
Fig. 5 einen Querschnitt durch Teile des Abfüllkopfs nach Fig. 4 gemäß einer abgewandelten Ausführung.
Fig. 1 zeigt einen Transportumlauf in Form einer intermit­ tierend umlaufenden Transportkette (1), auf der in gleichmäßigen Abständen Becher (2) montiert sind, die als vorübergehende Aufnahmen für Portionsbehälter, nämlich zunächst offene Tuben (3) dienen, welche mit Eberspermaflüssigkeit zu füllen sind.
Das Ebersperma wird in einem Großbehälter (4), der beispielsweise ein bis mehrere Liter faßt, angeliefert. Bei der Gewinnung oder beim Sammeln der Spermaflüssigkeit werden zunächst einerseits die erforderlichen Daten der Spermaflüssigkeit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (8) eingegeben und wird andererseits aus einem Vorrat ein beliebiger gekapselter Sender (9), der ein festes Datensignal sendet, entnommen und sein Datensignal in der Datenverarbeitungsanlage (8) den eingegebenen Sperma-Daten zugeordnet, beispielsweise als Speicherplatzadresse, an der die Sperma-Daten im Speicher abgelegt werden. Sämtliche der auf Vorrat liegenden Sender (9), also auch der zufällig ausgewählte Sender, senden ein jeweils senderindividuelles stets gleiches Datensignal etwa in Form einer binären Impulsfolge. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage bezieht der gekapselte Sender (9) die Sendeleistung von außen, nämlich über eine Induktionsschleife (10), die an einem Empfänger (11) sitzt und im Sender einen elektrischen Strom induziert, der ihn zur Abgabe seines Impulssignals bringt.
Entlang seinem Weg kann der Behälter (4) mit der darin befindlichen Spermaflüssigkeit und dem gekapselten Sender (9) mehrere solche Empfänger (11) mit Induktionsschleife (10) passieren, wo also jeweils die Identität der darin befindlichen Flüssigkeit abgefragt wird. Auch an der Anlage nach Fig. 1 wird das empfangene Datensignal, ggf. nach einer ersten Verarbeitung, an die Datenverarbeitungsvorrichtung (8) weitergegeben, die ihrerseits nun die diversen Daten der Spermaflüssigkeit an ihrem Ausgang (12) abgibt.
Entlang der Transportkette sind nun fünf Arbeitsstationen angeordnet, nämlich eine Magazin-Station (18), eine Einfüll-Station (19), eine Verschließ-Station (20), eine Etikettier-Station (21) und eine Entnahme-Station (22). Die Stationen (18) bis (21) sind jeweils im Abstand der Becher (2) auf der Transportkette (1) voneinander angeordnet, die Entnahme-Station (22) ist beim dargestellten Beispiel in unkritischem Abstand von der vorhergehenden Etikettier- Station (21) an der Unterseite, also am zurücklaufenden Trum der Transportkette (1), angeordnet. Von der Entnahme- Station (22) zur Magazin-Station (18) laufen die Becher (2) leer. In der Magazin-Station (18) wird jeweils ein Portionsbehälter, nämlich eine an ihrer oben befindlichen Rückseite noch offene Kunststofftube (3), in den an dieser Station bei der intermittierenden Bewegung der Transportkette (1) verharrenden Becher (2) abgeworfen. Dieser Becher gelangt beim nächsten Schritt zur Einfüll- Station (19), an der sich über ihm eine Glocke (26) herabsenkt, von der über einen ersten Schlauch (27) eine Verbindung zum Großbehälter (4) und über einen zweiten Schlauch (28) eine Verbindung zu einer Unterdruckquelle (29), also einer Saugpumpe oder dergleichen, besteht. Über den Schlauch (28), der ausreichend steif sein muß, um durch den atmosphärischen Druck nicht zusammengedrückt zu werden, wird ein Sog an den Innenraum der Glocke (26) in der Einfüll-Station (19) angelegt, mit dessen Hilfe über den Schlauch (27) Spermaflüssigkeit in noch genauer beschriebener Weise aus dem Großbehälter (4) angesaugt und durch deren offene Rückseite in die Tube (3) eingefüllt wird. Die Glocke (26) zieht sich hierauf wieder zurück und die Transportkette (1) führt den nächsten Schritt aus, bei dem die Tube in die Verschließ-Station (20) gerät, in der ihr oberer Rand zusammengedrückt und zusammengeschweißt wird. Solche Tubenverschweißvorrichtungen sind kommerziell erhältlich.
Die so verschlossene Tube wird beim nächsten Schritt weitertransportiert zur Etikettier-Station (21), bei der es sich ebenfalls um eine kommerziell erhältliche Einrichtung mit einem Etikettenzulauf und einem Bedruckkopf für die Etiketten handelt. Die Etikettier-Station (21) enthält von der Datenverarbeitungsvorrichtung (8) über deren Ausgang (12) die Daten der Spermaflüssigkeit im Behälter (4) und druckt sie auf das Etikett, das daraufhin auf die im Becher (2) stehende Tube (3) aufgeklebt wird. Irrtümer bei den Daten, das Übersehen des Fortschreibens bei der Anschließung eines neuen Großbehälters (4) usw. sind ausgeschlossen, da die Daten automatisch über den gekapselten Sender (9) abgefragt werden.
Die geschlossene und etikettierte Tube (3) kommt nun zur Entnahme-Station (22), wo sie beim beschriebenen Beispiel aufgrund der Schwerkraft, bei komplexeren Anlagen mit Hilfe eines Zangengriffs den betreffenden Becher (2) verläßt und auf ein kleines Transportband (32) herunterfällt, das die Tube zu einem Sammelbehälter (33) transportiert und dort abwirft. Für den Zangengriff kann die Verbreiterung des Tubenrandes aufgrund des Verschweißens ausgenützt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind mehrere Sammel­ behälter (33) vorhanden, die jeweils die Tuben mit Sper­ maflüssigkeit einer gegebenen Kategorie, beispielsweise jeweils eines bestimmten Ebers, sammeln. Die Daten, um welchen Eber es sich handelt oder ob es Mischsperma einer bestimmten Rasse ist, werden von der Datenverarbeitungsvorrichtung (8) angeliefert. Die Sammel­ behälter (3) sitzen jeweils gelenkig und durch Schwerkraft in einer aufrechten Lage gehalten entlang dem Umfang einer Drehscheibe (34), die um eine horizontale Achse (35) verdrehbar ist. In der Darstellung nach Fig. 1 ist nur der schmale Rand der Scheibe zu sehen, die in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene kreisförmig gestaltet ist. Dem Verstellantrieb der Drehscheibe (34) dient ein Stellmotor (36), der durch das Signal am Ausgang (12) der Datenverarbeitungsvorrichtung (8) gesteuert ist. Werden also nacheinander unterschiedliche Großbehälter (4) herangeschafft, so sammeln sich die jeweiligen Tuben doch in eindeutiger Zuordnung entsprechend den individuellen Daten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung haben sämtliche der Stationen (18) bis (22) für die von ihnen zu verrichtende Tätigkeit eine gleiche Zeitspanne, nämlich die Stillstandszeitspanne der Transportkette (1), zur Verfügung. Benötigen einzelne Vorgänge eine längere Zeit, so entstehen an den anderen Stationen Wartezeiten. Eine längere Zeit könnte insbesondere an der Verschließ-Station (20) in Frage kommen, je nach angewandter Schweißtechnik. Während eine Ultraschallschweißung eine mit dem Zeitbedarf der übrigen Stationen vergleichbare Zeit in Anspruch nimmt, ist der Zeitbedarf zum Verschließen der Tuben durch Wärmeschweißung wesentlich höher.
Diesem Fall wird die Anordnung nach Fig. 2 gerecht, bei der an jeder Station fünf Becher (2) bzw. Tuben (3) behandelt werden. In der Magazin-Station werden fünf Tuben (3) gleichzeitig oder aufeinanderfolgend abgeworfen, an der Einfüll-Station (19) wird ein Einfüllkopf (40) an einer Schiene (41) entlangtransportiert und füllt die fünf an dieser Station stehenden Tuben (3) nacheinander, an der Verschließ-Station (20) werden die fünf dort stehenden Tuben gleichzeitig durch Wärmeschweißung verschlossen und an der Etikettier-Station (21) können beispielsweise die einzelnen Etiketten (42) nacheinander durch einen Bedruckkopf (43) bedruckt und anschließend gleichzeitig auf die Tuben (3) aufgeklebt werden. An der Entnahme- Station (22) entgleiten die fünf Tuben gleichzeitig oder nacheinander ihren jeweiligen Bechern (3) und geraten auf das Transportband (32), das jedoch in Fig. 2 nicht dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2 weist der Empfänger (11) keine Induktionsschleife auf, der Sender (9) im Behälter (4) muß also ein batteriebestückter Sender sein.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Magazin-Station (18). Die einzelnen Tuben (3), die eine leicht konische Gestalt haben und als Kunststoff-Massenprodukte keine hundertprozentige Formidentität aufweisen, sind in hohen Stapeln magaziniert, indem jeweils die nächste Tube (3) in das offene Ende der darunterliegenden Tube eingesteckt ist. Die Magazin-Station (18) umfaßt also einen oder mehrere Türme solcher gestapelter Tuben. An der jeweils untersten Tube greifen Greifbacken (47) an, die diese Tube und damit den gesamten Stapel festhalten, und an der zweituntersten Tube greifen Greifbacken (48) an. Zum Freigeben der untersten Tube, so daß diese herunterfallen kann, öffnen sich die Greifbacken (47), während die Greifbacken (48) geschlossen bleiben. In den Spalt zwischen der untersten Tube und der zweituntersten Tube blasen nun Blasdüsen (49), deren Blaswirkung einen erhöhten Druck sowohl am schmalen oberen Rand der untersten Tube als auch in deren Innenraum erzeugt, so daß sie sich löst und in den unten haltenden Becher (2) hinunterfällt. Werden anschließend die Greifbacken (47) wieder in ihre innere Stellung gebracht und nun die Greifbacken (48) geöffnet, so rückt der gesamte Stapel nach unten nach.
Damit sich die unterste Tube leicht vom Stapel löst, haben die Tuben vorzugsweise an ihrer Außenfläche einen oder mehrere kleine Vorsprünge (50), die ein zu festes Zusammenstecken und Zusammenkleben der einzelnen Tuben verhindern.
Fig. 4 zeigt die Glocke (26) eines Abfüllkopfs (40), die vertikal beweglich ist und in der Darstellung nach Fig. 4 auf einen der Becher (2), in den eine offene Tube (3) ein­ gebracht ist, aufgesetzt ist. Die Glocke (26) besteht aus einem zylindrischen Gehäuse (55), das oben durch einen Gummistopfen (56) verschlossen ist und entlang seinem unteren Rand einen elastischen Dichtungsring (57) aufweist. In das zylindrische Gehäuse (55) mündet ein Saugnippel (58), an den der zur Unterdruckquelle (29) führende Schlauch (28) angeschlossen ist. Exzentrisch an der Unterseite des Gummistopfens (56) steht ein Abfüllstutzen (59) vor, der über einen Kanal (60) im Gummistopfen mit einem Anschlußstutzen (61) für den Schlauch (27) kommuniziert, der zum Großbehälter (4) führt. Der hohle Abfüllstutzen (59) weist eine seitliche, und zwar radial außenseitige Abgabeöffnung (62) auf und ist so lang, daß er bei auf den oberen Rand des Bechers (2) aufgesetztem Dichtungsring (57) ein Stück weit in die Tube (3) hineinragt. Die Abgabeöffnung (62) liegt der Tubenwand mit kleinem Abstand gegenüber. Beim Anlegen des Unterdrucks über den Schlauch (28) wird über den Schlauch (27) Spermaflüssigkeit angesaugt, die über die Abgabeöffnung (62) in die Tube (3) fließt. Die seitliche Anordnung trägt dazu bei, daß die Spermaflüssigkeit im wesentlichen an der Tubenwand entlang nach unten fließt und nicht zur Schaumbildung während der Abfüllung neigt. Aufsteigender Schaum hätte zur Folge, daß die Tubenwand auch in ihrem oberen Bereich naß wird, was das anschließende Verschweißen in der Verschließ-Station (20) erheblich erschwert.
Zum Ansaugen einer Portion der Spermaflüssigkeit wird über den Schlauch (27) eine Luftmenge gegebenen Volumens abgesaugt, wozu die Unterdruckquelle (29) elektrisch angesteuert wird. Alternativ kann eine (nicht dargestellte) Lichtschranke auf die Füllhöhe in der Tube (3) ansprechen.
In nicht dargestellter Weise befindet sich an der Einfüll- Station (19) in Verbindung mit der Glocke (26) noch eine - ggf. weitere - optische Kontrolleinrichtung, die bei der Abwärtsbewegung der Glocke (26) dieser vorauseilt und in Abhängigkeit davon anspricht, ob sich im Becher (2) eine Tube (3) befindet oder nicht. Bei fehlender Tube (3) ist ein optischer Strahl zu einer (nicht dargestellten) Aufnahmezelle nicht unterbrochen und die Steuerung des Anlegens des Unterdrucks wird so beeinflußt, daß dieses Anlegen in dieser Phase unterbleibt, so daß nicht die Spermaflüssigkeit unmittelbar in das Gehäuse (55) und den Becher (2) gesaugt wird. Nach Abschluß des Absaugens kann - insbesondere über den selben Schlauch (27) die Tube (3) noch mit einem Gas geflutet werden, das schwerer ist als Luft, beispielsweise mit Stickstoff oder Kohlendioxid. Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Effekt, daß dieses Gas die Tube restlich füllt, so daß sie nach dem Verschweißen sauerstoffrei ist.
Da Saugbetrieb herrscht, kann der Großbehälter (4) an seiner Oberseite offen oder nur gegen das Eindringen von Staub abgedeckt sein. Er ist auch während des Abfüllbetriebs nachfüllbar, was bei gleichartigem Mischsperma interessant sein kann. Häufig wird die Spermaflüssigkeit vorgeheizt, und auch hierfür sowie für den Übergang von einem Großbehälter (4) zum nächsten erweist sich der Saugbetrieb als vorteilhaft. Die Großbehälter sind häufig solche mit einem Austausch-Ein­ satzsack, der ebenfalls leicht einzusetzen und zu befestigen ist, da keine druckdichten Teile zu öffnen und keine komplizierten Teile zu wechseln sind.
Beim Übergang auf einen neuen Großbehälter (4), wenn dieser beispielsweise Spermaflüssigkeit eines anderen Ebers enthält, müssen zur Vermeidung jeder Spermavermischung in der Abfüllvorrichtung diejenigen Teile ausgewechselt werden, die mit dem Sperma in Berührung gekommen sind. Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind dies der Schlauch (27), der Abfüllstutzen (59) und der Kanal (60), also als Bauteile der Schlauch (27) und der komplette Gummistopfen (56). Dieser Gummistopfen ist austauschbar am zylindrischen Gehäuse (55) festzulegen, beispielsweise mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Bügelverschlusses. Die auszutauschenden und anschließend zu reinigenden Teile sind bei der Konstruktion nach Fig. 4 verhältnismäßig einfache und wenige.
Eine alternative Konstruktion ist in Fig. 5 dargestellt. Hier ragen von der Unterseite des Gummistopfens (56) der Glocke zwei Rohrstutzen nach unten, nämlich der Abfüllstutzen (59) und ein Saugstutzen (65), an den über einen Saugnippel (66) der Schlauch (28) anzuschließen ist. Der Saugstutzen (65) erfüllt hierbei eine doppelte Funktion: Erstens erzeugt er durch den Unterdruck einen Sog zum Einsaugen der Füllmenge, und zweitens saugt er den sich an der Oberfläche sammelnden Schaum ab. Der Saugstutzen (65) ist deshalb etwas länger und reicht etwas tiefer in die Tube hinein als der Abfüllstutzen (59). Er bestimmt den oberen Flüssigkeitspegel, da bei dessen Überschreiten der gesamte Überschuß mit abgesaugt wird. Hierdurch bleibt der obere Tubenrand immer trocken. Die auszutauschenden Teile sind jedoch etwas komplexer.

Claims (14)

1. Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von in Großbehältern (4) angelieferter Spermaflüssigkeit in Portionsbehälter (3), gekennzeichnet durch einen Transportumlauf (1) entlang Stationen (18-22), Becher (2) zur Aufnahme der Portionsbehälter (3) mit sich führt und zum Transport der Becher (2) von Station zu Station antreibbar ist, nämlich einer Magazin-Station (18), einer Einfüll-Station (19), einer Verschließ-Station (20), einer Etikettier-Station (21) und einer Entnahme-Station (22), die hintereinander entlang der Bahn des Transportumlaufs (1) angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, daß an der Magazin-Station (18) eine Vereinzelungsvorrichtung (47-49) zum Abgeben jeweils eines der magazinierten Portionsbehälter (3) in einen der Becher (2) angeordnet ist, daß an der Einfüll-Station (19) wenigstens eine dicht auf den einzelnen Becher (2) aufsetzbare Glocke (26) angeordnet ist, die über eine Leitung (27) mit dem Großbehälter (4) und über eine weitere Leitung (28) mit einer Unterdruckquelle (29) verbindbar ist, und daß die Etikettier-Station (21) ein Etikettenmagazin blanker Etiketten (42) und einen Bedruckkopf (43) der Etiketten umfaßt.
2. Abfüllvorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Magazin-Station (18) ein oder mehrere Fassungen für Stapel von Portionsbehältern (3) über dem bzw. den Standplätzen der Becher (2) auf dem Transportumlauf (1) angeordnet sind und jede Fassung zwei unabhängig voneinander zum Halten oder Loslassen ansteuer­ bare Halter (47, 48), die am untersten bzw. am zweituntersten Portionsbehälter (3) angreifen, und eine Blasdüse (49), die in den Spalt zwischen dem untersten und dem zweituntersten Portionsbehälter (3) gerichtet ist, aufweist.
3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfüll-Station (19) die Glocke (26) auf- und abwärtssteuerbar ist und einen unteren Umriß gleich dem oberen Rand der Becher (2) hat und dieser Umriß und/oder die oberen Ränder der Becher mit einem Dichtmaterial (57) belegt sind, und daß die Glocke (26) oben mit einem austauschbaren Deckel (56) verschlossen ist, der nach außen einen Schlauchanschluß (61) und nach innen einen mit dem Schlauchanschluß kommunizierenden Abfüllstutzen (59), der in das Glockenvolumen vorsteht, hat.
4. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllstutzen (59) bei auf den mit einem der Portionsbehälter (3) bestückten Becher (2) aufgesetzter Glocke (26) von oben in den Portionsbehälter hinein vorsteht und eine hinsichtlich des Portionsbehälters außermittig angeordnete und/oder radial auswärts abgebende Beschickungsöffnung (62) hat.
5. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (26) in ihrer Seitenwand (55) zwischen dem unteren Dichtmaterial (57) und dem oben angeordneten Deckel (56) einen Nippel (58) für den Anschluß eines Saugschlauchs (28) aufweist.
6. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Deckel (56) ein Saugstutzen (65) nach unten ragt.
7. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle (29) durch eine Lichtschranke steuerbar ist, die auf das Vorhandensein eines der Portionsbehälter (3) im unter der Glocke (26) befindlichen Becher (2) anspricht.
8. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle (29) durch eine - gegebenenfalls: zweite - Lichtschranke steuerbar ist, die auf die Füllhöhe der Spermaflüssigkeit im jeweiligen Portionsbehälter (3) anspricht.
9. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedruckkopf (43) der Etikettier-Station (21) an eine Datenverarbeitungsvorrichtung (8) angeschlossen ist, die ihrerseits mit einer Tastvorrichtung (11) im Bereich des Großbehälters (4) verbunden ist.
10. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung eine induktive Tastvorrichtung (11) ist.
11. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich am oder im Großbehälter ein Sender (9) befindet, der ein einen Code für die Herkunft der Spermaflüssigkeit darstellendes, von der Tastvorrichtung (11) auffangbares Signal sendet.
12. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahme-Station (22) eine Speichervorrichtung für die gefüllten Portionsbehälter mit einer Mehrzahl von Speichergefäßen (33) sitzt, die mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (8) verbunden ist und zur Bewegung jeweils eines der Speichergefäße an die Eingabestelle der Speichervorrichtung ansteuerbar ist.
13. Verfahren zum Markieren und zur laufenden Iden­ tifizierung von Behältern mit Sperma, insbesondere zur Steuerung eines Bedruckkopfs (43) und einer Entnahme- Station (22) in einer Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Behälter (4) zum Sperma einen gekapselten Datensender (9), der ein festes Datensignal sendet, gibt und entlang dem Weg des Behälters wenigstens einen Empfänger (11) anordnet, der die gesendeten Datensignale empfängt, und daß man das Ausgangssignal des Empfängers decodiert.
14. Verfahren nach Anspruch 13 im Zusammenwirken mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man in der Datenverarbeitungsvorrichtung (8) das Datensignal eines gegebenen gekapselten Senders (9) einer gegebenen Markierung zuordnet und beim Vorbeilauf des Behälters (4) an dem oder einem der Empfänger (11) dessen Ausgangssignal an die Datenverarbeitungsanlage (8) leitet, die die gegebene Markierung abgibt.
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