DE19841907C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Blumentöpfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Blumentöpfen

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DE19841907C2 DE1998141907 DE19841907A DE19841907C2 DE 19841907 C2 DE19841907 C2 DE 19841907C2 DE 1998141907 DE1998141907 DE 1998141907 DE 19841907 A DE19841907 A DE 19841907A DE 19841907 C2 DE19841907 C2 DE 19841907C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von Blumentöpfen.
Aus der Praxis sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von Blumentöpfen bekannt, wobei die Blu­ mentöpfe einzeln einer Etikettiereinrichtung zugeführt wer­ den. Nach dem Etikettieren werden die einzelnen Blumen­ töpfe gestapelt, in Kartons verpackt und verschickt. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Etikettierge­ schwindigkeit vergleichsweise gering ist.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorgenannten Art sind bereits aus der US-PS 4,052,250 und US-PS 4,148,683 bekannt. Hierbei ist es allerdings so, daß kein konti­ nuierliches Etikettieren der einzelnen Blumentöpfe stattfindet. Es wird jeweils nur ein Stapel mit einer vergleichsweise geringen Menge an ineinander gestapelten Behäl­ tern etikettiert. Hierzu ist ein vergleichsweise aufwendiger Arbeitsablauf vorgesehen, in dem zum Vereinzeln der einzelnen Behälter der Stapel stets hin- und hergeschoben wird. Nach dem Etikettieren aller Behälter wird der Stapel seitlich von dem Etikettier­ tisch, auf dem der Etikettiervorgang stattfindet, abgeworfen.
Aus der US-PS 4,332,635 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von konischen Jogurtbe­ chern bekannt, wobei die zu etikettierenden Becher aus ei­ nem Stapel vereinzelt und einer Drehscheibe zum Etikettie­ ren zugeführt werden. Nach dem Etikettieren werden die eti­ kettierten Becher über die Drehscheibe unter ein Abführrohr geführt und mit Hilfe von Druckluft in das Abführrohr ge­ blasen. Die Zuführ- und die Abführrichtung der Becher sind bei diesem bekannten Verfahren parallel und entgegenge­ setzt.
Aus der US-PS 3,598,043 geht bereits eine Vorrichtung zum Bedrucken von konischen Behältern hervor, die einen sich drehenden Ring mit einer Reihe von in das Ringinnere gerichteten Aufnahmen für die Behälter aufweist. Die Be­ hälter werden den Aufnahmen über ein Zuführrohr zuge­ führt, bedruckt und anschließend über ein Abführrohr wie­ der abgeführt. Das Zuführrohr und das Abführrohr sind par­ allel zueinander angeordnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von Blumen­ töpfen zur Verfügung zu stellen, wobei das Etikettieren schnell und in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfah­ ren zum Etikettieren von Blumentöpfen dadurch gelöst, daß zunächst die Blumentöpfe einer Magaziniereinrichtung zu­ geführt werden, so daß sich in der Magaziniereinrichtung ein Stapel zu etikettierender Blumentöpfe befindet. Der Sta­ pel wird dann zum Etikettieren der einzelnen Blumentöpfe zumindest teilweise entstapelt, wobei der an der zumindest teilweisen entstapelten Stelle befindliche Blumentopf etiket­ tiert wird. Nach dem Etikettieren wird der etikettierte Blu­ mentopf einem Stapel etikettierter Blumentöpfe zugeführt, wobei die Förderrichtung und die Stapelrichtung der Blu­ mentöpfe unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Etiket­ tieren im wesentlichen gleich und koaxial sind. Schließlich wird der Stapel der Blumentöpfe über eine Abführeinrich­ tung kontinuierlich abgeführt. Die Vorrichtung zum Etikettieren von Blumentöpfen zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens ist erfindungsgemäß versehen mit einer Magaziniereinrichtung zur Magazinierung und Füh­ rung eines Stapel zu etikettierender Blumentöpfe, einer Eti­ kettiereinrichtung zum Aufbringen von Etiketten, einer Entstapeleinrichtung zum zumindest teilweisen Entstapeln der Blumentöpfe und einer Abführeinrichtung zum Abfüh­ ren der gestapelten etikettierten Blumentöpfe, wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Förderrichtung und die Stapelrichtung der Blumentöpfe unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Etikettieren im wesentlichen koaxial und gleich sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt im Ergebnis darin, daß quasi ein endloser Stapel zu etikettierender Blumentöpfe zu­ geführt wird, der Stapel nur zum Etikettieren kurzfristig un­ terbrochen und nach dem Etikettieren wieder zusammenge­ setzt wird. Die hohe Etikettiergeschwindigkeit beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ergibt sich im wesentlichen dadurch, daß die För­ derrichtung und die Stapelrichtung der Blumentöpfe unmit­ telbar vor und unmittelbar nach dem Etikettieren im wesent­ lichen koaxial und gleich sind. Ein Umsetzen der etikettierten Blumen­ töpfe nach dem Etikettieren ist nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Magazi­ niereinrichtung eine langgestreckte Führung für den Stapel zu etikettierender Blumentöpfe aufweist und daß die Maga­ ziniereinrichtung ein Zuführförderband zur Übergabe der Blumentöpfe in die Führung aufweist. Grundsätzlich ist es dabei möglich, das Etikettieren der Blumentöpfe im liegen­ den oder schräg angeordneten Zustand der Blumentöpfe durchzuführen. Besonders vorteilhaft ist die im wesentli­ chen stehende Anordnung der Blumentöpfe beim Etikettie­ ren, da in diesem Falle nach dem Etikettieren die Schwer­ kraft zur Zuführung des gerade etikettierten Blumentopfes in den Stapel etikettierter Blumentöpfe ausgenutzt werden kann. Der gerade etikettierte Blumentopf fällt dann nämlich von selbst in den Stapel etikettierter Blumentöpfe herab und stapelt sich automatisch wieder ein. Konstruktiv ist dies da­ durch gelöst, daß die Führung im Bereich der Etikettierein­ richtung eine etwa vertikale Ausrichtung hat.
Im Hinblick auf die hohe Etikettiergeschwindigkeit, die das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleisten, bietet es sich an, daß die Blu­ mentöpfe der Magaziniereinrichtung im Stapelform zuge­ führt werden. Hierzu existieren zwei grundsätzliche Mög­ lichkeiten, nämlich einerseits die Zuführung der Blumen­ töpfe derart, daß die Stapelrichtung und die Förderrichtung während der Zuführung über ein Zuführförderband gleich sind. Letztlich wird dann der Magaziniereinrichtung ein ein­ ziger, quasi endloser Stapel zugeführt, der immer wieder nachgefüllt wird. Die andere Möglichkeit besteht darin, daß die Förderrichtung während der Zuführung über das Zuführ­ förderband um 90° versetzt zur Stapelrichtung ist. Hierbei werden dann stets einzelne Stapel in die Magaziniereinrich­ tung eingeführt. Konstruktiv ist zur Realisierung der zuvor genannten Alternative der Zuführung des Stapels Blumen­ töpfe derart, daß die Stapelrichtung und die Förderrichtung gleich sind, vorgesehen, daß die Führung an ihrem dem Zu­ führförderband zugewandten Ende in Richtung auf das Zu­ führförderband geneigt ist. Bei der anderen alternativen Ausführungsform sind am Zuführförderband Aufnahmen zur Anordnung stehender Stapel zu etikettierender Blumen­ töpfe vorgesehen. Die einzelnen kleineren zugeführten Sta­ pel werden dann von dem Zuführförderband in den in der Führung der Magaziniereinrichtung befindlichen Stapel ein­ geworfen.
Da Blumentöpfe unterschiedliche Größen haben können, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Entstapeleinrich­ tung und die Etikettiereinrichtung in x-, y- und/oder z-Rich­ tung relativ zueinander verstellbar sind. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jeglichen Verhältnissen an­ gepaßt werden.
Die zumindest teilweise Entstapelung der Blumentöpfe zum Etikettieren kann über verschiedene konstruktive Mit­ tel erfolgen. Bei einer Alternative weist die Entstapelein­ richtung zwei periodisch in den Stapel eingreifende Arme auf. Während einer dieser Arme einerseits zum Halten eines zu etikettierenden Blumentopfes und andererseits zum an­ schließenden Herausziehen des Blumentopfes aus dem Sta­ pel nach dem Etikettieren dient, dient der andere Arm aus­ schließlich zum Halten des Stapels in der Magazinierein­ richtung über dem zu etikettierenden Blumentopf. Bei einer anderen alternativen Ausgestaltung ist eine Schnecke mit ei­ nem in Richtung auf die Etikettiereinrichtung größer wer­ denden und in Richtung von der Etikettiereinrichtung weg kleiner werdenden Steigung des Schneckenganges vorgese­ hen. Diese Ausgestaltung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß auf der der Etikettiereinrichtung gegenüberliegenden Seite vor während und nach dem Etikettieren stets eine Füh­ rung für die Blumentöpfe vorgesehen ist. Schließlich kann die Entstapeleinrichtung auch auf gegenüberliegenden Sei­ ten vorzugsweise etwa im rechten Winkel zur Etikettierrich­ tung angetriebene rotierende Mittel aufweisen, die ein zu­ mindest teilweises Entstapeln der Blumentöpfe im Bereich der Etikettiereinrichtung bewirken. Im übrigen sind natür­ lich auch andere grundsätzliche Möglichkeiten zur Entsta­ pelung gegeben.
Das Etikettieren kann auf verschiedene Art und Weise er­ folgen. Einerseits ist es grundsätzlich möglich, die Etiketten aufzurollen. Vorzugsweise werden die Etiketten jedoch pneumatisch aufgebracht, d. h. auf den jeweiligen Blumen­ topf aufgeblasen. Auch dies ermöglicht eine hohe Etikettier­ geschwindigkeit der Vorrichtung bzw. des Verfahrens. Da es vorkommen kann, daß die Etiketten nicht vollständig an den jeweiligen Blumentöpfen anhaften, ist zur Gewährleistung eines reibungslosen Verfahrens vorgesehen, daß die Etiket­ ten nach dem Aufbringen in einem zusätzlichen Andrück­ schritt angedrückt werden, bevor der gerade etikettierte Blu­ mentopf dem Stapel etikettierter Blumentöpfe zugeführt wird. Konstruktiv ist dies dadurch gelöst, daß unmittelbar im Anschluß an die Etikettiereinrichtung Andrückmittel zum Andrücken des auf den Blumentopf aufgebrachten Eti­ ketts vorgesehen sind, wobei bei einer einfachen Ausgestal­ tung die Andrückmittel Bürstenfaden oder ein anderes ela­ stisches Material aufweisen. Insbesondere in Verbindung mit den zuvor genannten Andrückmitteln, aber grundsätz­ lich auch, wenn diese Andrückmittel nicht vorgesehen sind, bietet es sich an, wenn unmittelbar nach dem Etikettieren ein in den Blumentopf gerichteter Druckstoß erzeugt wird, um das Wiedereinstapeln bzw. die Abwärtsbewegung des gerade etikettierten Blumentopfes zu beschleunigen. Kon­ struktiv ist hierfür eine pneumatische Druckstoßeinrichtung zur Erzeugung von in einem Blumentopf unmittelbar nach dem Etikettieren gerichteten Druckstößen vorgesehen ist.
Um das kontinuierliche Abführen der etikettieren Blu­ mentöpfe zu gewährleisten, ist bei der Abführung vorgese­ hen, daß der Stapel etikettierter Blumentöpfe einem Abführ­ förderband der Abführeinrichtung zugeführt wird, wobei die Förder- und die Stapelrichtung der gestapelten Blumentöpfe auf dem Abführförderband gleich sind. Konstruktiv ist bei der Abführfördereinrichtung eine Führung im Anschluß an die Entstapeleinrichtung und das zuvor erwähnte, sich an die Führung anschließende Abführförderband vorgesehen, um den Stapel etikettierter Blumentöpfe dem Abführförderband zuzuführen.
Da etikettierte Blumentöpfe in der Regel zu kleineren Stapeln in Kartons verpackt vertrieben werden, ist im Rah­ men des erfindungsgemäßen Verfahrens zusätzlich vorgese­ hen, daß der endlose Stapel etikettierter Blumentöpfe auf dem Abführförderband in kleinere Stapel mit einer vorgege­ benen Menge an etikettierten Blumentöpfen vereinzelt, die kleineren Stapel vom Abführförderband abgeworfen wer­ den und vorzugsweise gleich in einen bereitstehenden Kar­ ton hineinrollen. Konstruktiv ist hierzu eine Vereinzelungs­ einrichtung insbesondere im Bereich des Bandendes des Abführförderbandes zur Herstellung von kleineren Stapeln mit einer vorbestimmten Menge an Blumentöpfen vorgese­ hen, wobei im Anschluß an die Vereinzelungsvorrichtung eine Abwurfeinrichtung vorgesehen sein kann. Diese kann einen quer zur Förderrichtung bewegbaren Schieber haben, der die einzelnen kleinen Stapel über eine entsprechende Rampe abwirft.
Das gesamte erfindungsgemäße Etikettierverfahren wird vorzugsweise von einer entsprechenden Steuereinrichtung gesteuert. Die Geschwindigkeiten des Zuführförderbandes, des Abführförderbandes, des Entstapelns des Etikettierens und/oder das Vereinzeln und/oder des Abwerfens sind ein­ stellbar und insbesondere derart aufeinander abgestimmt, daß sich ein kontinuierlicher Etikettierprozeß ergibt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, aus der auch das erfindungsgemäße Verfahren ersichtlich ist und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer ande­ ren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren ist schematisch eine Vorrichtung 1 zum Etikettieren von Blumentöpfen 2 dargestellt. Die Vorrich­ tung 1 weist auf eine Magaziniereinrichtung 3 zur Magazi­ nierung und Führung eines Stapels 4a zu etikettierender Blumentöpfe 2, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, eine Etikettiereinrichtung 5 zum Aufbringen von Etiketten 6, eine Entstapeleinrichtung 7 zum zumindest teilweise Ent­ stapeln der Blumentöpfe 2 zum Etikettieren und eine Ab­ führeinrichtung 8 zum insbesondere kontinuierlichen Ab­ führen der gestapelten etikettieren Blumentöpfe 2.
Wie sich aus den beiden Figuren ergibt, weist die Magazi­ niereinrichtung 3 eine langgestreckte Führung 9 als Maga­ zin für den Stapel 4a zu etikettierender Blumentöpfe 2 auf. Die Führung 9 kann im Querschnitt gesehen rohr- oder win­ kelförmig ausgebildet sein. Des weiteren weist die Magazi­ niereinrichtung 3 ein Zuführförderband 10 zur Übergabe der auf dem Zuführförderband 10 befindlichen Blumentöpfe 2 in die Führung 9 auf.
Während bei beiden Ausführungsformen die Führung 9 im Bereich der Etikettiereinrichtung 5 eine etwa vertikale Ausrichtung hat, ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform vorgesehen, daß die Führung 9 an ihrem dem Zu­ führförderband 10 zugewandten Ende in Richtung auf das Zuführförderband 10 geneigt bzw. abgebogen ist. Im übri­ gen ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt, das Zuführförderband 10 unter einem flachen Winkel zur Führung 9 hin abfallend ge­ neigt. Kleinere Stapel 4c werden liegend auf das Zuführför­ derband 10 gelegt und werden dann über das Band an die Führung 9 übergeben, wo sie den Stapel 4a nachfüllen. Demgegenüber sind am Zuführförderband 10 Aufnahmen 11 zur Anordnung stehender Stapel 4c von Blumentöpfen 2 vorgesehen. Die Führung 9 erstreckt sich hierbei über ihre gesamte Länge in vertikaler Richtung und ragt über das Zu­ führförderband 10 hinaus. Hierbei werden die einzelnen Sta­ pel 4c am Ende des Bandes in die Führung 9 abgeworfen und stapeln sich ebenfalls in den Stapel 4a ein.
Die Etikettiereinrichtung S ist mit ihrem Etikettierbereich 12 unterhalb der Führung 9 angeordnet. Die Etikettierein­ richtung 5 arbeitet pneumatisch - die jeweiligen Etiketten 6 werden also auf die Blumentöpfe 2 aufgeblasen. Dies kann mit zum Teil sehr hohen Geschwindigkeiten geschehen, nämlich mit bis zu acht Etiketten pro Sekunde.
Gegenüberliegend der Etikettiereinrichtung 5 ist die Ent­ stapaleinrichtung 7 angeordnet. Die Entstapeleinrichtung 7 und die Etikettiereinrichtung 5 sind relativ zueinander in al­ len Richtungen verstellbar. Durch diese Verstellbarkeit kann der Abstand zwischen dem zu etikettierenden Blumentopf 2 und dem Etikettierbereich 12 der Etikettiereinrichtung 5 auf wenige Millimeter eingestellt werden, um hierdurch ein schnelles und einfaches Aufbringen der Etiketten zu ge­ währleisten. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Entstapeleinrichtung 7 im übrigen schwenkbar gelagert, so daß die Entstapeleinrichtung 7 von der Etikettiereinrichtung 5 weggeschwenkt werden kann, um eine schnelle und einfa­ che Zugänglichkeit zum Etikettierbereich 12 zu gewährlei­ sten, was bei etwaigen Störungen notwendig ist. Dabei kann mit der Entstapeleinrichtung 7 die Führung 9 verbunden sein, um eine bessere Zugänglichkeit zur Etikettiereinrich­ tung 5 zu gewährleisten. Dies muß aber nicht notwendiger­ weise der Fall sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Entsta­ peleinrichtung 7 einen ersten Arm 13 und einen zweiten Arm 14 auf. Der erste Arm 13 hält den jeweils zu etikettie­ renden Blumentopf 2. Nach dem Etikettieren bewegt sich der erste Arm 13 etwas herab und zieht den gerade etiket­ tierten Blumentopf 2 aus dem Stapel 4a heraus. Der zweite darüber angeordnete Arm 14 hält währenddessen den Stapel 4a fest. Hierzu kann eine liegend U-förmige Aufnahme am zweiten Arm 14 vorgesehen sein, die einen überstehenden Rand am jeweils vorletzten bzw. letzten Blumentopf 2 des Stapels 4a greift. Anschließend wird der zweite Arm 14 et­ was herabbewegt. Sodann greift der erste Arm 13 wieder zu, während der zweite Arm 14 wiederum den vorletzten Blu­ mentopf 2 des Stapels 4a greift. Andere Ausgestaltungen der Entstapeleinrichtung 7 sind möglich. Hierauf ist weiter oben bereits näher eingegangen worden.
Nach unten hin schließt sich im Anschluß an die Etiket­ tiereinrichtung 5 bzw. die Entstapeleinrichtung 7 eine Füh­ rung 15 der Abführeinrichtung 8 an. Die Führung 15 kann in ähnlicher Weise wie die Führung 9 ausgebildet sein. Wichtig ist, daß das untere Ende der Führung 9 mit dem oberen Ende der Führung 15 ausgefluchtet ist, die Führungen 9, 15 also unmittelbar ineinander übergehen und lediglich an dar Stelle unterbrochen sind, an der sich die betreffenden Eingriffsmit­ tel der Entstapeleinrichtung 7 einerseits und der Etikettier­ bereich 12 der Etikettiereinrichtung 5 andererseits befinden.
Neben der Führung 15 weist die Abführeinrichtung 8 ein Abführförderband 16 auf. Die Führung 15 dient also dazu, den Stapel 4b etikettierter Blumentöpfe 2 dem Abführför­ derband 16 zuzuführen.
Nicht dargestellt ist, daß im Anschluß an die Etikettier­ einrichtung S Andrückmittel zum Andrücken des auf den Blumentopf 2 aufgebrachten Etiketts 6 vorgesehen sind. Diese Andrückmittel können beispielsweise als Bürstenfä­ den unmittelbar unterhalb des Etikettierbereichs 12 oder am Anfang der Führung 15 vorgesehen sein. Des weiteren ist nicht dargestellt, daß eine pneumatische Druckstoßeinrich­ tung vorgesehen sein kann, die zur Beschleunigung der Ab­ wärtsbewegung der gerade etikettierten Blumentöpfe 2 in den jeweils gerade etikettierten Blumentopf 2 gerichtete Druckstöße erzeugt.
Weiterhin ist eine Vereinzelungseinrichtung 17 vorgese­ hen, die bei der dargestellten Ausführungsform einen hin- und herbewegbaren Arm 18 aufweist. Der Arm 18 greift in den an sich endlosen Stapel 4b etikettierter Blumentöpfe 2 ein und entstapelt dabei einen kleineren Stapel 4d mit einer vorbestimmten Menge an etikettierenden Blumentöpfen 2.
Im Anschluß an die Vereinzelungseinrichtung 17 ist eine Abwurfeinrichtung 19 vorgesehen. Die Abwurfeinrichtung 19 weist ebenfalls einen Arm 20 auf, der vor und zurück be­ wegbar ist, um die einzelnen kleinen Stapel 4d vom Abführ­ förderband 16 herunterzuschieben. Die kleinen Stapel 4d rollen dann über eine Rampe 21 in einen dort plazierten Kar­ ton 22.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Etikettieren von Blumentöpfen 2 läuft nun wie folgt ab. Von einer Bedie­ nungsperson werden Blumentöpfe 2 stapelweise entweder in den auf dem Zuführförderband 10 liegenden Stapel 4a eingeschoben oder als separate kleine Stapel 4c auf das Zu­ führförderband 10 aufgelegt, so daß sich ein quasi endloser Stapel 4a von Blumentöpfen 2 in der Magaziniereinrichtung 3 bzw. der Führung 9 ergibt, oder aber die einzelnen kleine­ ren Stapel 4c werden manuell in die jeweiligen Aufnahmen 11 des Zuführförderbandes 10 gesetzt und von dort in die als Magazin fungierende Führung 9 eingeworfen. Aufgrund der Schwerkraft drückt der Stapel 4a nach unten. Dabei verhin­ dern die beiden Arme 13, 14 ein Durchrutschen des Stapels 4 der noch nicht etikettierten Blumentöpfe 2. Auf die Funk­ tion der beiden Arme 13, 14 ist weiter oben bereits näher eingegangen worden. Nach dem zumindest teilweisen Ent­ stapeln des Stapels 4a zum Etikettieren wird der gerade eti­ kettierte Blumentopf 2 über den Arm 13 vom Stapel 4a ab­ gezogen. Dieser Blumentopf fällt dann ggf. unterstützt durch einen Druckstoß in die Führung 15 und stapelt sich dort in den Stapel 4b etikettierter Blumentöpfe 2 wieder ein. Über die Führung 15, die nicht einmal bis auf das Band 16 reichen muß, wird der Stapel 4b auf das Abführförderband 16 gelegt und dann über die Vereinzelungseinrichtung 17 wieder in kleine, in den Karton 22 passende Stapel 4d ver­ einzelt. Die einzelnen kleineren Stapel 4d werden schließ­ lich über die Abwurfeinrichtung 19 vom Abführförderband 16 in den Karton 22 abgeworfen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Etikettieren von Blumentöpfen (2), wobei die Blumentöpfe (2) einer Magaziniereinrich­ tung (3) zugeführt werden, so daß sich in der Magazi­ niereinrichtung (3) ein endloser Stapel (4a) zu etikettierender Blumentöpfe (2) befindet, wobei der endlose Stapel (4a) zum Etikettieren der einzelnen Blumentöpfe (2) zumindest teilweise entstapelt und der an der zumindest teilweise entstapelten Stelle befindliche Blumentopf (2) etiket­ tiert wird, wobei der etikettierte Blumentopf (2) nach dem Etikettieren einem endlosen Stapel (4b) etikettierter Blu­ mentöpfe (2) zugeführt wird, wobei die Förderrichtung (F) und die Stapelrichtung (S) der Blumentöpfe (2) un­ mittelbar vor und unmittelbar nach dem Etikettieren im wesentlichen koaxial und gleich sind und wobei der endlose Stapel (4b) etikettierter Blumentöpfe (2) über eine Abführeinrich­ tung (8) kontinuierlich abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blumentöpfe (2) der Magaziniereinrich­ tung (3) in Stapelform zugeführt werden und daß die Stapelrichtung (S) und die Förderrichtung (F) während der Zuführung über ein Zuführförderband entweder gleich oder um etwa 90° versetzt zueinander sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zu etikettierende Blumentopf (2) während des Etikettiervorgangs stehend angeordnet ist und nach dem Etikettieren zumindest auch aufgrund seiner Schwerkraft in den Stapel (4b) bereits etikettier­ ter Blumentöpfe (2) fällt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (6) nach dem Aufbringen angedrückt werden, bevor der gerade etikettierte Blumentopf (2) dem Stapel (4b) eti­ kettierter Blumentöpfe (2) zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Etikettieren ein in den Blumentopf (2) gerichteter Druckstoß erzeugt wird, um das Wiedereinstapeln des gerade etikettierten Blumentopfes (2) zu beschleuni­ gen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (4b) eti­ kettierter Blumentöpfe (2) einem Abführförderband (16) der Abführeinrichtung (8) zugeführt wird und daß die Förderrichtung (F) und die Stapelrichtung (S) der gestapelten Blumentöpfe (2) beim Abführen auf dem Abführförderband (16) gleich sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (4b) eti­ kettierter Blumentöpfe (2) auf dem Abführförderband (16) in kleinere Stapel (4b) mit einer vorgegebenen Menge an etikettierten Blumentöpfen (2) vereinzelt wird und daß, vorzugsweise, die kleineren Stapel (4d) vom Abführförderband (16) abgeworfen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkei­ ten des Zuführförderbandes (10), des Abführförderban­ des (16), des zumindest teilweise Entstapelns, des Eti­ kettierens und/oder des Vereinzelns und/oder des Ab­ werfens einstellbar sind und/oder derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich ein kontinuierlicher Etiket­ tierprozeß ergibt.
9. Vorrichtung (1) zum Etikettieren von Blumentöpfen (2), zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, mit einer Magaziniereinrichtung (3) zur Magazinie­ rung und Führung eines endlosen Stapels (4a) zu etikettierender Blumentöpfe (2), einer Etikettiereinrichtung (5) zum Aufbringen von Etiketten (6), einer Entstapeleinrich­ tung (7) zum zumindest teilweisen Entstapeln der Blu­ mentöpfe (2) und einer Abführeinrichtung (8) zum kontinuierlichen Ab­ führen des endlosen Stapels etikettierter Blumentöpfe (2), wobei die Vorrichtung (1) derart ausgebildet ist, daß die Förderrichtung (F) und die Stapelrichtung (S) der Blumentöpfe (2) unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Etikettieren im wesentlichen koaxial und gleich sind, und daß der endlose Stapel nur zum Etikettieren kurzfristig unter­ brochen und nach dem Etikettieren wieder zusammengesetzt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magaziniereinrichtung (3) eine lang­ gestreckte Führung (9) für den Stapel (4a) zu etikettie­ render Blumentöpfe (2) aufweist und daß, vorzugs­ weise, die Magaziniereinrichtung (3) ein Zuführförder­ band (10) zur Übergabe der Blumentöpfe (2) in die Führung (9) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (9) im Bereich der Etikettier­ einrichtung (5) eine etwa vertikale Ausrichtung hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) an ihrem dem Zu­ führförderband (10) zugewandten Ende in Richtung auf das Zuführförderband (10) geneigt ist oder daß am Zuführförderband (10) Aufnahmen (11) zur Anord­ nung stehender Stapel (4c) zu etikettierender Blumen­ töpfe (2) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstapeleinrichtung (7) gegenüberliegend der Etiket­ tiereinrichtung (5) mit geringem Abstand angeordnet ist und daß, vorzugsweise, die Etikettiereinrichtung (5) und die Entstapeleinrichtung (7) in x-, y- und/oder z- Richtung relativ zueinander verstellbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstapeleinrichtung (7) wenigstens zwei periodisch in den Stapel (4a) eingreifende Arme (13, 14) aufweist, die einerseits zum Halten des Stapels (4a) zum Etiket­ tieren und andererseits zum Herausziehen des etiket­ tierten Blumentopfes (2) aus dem Stapel (4a) vorgese­ hen sind, oder daß die Entstapeleinrichtung (7) eine Schnecke mit einem in Richtung auf den Etikettierbe­ reich (12) der Etikettiereinrichtung (5) größer werden­ den und in Richtung von dem Etikettierbereich (12) weg kleiner werdenden Steigung des Schneckenganges aufweist, oder daß die Entstapeleinrichtung (7) auf ge­ genüberliegenden Seiten angetriebene rotierende Mit­ tel aufweist, die ein zumindest teilweises Entstapeln der Blumentöpfe (2) im Bereich der Etikettiereinrich­ tung (5) bewirken.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor­ zugsweise unmittelbar im Anschluß an die Etikettier­ einrichtung (5) Andrückmittel zum Andrücken des auf den Blumentopf (2) aufgebrachten Etiketts (6) vorgese­ hen sind und daß, vorzugsweise, die Andrückmittel Bürstenfäden aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Druckstoßeinrichtung zur Erzeugung von in einen Blumentopf (2) unmittelbar nach dem Eti­ kettieren gerichteten Druckstößen vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (8) eine Führung (15) im Anschluß an die Entstapeleinrichtung (7) und ein sich an die Füh­ rung (15) anschließendes Abführförderband (16) auf­ weist, um den Stapel (4b) etikettierter Blumentöpfe (2) dem Abführförderband (16) zuzuführen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der beiden Führungen (9, 15) miteinander ausgefluchtet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vereinzelungseinrichtung (17) zur Herstellung von kleineren Stapeln (4d) mit vorbestimmten Mengen an Blumentöpfen (2) vorgesehen ist und daß, vorzugs­ weise, im Anschluß an die Vereinzelungseinrichtung (17) eine Abwurfeinrichtung (19) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerung und/oder Überwachung der Geschwindigkeit des Zuführförderbandes (10) und/ oder des Abführförderbandes (16) vorgesehen ist, die mit der Etikettiereinrichtung (5) und/oder der Entsta­ peleinrichtung (7) gekoppelt ist.
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