DE3820184A1 - Auftragsgeraet fuer eine viskose, vorzugsweise kosmetische masse - Google Patents

Auftragsgeraet fuer eine viskose, vorzugsweise kosmetische masse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für eine viskose, vorzugsweise kosmetische Masse mit einem langgestreckten Ge­ häuse, wobei zwischen einer Auslaßöffnung eines Behältnisses der Aufnahme der viskosen Masse und einer Einlaßöffnung ei­ nes Kanals für die Zufuhr der viskosen Masse zu einem Auf­ tragsorgan eine Dosierpumpeinrichtung vorgesehen ist, die in einem als Zylinder wirkenden Gehäuse einen verschieblichen Kolben aufweist, wobei einer der Zylinderräume mit der durch den Kolben zu öffnenden und zu schließenden Einlaßöffnung des Zufuhrkanals zum Auftragsorgan und über ein Rückschlagventil mit der Auslaßöffnung des Behältnisses in Verbindung steht und der Kolben in seine die Einlaßöffnung des Zufuhrkanals schließende Stellung federnd vorgespannt ist, in der das Volumen des einen Zylinderraumes am größten ist.
Ein derartiges Auftragsgerät ist aus dem deutschen Patent 36 41 392 bekannt. Bei diesem bekannten Auftragsgerät ist die die Dosierpumpeinrichtung bildende Kolben-/Zylindereinheit längs zur Achse des Auftragsgerätes angeordnet. Der Kolben weist in seiner Längsrichtung einen als Stössel ausgebildeten Fortsatz auf, der über Schrägflächen mit einem quer zur Längs­ richtung des Auftragsgerätes bewegbaren und aus dem Gehäuse vorspringenden Betätigungsorgan zusammenwirkt.
Diese Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig, und die durch die Schrägflächen bewirkte Umlenkung der Betätigungs­ kraft für die Dosierpumpeinrichtung um 90° kann sich im Be­ trieb als problematisch erweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auftrags­ gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Do­ sierpumpeinrichtung problemlos auf möglichst einfache Weise betätigt werden kann, wobei die Betätigungskraft wie bei dem bekannten Auftragsgerät quer zur Längsachse des Auftragge­ rätes aufzubringen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Dosierpumpeinrichtung bildende Kolben-/Zylindereinheit quer zur Längsachse des Auftraggerätes angeordnet wird und der Kolben in seiner die Einlaßöffnung des Zufuhrkanals schließenden Stellung aus dem Gehäuse des Auftraggerätes herausragt und das Betätigungsorgan für die Dosierpumpeinrich­ tung bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist keine Umlenkung der Be­ tätigungskraft um 90° mehr erforderlich. Reibungskräfte wie bei den Schrägflächen treten nicht mehr auf. Die Betätigung ist damit insgesamt zuverlässiger, darüberhinaus ist diese Konstruktion im Vergleich zum bekannten Auftragsgerät einfa­ cher und somit billiger.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und an­ hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Längsschnittes durch das erfindungs­ gemäße Auftragsgerät im Bereich der Dosierpumpeinrichtung. Die Dosierpumpeinrichtung ist in einem Gehäuse 10 des Auf­ traggerätes untergebracht und weist selbst ein zweiteiliges Gehäuse 12, 14 auf, das als Zylinder wirkt und in dem ein Kolben 16 verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 16 ist um eine Strecke x verschiebbar und wird von einer Schraubenfe­ der 18 in seine obere Endstellung gedrückt, die durch eine Abstufung an der Innenwandung des Gehäuses sowie an der Außenwandung des Kolbens festgelegt ist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. In der unteren Endstellung schlägt der Kolben 16 am unteren Gehäuseteil 14 an, das in den Zylin­ derraum hineinragt.
Das Behältnis für die Aufnahme der viskosen kosmetischen Masse befindet sich auf der rechten Seite der Dosierpumpeinrichtung und ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Die Auslaß­ öffnung des Behältnisses steht über ein Rückschlagventil 20 in Verbindung mit dem Zylinderraum 22, der zu einem Kolben­ hohlraum 24 hin offen ist. Die Wandung des Kolbens 16 weist eine quer zur Verschiebungseinrichtung des Kolbens verlaufende Durchbohrung 26 auf, die in der oberen Endstellung des Kolbens 16 durch den gegenseitigen Anschlag der Abstufungen 28 und 30 des Gehäuses 12 und des Kolbens 16 verschlossen ist. Wird der Kolben 16 in die untere Endstellung gedrückt, so trennt sich die Abstufung 30 des Kolbens 16 und der Abstufung 28 des Gehäuses 12, so daß, wie es aus der Zeichnung hervorgeht, ein Durchlaß zu einer Einlaßöffnung 32 eines Kanals 34 zur Zufuhr der viskosen kosmetischen Masse zu einem nicht dargestellten Auftragsorgan des Auftraggerätes geschaffen wird. Zur Verbes­ serung dieses Durchlasses ist eine Rinne 36 im Gehäuse 12 und eine Erweiterungsbohrung 40 unterhalb der Abstufung 28 des Gehäuses 12 vorgesehen.
Wie man ohne weiteres aus der Zeichnung erkennnt, öffnet das Rückschlagventil 20, wenn sich der Kolben 16 von unten in sei­ ne obere Endstellung bewegt, weil das Volumen des Zylinder­ raumes 20 zunimmt und viskose kosmetische Masse aus dem Be­ hältnis angesaugt wird. In seiner oberen Endstellung ist durch den gegenseitigen Anschlag der Abstufungen 28 und 30 die Verbindung zwischen dem Zylinderraum 22 bzw. dem Kolben­ innenraum 24 und der Einlaßöffnung 32 zum Zufuhrkanal 34 unterbrochen. Wird nun der Kolben 16 in seine untere Endstel­ lung gedrückt, so daß das Volumen des Zylinderraumes 22 ver­ kleinert wird, schließt zwangsläufig das Rückschlagventil 20 und wird durch die räumliche Trennung der Abstufungen 28 und 30 die Verbindung des Zylinderraumes 22 zur Einlaßöffnung 32 des Zufuhrkanals 34 hergestellt, so daß die im Zylinderraum 22 bzw. im Kolbeninnenraum 24 gespeicherte viskose kosmetische Masse in dosierter Weise herausgepreßt wird.
Wie man sieht ist die Kolben-/Zylindereinheit 16/22 senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 10 angeordnet und ragt der Kol­ ben 16 aus dem Gehäuse 10 hervor, so daß er unmittelbar als Betätigungsorgan verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist noch eine gummiartige Abdeckung 36 ge­ zeigt, die den Kolben 16 abdeckt und am Gehäuse 12 befestigt ist zum Schutze des Gleitsitzes des Kolbens 16 im Gehäuse 12.
Gleichzeitig verhindert die gummiartige Abdeckung ein Auslau­ fen der viskosen Masse falls diese zwischen das Gehäuse 12 und den Kolben 16 gelangt.

Claims (3)

1. Auftragsgerät für eine viskose, vorzugsweise kosmetische Masse mit einem langgestreckten Gehäuse (10), wobei zwi­ schen einer Auslaßöffnung (29) eines Behältnisses zur Auf­ nahme der viskosen Masse und einer Einlaßöffnung (32) eines Kanals (34) für die Zufuhr der viskosen Masse zu einem Auftragsorgan eine Dosierpumpeinrichtung vorgesehen ist, die in einem als Zylinder wirkenden Gehäuse (12) ei­ nen verschieblichen Kolben (16) aufweist, wobei einer der Zylinderräume (22) mit der durch den Kolben (16) zu öffnenden und zu schließenden Einlaßöffnung (32) des Zu­ fuhrkanals zum Auftragsorgan und über ein Rückschlagven­ til (20) mit der Auslaßöffnung des Behältnisses in Verbin­ dung steht und der Kolben (16) in seine die Einlaßöffnung (32) des Zufuhrkanals (34) schließende Stellung federnd vorgespannt ist, in der das Volumen des einen Zylinderrau­ mes (22) am größten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dosierpumpeinrichtung bildende Kolben-/Zylinder­ einheit (16, 22) quer zur Längsachse des Auftragsgerätes angeordnet ist und der Kolben (16) in seiner die Einlaß­ öffnung (32) des Zufuhrkanals (34) schließenden Stellung aus dem Gehäuse (10) des Auftragsgerätes für einen Zugang von außen her herausragt und das Betätigungsorgan für die Dosierpumpeinrichtung bildet.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutze des Gleitsitzes des Kolbens (16) in seinem als Zylinder wirkenden Gehäuse (12) eine elastische Abdeckung (36) vorgesehen ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Zylinder wirkenden Gehäuse (12) und am Kol­ ben Abstufungen (28, 30) vorgesehen sind, die zum einen eine der Endstellungen des Kolbens bestimmen und zum an­ deren als Ventil für die Verbindung zwischen der Einlaß­ öffnung des Zufuhrkanals und der Auslaßöffnung des Be­ hältnisses wirken.
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