DE3819403A1 - Aufloesevorrichtung fuer spinnmaschinen - Google Patents
Aufloesevorrichtung fuer spinnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auflösevorrichtung zur Auf
lockerung von Fasern für die Spinneinheit einer Feinspinn
maschine, durch die das Fließen der aufgelockerten Fasern
in einen Spinnrotor oder in ein anderes Spinnsystem an
Gleichmäßigkeit gewinnt und die periodischen Schwankungen
der Zufuhr von aufgelockerten Fasern, deren Frequenz der
Frequenz der U/min. der Ausstoßwalze entspricht, vermin
dert werden.
Bei den OE-Spinnmaschinen wird das vorgelegte Faserband
durch eine Einführvorrichtung in die Spinneinheit beför
dert, in der das Faserband fortlaufend aufgelöst bzw. auf
gelockert wird und in einem Strom von vereinzelten Fasern
in den Spinnrotor gelangt. An der Sammelfläche des Rotors
vereinigen sich die Fasern zu einem Faserbändchen, das
durch Rotation zum Garn verdreht und kontinuierlich abge
zogen wird.
Sowohl für die Qualität des Garnes als auch für die Stabi
lität des Spinnvorgangs ist es wichtig, die Auflockerung
der Fasern aus dem Spinnband so vollkommen wie möglich
durchzuführen. Ideal wäre ein gleichmäßiger Strom von
aufgelösten Einzelfasern.
Eingehende Untersuchungen des Auflockerungsvorgangs haben
ergeben, daß durch die Spitzen einer herkömmlichen Aus
stoß- bzw. Kämmwalze nur ein gewisser Teil der Fasern in
der gewünschten Weise aufgelockert wird, während der ande
re Teil nur als Fasergruppe mit schwankender Faseranzahl
aus dem Faserband gelöst wird. Das quantitative Verhältnis
dieser beiden Teile hängt vom Zustand der Fasern im Faser
band und von Betriebsparametern ab und zwar insbesondere
von der Häufigkeit der innerhalb einer Zeiteinheit von der
Ausstoßwalze erfaßten Fasern.
Die festgestellten Schwankungen im Faserstrom sind un
regelmäßig und ihrem zeitlichen Verlauf nach zufällig.
Durch Messungen wurden jedoch auch regelmäßig auftretende
Schwankungen mit konstanter Frequenz festgestellt, die der
Drehzahl der Ausstoßwalze etwa proportional sind. Diese
Erscheinung beruht offenbar auf einer gewissen periodi
schen Arbeitsweise der Kämm- bzw. Ausstoßwalze, deren Ar
beitsspitzen auf ihrer Oberfläche in einer Schraubenlinie
angeordnet sind. Allgemein übliche und herstellungstech
nisch einfache Ausstoßwalzen haben einen in eine oder
mehrere Schraubennuten aufgewickelten sägenartigen Belag.
Für die einzelnen Type der zu verarbeitenden Fasern wird
ein jeweils entsprechender Typ des sägenartigen Belags mit
geeigneten Winkeln und weiteren geometischen Kenndaten der
Arbeitsspitzen gewählt.
Verwendet werden ebenfalls Auflösewalzen, deren Arbeits
spitzen als Nadeln ausgebildet sind, die in ihre Ober
fläche eingesetzt sind. Verschiedene Konstruktionsmodifi
kationen der Ausstoßwalzen verfolgen vor allem das Ziel,
die Herstellung dieser Type zu verbilligen, weil ihre Her
stellungskosten wesentlich höher sind als bei den Typen
mit sägenartigem Belag.
Die bekannten Arten der Auflösewalzen haben charakteristi
sche Betriebseigenschaften und auch spezifische Mängel.
Die Ausstoßwalzen mit aufgewickeltem sägenartigem Belag
sind billiger in der Herstellung und ausreichend univer
sal. Ungünstig wirkt sich der Umstand aus, daß der in
Schraubenlinien angeordnete sägenartige Belag die Faser
fransen während ihrer Auflockerung axial drückt und die
periodischen Ungleichmäßigkeiten im Strom der aufgelocker
ten Fasern verursacht. Die Ausführung mit vielgängiger
Schraubenlinie verringert die Amplitude und erhöht die
Frequenz der Ungleichmäßigkeiten, wobei die Faserfransen
noch intensiver durch Druck bewegt werden. Die Herstellung
dieser mehrgängigen Walzenausführung ist etwas kostspieli
ger.
Die mit Nadeln besetzten Auflösewalzen haben in der Regel
eine geringere Anzahl an Arbeitsspitzen, was den Auflöse
grad bzw. die Intensität der Faserauflösung beeinträch
tigt. Diese Gesamtanzahl gewinnt an Bedeutung bei der Her
stellung gröberer Garne, wo durch die Spinneinheit eine
große Anzahl der Fasern durchgeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bisheriger
Auflöseeinrichtungen zu überwinden und insbesondere den
zyklischen Schwankungen des Auflösungsgrads auf technisch
einfache Weise entgegenzuwirken.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe prinzipiell dadurch
gelöst, daß die Gleitfläche des Verdichters hinter der
Zone der Andrücklinie in Richtung der weiteren Bewegung
des Faserbands mit Teilungsmitteln zur longitudinalen
Verteilung des Faserbands in einzelne Fransen versehen
ist, deren Teilungen (Abstände) vom ganzzahligen
Vielfachen der Steigung der Schraubenlinie der Arbeits
spitzen der Auflösewalze unterschiedlich sind.
Die erfindungsgemäße Wirkung basiert auf der Verringerung
der Amplitude und auf einer Erhöhung der Frequenz von pe
riodischen Ungleichmäßigkeiten. Die Spinnvorgänge werden
stabiler, weil kleinere Schwankungen des Stroms von aufge
lösten Fasern beim Abfachen leichter eliminiert werden.
Weitere Vorteile und Wesensmerkmale ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Vorlage eines Faserbands mit
der Aufteilung in einzelne Faserfransen durch
die in einer Schraubenlinie angeordneten
Arbeitsspitzen der Auflösewalze,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Vorschub und zur Auf
lockerung der Fasern für eine Spinneinheit
in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 im Schnitt A-A.
Gemäß Fig. 1 wird ein Faserband 1 in Richtung des Pfeils
einer Andrucklinie 2 zugeführt und dahinter durch Vertei
lungsmittel, z.B. durch Verteilungsvorsprünge 3 in Faser
fransen 11 zerteilt. In diese Faserfransen 11 greifen Ar
beitsspitzen 5 ein, die auf der Auflösewalze 4 in einer
Schraubenlinie mit der Steigerung S angeordnet sind. Die
Breite der einzelnen Franse ist mit A und ihre Teilung 11
mit B bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Verdichter 8 mit keilförmigem Kanal für
das Faserband 1 dargestellt, der auf einem Zapfen 9
schwenkbar gelagert ist und dessen oberes Ende mit einer
Gleitfläche 10 mit einer Kraft P in der Andrucklinie 2 an
eine Speisewalze 7 gedrückt wird. Hinter der Andrucklinie
2 wird das Faserband 1 über die Verteilungsmittel 3 dem
Eingriffsbereich der Arbeitsspitzen 5 zugeführt, die in
einer Schraubenlinie mit der Steigung S auf der Auflöse
walze 4 angeordnet sind, die auf der Welle 6 gelagert ist.
Die aufgelockerten Fasern gelangen durch den Ausgang V in
eine nicht dargestellte Spinneinrichtung, z. B. in den
Spinnrotor mit rotierenden Friktionsflächen usw.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind hinter der Andrucklinie
2, wo sich das Faserband 1 in den Eingriffsbereich der
Arbeitsspitzen 5 biegt, auf dem Verdichter 8 die Vertei
lungsmittel 3 in Form von Vorsprüngen vorgesehen. An den
Rändern wird das Faserband 1 durch breitere Vorsprünge 80
geführt. Die Steigung S der schraubenlinienförmigen An
ordnung der Arbeitsspitzen 5 unterscheidet sich in der
Größe von der Breite A einer Führungshalbnut 30 zwischen
den Vorsprüngen 3, die für die Führung der einzelnen
Faserfransen 11 bestimmt sind. Die Teilung B der Vertei
lungsmittel 3 steht in einem bestimmten Verhältnis zur
Steigung S der Arbeitsspitzen 5 der Auflösewalze 4. Die
Auflösevorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Das Faserband 1 wird hinter der Andrucklinie 2 bei seinem
Eintritt in die Auflösezone in eine Mehrzahl von Teilfran
sen 11 zerteilt, die durch die Verteilungsvorsprünge 3
voneinander getrennt sind. Jede Teilfranse 11 bildet ein
selbständiges Fasergebilde, das durch die Arbeitsspitzen 5
aufgelockert bzw. aufgelöst wird. Somit ist die
Auflockerung der einzelnen Teilfransen 11 voneinander un
abhängig und wird besonders durch die Bedingungen beein
flußt, unter denen die Arbeitsspitzen 5 in die Fasern der
Teilfransen 11 eindringen.
Die Ungleichmäßigkeit des Auflockerungsverlaufs wird be
kanntlich dadurch verursacht, daß die in einer Schrauben
linie angeordneten Arbeitsspitzen in die Franse oder in
die Teilfransen 11 seitlich eindringen und sie axial ver
schieben. Die Breite A der Teilfransen 11 und ihre Teilung
B sind erfindungsgemäß so gewählt, daß sie kein ganzzahli
ges Vielfaches der Steigung S sind. Infolgedessen kommt es
zum Verschub des Anfangs des seitlichen Eindringens der
Arbeitsspitzen 5 in die Teilfransen 11 um einen bestimmten
Drehwinkel der Auflösewalze 4, d. h. um einen gewissen
Zeitwert. Wenn das Faserband 1 in z. B. drei Teilfransen
11 gemäß Fig. 3 eingeteilt ist, wird vorteilhaft die
Abmessung B so gewählt, daß ein ganzzahliges Vielfaches
der Steigung S der Schraubenlinie der Arbeitsspitzen 5
nicht vorliegt, zweckmäßigerweise nach der Beziehung
wobei n eine ganze Zahl bedeutet. Dadurch werden die An
fänge des seitlichen Eindringens der in Schraubenlinien
angeordneten Arbeitsspitzen 5 in die Teilfransen 11 unter
einander um jeweils 1/3 des Umfangs der Auflösewalze 4
verstellt, d. h. um jeweils 1/3 des Zeitintervalls einer
Umdrehung der Auflösewalze 4.
Neben den willkürlichen und statistischen Unregelmäßigkei
ten treten auch regelmäßig periodische Schwankungen unge
fähr im Wert von 20% der mittleren Faseranzahl auf, deren
Frequenz mit der Drehzahl der Auflösewalze 4 überein
stimmt. Ihre Ursache besteht ebenfalls darin, daß die Ar
beitsspitzen 5 in Schraubenlinien angeordnet sind. Diese
Schlußfolgerung wurde durch Kontrollmessungen mit Nadel
auflösewalzen bestätigt, bei denen die Arbeitsspitzen
nicht in Schraubenlinien angeordnet waren. Bei axialem
Eindringen der in einer Schraubenlinie angeordneten Ar
beitsspitzen in die Franse haben ihr Ein- und Ausgang den
größten Einfluß auf das Entstehen der Ungleichmäßigkeiten
im Auflöseprozess des Faserbands 1.
Der Strom aufgelöster Fasern strömt durch den Ausgang V in
ein Spinnsystem, z. B. in eine Spinneinheit, aus dem es in
Form eines Garnes abgezogen wird. Durch den Ausgang V kann
der Faserstrom auch in ein anderes System strömen, z. B.
auf die Oberfläche von Friktionstrommeln oder anderer Or
gane, wo sich die Fasern fachen und Drall bekommen.
Die periodischen Schwankungen der Faseranzahl im Faser
strom sind eine Quelle der Ungleichmäßigkeiten im Spinn
verfahren und wirken sich durch Verschlechterung der
Eigenschaften des hergestellten Garnes, insbesondere durch
erhöhte Fadenbrüchigkeit und Ungleichmäßigkeit des Garnes
aus.
Claims (4)
1. Auflösevorrichtung für Spinnmaschinen, bestehend aus
einer Auflösewalze, deren Arbeitsspitzen in wengistens
einer Schraubenlinie angeordnet sind, aus einem Ver
dichter des Faserbands und aus einer Speisewalze, gegen
die am Ausgang des Verdichters eine Gleitfläche ge
drückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gleitstück (10) des Verdichters (8) hinter der
Zone der Andrücklinien (2) in Richtung der weiteren Be
wegung des Faserbands (1) mit Teilungsmitteln (3) zur
Längsteilung des Faserbands (1) in einzelne Teilfransen
(11) versehen ist, deren Teilungen vom ganzzahligen
Vielfachen der Steigung (S) der Arbeitsspitzen (5) der
Auflösewalze (4) unterschiedlich sind.
2. Auflösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsmittel (3) als Vorsprünge ausgebildet
sind.
3. Auflösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsmittel (3) als Teilungshalbnuten
ausgebildet sind.
4. Auflösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsmittel (3) als gesondertes einstell
bares Bauteil ausgeführt und zwischen der Andrucklinie
(2) und dem Einwirkbereich der Arbeitsspitzen (5) der
Auflösewalze (4) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2205866A (de) |
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- 1988-06-15 GB GB08814185A patent/GB2205866A/en not_active Withdrawn
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GB2205866A (en) | 1988-12-21 |
GB8814185D0 (en) | 1988-07-20 |
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Legal Events
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