DE3819172A1 - Enossale intramobile zahnimplantate mit basisverbreiternden bzw. im kiefer verankernden spreizvorrichtungen - Google Patents
Enossale intramobile zahnimplantate mit basisverbreiternden bzw. im kiefer verankernden spreizvorrichtungenInfo
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- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
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Description
Die Erfindung betrifft Zahnimplantate aus dem schon bekannten
und bewährten gewebefreundlichen Werkstoff Titan mit und ohne
Beschichtung mit Titanoxyd bezw. Hydroxilapatit, jedoch unter
Vermeidung der, den am Markt befindlichen Implantaten an
haftenden implantologischen Nachteile, bei einer weitgehenden
Erfüllung der an Zahnimplantate für eine breite Indikation
geforderten chirurgischen und prothetisch-technischen Rand
bedingungen.
In der zahnimplantologischen Praxis sind bereits sowohl rein
zylindrische, den Kieferknochen schonende Stiftimplantate
bekannt, als auch Implantate, die durch Vergrößerung des
Implantatkörpers, im Besonderen des Implantatfußes, eine
Basisvergrößerung und damit eine Reduzierung der auf den
Knochen wirkenden Kaukräfte erreichen. Zu den letzteren ge
hören die subperiostalen Gerüst- und Blattimplantate, die
Ankerimplantate, sowie die Platten- und Blattimplantate.
Als Vorteile der reinen Zylinderimplantate z. B. der enossalen
intramobilen IMZ-Implantate, sowohl in der zahnärztlichen
Praxis, als auch für den Patienten, erweisen sich einerseits
die gut normierbare, nicht zu umfangreiche und damit investi
tionsarme Anschaffung für die chirurgischen Instrumente bei
der Implantation und der intramobilen prothetischen Konstruk
tionselemente, als auch der relativ geringe erforderliche
chirurgische Eingriff, d. h. der nur schlanke zylindrische
Implantationskanal mit weitestgehender Schonung des Periostes
und des Knochengewebes, verbunden mit der unter der geschlos
senen Mucosaschicht unbelasteten Einheilung des Implantates.
Der Nachteil dieser Zylinderimplantate beruht in der Notwen
digkeit einer relativ tiefen Einpflanzung, um die Hebelarm
verhältnisse zu verbessern und damit die Knochenbelastung
erträglich zu halten. Die notwendige tiefe Einpflanzung ist
jedoch z. B. in der Unterkieferspange nur im Bereich der
regio interforaminalis (das sind ca. 40-50 mm des Frontbe
reiches) möglich. Beidseitig hinter den foramina mentalia
ist die zur Verfügung stehende Knochendicke über den Canalis
mandibularis durch Atrophie relativ niedrig, und damit die
Applikation eines Zylinderimplantates mit großem chirurgi
schen und Haltbarkeits-Risiko verbunden. Aber auch im vor
deren Oberkieferbereich steht einer großen Implantations
tiefe das Risiko z. B. einer Perforation des Nasenbodens
oder der Kieferhöhle (bezw. der vorderen Kieferwand) oft ent
gegen. Die Nachteile der marktgängigen "statischen" Implan
tatkonstruktionen mit vergrößertem Implantatkörper bezw.
verbreitertem Fuß, z. B. bei den Blattimplantaten, Hohlzylin
derimplantaten und Ankerimplantaten, bestehen in der Notwen
digkeit, zur Implantation eine große Fläche des Periostes
und der Compakta des Kiefers zu entfernen bezw. aufzufräsen.
Damit werden der in den meisten Fällen einer Implantations
indikation sowieso schon zum Teil oder stark geschwächte
Kieferknochen und das für die Knochenregeneration bei Erwach
senen wichtige Periostgewebe stark in Mitleidenschaft gezo
gen, noch mehr geschwächt, und damit die Indikation bezw.
der Einheilungserfolg mit großem Risiko belastet.
Die erfindungsgemäßen enossalen "Spreizimplantate" vermeiden
nicht nur die obigen Nachteile der marktüblichen Ausführungen,
sondern sie erfüllen durch ihre unterschiedlichen technischen
Merkmale sowohl die Voraussetzungen für eine den Patienten
schonende minimale Öffnung des Periost und des Kieferknochens,
als auch für eine gute Verankerung des Implantates in bzw.
unterhalb der substantia compakta bei einer gleichzeitig der
jeweiligen Indikationssituation angepaßten, erwünschten
Vergrößerung der Implantatbasis mit der damit verbundenen
Verbesserung der Hebelverhältnisse und der Lagerbeanspruchung
des Kiefers.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Implantate besteht
darin, daß die bereits eingeführten bzw. vorhandenen und
bewährten Konstruktionselemente der intramobilen protheti
schen Techniken sowie die chirurgischen Instrumente der
enossalen Zylinder-Implantat-Technik erhalten bleiben, bzw.
nur ergänzt werden müssen. Damit ist sowohl eine Investi
tionseinsparung für den behandelnden Arzt, als auch eine
Kontinuität in der praktizierten Operationstechnik und der
Prothetik gegeben. Außerdem bleiben die Vorteile der
enossalen unbelasteten Implantateinheilung voll erhalten.
Die erfindungsgemäßen Implantatausführungen vereinen also
ein für die jeweilige Indikation kleinstmögliches Implantat
volumen mit der erwünschten Verbesserung der Verankerung im
Kiefer und Vergrößerung der Implantatbasis mit entsprechender
Verkleinerung der Hebelkräfte und der Lagerbeanspruchung des
Knochens.
Der Erfindung lag die Idee zugrunde, Implantate mit möglichst
kleiner Implantationstiefe bei möglichst kleinem Querschnitt
der Kieferknochenöffnung zu erhalten, bei denen jedoch nach
der Einführung in die Operationsöffnung durch Spreizung von
Konstruktionselementen sowohl eine verbesserte Verankerung
im Kieferknochen als auch eine Verkleinerung der auf den Kno
chen wirkenden Hebelkräfte erreicht wird. Bei allen Ausführun
gen entspricht die Größe der erforderlichen Kieferöffnung
nur dem Querschnitt des nicht gespreizten Implantatkörpers,
d. h. es sind entweder nur eine reine Zylinderbohrung oder eine
aus zwei verbundenen Zylindern gestaltete Operationsöffnung,
die sich mit den standardisierten chirurgischen Instrumenten
ausführen lassen, erforderlich.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprü
chen 1 bis 21 gekennzeichneten Spreizkörper gelöst. Dabei ste
hen je nach Indikationsort im Kiefer und nach der Beschaffen
heit des Kiefers unterschiedliche schlanke und weniger oder
mehr spreizbare Implantate zur Verfügung. Allen Ausführungen
gemeinsam ist die einfache Spreiztechnik, die mit Hilfe koni
scher Schrauben, Zeichnungen 1, 2 und 3, bzw. Druckschrauben,
Zeichnungen 4, 5 und 6, durchgeführt wird. Dabei können die
Schrauben entweder für die Implantation verwendete "Werkzeuge"
oder gleich die als "Verschluß" des enossalen Implantates
dienende Schrauben sein. Diese Verschlußschrauben werden nach
der Einheilungsphase wie bei den IMZ-Zylinderimplantaten durch
die dort gängigen Dämpfungsschraubenkörper mit den darauf mon
tierbaren intramobilen Protheseelementen ersetzt.
Die sehr schlanke, rein zylindrische Ausführung, Zeichnung 1,
mit zwei Spreizkugeln (2), eignet sich besonders für Implanta
te in noch relativ festem Knochengewebe, wenn wegen einer
nicht genügend großen möglichen Implantationstiefe eine zu
sätzliche seitliche Verkeilung im Knochen angezeigt ist, z. B.
im Front- und Eckzahnbereich. Ist bei einer nur möglichen ge
ringen Implantationstiefe noch eine Vergrößerung der Basis
des Implantationskörpers angezeigt und möglich, d. h. der Kie
ferknochenbereich genügend groß, z. B. im Backenzahnbereich,
ist die Verwendung der Ausführung nach Zeichnung (2) in 180°-
Lage, bzw. 4 Kugeln, nach Zeichnung 3, mit teilweise seitli
cher Kraftwirkung angezeigt. Dabei kann die Länge des Implan
tatkörpers (3) von einem durch die 2 Gewindebohrungen beding
ten kleinsten Wert bis z. B. zur zweifachen Länge vergrößert
werden. Ist die Compakta des Kieferknochens nicht mehr dick
genug, bzw. das Knochengewebe schon weniger dicht, so ist die
Verwendung der Ausführung nach Zeichnung 4 von Vorteil, bei
der durch 2 kreissegmentartige Spreizhaken (5) das Implantat
in der Substantia spongiosa von unten her gegen die Compakta
abgespreizt wird. Um die Spreizkräfte zu verringern, bzw. das
Eindringen der Spreizhaken in die Substantia spongiosa zu er
leichtern, können die Frontflächen der Spreizhaken entweder
als Schneiden oder als mehr oder weniger gerundete Spitzen
ausgebildet werden. Wie bei Ausführung nach Zeichnung 2, kann
das Implantat nach Zeichnung 4 auch durch Vergrößerung der
Länge des Implantatkörpers (3) eine Basisvergrößerung erhal
ten, siehe Zeichnung 5. Sowohl bei der Ausführung nach Zeich
nung 4 als auch nach Zeichnung 5, können zur Anpassung an den
Kieferbogen die Spreizhaken nicht nur in 180-Grad-Lage, son
dern unter einem Winkel angebracht sein (Winkel α in Zeichnung
4 und 5). Eine weitere Ausführungsmöglichkeit von Spreizim
plantaten zeigt Zeichnung 6. Das Implantat kann mit jeweils
2 Drehflügeln (8) wie gezeichnet, oder mit 4 Drehflügeln un
ter den Winkeln β ausgeführt werden. Wie in den Zeichnungen 2,
3 und 5, können die 2 bzw. 4 Flügel auch in einem verlängerten
Implantatkörper (3) montiert sein (nicht gezeichnet), und so
die Basis des Implantates vergrößert werden. Bei dieser Tech
nik wird außer der obenerwähnten Verkeilung gegen die Compak
ta des Kiefers eine breitflächige, den statischen Blatt- und
Ankerimplantaten ähnliche Vergrößerung der seitlichen Führungs
flächen, aber auch der Basis erreicht, wobei die spezifischen
Hebelkräfte auf den Kiefer stark reduziert werden. Bei allen
Spreizimplantaten sind in Höhe der Spreizkörper seitlich oder
von unten zusätzliche Öffnungen eingebracht, die
- 1. beim Spreizvorgang zur Entlüftung der Innenräume dienen und
- 2. bei der Einheilung des Knochengewebes in das Implantat förderlich sind.
Zu diesem Zweck können, wie in der Implantologie üblich, die
Kanäle bei der Implantation bereits mit Hydroxilapatit-Granu
lat gefüllt werden.
Claims (21)
1. Enossale Zahnimplantate, die nach dem Einpflanzen des an
sich im Querschnitt schlanken und relativ kurzen Implantatkör
pers durch seitlich wirkende Spreizmechanismen eine verbesser
te Verankerung und/oder eine Vergrößerung der Basis erhalten,
bzw. durch Vergrößerung der Flächenausdehnung des Implantat
körpers durch ausschwenkbare Spreizkörper, eine Verringerung
der auf den Kieferknochen wirkenden Hebelkräfte erreichen,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
2. Die Spreizkörper werden erst nach dem Einsetzen des Implan
tatkörpers mit Hilfe von auf sie wirkenden Druck- und/oder
Spreizschrauben ausgeschwenkt.
3. Die Druck- und Spreizschrauben (1) nach Anspruch 2 sind
nur Werkzeuge zur besseren Manipulation bei der Implantation
und werden nach der vollendeten Spreizung durch entsprechende
im Implantat verbleibende Spreiz- und Verschlußschrauben
ersetzt.
4. Die Druck- und Spreizschrauben (1) nach Anspruch 2 sind
gleichzeitig auch die im Implantat verbleibenden Spreiz- und
Verschluß-Schrauben.
5. Die im Implantat verbleibenden und als Verschluß wirken
den Druck- und Spreizschrauben, nach Anspruch 4, sind wie bei den
IMZ-Implantaten schon bekannt, mit einem zunächst verschlos
senen Innengewinde versehen, das nach der Einheilung des Im
plantates die prothetische Konstruktion trägt (nicht gezeich
net).
6. Die mit dem Innengewinde versehenen Druck- und Spreiz
schrauben, nach Anspruch 5, sind aus elastischem Material so
beschaffen, daß sie nach dem Festziehen im Implantatkörper,
unter Umständen mit Hilfe von Pasten und Zementen einen in
fektionsdichten Verschluß ergeben.
7. Die Schrauben nach Anspruch 5 sind, wie schon bei den IMZ-
Implantaten bekannt, aus elastischem Material, das die Stoß
belastung infolge der Kaukräfte auf den Kiefer abdämpft.
8. Die Druck- und Spreizschrauben nach Anspruch 6 sind nur so
kurz, daß sie für die Infektionsabdichtung reichen. Über sie
wird eine zweite, mit dem Innengewinde gemäß Anspruch 5 und
7 versehene Schraube gesetzt, die erst die prothetische Kon
struktion trägt (nicht gezeichnet).
9. Spreizimplantat nach Anspruch 1 bis 8, bei dem durch eine
konisch-zylindrische Schraube in einem rein zylindrischen
Implantatkörper zwei Kugeln (2) auseinandergetrieben werden,
und damit das Implantat im Kieferknochen verankert wird,
Zeichnung 1.
10. Spreizimplantat nach Anspruch 1 bis 8, bei dem durch 2
Spreizmechanismen gemäß Anspruch 9 in einem Implantatkörper
je eine Kugel (2) herausgedrückt wird, Zeichnung 2.
11. Spreizimplantat nach Anspruch 1 bis 8, bei dem durch zwei
Spreizmechanismen gemäß Anspruch 9 je zwei Kugeln (2) schräg
seitlich herausgedrückt werden, Zeichnung 3.
12. Spreizimplantat nach Anspruch 1 bis 8, bei dem zwei auf
einander abrollende Ringsegmente (5) als Spreizkörper dienen,
Zeichnung 4.
13. Spreizimplantat nach Anspruch 1 bis 8, bei dem zwei Ringsegmente
durch zwei getrennte Schraubelemente gespreizt werden,
Zeichnung 5.
14. Spreizimplantat nach Anspruch 12 und 13, bei dem zur An
passung an den Kieferbogen die Spreizkörper nicht in 180-Grad-
Lage, sondern unter einem Winkel α gespreizt werden, Zeich
nung 4 und 5.
15. Spreizimplantat nach Anspruch 1 bis 8, bei dem zwei mit
einem in einer Nut (7) versenktem Ring (6) gelagerte Flügel
elemente als Spreizkörper dienen, Zeichnung 6.
16. Spreizimplantat nach Anspruch 1 bis 8 und 15, bei dem als
Spreizkörper 4 Flügelelemente (8) unter den Winkel β ange
bracht sind, Zeichnung 6.
17. Spreizimplantat nach Anspruch 15 und 16, bei dem der
Implantatkörper wie in Zeichnungen 2, 3 und 5 zur Vergröße
rung der Implantatbasis verlängert ist.
18. Spreizmechanismen nach Anspruch 12 bis 17, bei denen zur
Verringerung der Drehmomente bei der Spreizung - mit oder
ohne Werkzeug - Beilagscheiben mit hoher Gleitfähigkeit ver
wendet werden. Diese werden zwischen Spreizschraube und
Spreizkörper angebracht; nicht gezeichnet.
19. Spreizimplantate nach Anspruch 1 bis 17, bei denen die
Außenflächen der Implantatkörper und Spreizkörper mit den
bekannten knochengewebefreundlichen Materialien, z. B. Titan
oxid und Hydroxilapatit, beschichtet sind, nicht jedoch die
entscheidenden Gleitflächen zwischen Implantatkörper und
Spreizkörper.
20. Spreizimplantate nach Anspruch 9, 12, 15 und 16, bei
denen zur Verhinderung einer Verdrehung des Implantates bei
der Spreizung am oberen Rand Kerben eingelassen sind, in
die eine fixierbare Schablone bzw. ein Festhaltewerkzeug
eingreifen kann; nicht gezeichnet.
21. Spreizimplantate nach obigen Ansprüchen, bei denen in
Höhe der Spreizkörper oder von unten Öffnungen (4) zur Ent
lüftung bei der Spreizung und zur Knochengewebeeinheilung an
gebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819172 DE3819172A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Enossale intramobile zahnimplantate mit basisverbreiternden bzw. im kiefer verankernden spreizvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819172 DE3819172A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Enossale intramobile zahnimplantate mit basisverbreiternden bzw. im kiefer verankernden spreizvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819172A1 true DE3819172A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6355947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819172 Withdrawn DE3819172A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Enossale intramobile zahnimplantate mit basisverbreiternden bzw. im kiefer verankernden spreizvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819172A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500643A1 (de) * | 1995-01-12 | 1996-07-18 | Dieter Goertz | Zahnimplantat |
DE29708732U1 (de) * | 1997-05-16 | 1997-08-21 | Fraitzl, Joachim, Dr., 82377 Penzberg | Zahnmedizinisches Kieferimplantat |
FR2970641A1 (fr) * | 2011-01-25 | 2012-07-27 | Implant Rd | Implant dentaire avec ailettes de fixation |
EP2480162A1 (de) * | 2009-09-21 | 2012-08-01 | V.R. Implants Ltd. | Verschlussimplantat |
EP3730090A4 (de) * | 2017-12-22 | 2021-10-06 | Keila Lovera Prado | Zahnimplantat mit faltbaren rippen |
-
1988
- 1988-06-04 DE DE19883819172 patent/DE3819172A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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EP2480162A4 (de) * | 2009-09-21 | 2014-08-13 | V R Implants Ltd | Verschlussimplantat |
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