DE3819142A1 - Verfahren und vorrichtung zum abrunden der ecken von blattstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abrunden der ecken von blattstapeln

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DE3819142A1
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    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrunden der Ecken von Blattstapeln, insbesondere von Blöcken.
Die Erfindung bezieht sich aber auch auf eine Vorrichtung zum Abrunden der Ecken von Blattstapeln, insbesondere von Blöcken.
Es ist bereits bekannt, gestapeltes Blattmaterial an den Ecken abzurunden. So zeigt die DE-AS 12 68 588 eine Ein­ richtung zum Rundschneiden der Ecken von Blattmaterial, wobei vier Messer mit einer entsprechend kreisbogenförmi­ gen Messerkante guillotineartig auf die vier Ecken eines ausgerichteten Blattstapels wirken. Eine Verstellung der Messer auf verschiedene Blattformate ist hierbei nicht vorgesehen. Selbst wenn eine solche Verstellmöglichkeit vorhanden wäre, so müßten bei diesem Prinzip der Einrich­ tung, wonach durch die vier Messer gleichzeitig alle vier Ecken eines Stapels rundgeschnitten werden, auch die Posi­ tionen aller vier Messer zueinander verändert werden. Das erfordert einen hohen Aufwand an Einstellarbeiten, der sich noch vervielfachen würde, wenn man solche Einrich­ tungen an mehrnutzig arbeitenden Maschinen vorsieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abrunden der Ecken von Blattstapeln, insbesondere Blöcken, weiter zu verbessern. Insbesondere soll dabei sowohl für eine ein- als auch für eine mehrnutzige Arbeitsweise eine einfache Formatverstellung erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein Verfahren vorgeschlagen, welches darin besteht, daß die Blattstapel aufeinanderfol­ gend entlang einer Förderbahn bewegt und jeweils zwei in Förderrichtung benachbarte Blattstapel mit definiertem Ab­ stand zueinander im Wirkbereich von Stanzwerkzeugen fixiert werden, und daß jeweils gleichzeitig die hinteren Ecken des voreilenden Blattstapels und die vorderen Ecken des nacheilenden Blattstapels abgerundet werden.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ steht darin, daß der nacheilende Blattstapel nach dem Run­ den seiner vorderen Ecken über eine Wegstrecke weiterge­ fördert wird, die gleich seiner Länge zuzüglich dem Abstand von Stanzwerkzeugen, jeweils in Förderrichtung gesehen, ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der nacheilende Blattsta­ pel während des Weiterförderns nach dem Runden seiner vor­ deren Ecken in seiner Ausrichtung fixiert gehalten wird.
Eine Vorrichtung hierzu ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß Fördermittel vorgesehen sind zum Trans­ portieren der Blattstapel aufeinanderfolgend entlang einer Förderbahn, daß Mittel vorgesehen sind zur Bildung eines definierten Abstandes zwischen einem jeweils voreilenden und einem diesen nacheilenden Blattstapel sowie zum Fixie­ ren dieser Blattstapel in diesem Abstand im Wirkbereich der Stanzwerkzeuge und daß die Stanzwerkzeuge mit derarti­ gem Abstand zueinander angeordnet sind, daß jeweils gleichzeitig die hinteren Ecken des voreilenden Blattsta­ pels und die vorderen Ecken des nacheilenden Blattstapels gestanzt werden. Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß jeweils mehrere Stanzwerkzeuge in Werkzeugein­ heiten angeordnet sind, so daß diese Stanzwerkzeuge einen gleichzeitigen und gleichgroßen Stanzhub ausführen. Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß in einer Werk­ zeugeinheit jeweils zwei Stanzwerkzeuge angeordnet sind, je eines auf eine hintere Ecke des voreilenden und eines auf eine vordere Ecke des nacheilenden Blattstapels wir­ kend. Jeweils zwei solcher Werkzeugeinheiten sind bei einer einnutzigen Zuführung der Blattstapel oder auch für die äußeren Ecken der äußeren Blattstapel bei mehrnutziger Ar­ beitsweise erforderlich. Des weiteren ist in einer vor­ teilhaften Ausführung erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei mehrnutziger Formation der Blattstapel in einer Werkzeug­ einheit jeweils vier Stanzwerkzeuge angeordnet sind, je eines auf je eine der einander zugewandten Ecken zweier benachbarter voreilender und zweier benachbarter nachei­ lender Blattstapel wirkend. Die Erfindung besteht auch darin, daß die Fördermittel einen Zuförderer für die neuen und einen Abförderer für die fertigen Blattstapel umfassen. Weiterhin ist nach der Erfindung ein in die Förderbahn der Blattstapel einfahrbarer Anschlag für den jeweils nachei­ lenden Blattstapel vorgesehen. Dabei ist der Anschlag ge­ steuert schwenkbar ausgebildet. Erfindungsgemäß wird wei­ terhin vorgeschlagen, daß abförderseitig eine längs der Förderbahn verfahrbare Zange angeordnet ist zum Vorziehen jeweils eines Blattstapels auf den genannten Abstand zum jeweils nacheilenden Blattstapel. Der genannte Anschlag und die genannte Zange bilden somit gemeinsam die Mittel zur Erreichung des genannten definierten Abstandes zwischen einem voreilenden und einem diesem nacheilenden Blatt­ stapel. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß an der Zange ein gesteuert in die Förderbahn einfahrbarer Mitnehmer angeordnet ist zum Ausschieben des fertig gestanzten Blattstapels während des Vorziehens des diesem folgenden halbfertigen Blattstapels.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß den Werkzeug­ einheiten jeweils eine der Anordnung ihrer einzelnen Stanzwerkzeuge entsprechende Anordnung von Gegenmessern zugeordnet ist. Des weiteren ist vorgesehen, daß die Werk­ zeugeinheiten Halte- und Befestigungsmittel für die einzel­ nen Stanzwerkzeuge umfassen. Außerdem wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Werkzeugeinheiten relativ zu den Gegenmessern bewegbar sind. Dabei sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Werkzeugeinheiten mit vertikalen Führungsstangen fest verbunden, welche in Führungen von die entsprechenden Gegenmesser aufnehmenden Unterteilen geführt sind. Um eine Einstellung der Vorrichtung auf verschiedene Formate von Blattstapeln zu ermöglichen, ist erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß die Werkzeugeinheiten mit ihren Stanz­ werkzeugen sowie die Unterteile mit ihren Gegenmessern zur Verstellung auf eine andere Formatbreite quer zur Förder­ richtung der Blattstapel verschieb- und arretierbar sind. Außerdem wird dazu vorgeschlagen, daß zur Einstellung auf eine andere Formatlänge Mittel vorgesehen sind zur Verän­ derung des Hubes der Zange beim Vorziehen der Blattstapel. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß An­ triebsmittel für die Werkzeugeinheiten vorgesehen sind zur Ausführung einer vertikalen Stanzbewegung.
Bezüglich der genannten Halte- und Befestigungsmittel für die Stanzwerkzeuge ist noch erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Werkzeugeinheit einen Werkzeughalter aufweist, der mit Haltemagneten für die Stanzwerkzeuge versehen ist. Weiterhin sind gemäß der Erfindung zusätzliche Spannmittel vorgesehen zur Befestigung der Stanzwerkzeuge am Werkzeug­ halter.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen bei wesentlich verringertem Auf­ wand an Verstellarbeiten eine flexible Herstellung von Blattlagen oder Blöcken mit abgerundeten Ecken. Das heißt, die Vorrichtung ist schnell und einfach auf die unterschied­ lichsten Blattformate einzustellen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Werkzeugeinheit und der mit ihr zusammenwirkenden festen Gegenmesser, teil­ weise geschnitten,
Fig. 3 die Ansicht X nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt V-V nach Fig. 2 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung mehrerer Werkzeugeinheiten bei mehrnutziger Fahrweise.
Gemäß der Fig. 1 werden Blattstapel 1 entlang einer För­ derbahn 2 in Richtung eines Pfeiles 3 bewegt. Dabei pas­ sieren sie eine Stanzeinrichtung 4, in der ihre Ecken abgerundet, d.h. rundgestanzt, werden. Es sind Fördermit­ tel in Form eines umlaufenden Zuförderers 6 für die Zufüh­ rung neuer Blattstapel 1 zur Stanzeinrichtung 4 sowie in Form eines umlaufenden Abförderers 7 zur Abführung der fertigen, an den Ecken abgerundeten Blattstapel 1 vorgese­ hen. Der Zuförderer 6 und der Abförderer 7 sind als über Rollen 6 a bzw. 7 a bis 7 e umlaufende Bänder ausgebildet, wobei jeweils eine der genannten Rollen angetrieben ist. Ein in die Förderbahn 2 einschwenkbarer Anschlag, der an einem entsprechend dem Doppelpfeil 9 schwenkbaren Schwenk­ hebel 8 a befestigt ist, dient zur lagegenauen Positionie­ rung des jeweils zugeführten Blattstapels 1 in der Stanz­ einrichtung 4. Des weiteren ist eine Zange 11 vorgesehen zum Vorziehen eines Blattstapels 1 in eine bestimmte Posi­ tion innerhalb der Stanzeinrichtung 4, so daß sich zwi­ schen einem durch die Zange 11 vorgezogenen voreilenden Blattstapel 1 a und einem durch den Anschlag 8 zurückgehal­ tenen nacheilenden Blattstapel 1 b ein definierter Abstand a einstellt. Dieser Abstand a entspricht dem Abstand von in der noch an anderer Stelle näher zu beschreibenden Stanzeinrichtung 4 angeordneten Stanzwerkzeugen 12, so daß bei einem Stanzvorgang jeweils gleichzeitig die hinteren Ecken des voreilenden Blattstapels 1 a und die vorderen Ecken des nacheilenden Blattstapels 1 b abgerundet werden. Die Zange 11 ist abförderseitig längs der Förderbahn 2 verfahrbar, wozu sie einen auf einer horizontalen Längs­ führung 13 verschiebbar angeordneten Schlitten 10 aufweist. Die Zange 11 umfaßt eine Unterbacke 11 a und eine Oberbacke 11 b, die je auf einer sich quer zur Förderrichtung erstrec­ kenden Traverse 15 a und 15 b angeordnet sind. Die untere Traverse 15 a mit der Unterbacke 11 a ist fest mit dem Schlitten 10 verbunden. Die Oberbacke 11 b ist zusammen mit der oberen Traverse 15 b relativ zur Unterbacke 11 a verti­ kal beweglich. Durch diese Relativbewegung der Oberbacke 11 b zur Unterbacke 11 a wird das Öffnen und Schließen der Zange 11 bewirkt, wozu ein am Schlitten 10 schwenkbar angeordneter Schwenkhebel 14 und eine Koppel 16 zwischen dem Schwenkhebel 14 und der Oberbacke 11 b bzw. ihrer obe­ ren Traverse 15 b vorgesehen sind. Die Oberbacke 11 b weist einen Mitnehmer 17 auf, der gesteuert in die Förderbahn 2 einschwenkbar ist, um jeweils beim Vorziehen eines Blatt­ stapels 1 a einen bereits fertigen, d.h. an allen vier Ecken abgerundeten Blattstapel 1 c in Förderrichtung des Abförderers 7 auszuschieben und auf Abfördergeschwindig­ keit zu bringen. Zum Ein- und Ausbringen des Mitnehmers 17 in die und aus der Förderbahn 2 befindet sich deshalb an der Oberbacke 11 b der Zange 11 ein um eine Achse 21 schwenkbarer, mit dem Mitnehmer 17 verbundener Hebel 19, der über ein gesteuertes Betätigungsorgan 18 betätigt wird. Zur genannten Längsbewegung der Zange 11 in Richtung eines Doppelpfeiles 22 ist ein über Zahnräder 23, 24 lau­ fender Zahnriemen 26 vorgesehen, dessen oberes Trum 26 a über Verbindungsmittel 27 mit der Unterbacke 11 a der Zange 11 verbunden ist. In das untere Trum 26 b des Zahnriemens 26 wird die Längsbewegung der Zange 11, d.h. deren durch die Formatlänge der Blattstapel 1 und den genannten Ab­ stand a definierter Hub, eingeleitet. Hierzu ist das unte­ re Trum 26 b über Verbindungsmittel 28 mit einem auf diesen Hub eingestellten Schlitten 29 verbunden, welcher in Rich­ tung eines Doppelpfeiles 31 auf einer Führung 32 bewegbar ist. Dieser Schlitten 29 ist über einen zweiarmigen, um einen Drehpunkt 33 schwenkbaren Hebel 34 mit einem mit konstanten Hub durch eine nicht gezeigte Steuerkurve angetriebenen Teil 36 verbunden, welches auf einer Führung 37 geführt ist. Durch eine Verschiebung des Hebeldrehpunk­ tes 33 in Richtung eines Doppelpfeiles 38 entlang einer Bahn 39 ist es möglich, den Hub des Schlittens 29 und damit den Zangenhub zu verändern, was bei Formatlängenän­ derungen unter Beibehaltung des genannten definierten Abstandes a zwischen dem voreilenden und dem nacheilenden Blattstapel 1 a und 1 b notwendig ist. Unter der genannten Bahn 39 kann beispielsweise eine Kulissenführung verstan­ den werden, in der ein den Hebeldrehpunkt 33 aufweisender Kulissenstein verschiebbar ist. Die Bahn 39 kann aber auch eine Stellspindel sein, auf der ein auf Führungen 30 a, 30 b geführtes, mit dem Hebeldrehpunkt 33 versehenes Stellmut­ terteil 35 in Richtung des Doppelpfeiles 38 bewegbar ist. Die Stanzeinrichtung 4 umfaßt ein vertikal bewegliches Oberteil 4 a, welches eine aus mehreren Stanzwerkzeugen 12 gebildete Werkzeugeinheit 41 aufnimmt, und ein festes Unterteil 4 b. Ein Antriebsmittel, beispielsweise eine durch einen nicht gezeigten Antrieb über einen Hebel 42 beaufschlagte Zugstange 43, die in einer ortsfesten Füh­ rung 44 geführt ist, bewegt das Oberteil 4 a mit der Werk­ zeugeinheit 41 in Richtung zum Unterteil 4 b, wobei die in der Wirkungslinie der Stanzwerkzeuge 12 liegenden Ecken, d.h. die hinteren Ecken des voreilenden Blattstapels 1 a und die vorderen Ecken des nacheilenden Blattstapels 1 b, rundge­ stanzt werden.
In den Fig. 2 bis 5 ist nun die Stanzeinrichtung 4 mit ihrer im Oberteil 4 a befindlichen Werkzeugeinheit 41 und ihrem Unterteil 4 b noch besser ersichtlich, wobei die genannten Antriebsmittel 42, 43 hier weggelassen wurden. Dabei handelt es sich bei der hier gezeigten Werkzeugein­ heit 41 um eine solche für den Einsatz bei mehrnutziger Fahrweise, wobei Blattstapel 1 in mehreren Reihen neben­ einander transportiert werden, wie das aus der Fig. 6 her­ vorgeht. Das bewegliche Oberteil 4 a umfaßt gemäß den Fig. 2 bis 4 eine Halteplatte 46, an der die Werkzeugeinheit 41 mittels einer Schraubverbindung 47 befestigt ist. Die Werkzeugeinheit 41 weist dabei nach Fig. 4 einen Werkzeug­ halter 48 auf, der die einzelnen Stanzwerkzeuge 12, hier vier Stück, aufnimmt. Der Werkzeughalter 48 ist mit Aus­ nehmungen 49 versehen, in welche die Stanzwerkzeuge 12 eingesetzt sind. Im Boden der Ausnehmungen 49 sind Halte­ magnete 51 eingelassen zum Halten der Stanzwerkzeuge 12. Außerdem sind zwei Spannelemente 52 vorgesehen zum zu­ sätzlichen Verspannen jeweils zweier Stanzwerkzeuge 12 mit dem Werkzeughalter 48. Die Spannelemente 52 weisen dazu Spannschrauben 53 auf. Die Halteplatte 46 mit der an ihr befestigten Werkzeugeinheit 41 ist über Winkelprofile 54 a, 54 b mit quer zur Förderrichtung (Pfeil 3 in Fig. 1) ver­ laufenden Traversen 56 a, 56 b verbunden. Je nachdem, mit wievielen Nutzen gefahren wird, sind entsprechend mehrere Stanzeinrichtungen 4 mit Werkzeugeinheiten 41 an den ge­ nannten Traversen 56 a, 56 b angeordnet, und zwar so, daß sie durch Lösen bzw. Anziehen von Schraubverbindungen 57 a, 57 b entlang der Traversen 56 a, 56 b verschoben bzw. arre­ tiert werden können. Somit ist eine entsprechende Einstel­ lung auf verschiedene Formatbreiten der Blattstapel 1 mög­ ich. Das Oberteil 4 a weist ferner Führungsstangen 58 a, 58 b auf, mit denen das bewegliche Oberteil 4 a festen Unter­ teil 4 b bei der Ausführung seiner vertikalen Bewegung (Stanzhub) geführt ist. Hierzu sind im Unterteil 4 b ent­ sprechende vertikale Kugelführungen 59 a, 59 b vorhanden. Die Führungsstangen 58 a, 58 b sind mit Schmutzabweisringen 61 a, 61 b am Eintritt in das Unterteil 4 b abgedichtet, so daß die Kugelführungen 59 a, 59 b vor Verschmutzungen, die beim Stanzen des Papiers in Form von Papierfaserpartikeln auftreten, geschützt sind. Im Unterteil 4 b sind ferner Gegenmesser 62 für die Stanzwerkzeuge 2 vorgesehen in einer Anordnung wie sie der Anordnung der Stanzwerkzeuge 12 entspricht (Fig. 1 und 5). Bei der genannten Ver­ stellung auf eine andere Formatbreite wird gleichermaßen wie das Oberteil 4 a auch das Unterteil 4 b in Führungen 63 a, 63 b quer zur Förderrichtung (Pfeil 3 in Fig. 1) ver­ schoben. Hierzu werden entsprechende Schraubverbindungen 64 a, 64 b (Fig. 5) gelöst und nach dem Verschieben des Unterteils 4 b wieder angezogen, so daß das Unterteil 4 b in seiner definierten Position fixiert ist. Die anfallenden Stanzabfälle können durch einen inneren zentrischen Hohl­ raum 66 des Unterteils 4 b in einen darunter befindlichen Auffangraum 67 fallen.
Die Fig. 6 zeigt in der Draufsicht in schematischer Dar­ stellung die Zuführung von Blattstapeln 1 in mehreren Nutzen und die entsprechende Anordnung der Stanzeinrich­ tungen 4. Es sind bei der hier gezeigten 5-nutzigen Fahr­ weise vier Stanzeinrichtungen 4 der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Art mit aus je vier Stanzwerkzeugen 12 bestehen­ den Werkzeugeinheiten 41 vorgesehen, mit denen jeweils gleichzeitig die benachbarten hinteren Ecken zweier be­ nachbarter voreilender Blattstapel 1 a sowie die benachbar­ ten vorderen Ecken zweier benachbarter nacheilender Blatt­ stapel 1 b rundgestanzt werden. Zwei weitere Stanzeinrich­ tungen 4 mit jeweils nur aus zwei Stanzwerkzeugen 12 be­ stehenden Werkzeugeinheiten 41 sind für das Rundstanzen der äußeren hinteren Ecke der voreilenden äußeren Blatt­ stapel 1 a sowie der äußeren vorderen Ecke der nacheilenden äußeren Blattstapel 1 b vorgesehen.
Wie bereits ausgeführt, erfolgen die Verstellung auf eine andere Formatlänge über die Änderung des Zangenhubes und die Verstellung auf eine andere Formatbreite über die Ver­ schiebung der Stanzeinrichtungen 4 in den Traversen 56 a, 56 b sowie in den Führungen 63 a, 63 b. Bei der Formatbrei­ tenverstellung werden auch die Zange bzw. Zangen 11 auf den genannten Traversen 15 a, 15 b entsprechend verschoben. Die Werkzeugeinheiten 41 bleiben als solche unverändert, d.h. ihre einzelnen Stanzwerkzeuge 12 brauchen nicht verstellt zu werden. Wesentlich ist deshalb, daß nach jeder Formatverstellung der Abstand a zwischen den voreilenden und den nacheilenden Blattstapeln 1 a und 1 b sowie der seitliche Abstand b zwischen den Blattstapeln 1 a, 1 b exakt hergestellt ist, damit die abzurundenden Ecken genau im Wirkbereich der ihnen zugeordneten Stanzwerkzeuge 12 liegen.

Claims (21)

1. Verfahren zum Abrunden der Ecken von Blattstapeln, insbesondere von Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattstapel (1) aufeinanderfolgend entlang einer Förder­ bahn (2) bewegt und jeweils zwei in Förderrichtung benach­ barte Blattstapel (1) mit definiertem Abstand (a) zueinander im Wirkbereich von Stanzwerkzeugen (12) fixiert werden und daß jeweils gleichzeitig die hinteren Ecken des voreilen­ den Blattstapels (1 a) und die vorderen Ecken des nachei­ lenden Blattstapels (1 b) abgerundet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nacheilende Blattstapel (1 b) nach dem Runden seiner vorderen Ecken über eine Wegstrecke weitergefördert wird, die gleich seiner Länge zuzüglich dem Abstand von Stanz­ werkzeugen, jeweils in Förderrichtung gesehen, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der nacheilende Blattstapel (1 b) während des Weiterförderns nach dem Runden seiner vorderen Ecken in seiner Ausrichtung fixiert gehalten wird.
4. Vorrichtung zum Abrunden der Ecken von Blattstapeln, insbesondere von Blöcken, mittels mit einer bogenförmigen Schneidkante versehenenen Schneidwerkzeugen, insbesondere zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel (6, 7) vorgesehen sind zum Transportieren der Blattstapel (1) aufeinanderfolgend entlang einer Förder­ bahn (2), daß Mittel (8, 11) vorgesehen sind zur Bildung eines definierten Abstandes (a) zwischen einem jeweils voreilenden und einem diesen nacheilenden Blattstapel (1 a und 1 b) sowie zum Fixieren dieser Blattstapel (1 a und 1 b) in diesem Abstand (a) im Wirkbereich der Stanzwerkzeu­ ge (12) und daß die Stanzwerkzeuge (12) mit derartigem Ab­ stand zueinander angeordnet sind, daß jeweils gleichzeitig die hinteren Ecken des voreilenden Blattstapels (1 a) und die vorderen Ecken des nacheilenden Blattstapels (1 b) gestanzt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Stanzwerkzeuge (12) in Werkzeugeinhei­ ten (41) angeordnet sind, so daß diese Stanzwerkzeuge (12) einen gleichzeitigen und gleichgroßen Stanzhub ausführen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Werkzeugeinheit (41) jeweils zwei Stanzwerkzeuge (12) angeordnet sind, je eines auf eine hintere Ecke des voreilenden und eines auf eine vordere Ecke des nacheilenden Blattstapels (1 a und 1 b) wirkend.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei mehrnutziger Formation der Blattsta­ pel (1) in einer Werkzeugeinheit (41) jeweils vier Stanz­ werkzeuge (12) angeordnet sind, je eines auf je eine der einander zugewandten Ecken zweier benachbarter voreilender und zweier benachbarter nacheilender Blattstapel (1 a und 1 b) wirkend.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (6, 7) einen Zuförderer (6) für die neuen und einen Abförderer (7) für die fertigen Blattsta­ pel (1 a und 1 c) umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Förderbahn (2) der Blattstapel (1) einfahr­ barer Anschlag (8) für den jeweils nacheilenden Blattstapel (1 b) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) gesteuert schwenkbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß abförderseitig eine längs der Förderbahn (2) verfahrbare Zange (11) angeordnet ist zum Vorziehen jeweils eines Blattstapels (1 a) auf den genannten Abstand (a) zum jeweils nacheilenden Blattstapel (1 b).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange (11) ein gesteuert in die Förderbahn (2) einfahrbarer Mitnehmer (17) angeordnet ist zum Ausschieben des fertig gestanzten Blattstapels (1 c) während des Vor­ ziehens des diesem folgenden halbfertigen Blattstapels (1 a).
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkzeugeinheiten (41) jeweils eine der Anordnung ihrer einzelnen Stanzwerkzeuge (12) entsprechende Anord­ nung von Gegenmessern (62) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinheiten (41) Halte- und Befestigungsmit­ tel (48, 51, 52, 53) für die einzelnen Stanzwerkzeuge (12) umfassen.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinheiten (41) relativ zu den Gegenmessern (62) bewegbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinheiten (41) mit vertikalen Führungs­ stangen (58 a, 58 b) fest verbunden sind, welche in Führungen (59 a, 59 b) von die entsprechenden Gegenmesser (62) aufneh­ menden Unterteilen (4 b) geführt sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinheiten (41) mit ihren Stanzwerkzeugen (12) sowie die Unterteile (4 b) mit ihren Gegenmessern (62) zur Verstellung auf eine andere Formatbreite quer zur Förderrichtung (3) der Blatt­ stapel (1) verschiebbar und arretierbar sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung auf eine andere Formatlänge Mittel (29 bis 39) vorgesehen sind zur Veränderung des Hubes der Zange (11) beim Vorziehen der Blattstapel (1).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (42, 43) für die Werkzeugeinheiten (41) vorgesehen sind zur Ausfüh­ rung einer vertikalen Stanzbewegung.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeugeinheit (41) einen Werkzeughalter (48) aufweist, der mit Haltemagneten (51) für die Stanzwerkzeuge (12) versehen ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Spannmittel (52, 53) vor­ gesehen sind zur Befestigung der Stanzwerkzeuge (12) am Werkzeughalter (48).
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