DE3818697A1 - Heizgeraet zum erhitzen von probenmaterial in probenbehaeltern - Google Patents
Heizgeraet zum erhitzen von probenmaterial in probenbehaelternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Heizgerät dieser Art ist in der europäischen Patentan
meldung 0 19 875 beschrieben und dargestellt. Mit diesem
Gerät kann das in einem oder mehreren Behältern angeordnete
Probenmaterial aufgeschlossen werden, wobei durch die
Erhitzung der Druck in den Behältern ansteigt. Um zu
verhindern, daß ein Behälter explodiert, ist bei dem
bekannten Heizgerät jedem Behälter ein Sicherheitsventil
zugeordnet, das öffnet, wenn der Innendruck im Behälter
einen vorbestimmten Wert übersteigt. Beim Öffnen des
Sicherheitsventils entweicht ein Teil der im Behälter
vorhandenen Substanzen.
Bei der bekannten Ausgestaltung ist nachteilig, daß
solche Verluste beim Öffnen des Sicherheitsventils
nicht erkannt werden können, da das Sicherheitsventil
nach Minderung des Überdruckes wieder in seinen Normalzu
stand zurückkehrt, also schließt. Da in einem solchen
Fall Substanz aus dem Behälter ausgetreten ist, treten
Fehlmessungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
ein Innendruckanstieg über einen vorgegebenen Wert
verhindert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt eine
Reduzierung der Heizleistung in Abhängigkeit des Innen
drucks im Behälter, so daß ein übermäßiger oder schädlicher
Innendruck gar nicht entstehen kann. Beim erfindungsgemäßen
Druckindikator kann es sich um einen solchen handeln,
der einen bestimmten Druckwert feststellt und oberhalb
diesem die Heizung abstellt, oder es kann sich auch
um einen den Druck kontinuierlich feststellenden Druckindi
kator im Sinne eines Druckmessers handeln, der die
Heizleistung in Abhängigkeit von Druckverlauf steuert,
d.h. verringert, wenn der Druck einen bestimmten Wert
übersteigt und vergrößert, wenn der Druck sinkt.
Gemäß Anspruch 2 wird das Heizgerät durch einen Mikro
wellenofen gebildet, wodurch nicht nur eine vorteilhafte
Erhitzung des Probenmaterials sondern auch eine einfache
und wirksame Steuerung der Heizleistung und somit der
wirksamen Erhitzung erreicht wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht eine gleich
mäßige Erhitzung mehrerer Behälter, was durch die Schwenk-
bzw. Drehbarkeit des Trägers erreicht wird. Die Ausbildung
nach Anspruch 4 ist deshalb vorteilhaft, weil der weitere
auf dem stationären Stellplatz angeordnete Behälter
an der Bewegung des Trägers nicht teilnimmt und sich
deshalb besonders dazu eignet, mit einer elektrischen
oder einer rohr- bzw. schlauchförmigen Leitung verbunden
zu werden.
Eine vorteilhafte Maßnahme besteht auch darin, einen
Behälter, vorzugsweise den auf dem stationären Stellplatz
angeordneten Behälter, als Referenzbehälter zu bestimmen,
der vorzugsweise mit etwas mehr Probenmaterial, z. B.
etwa 10%, als die anderen Behälter gefüllt wird, so
daß sich in diesem Referenzbehälter höhere Drücke ein
stellen. Bei einem erfindungsgemäß nach einem solchen
Referenzbehälter gesteuerten Heizgerät wird ein schädlicher
Überdruck und somit das Entweichen von Substanz in
den anderen Behältern auf vorteilhafte Weise vermieden.
Die in den Ansprüchen 5 bis 10 enthaltenen Merkmale
führen zu einfachen und kostengünstig herstellbaren
Ausgestaltungen sicherer Funktion.
Die Erfindung bezieht sich auch darauf, dem Benutzer
des Heizgerätes eine Anzeige dafür zu geben, ob Substanz
aufgrund eines erhöhten Innendrucks aus dem oder den
Behältern ausgetreten ist. Dabei soll eine Explosion
des oder der Behälter verhindert sein.
Diesem Zweck dienen die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen
11 bis 13, die eine Sollbruchstelle zum Gegenstand
haben, die dann öffnet, wenn der Druck im Behälter
einen vorgegebenen Wert übersteigt. Eine solche Sollbruch
stelle gibt eine sichere Anzeige dafür, daß Substanz
aus dem betreffenden Behälter entwichen ist. Wenn die
Sollbruchstelle nicht in der Außenwand, sondern in
einer Innenwand des Behälters angeordnet ist, dann wird
auch ein Austritt der Substanz aus dem Behälter verhindert,
da lediglich die Sollbruchstelle in der Innenwand öffnet
und aufgrund der sich dann ergebenden Druckverminderung
eine Explosion des Behälters insgesamt verhindert ist.
Auch die in den Ansprüchen 11 bis 13 enthaltenen Merkmale
führen zu einfachen, kostengünstig herstellbaren und
funktionstüchtigen Ausgestaltungen.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf ein Heizgerät
der eingangs bezeichneten Gattung, sondern auch auf
einen Behälter, der insbesondere bei einem solchen
Heizgerät zu verwenden ist. Ein Behälter mit einer
Sollbruchstelle, die anzeigt, ob Substanz aus den Behältern
entwichen ist, ist in den Ansprüchen 14 bis 16 enthalten.
Ein Behälter mit einem Druckindikator ist in den An
sprüchen 17 bis 22 enthalten. Zu den durch die erfindungs
gemäßen Behälter erzielbaren Vorteilen wird auf die
Vorteilsbeschreibungen entsprechend der vorbeschriebenen
Ausgestaltungen des Heizgerätes verwiesen, um Wieder
holungen zu vermeiden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Heizgerät in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Behälter zum Erhitzen
von Probenmaterial im vertikalen Schnitt;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Behälter zum Erhitzen
von Probenmaterial im vertikalen Schnitt;
Fig. 4 eine schematische Funktionsdarstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels.
Das vereinfacht dargestellte und mit 1 bezeichnete
Heizgerät weist ein den Heizraum 2 umschließendes Gehäuse
3 mit einer Tür 4 an der Frontseite auf. Im Bodenbereich
des Heizraumes 2 ist ein Tragteil 5, vorzugsweise in
Form einer runden Scheibe, um eine vertikale Achse
6 entweder kontinuierlich oder um einen bestimmten
Winkel vor- und zurückdrehbar bzw. schwenkbar. Auf
dem Tragteil 5 sind vorzugsweise auf einem Teilkreis
gleichmäßig verteilte Stellplätze 7 vorhanden, auf
denen eine Mehrzahl Behälter 8 aufstellbar sind. Im
Zentrum des Tragteils 5 befindet sich ein weiterer
zentraler Stellplatz 9 auf einem stationären, d.h.
nicht drehbaren Tragteil 10 für einen Referenzbehälter
11, dem eine allgemeine mit 12 bezeichnete Druckmeßeinrich
tung für den Innendruck im Referenzbehälter 11 zugeordnet
ist.
Die Druckmeßeinrichtung 12 kann in den Referenzbehälter
integriert sein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist,
oder sie kann auch in einer rohr- bzw. schlauchförmigen
Leitung 13 gemäß Fig. 4 angeordnet sein, die mit dem
Referenzbehälter 11 in Verbindung steht und vorzugsweise
vom oberen Bereich dessen Aufnahmeraumes 14 ausgeht.
Die Druckmeßeinrichtung 12 weist ein Druckglied 15
bzw. einen vom Druck beaufschlagbaren Schieber auf,
der einen Schalter oder einen Drucksensor 16 betätigt.
Der Drucksensor 16 ist durch eine elektrische Leitung
mit einer elektronischen Steuerschaltung 17 verbunden,
die in Abhängigkeit des vom Drucksensor 16 abgegebenen
Signals die Heizleistung 18 des Heizgerätes 1 schwellen
mäßig oder kontinuierlich in Abhängigkeit des Drucks
steuert (Fig. 4).
Alle Behälter 8, 11 bestehen jeweils aus einem topfförmigen
Gehäuse 21 und einem Verschlußglied, hier in Form eines
auf das Gehäuse 21 aufschraubbaren Deckels 22. Zwischen
dem Deckel 22 und dem oberen Rand des Gehäuses 21 ist
ein im Sinne einer Membran elastisch biegsames Wandteil
in Form einer Scheibe 23 eingesetzt, vorzugsweise einge
spannt, von deren Oberseite zentral ein Schieber in
Form eines Stößels 24 ausgeht, der in einer zentralen
vertikalen Führungsbohrung 25 im Deckel 22 vertikal
verschiebbar geführt ist, die innerhalb einer nabenförmigen
Deckelverlängerung verläuft. Die Scheibe 23 ist aufgrund
eigener Elastizität und aufgrund einer nach unten wirksamen
Federkraft in ihre dargestellte Ausgangslage vorgespannt,
in der sie einen Abstand von der Unterseite des Deckels
22 aufweist. Durch einen bestimmten Innendruck im Behälter
11 wird die Scheibe 23 hochgedrückt und der Stößel
24 hochgeschoben, wobei er eine Anzeige für das Vorhanden
sein eines erhöhten Überdrucks abgibt oder den Schalter
oder Drucksensor 16 zu betätigen vermag. Die Elastizität
der Scheibe 23 bzw. die auf sie wirkende Beaufschlagungs
kraft ist so zu bemessen, daß die Verschiebung des
Stößels 24 erst bei Überschreiten eines bestimmten
Druckwertes erfolgt. Der Schalter bzw. Drucksensor
16 kann am Gehäuse 3 oder auch direkt an bzw. auf dem
Deckel 22 angeordnet bzw. gehalten sein.
Im Gegensatz zum Referenzbehälter 11 weisen die Behälter
8 jeweils eine Sollbruchstelle 26 auf, die bei überschrei
tung eines vorbestimmten Druckwertes öffnet und somit
ebenfalls ein Druckmeßglied darstellt, bzw. eine Anzeige
dafür gibt, daß ein erhöhter Innendruck vorhanden war.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sollbruch
stelle 26 ebenfalls in einer zwischen dem Gehäuse 21
und dem Deckel 22 angeordneten Scheibe 27 in Form eines
Zwischendeckels vorhanden, und sie wird durch einen
geschwächten, vorzugsweise zentralen Abschnitt 28 der
Scheibe 27 gebildet, wobei beim vorliegenden Ausführungs
beispiel die Scheibe 27 im Bereich ihres Abschnitts
28 stufenförmig verjüngt ist. Zusätzlich kann eine
Schwächungskerbe 29 oder eine sonstige Schwächungslinie
zur weiteren vorgegebenen Schwächung des Abschnitts
28 angeordnet sein. Die Scheibe 27 ist vorzugsweise
fest zwischen dem Deckel 22 und dem Gehäuse 21 eingespannt,
wobei sie zugleich Dichtungsfunktion übernehmen kann.
Im Falle eines über einen bestimmten Wert angestiegenen
Druckes im Behälter 8 öffnet die Sollbruchstelle 26,
wobei der Abschnitt 28 aufreißt und nach oben ausgebogen
wird. Der Druck im Behälter 8 kann sich in den oberhalb
der Scheibe 27 vorhandenen Raum entspannen, was zwangs
läufig zu einer Senkung des Druckes führt. Beim vorliegen
den Ausführungsbeispiel ist oberhalb der Sollbruchstelle
26 ein Entlüftungsloch 30 vorhanden, durch das im Falle
des Berstens des Abschnitts 28 Substanz aus dem Behälter
8 nach außen, hier in den Heizraum 2 entweicht, wobei
dem Gehäuse 3 ein Entnahmestutzen 20 zur zentralen
Absaugung der Substanz zugeordnet ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Scheiben
23, 27 in der Nähe ihrer Umfangsränder Ringnuten 31
aufweisen, in die am oberen Rand des Gehäuses 21 und
am Deckel 22 vorhandene Ringstege 32 einfassen. Hierdurch
wird die Festlegung der Scheibe 27 als auch die Abdichtung
wesentlich verbessert.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
wird ein mittels der Druckmeßeinrichtung 12 drucküberwach
ter Behälter als Referenzbehälter 11 im Heizgerät 1
angeordnet und vorteilhafterweise auf dem zentralen
Stellplatz 9 abgestellt. Die übrigen Behälter können
Behälter 8 mit der Sollbruchstelle 26 sein. Durch die
erfindungsgemäße Steuerung der Heizleistung 18 in Abhängig
keit vom Druck im Referenzbehälter 11 läßt sich damit
auf einfache Weise ein über einen bestimmten Wert hinausge
hender Druck im Referenzbehälter 11 und somit auch
in dem Behälter 8 vermeiden. Sollte trotzdem in wenigstens
einem der Behälter 8 ein übermäßiger Druck auftreten,
dann öffnet die zugehörige Sollbruchstelle 26, die
eine Anzeige dafür gibt, daß Substanz aus dem betreffenden
Behälter 8 entwichen ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich,
mehrere oder alle Behälter mit einer Druckmeßeinrichtung
12 zu versehen, von denen jede unabhängig von der jeweils
anderen Druckmeßeinrichtung die Heizleistung 18 steuert,
oder es können auch nur Behälter 8 mit vorbeschriebenen
Sollbruchstellen 26 angeordnet werden. Im ersten Fall
erfolgt die Steuerung der Heizleistung 18 in Abhängigkeit
des Behälters in dem der größte Druck vorhanden ist,
wobei durch die Heizleistungssteuerung ein bestimmter
Druck im betreffenden Behälter angesteuert werden kann.
Im zweiten Fall wird bei Vermeidung einer Explosion
der Behälter 8 eine klare Anzeige dafür gegeben, ob
Substanz aus dem betreffenen Behälter 8 entwichen ist.
Eine Sollbruchstelle 26 reagiert wesentlich schneller
als ein Verstellelement eines Ventils.
Das Heizgerät 1 wird vorzugsweise durch einen Mikrowellen
ofen gebildet. Ein hierzu erforderliches Magnetron
ist in Fig. 1 an der Oberseite des Heizgerätes 1 angeord
net und mit 35 bezeichnet.
Die Behälter 8, 11 bestehen aus Kunststoff, nämlich
Polytetrafluoräthylen (PTFE-Teflon). Dadurch können
praktisch alle Laborchemikalien für den Aufschluß des
Probenmaterials verwendet werden. Die Teile der Gefäße,
8, 11 sind vorzugsweise isostatisch gepreßt. Hierdurch
wird eine sehr dichte und glatte Oberfläche erreicht,
wodurch Adsorptionseffekte extrem niedrig werden. Außerdem
werden Kristallvorzugsrichtungen (amorphe Struktur)
vermieden, wodurch ein ungleiches termisches Verziehen
verhindert und die Abdichtung verbessert wird. Außerdem
lassen sich hohe Aufschlußtemperaturen verwirklichen,
was einen schnellen und kontitativen Aufschluß des
Probenmaterials ermöglicht.
Claims (23)
1. Heizgerät (1) zum Erhitzen von Probenmaterial, welches
sich in mindestens einem im Heizbereich (2) des
Heizgerätes (1) anzuordnenden drucksicheren Probenbe
hältern (8, 11) befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (11) mit einem Druckindikator (12)
und dieser mit einer Steuerschaltung (17) für die
Heizleistung des Heizgeräts (1) verbunden ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses ein Mikrowellenofen ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein schwenk- oder drehbarer Träger (5)
zur Aufnahme mehrerer Behälter (8, 11) vorgesehen
ist.
4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im zentralen Bereich des Trägers (5) ein stationärer
Stellplatz (7) für einen weiteren Behälter (11)
vorgesehen ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckindikator (12) an einem Wandteil
(23) des Behälters (11), vorzugsweise in dessen
oberen Bereich angeordnet ist.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß diesem wenigstens eine rohr-
oder schlauchförmige Leitung (13) zugeordnet ist,
die an einem Behälter (8, 11), vorzugsweise an dem
zentral angeordneten Behälter (11) anschließbar,
bzw. angeschlossen ist und der Druckindikator (12)
in dieser Leitung (13) angeordnet ist.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckindikator (12) einen
vom Druck im Behälter (11) beaufschlagbaren Schieber
(24), der einen elektrischen Schalter betätigt,
oder ein druckempfindliches Element (15,16) aufweist
zur Abgabe eines druckabhängigen Signals an eine
elektrische Steuerschaltung (17).
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (24) oder das druckempfindliche
Element (15, 16) vom Innendruck des Behälters (11)
beaufschlagbar ist, oder mit einem biegsamen, vom
Innendruck des Behälters (8) beaufschlagbaren Wandteil
(23) in Wirkverbindung steht.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (24) in einem
Wandteil des Behälters (11), vorzugsweise in dessen
Deckel (22) verschiebbar geführt ist.
10. Heizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandteil (23) zwischen dem Deckel (22)
und dem Gehäuse (21) des Behälters (8) gehalten,
vorzugsweise eingespannt ist.
11. Heizgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
oder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (8) in einer Wand
(27), vorzugsweise in seinem oberen Bereich eine
Sollbruchstelle (26) aufweist, die bei Überschreitung
eines vorgegebenen Druckes im Behälter (8) öffnet.
12. Heizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (26) in einem den Aufnahmeraum
(14) des Behälters (8) von einer weiteren Innenkammer
trennenden Wandteil (27) angeordnet ist.
13. Heizgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sollbruchstelle (26) in einem
zwischen dem Gehäuse (21) und dem Deckel (22) angeord
neten, vorzugsweise eingespannten Wandteil (27)
vorgesehen ist.
14. Probenbehälter, bestehend aus einem mittels einem
Verschlußteil (22) verschließbaren Aufnahmeteil
(21) für die Proben, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorzugsweise im oberen Bereich des Behälters
(8) angeordnetes Wandteil (27) eine Sollbruchstelle
(26) aufweist.
15. Probenbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Sollbruchstelle (26) in einem den
Aufnahmeraum (14) des Behälter (8) von einer weiteren
Innenkammer trennenden Wandteil (27) angeordnet
ist.
16. Probenbehälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (26) in
einem zwischen dem Gehäuse (21) und dem Deckel
(22) des Behälters (8) angeordneten, vorzugsweise
dazwischen eingespannten Wandteil (27) angeordnet
ist.
17. Probenbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches
14, dadurch gekennzeichnet, daß diesem vorzugsweise
in dessen oberen Bereich ein Druckindikator (12)
zugeordnet ist, zur Anzeige eines einen vorgegebenen
Wert übersteigenden Innendruckes.
18. Probenbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß diesem wenigstens eine rohr- oder schlauchför
mige Leitung (13) zugeordnet ist, die an einem
Behälter (8, 11), vorzugsweise an dem zentral angeordne
ten Behälter (11) anschließbar, bzw. angeschlossen
ist und der Druckindikator (12) in dieser Leitung
(13) angeordnet ist.
19. Probenbehälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckindikator (12) einen
vom Druck im Behälter (11) beaufschlagbaren Schieber
(24), der einen elektrischen Schalter betätigt,
oder ein druckempfindliches Element (15, 16) aufweist.
20. Probenbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (24) oder das druckempfindliche
Element (15, 16) vom Innendruck des Behälters (11)
beaufschlagbar ist oder mit einem biegsamen, vom
Innendruck des Behälters (8) beaufschlagbaren Wandteil
(23) in Wirkverbindung steht.
21. Probenbehälter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (24) in einem
Wandteil des Behälters (11), vorzugsweise in dessen
Deckel (22) verschiebbar geführt ist.
22. Probenbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das Wandteil (23) zwischen dem Deckel
(22) und dem Gehäuse (21) des Behälters (8) gehalten,
vorzugsweise eingespannt ist.
23. Heizgerät oder Probenbehälter nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckindikator ein piezoelek
trisches Element ist.
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