DE3818277A1 - Exerzierpatrone fuer eine waffenanlage, insbesondere an einem panzeruebungsturm - Google Patents
Exerzierpatrone fuer eine waffenanlage, insbesondere an einem panzeruebungsturmInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Exerzierpatrone für eine
Waffenanlage, insbesondere an einem Panzerübungsturm.
Bei der Erstausbildung von Turmbesatzungen in Panzer
übungstürmen mit Schießsimulation konnte bisher der
Ladeschütze nicht wirklichkeitsnah in den zeitlichen und
funktionellen Handlungsablauf des Lade- und Schießvor
ganges einbezogen werden.
Seine Aufgabe beschränkte sich darauf, an einem vorhan
denen Bediengerät die Munitionsart vorzuwählen und die
Feuerfreigabe zu erteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Exerzier
patrone für eine Waffenanlage, insbesondere an einem
Panzerübungsturm, zu schaffen, die vor dem simulierten
Abschießen in ihren Außenabmessungen, dem Gewicht und
der Schwerpunktslage der entsprechenden Original-Muni
tion angepaßt werden kann, und die nach dem simulierten
Abschießen wenigstens in ihren Außenabmessungen der zu
entladenden Patronenhülse entspricht.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Exerzierpatrone sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Exerzierpatrone
ist es möglich, den Ladeschützen in die Erstausbildung
der Turmbesatzung wirklichkeitsnah einzubeziehen und
gezielt die Beherrschung des Ladevorganges und der
Bedienfunktionen im Ladeschützenstand zu trainieren,
d.h. der Ladeschütze öffnet zur Erstbeladung der Waffen
anlage den Waffenverschluß von Hand, entnimmt die Exer
zierpatrone aus der Original-Munitionshalterung des
Übungsturmes, belädt die Panzerkanone und erteilt die
Feuerfreigabe. Da die Arretiervorrichtung der Exerzier
patrone durch die Schließbewegung des Verschlußkeils der
Waffenanlage entriegelt wird und somit der Geschoßteil
in den Hülsenteil vollständig eingezogen wird, besitzt
nach dem simulierten Schuß die zu entladende Exerzierpa
trone die Außenabmessungen einer Patronenhülse, deren
Geschoß abgefeuert wurde. Da beim simulierten Abfeuern
der keine Treibladung besitzenden Exerzierpatrone kein
Rücklauf der Waffe verursacht wird, ist es zweckmäßig,
wenn die Waffenanlage eine Einrichtung zum automatischen
Öffnen des Verschlußkeils aufweist, wie sie beispiels
weise in DE-OS 31 42 457 beschrieben ist, so daß zum
Entladen die Exerzierpatrone automatisch in den Hülsen
kasten der Panzerkanone ausgeworfen wird, und die Waffe
für den nächsten Ladevorgang bereit ist.
Die Exerzierpatrone nach der Erfindung hat den großen
Vorteil, daß Hülsenteil, Geschoßteil und Patronenboden
in ihrer Kontur der Original-Munition angepaßt werden
können, insbesondere kann der Geschoßteil der Kontur und
dem Kaliber jeder Geschoßkopfart der Original-Munition
angepaßt werden. Beim Laden ist der Geschoßteil heraus
gezogen, beim Auswurf der Patrone ist der Geschoßteil
eingezogen. Es kann eine originalgetreue Nachbildung der
Vollkaliber-Munition bezüglich Abmessung, Gewicht und
Schwerpunktslage (bei ausgezogenem Geschoßteil) erreicht
werden.
Die erfindungsgemäße Exerzierpatrone kann mehrfach
verwendet werden, indem zum Beladen der Waffenanlage der
Geschoßteil unter Zuhilfenahme einer separaten Entriege
lungsvorrichtung wieder herausgezogen wird. Wie in einem
weiter unten dargestellten Ausführungsbeispiel näher
beschrieben, ist es bei der erfindungsgemäßen Exerzier
patrone in einfacher Weise möglich, durch entsprechende
mechanische Arretierungs- und Sicherungsvorrichtungen
ein ungewolltes Einziehen des Geschosses außerhalb der
Panzerkanone zu verhindern. Die erfindungsgemäße Exer
zierpatrone ist weiterhin in der Original-Munitionshal
terung des Übungsturmes ohne Verwendung zusätzlicher
Adapter verstaubar.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel für eine Exerzierpatrone nach
der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine Exerzierpatrone mit einge
zogenem Geschoßteil;
Fig. 2 die Exerzierpatrone nach Fig. 1 bei herausge
zogenem Geschoßteil;
Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Dar
stellung eine teilgeschnittene Seitenansicht
des Patronenbodens der Exerzierpatrone nach
Fig. 1;
Fig. 3a in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerter Dar
stellung einen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3a;
Fig. 5 den Bereich X aus Fig. 2 in einer gegenüber
Fig. 2 vergrößerten Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Exerzierpatrone
besitzt einen Hülsenteil 1 und einen Geschoßteil 3,
wobei letzterer aus der in Fig. 2 dargestellten Posi
tion, in der er aus dem Hülsenteil herausgezogen ist,
automatisch in die in Fig. 1 dargestellte Position
einziehbar ist, in der er sich dann vollständig inner
halb des Hülsenteils befindet.
Das Einziehen des Geschoßteils 3 in den Hülsenteil
erfolgt mittels einer Zugfeder 5, die zwischen dem
Geschoßteil 3 und dem Patronenboden 2 angeordnet ist und
im herausgezogenen Zustand (Fig. 2) unter Spannung
steht. Die Zugfeder 5 ist über eine Befestigungsvorrich
tung 5.1 im oberen Bereich des Geschoßteils 3 mit diesem
verbunden, und ihr anderes Ende ist an einer Halterung
befestigt, die ein in der Längsmittelachse des Hülsen
teils 1 angeordnetes Rohr 11 aufweist, das mit seinem
unteren Ende auf einen Ansatz 2.1 am Patronenboden 2
aufgesteckt ist, und mit seinem oberen Ende in den
oberen Bereich des Hülsenteils 1 hineinragt.
Im herausgezogenen Zustand des Geschoßteils 3 wird
dieser durch eine Arretiervorrichtung gegen die Zugkraft
der Feder 5 festgehalten, welche eine am oberen Ende des
Rohres 11 befestigte, schwenkbar gelagerte Gabel 7
aufweist, die im herausgezogenen Zustand des Geschoß
teils 3 am Boden des Geschoßteils anliegt und diesen
abstützt. Am Rohr 11 ist weiterhin eine verschiebbare
Betätigungsstange 6 über Führungen 11.1 und 11.2 be
festigt, die sich mit ihrem oberen Ende 6.1 an der Gabel
7 abstützt, während ihr unteres Ende 6.2 durch den
Patronenboden 2 hindurchgeführt ist und ein Betätigungs
element darstellt, mittels dessen bei der Schließbewe
gung des Verschlußkeils der nicht dargestellten Waffen
anlage die Betätigungsstange 6 nach oben geschoben
wird, und die Gabel 7 aus der Arretierstellung in eine
Freigabestellung bewegt. Der Geschoßteil 3 wird dabei
durch die Kraft der Feder 5 in den Hülsenteil 1 hinein
gezogen. In der in Fig. 1 dargestellten Endstellung des
eingezogenen Geschoßteils 3 ist dieser im Bodenbereich
durch eine Haltevorrichtung festgehalten, die zwei am
Patronenboden 2 der Hülse über eine Halterung 8.3 be
festigte, schwenkbare Haken 8 aufweist, welche am Boden
des Geschoßteils 3 eingreifen und in der Verriegelungs
stellung durch Federn 8.2 festgehalten werden. Ein
Wiederherausziehen des Geschoßteils 3 aus dem Hülsenteil
1 ist nur möglich, wenn die um die Drehachsen 8.1
schwenkbaren Haken 8 gegen die Kraft der Federn 8.2 um
einen bestimmten Winkel zurückgeschwenkt werden. Die
Freigabe dieser Haltevorrichtung kann mittels einer
separaten, durch Öffnungen 2.3 im Patronenboden 2
hindurchführbare Entriegelungsvorrichtung vorgenommen
werden, mit deren Hilfe die Haken 8 in ihre Freigabe
stellung verschwenkt werden. Nach der Freigabe kann der
Geschoßteil manuell gegen die Kraft der Feder 5 wieder
aus dem Hülsenteil 1 herausgezogen werden, wodurch die
Exerzierpatrone wieder gespannt und über die Gabel 7
verriegelt wird.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiel einer Exerzierpatrone ist eine zusätzliche Siche
rungsvorrichtung vorgesehen zur Sicherung des Geschoß
teils 3 gegen ungewolltes Einziehen außerhalb der Pan
zerkanone. Die Sicherungsvorrichtung besitzt einen im
Patronenboden 2 angeordneten zweiarmigen Hebel 10, der
an einer mit dem Patronenboden 2 verbundenen Halterung
8.1 schwenkber gelagert ist. Das eine Ende des Hebels
10 greift in eine Ausnehmung des zur Betätigungsstange
6 gehörenden Druckstückes 6.3 ein, während sein anderes
Ende mit einem Stößel 9 verbunden ist, der verschiebbar
in einer am Patronenboden 2 angeordneten Halterung 9.1
gelagert und radial durch den Mantel des Patronenbodens
2 nach außen geführt ist, wo er einen Betätigungskopf
9.2 bildet. Beim Beladen der Waffenanlage wird der
Stößel 8 zwangsläufig gegen die Kraft einer Feder 9.3
nach innen bewegt, wodurch sich der Hebel 10 verschwenkt
und das Druckstück 6.3 der Betätigungsstange 6 freigibt.
Erst und nur dann ist es möglich, deß sich, wie oben
beschrieben, bei der Schließbewegung des Verschlußkeils
der Waffenanlage die Arretiervorrichtung für den Ge
schoßteil 3 löst und dieser in das Hülsenteil 1 eingezo
gen wird.
Der Hülsenteil 1 ist mit einem austauschbaren Mantel 4
aus verschleißfestem Material, z.B. glasfaserverstärk
tem Kunststoff, versehen.
Claims (8)
1. Exerzierpatrone für eine Waffenanlage, insbesondere an
einem Panzerübungsturm, gekennzeichnet durch einen
Hülsenteil (1) und einen in den Hülsenteil unter der
Wirkung einer Zugfeder (5) automatisch vollständig
einziehbaren Geschoßteil (3) sowie einen Patronenboden
(2) mit Arretiervorrichtung (6-7) zum Festhalten des
Geschoßteils (3) in der aus dem Hülsenteil (1) herausge
zogenen Stellung, wobei die Arretiervorrichtung (6-7)
durch die Schließbewegung des Verschlußkeils der Waffen
anlage entriegelbar ist.
2. Exerzierpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung eine Gabel (7) aufweist, die
über eine Betätigungsstange (6) aus einer Verriegelungs
stellung, in der sie den Boden des herausgezogenen
Geschoßteils (3) abstützt, in eine Freigabestellung
schwenkbar ist, wobei die Betätigungsstange (6) in
Längsrichtung durch den Hülsenteil (1) geführt und durch
den Patronenboden (2) derart herausgeführt ist, daß sie
durch den Verschlußkeil der Waffenanlage bei dessen
Schließbewegung nach vorne verschoben wird und die Gabel
(7) in die Freigabestellung bewegt.
3. Exerzierpatrone nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine im Bereich des Patronenbodens (2) angeordnete
Sicherungsvorrichtung (10) zur Verriegelung der Bewegung
der Betätigungsstange (6), die durch einen durch den
Mantel des Patronenbodens (2) herausgeführten, radial
bewegbaren Stößel (8) in eine Entriegelungsstellung
bewegbar ist.
4. Exerzierpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungsvorrichtung als schwenkbarer,
zweiarmiger Hebel (10) ausgebildet ist, durch dessen
eines Ende die Betätigungsstange (6) verriegelbar ist,
während das andere Ende mit dem Stößel (8) verbunden
ist.
5. Exerzierpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch eine am Patronenboden (2) angeordnete
Haltevorrichtung (8) zum lösbaren Festhalten des Ge
schoßteils (3) in der eingezogenen Stellung.
6. Exerzierpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung mindestens einen unter Feder
kraft in den Geschoßteil (3) eingreifenden, schwenkbaren
Haken (8) aufweist, der mittels einer durch den Patro
nenboden (2) führbaren separaten Entriegelungsvorrich
tung in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
7. Exerzierpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (1) einen
auswechselbaren Mantel (4) aus verschleißfestem Material
aufweist.
8. Exerzierpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Außenabmessungen,
dem Gewicht und der Schwerpunktslage an eine entspre
chende Original-Patrone angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818277 DE3818277A1 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Exerzierpatrone fuer eine waffenanlage, insbesondere an einem panzeruebungsturm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818277 DE3818277A1 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Exerzierpatrone fuer eine waffenanlage, insbesondere an einem panzeruebungsturm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818277A1 true DE3818277A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6355401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818277 Withdrawn DE3818277A1 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Exerzierpatrone fuer eine waffenanlage, insbesondere an einem panzeruebungsturm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818277A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1428705A1 (de) * | 1962-09-26 | 1969-04-30 | Leon Paulet | UEbungspatrone |
CH543724A (de) * | 1972-09-27 | 1973-10-31 | Eidg Konstruktionswerkstaette | Ladeübungspatrone für Geschütze und Verfahren zu deren Herstellung |
DE3142457A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-05 | Wegmann & Co, 3500 Kassel | Einrichtung zum automatischen oeffnen des verschlusskeils an einer halbautomatischen waffenanlage |
-
1988
- 1988-05-30 DE DE19883818277 patent/DE3818277A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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