DE3817513C2 - Vorrichtung zum Verdampfen von Metallen - Google Patents
Vorrichtung zum Verdampfen von MetallenInfo
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- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
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- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
- C23C14/562—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks for coating elongated substrates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver
dampfen von Metallen, insbesondere für die Beschich
tung von Substraten im Vakuum, mit einer Verdamp
fungsquelle für den zu verdampfenden Werkstoff, einem
ein Verdampfungsschiffchen aufnehmenden und teil
weise umschließenden Profilkörper, vorzugsweise ei
nem an seiner Oberseite mit Öffnungen versehenen In
nenrohr, einem an der Außenseite des Innenrohrs ange
ordneten Heizaggregat und einer oberhalb des Innen
rohrs vorgesehenen Düsenleiste.
Bei Einrichtungen zum Verdampfen von Metallen für
die Beschichtung von Bändern ist es bekannt, oberhalb
des Verdampfungsschiffchens eine Düsenleiste anzu
bringen, die aus einem der Länge nach aufgeschlitzten
Metallprofil besteht. Die vom Schlitz gebildete Düsen
öffnung soll dafür sorgen, daß das aus dem Verdamp
fungsschiffchen austretende verdampfte Metall sich
gleichmäßig auf das unmittelbar vor der Düsenöffnung
vorbeilaufende Band oder die zu beschichtende Folie
niederschlägt. Da jedoch die Temperaturen im Bereich
der Düsenöffnung hoch sind, neigt die bekannte Düsen
leiste erfahrungsgemäß dazu, sich während des Be
schichtungsvorgangs zu verformen, was wiederum eine
Veränderung der Form der Düsenöffnung zur Folge hat.
Eine ungleichförmige Düsenöffnung bzw. ein ungleicher
Düsenspalt kann jedoch keinen gleichmäßigen Nieder
schlag auf dem Band oder der Folie bewirken, so daß
eine unzureichende Schichtqualität das Resultat ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde
eine Einrichtung zum Verdampfen von Metallen zu
schaffen, deren Düsenleiste einen Düsenspalt aufweist,
der einstellbar ist, bzw. dessen Spaltbreite leicht nachju
stierbar ist. Außerdem soll die Düsenleiste rasch aus
tauschbar und auch gegen extreme Temperaturen un
empfindlich sein. Weiterhin soll die Düsenleiste einfach
im Aufbau und damit auch leicht und bequem zu reini
gen sein. Schließlich soll die Einrichtung und insbeson
dere auch das Verschlußteil der Verdampfungsquelle
hermetisch so verschließbar sein, und zwar so, daß ein
ungewolltes "Verlöten" mit den Innenrohr oder auch ein
Verklemmen des Verschlußteils nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Innenrohr an seiner Oberseite fest mit einem
Rahmenteil verbunden ist, das die Öffnungen um
schließt, wobei die Düsenleiste von einem elastischen
Dichtrahmen umgriffen ist, der an der Innenwand des
Rahmenteils anliegt und damit einen zwischen der Dü
senleiste und den Rahmenteil vorhandenen Spalt ver
schließt. Im Falle, daß sich das Innenrohr oder das mit
diesem fest verbundene Rahmenteil oder die Düsenlei
ste unter der Einwirkung der während des Beschich
tungsvorgangs herrschenden hohen Temperatur ver
zieht bzw. seine äußere Form ändert, wird diese Form
änderung von dem aus einem elastischen, hochhitzebe
ständigen Werkstoff gefertigten Dichtrahmen vollstän
dig aufgefangen.
Vorzugsweise ist die Düsenleiste aus zwei L-förmig
gebogenen Profilleisten gebildet, deren einander zuge
wandte, sich in einer horizontalen Ebene erstreckenden
Schenkel miteinander eine spaltformige Düsenöffnung
bilden, wobei die beiden anderen, sich in parallelen, ver
tikalen Ebenen erstreckenden Schenkel von mehreren,
auf der Länge der Profilleisten verteilt angeordneten
Distanzschrauben mit Einstellmuttern im Abstand zu
einander gehalten sind.
Mit Vorteil ist der sich in einer vertikalen Ebene er
streckende eine Schenkel einer Profilleiste jeweils mit
einer ersten Schraube mit dem Ende des Gewindezap
fens der Distanzschraube verschraubt, wobei der sich in
einer parallelen Ebene erstreckende andere Schenkel
der anderen Profilleiste mit einer zweiten Schraube mit
dem Kopfteil der Distanzschraube verschraubt, wobei
der Schenkel der einen Profilleiste an der einen Stirnsei
te einer mit dem Gewindezapfen der Distanzschraube
verschraubten Einstellmutter anliegt.
Im Falle, daß der Düsenspalt sich in seiner Breite oder
Form während des Beschichtungsvorgangs verändert
haben sollte, kann eine Justage über die Distanzschrau
ben mit den zugehörigen Einstellmuttern bewirkt wer
den.
Zweckmäßigerweise stehen die Schrauben, die die
sich in der vertikalen Ebene erstreckenden Schenkel der
beiden Profilleisten verbindenden, mit ihren Schrauben
köpfen nach außen zu über die Schenkel der Profilleisten
hervor und liegen mit den Schraubenköpfen an der Un
terseite des die Düsenleiste umgreifenden elastischen
Dichtrahmens an, wobei die Düsenleiste gegen ein Ver
schieben in vertikaler Richtung fixiert wird. Die Köpfe
der äußeren Schrauben, die die Profilleisten mit den
Distanzschrauben verbinden, haben dazu zylindrisch
ausgeformte Köpfe, die mit einem Innen-Vielkant ver
sehen sind, so daß sie in jeder Phase am elastischen
Dichtrahmen gleichmäßig anliegen.
Vorzugsweise sind die beiden parallel zueinander ge
haltenen L-förmig gebogenen Profilleisten an ihren bei
den Enden über Stege oder Stirnbleche verbunden, die
ihrerseits mit sich nach außenzu erstreckenden Nasen
auf der Oberseite des kastenförmigen Rahmenteils auf
liegen. Auf diese Weise bilden die beiden Profilleisten
zusammen mit den quer zu diesen angeordneten Stirn
blechen eine einzige kastenförmige Einheit, die leicht
nach dem Entfernen des Deckelteils des Gehäuses der
Verdampfungsquelle ein- und ausbaubar ist.
Um das Innenrohr nach dem Einschieben bzw. Her
ausziehen des Verdampfungsschiffchens abdichten zu
können, ist die Öffnung an der Stirnseite des Innenrohrs
von einer Verschlußplatte mit einer zwischen Stirnflä
che und Verschlußplatte angeordneten Isolierschicht
verschließbar, wobei die Verschlußplatte von einer
Druckfeder gegen die kreisringförmige Stirnfläche des
Innenrohrs gedrückt wird und sich das der Verschluß
platte abgewandte Ende der Druckfeder auf einem orts
festen Lager, beispielweise einem Riegel abstützt, der
seinerseits an Nasen oder Armen der Verdampfungs
quelle anliegt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungs
möglichkeiten zu; eine davon ist in der anhängenden
Zeichnung rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer Bandbe
schichtungsanlage, deren Wickelvorrichtung für den La
devorgang aus der als Hohlzylinder ausgebildeten Be
schichtungskammer herausgefahren ist,
Fig. 2 die Frontansicht der Anlage nach Fig. 1, und
zwar im Schnitt gemaß der Linien A-B nach Fig. 1, wo
bei einige der in Fig. 1 dargestellten Umlenk- und
Spannrollen der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht
näher dargestellt sind,
Fig. 3 einen Teil (Längsschnitt durch eine Verdamp
fungsquelle wie sie in die Bandbeschichtungsanlage ge
mäß den Fig. 1 und 2 eingebaut ist, wobei das Innenrohr
mit Düsenleiste tragende Sockelteil, der besseren Über
sichtlichkeit wegen, nicht näher gezeigt ist,
Fig. 4 den Schnitt quer durch die Verdampfereinrich
tung gemäß den Linien C-D nach Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht x der Stirnseite der Verdampferein
richtung gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 den Schnitt quer durch die Düsenleiste der Ver
dampfereinrichtung gemäß Fig. 3, nach den Linien E-F;
in vergrößerter Darstellung.
Die Bandbeschichtungsanlage besteht im wesentli
chen aus den zwischen zwei Platinen 3, 4 gelagerten
Umlenk-, Zugmeß-, Streck- und Spannrollen 5 bis 17
bzw. den gekühlten Beschichtungswalzen 18, 53, der Ab
wickelrolle 37 und der Aufwickelrolle 35 und den in der
von einem Hohlzylinder 32 gebildeten Beschichtungs
kammer 28 angeordneten Verdampfungsquellen 19, 19′
mit Verdampfungsschiffchen 21. Die beiden am Stützge
stell 52 befestigten Platinen 3, 4 können über Rollen 26,
27 auf Laufschienen 24, 25, zusammen mit den Rollen 5
bis 17 und den Beschichtungswalzen 18, 53, die die
Wickeleinrichtung 29 bilden, in Pfeilrichtung R in die
Wickelkammer 45 bzw. aus dieser herausgefahren werden.
Bei eingefahrener Wickeleinrichtung 29 legt sich der am
Stützgestell 52 festangeordnete scheibenförmige Deckel
mit seiner Randpartie gegen die flanschförmige
Stirnfläche 31 des Hohlzylinders 32 und wird dort von
nicht näher dargestellten Klammern am Hohlzylinder
32 fixiert bzw. durch den während der Betriebsphase in
der Wickelkammer 45 bzw. der Beschichtungskammer
28 herrschenden Unterdruck vom Atmosphärendruck
gegen die Stirnfläche 31 gezogen.
Die Bandbeschichtungsanlge ist außerdem mit einer
Rohrleitung 33 versehen, deren vorrichtungsseitiges En
de eine Düse 34 aufweist, wobei die Rohrleitung an
einen Gasbehälter 36 angeschlossen ist und durch die
Wandung des hohlzylindrischen Gehäuses 32 im Be
reich des Aufwickels 35 hindurchgeführt ist. In die Rohr
leitung ist ein Ventil 38 eingeschaltet, über das der
Durchfluß eines Gases durch die Rohrleitung 33 bzw.
dessen Austritt aus der Düse 34 geregelt werden kann.
Für die Inbetriebnahme der Bandbeschichtungsanla
ge wird zunächst ein Abwickel 37 bzw. dessen Abwickel
rolle 37′ in die Lageraugen 39, 39′ an den Platinen 3, 4
eingehängt und das zu beschichtende Band in der in
Fig. 2 dargestellten Art und Weise über die Rollen 5 bis
17 bzw. über die Beschichtungswalzen 18, 53 bis an die
Aufwickelrolle 35′ geführt und an dieser befestigt. Da
nach kann die gesamte Wickeleinrichtung 29 in Pfeil
richtung R in das hohlzylindrische Gehäuse 32 so weit
eingeschoben werden, bis der Deckel 30 dichtend an der
Stirnfläche 31 anliegt. Nach dem Arretieren des Stütz
gestells 52 in seiner Betriebsstellung können die Kam
mern 28, 45 über die Saugpumpenanschlüsse 40, 40′ luft
leer gepumpt werden. Nach dem Erreichen eines vorbe
stimmten Betriebsdrucks können die Heizaggregate, 41
der Verdampfungsquellen 19, 19′ . . . aktiviert werden, so
daß aus den Verdampfungsschiffchen 21, verdampftes
Metall (z. B. Zink) austritt und sich auf der Wickelbahn
50 im Bereich der gekühlten Beschichtungswalzen 18, 53
niederschlagen kann. Gleichzeitig werden verschiedene
Rollen und insbesondere die Aufwickelrolle 35′ von
nicht näher dargestellten Motoren in Drehung versetzt,
so daß das Band von der Abwickelrolle 37′ an den Ver
dampfungsquellen 19 und 54 vorbei, bis auf die Aufwickel
rolle 35′ läuft und dabei gleichmäßig beidseitig be
schichtet wird. Um ein Verkleben der verschiedenen
Lagen der Wickelbahn 50 auf dem Aufwickel 35 zu ver
meiden, wird ein Gas, beispielsweise Stickstoff nach
dem Öffnen des Ventils 38 über die Düse 34 auf die
Wickelbahn 50 geblasen. Die eigentliche Beschichtungs
kammer 28 ist mit Hilfe von Blechen 42, 43, 44 von dem
Teil der Anlage in dem das Band transportiert bzw.
auf- und abgewickelt wird, getrennt.
Die geschilderte Arbeitsweise ist dazu von einem
Schaltschrank 51 aus überwach- bzw. steuerbar. Die in
Fig. 4 im Querschnitt und vergrößert dargestellte Ver
dampfungsquelle 19 weist ein Gehäuse 22 mit Deckelteil
20 auf, ein im Gehäuse 22 von einer Stütze 23 gehaltenes
doppelwandiges Hohlprofil 54, 54′ mit einem etwa
U-förmigen Querschnitt, wobei in den von den beiden
Profilwänden gebildeten Hohlraum eine Isoliermasse 55
eingefüllt ist, vier um das Innenrohr 56 herum verteilt
angeordnete Isolierkörper 57, 57′, 57′′, 57′′ mit ihren
Heizspiralen 58, 58 ein am Innenrohr 56 fest ange
ordnetes Rahmenteil 59, eine in das Rahmenteil 59 von
oben her eingesetzte Düsenleiste 60 mit einem elasti
schen Dichtrahmen 61 und schließlich ein Verdamp
fungsschiffchen 21 mit der zu verdampfenden Metall
schmelze 62. Das Innenrohr 56 ist mit einer Anzahl von
hintereinanderliegenden Öffnungen 69, 69′ . . . versehen,
durch die der Metalldampf nach oben zur Düsenleiste
60 strömen kann.
Wie Fig. 6 in einer vergrößerten Darstellung zeigt,
besteht die Düsenleiste 60 aus zwei L-förmig geboge
nen Profilleisten 63, 63′, deren parallele Seitenteile mit
Reihen von im Abstand angeordneten Bohrungen ver
sehen sind, durch die Schrauben 64, 64′ hindurchge
steckt sind, die jeweils paarweise mit einer Distanz
schraube 65 verschraubt sind. Jede Distanzschraube 65
ist mit einer Einstellmutter 66 verbunden, deren eine
Stirnseite jeweils an der Innenseite der einen L-förmi
gen Profilleiste 63 anliegt. Der Abstand a den die hori
zontalen Schenkel 77, 77′ der Profilleisten 63, 63′ von
einander aufweisen, bildet die Düsenöffnung 67, die
durch eine Verstellung des Abstandes b einstellbar ist.
Zeigt sich also beispielsweise, daß sich das Sollmaß a der
Düsenöffnung 67 vergrößert hat, so ist das Sollmaß a
dadurch wiederherstellbar, daß die Einstellmuttern 66,
66′ . . . entsprechend weiter auf die jeweiligen Gewinde
zapfen 68, 68′ . . . der zugehörigen Distanzschrauben 65,
65′ . . . aufgedreht bzw. von dieser abgedreht werden.
Die beiden L-förmigen Profilleisten 63, 63′ sind an ihren
beiden Stirnenden durch Stirnbleche 80, 80′ fest mitein
ander verbunden, wobei an den beiden Außenflächen
der Stirnbleche 80, 80′ der elastische Dichtrahmen 61
anliegt, der sich seinerseits dichtend an der Innenwand
der Stirnwand des Rahmenteils 59 des Innenrohrs 56
abstützt.
Die Enden des Innenrohrs 56 sind jeweils von einer
Verschlußplatte 70 mit Isolierschicht 71 verschlossen,
die über Abstandsbolzen 72, 72′ an die kreisringförmige
Stirnfläche des Innenrohrs 56 gedrückt wird. Die Ab
standsbolzen 72, 72′ ihrerseits sind mit einer Stirnplatte
73 verschraubt, die sich über eine Druckfeder 74 an
einem Riegel 75 abstützt, der seinerseits von zwei Ar
men 76, 76′, die fest mit dem Gehäuse 22 verbunden sind,
gehalten ist. Zum Öffnen des Innenrohrs 56 wird der
Riegel 75 in Pfeilrichtung (Fig. 5) verschränkt, wodurch
die Isolierschicht 71 bzw. die Verschlußplatte gelöst
wird.
Bezugszeichenliste
3 Platine
4 Platine
5 Umlenkrolle
6 Spannrolle
7 Umlenkrolle
8 Umlenkrolle
9 Breitstreckrolle
10 Umlenkrolle
11 Zugmeßrolle
12 Zugrolle
13 Meßwalze
14 Umlenkrolle
15 Breitstreckrolle
16 Zugmeßrolle
17 Umlenkrolle
18 gekühlte Beschichtungswalze
19, 19′ Verdampfungsquelle
20 Deckelteil
21 Verdampfungsschiffchen
22 Gehäuse
23 Stütze
24 Laufschiene
25 Laufschiene
26 Rolle
27 Rolle
28 Beschichtungskammer
29 Wickeleinrichtung
30 Deckel
31 Stirnfläche
32 Hohlzylinder, Gehäuse
33 Rohrleitung
34 Düse
35 Aufwickel
35′ Aufwickelrolle
36 Gasbehälter
37 Abwickel
37′ Abwickelrolle
38 Ventil
39, 39′ Lagerauge
40, 40′ Saugpumpanschluß
41 Heizaggregat
42 Leitblech
43 Leitblech
44 Leitblech
45 Kammer, Wickelkammer
46 abgeteilter Raum
47 Leitblech
50 Wickelbahn
51 Schaltschrank
52 Stützgestell
53 gekühlte Beschichtungswalze
54, 54′ Hohlprofil
55 Isoliermasse
56 Innenrohr
57, 57′ Isolierkörper
57′′ Isolierkörper
57′′′ Isolierkörper
58, 58′ Heizspiralen
59 Rahmenteil
60 Düsenleiste
61 elastischer Dichtrahmen
62 Metallschmelze
63, 63′ Profilleiste
64, 64′ Schraube
65, 65′ Distanzschraube
66, 66′ Einstellmutter
67 Düsenöffnung, Düsenspalt
68 Gewindezapfen
69, 69′ Öffnung
70 Verschlußplatte
71 Isolierschicht
72, 72′ Abstandsbolzen
73 Stirnplatte
74 Druckfeder
75 Riegel
76, 76′ Arm
77, 77′ Schenkel (horizontal)
78, 78′ Nase
79, 79′ Schenkel (vertikal)
80 Steg, Stirnblech
4 Platine
5 Umlenkrolle
6 Spannrolle
7 Umlenkrolle
8 Umlenkrolle
9 Breitstreckrolle
10 Umlenkrolle
11 Zugmeßrolle
12 Zugrolle
13 Meßwalze
14 Umlenkrolle
15 Breitstreckrolle
16 Zugmeßrolle
17 Umlenkrolle
18 gekühlte Beschichtungswalze
19, 19′ Verdampfungsquelle
20 Deckelteil
21 Verdampfungsschiffchen
22 Gehäuse
23 Stütze
24 Laufschiene
25 Laufschiene
26 Rolle
27 Rolle
28 Beschichtungskammer
29 Wickeleinrichtung
30 Deckel
31 Stirnfläche
32 Hohlzylinder, Gehäuse
33 Rohrleitung
34 Düse
35 Aufwickel
35′ Aufwickelrolle
36 Gasbehälter
37 Abwickel
37′ Abwickelrolle
38 Ventil
39, 39′ Lagerauge
40, 40′ Saugpumpanschluß
41 Heizaggregat
42 Leitblech
43 Leitblech
44 Leitblech
45 Kammer, Wickelkammer
46 abgeteilter Raum
47 Leitblech
50 Wickelbahn
51 Schaltschrank
52 Stützgestell
53 gekühlte Beschichtungswalze
54, 54′ Hohlprofil
55 Isoliermasse
56 Innenrohr
57, 57′ Isolierkörper
57′′ Isolierkörper
57′′′ Isolierkörper
58, 58′ Heizspiralen
59 Rahmenteil
60 Düsenleiste
61 elastischer Dichtrahmen
62 Metallschmelze
63, 63′ Profilleiste
64, 64′ Schraube
65, 65′ Distanzschraube
66, 66′ Einstellmutter
67 Düsenöffnung, Düsenspalt
68 Gewindezapfen
69, 69′ Öffnung
70 Verschlußplatte
71 Isolierschicht
72, 72′ Abstandsbolzen
73 Stirnplatte
74 Druckfeder
75 Riegel
76, 76′ Arm
77, 77′ Schenkel (horizontal)
78, 78′ Nase
79, 79′ Schenkel (vertikal)
80 Steg, Stirnblech
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verdampfen von Metallen, ins
besondere für die Beschichtung von Substraten im
Vakuum, mit einer Verdampfungsquelle (19, 19′) für
den zu verdampfenden Werkstoff, einem ein Ver
dampfungs-Schiffchen (21) aufnehmenden und teil
weise umschließenden Profilkörper, vorzugsweise
einem an seiner Oberseite mit Öffnungen (69, 69′, . . . )
versehenen Innenrohr (56), einem an der Au
ßenseite des Innenrohrs (56) angeordneten Heizag
gregat (41) und einer oberhalb des Innenrohrs (56)
vorgesehen Düsenleiste (60), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Innenrohr (56) an seiner Obersei
te fest mit einem Rahmenteil (59) verbunden ist, das
die Öffnungen (69, 69′, . . .) umschließt, wobei die
Düsenleiste (60) von einem elastischen Dichtrah
men (61) umgriffen ist, der seinerseits fest an der
Innenwand des Rahmenteils (59) anliegt und damit
einen zwischen der Düsenleiste (60) und dem Rah
menteil (59) vorhandenen Spalt (S) verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsenleiste (60) aus zwei L-för
mig gebogenen Profilleisten (63, 63′) gebildet ist,
deren einander zugewandte, sich in einer horizon
talen Ebene erstreckenden Schenkel (77, 77′) mit
einander eine spaltförmige Düsenöffnung (67) bil
den, wobei die jeweils anderen, sich in parallelen,
vertikalen Ebenen erstreckenden Schenkel (79, 79′)
von mehreren, auf der Länge der Profilleisten (63,
63′) verteilt angeordneten Distanzschrauben (65,
65′ . . .) mit Einstellmuttern (66, 66′ . . .) im Abstand
(b) zueinander gehalten sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der sich in einer vertika
len Ebene erstreckende eine Schenkel (79) einer
Profilleiste (63) jeweils mit einer ersten Schraube
(64) mit dem einen Ende des Gewindezapfens (68)
der Distanzschraube (65) verschraubt ist und der
sich in einer parallelen Ebene erstreckende andere
Schenkel (79′) der anderen Profilleiste (63′) mit ei
ner zweiten Schraube (64′) mit dem Kopfteil der
Distanzschraube (65) verschraubt ist, wobei der
Schenkel (79) der einen Profilleiste (63) an der einen
Stirnseite einer mit dem Gewindezapfen (68) der
Distanzschraube (65) verschraubten Einstellmutter
(66) anliegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schrauben (64, 64′),
die die sich in den vertikalen Ebenen erstreckenden
Schenkel (79, 79′) der beiden Profilleisten (63, 63′)
mit der Distanzschraube (65, 65′) verbinden mit ih
ren Schraubenköpfen nach außenzu über die
Schenkel (79, 79′) der Profilleisten (63, 63′) hervor
stehen und mit den Schraubenköpfen an der Unter
seite des die Düsenleiste (60) umgreifenden elasti
schen Dichtrahmens (61) anliegen und die Düsen
leiste (60) damit gegen ein Verschieben in vertika
ler Richtung fixieren.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden par
allel zueinander von einer Vielzahl von Schrauben (65)
mit Muttern (66) im Abstand (b) gehaltenen,
L-förmig gebogenen Profilleiste (63, 63′) jeweils
mit ihren beiden Enden über Stege oder Stirnble
che (80) verbunden sind, die mit sich nach außenzu
erstreckenden Nasen (78) auf der Oberseite des
kastenförmigen Rahmenteils (59) aufliegen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Ende des Innenrohrs (56) von einer
Verschlußplatte (70), mit einer zwischen der kreis
ringförmigen Stirnfläche des Innenrohrs (56) und
einer Verschlußplatte (70) angeordneten Isolier
schicht (71) verschlossen ist, wobei die Verschluß
platte (70) von einer Druckfeder (74) gegen die
kreisringförmige Stirnfläche des Innenrohrs (56)
gedrückt wird und sich das der Verschlußplatte (70)
abgewandte Ende der Druckfeder (74) auf einem
ortsfesten Lager, beispielsweise einem Riegel (75)
abstützt, der seinerseits von ortsfesten Nasen oder
Armen (76, 76′) gehalten ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817513A DE3817513C2 (de) | 1988-05-24 | 1988-05-24 | Vorrichtung zum Verdampfen von Metallen |
US07/217,940 US4979468A (en) | 1988-05-24 | 1988-07-12 | Installation for the evaporation of metals |
IT8919421A IT1229872B (it) | 1988-05-24 | 1989-02-13 | Dispositivo per l'evaporazione di metalli. |
GB8903255A GB2219008B (en) | 1988-05-24 | 1989-02-14 | Device for vapourising metals |
JP1129036A JPH0219458A (ja) | 1988-05-24 | 1989-05-24 | 金属蒸発装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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