DE4311581A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Muster auf Substraten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Muster auf SubstratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Erzeugen von Mustern auf Substraten unter stellenweiser
Beschichtung der Substrate mit einem eine nachfolgende Be
schichtung verhindernden Medium sowie durch nachfolgendes
Aufbringen von mindestens einer Funktionsschicht nach Patent
(Patentanmeldung P 43 10 085.6).
Die Erfindung nach der Hauptanmeldung löst das Problem eine
Folienbahn mit einem bestimmten Muster aus einem die Be
schichtung verhindernden Mittel zu versehen, wozu ein Muster
träger nach Maßgabe des zu erzeugenden Musters mit einem
Vertiefungsmuster versehen wird, bei dem die räumliche Ver
teilung der Vertiefungen den nicht zu beschichtenden Ober
flächenbereichen der Folienbahn entspricht, wozu die Ver
tiefungen mit Dampf des die Beschichtung verhindernden
Mediums gefüllt und das Substrat im wesentlichen synchron
mit dem Musterträger bewegt wird, wobei die Vertiefungen
mit ihren offenen Seiten auf die Substratoberfläche ausge
richtet sind und dadurch in den Vertiefungen enthaltenen
Dampf zur Kondensation auf dem Substrat bringen, woraufhin
schließlich nach dem Kondensieren mindestens eines Teils
dieses Dampfes das Substrat mit mindestens einer
Funktionsschicht versehen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde
bei der Bedampfung der Folienbahn mit dem die Beschichtung
verhindernden Mittel die Intensität der Bedampfung so ein
zurichten, daß bestimmte Partien des Substrats zwar bedampft
werden, jedoch nur mit einer so geringen Menge des Benetz
ungsmittels, daß sich auf diesen Partien noch eine Metall
schicht, wenn auch eine vergleichsweise sehr dünnwandige,
niederschlagen läßt. Darüberhinaus soll das Muster auch so
ausgebildet sein, daß ein gleichmäßiges, sich ständig wie
derholendes Streifenbild erzeugbar ist, und daß während
eines laufenden Benetzungsvorgangs mit einem ersten Strei
fenmuster auf ein zweites übergegangen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch ein
Verfahren gelöst, bei dem der Musterträger mit periodischen
Unterbrechungen bewegt ist, während das Substrat kontinu
ierlich am Musterträger vorbeibewegt wird, wobei die Ver
tiefungen mit ihren offenen Seiten auf die Substratober
fläche ausgerichtet sind, und dadurch den in Vertiefungen
enthaltenen Dampf zur Kondensation auf dem Substrat bringen,
wobei schließlich nach dem Kondensieren mindestens eines
Teils dieses Dampf es das Substrat mit mindesten einer Funk
tionsschicht versehbar ist.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung verwendet, bei der das
Substrat kontinuierlich am Musterträger vorbeibewegbar ist
und mit Abstreifleisten oder Blenden zusammenwirkt die das
verdampfte Trennmittel im Vertiefungsmuster einschließen
bzw. den überschüssigen Trennmitteldampf dosiert in einem
Raum zurückhalten, in dem der Verdampfer angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten sind in den Patentansprü
chen näher gekennzeichnet.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglich
keiten zu; eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen
rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer Bandbeschich
tungsanlage, deren Wickelvorrichtung für den Lade
vorgang aus der als Hohlzylinder ausgebildeten
Beschichtungskammer herausgefahren ist, wobei
einige der in Fig. 2 dargestellten Umlenk- und
Spannrollen der besseren Übersichtlichkeit wegen
nicht näher dargestellt sind,
Fig. 2 die Seitenansicht der Anlage, und zwar im Schnitt
gemäß den Linien A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Musterträger zum Benetzen
der Folie mit Trennmittel, wobei der Musterträger
in perspektivischer Ansicht dargestellt ist und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trennmittelverdampfers und
des Musterträgers gemäß Fig. 1, jedoch in ver
größerter Darstellung.
Die Bandbeschichtungsanlage besteht im wesentlichen aus den
zwischen zwei Platinen 3, 4 gelagerten Umlenk-, Zugmeß-,
Streck- und Spannrollen 5 bis 10 bzw. 11-17, der gekühlten
Beschichtungswalze 18, der Abwickelrolle 37, der Aufwickel
rolle 35′, dem Musterträger 58, dem in der von einem Hohl
zylinder 32 gebildeten Beschichtungskammer 28 angeordneten
Verdampfeschiffchen 21 sowie einer Fernsehkamera 22 zur
Beobachtung des Beschichtungsprozesses. Die beiden am
Stützgestell 52 befestigten Platinen 3, 4 können über Rollen
26, 27 auf Laufschienen 24, 25 zusammen mit den Rollen 5 bis
10 bzw. 11 bis 17 und der Beschichtungswalze 18, die die
Wickeleinrichtung bilden, in Pfeilrichtung R in die Beschich
tungskammer 28 hinein bzw. aus dieser herausgefahren werden.
Bei eingefahrener Wickeleinrichtung 29 legt sich der am
Stützgestell 52 fest angeordnete scheibenförmige Deckel 30
mit seiner Randpartie gegen die flanschförmige Stirnfläche
31 des Hohlzylinders 32 und wird dort von nicht näher dar
gestellten Klammern am Hohlzylinder 32 fixiert bzw. durch
den während der Betriebsphase in der Kammer 45 herrschenden
Unterdruck vom Atmosphärendruck gegen die Stirnfläche 31
gezogen.
Das Verdampfergefäß 34 ist aus einem Hohlprofil gebildet,
dessen beide Enden durch Endteile verschlossen sind. Im
Inneren des Gefäßes 34 ist ein stabförmiges Heizelement
angeordnet, das vom Trennmittel vollständig umspült ist. Das
verdampfte Trennmittel tritt über eine Düsenleiste 36 in
Richtung auf den Musterträger 58 aus. Abstreifleisten oder
Blenden 43, 44 tragen Sorge, daß das Trennmittel in den Ver
tiefungen 42, 42′,. . . die das Druckmuster bilden und an der
Zylindermantelfläche des Musterträgers 58 vorgesehen sind,
verbleibt.
Im übrigen ist das Verdampfergefäß 34 in einer Kammer 39
angeordnet, die einen Druck aufweist, der das Kondensieren
des Trennmittels in diesem Bereich ausschließt, wobei die
Kammer 39 einerseits von den Wänden der Kammer und anderer
seits vom Musterträger 58 begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise ist das Gefäß 34 noch mit einem Tempera
turfühler ausgestattet, der eine genaue Überwachung und Ein
haltung der Trennmitteltemperatur ermöglicht (der für die
Überwachung und Regelung des Heizkreises notwendige Schalt
kreis ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt).
Das Verdampfergefäß 34 ist mit Hilfe von Winkelstücken 53,
53′ zwischen den beiden Platinen 3, 4 gehalten, und zwar so,
daß die Strahlrichtung der Düse 36 gegen die zu benetzende
Fläche am Musterträger 58 ausgerichtet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Düse 36 an einem Abschnitt der
Wickelbahn 50 angeordnet, der sich in unmittelbarer Nähe der
Beschichtungswalze 18 befindet, so daß sofort nach dem Be
netzen der durchlaufenden Folienbahn 50 mit Trennmittel der
eigentliche Beschichtungsprozeß erfolgt. Es ist klar, daß
sich auf den Partien der Folienbahn 50, die mit Trennmittel
(beispielsweise einem Silikonöl) benetzt worden sind, das im
Verdampfungsschiffchen 21 verdampfte Metall entweder über
haupt nicht oder aber - bei sehr dünnschichtiger Benetzung -
nur stark gebremst niederschlagen kann, so daß es von der
Zahl und Größe bzw. von der Kofiguration der Vertiefungen
42, 42′,. . . am Musterträger 58 abhängt, welche Partien der
Folienbahn 50 mit Metall unbedampft bzw. unbeschichtet
bleiben oder nur dünnflächig beschichtet werden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung
sind die Walzen 5 bis 10 zum Transport und zur Führung der
Folienbahn 50 so angeordnet, daß die Partie der Folienbahn
50, die sich unmittelbar vor der Beschichtungswalze 18 be
findet, in einem steilen Winkel, d. h. nahezu lotrecht vom
Musterträger 58 aus nach unten läuft.
Es liegt auf der Hand, daß dieser Abschnitt der Folienbahn
50 auch anders geführt werden kann, beispielsweise in einer
etwa horizontalen Ebene auf die Beschichtungswalze 18 auf
laufen kann, ohne daß der in Fig. 3 näher dargestellte
Musterträger 58 zum Auftragen des Netzmittels in seiner Lage
und Größe geändert werden muß.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Musterträger 58 als Hohlwalze
ausgebildet, wobei die einzelnen Vertiefungen 42, 42′,
42′′,. . . ein Vertiefungsmuster ergeben. Der aus der Düsen
leiste 36 austretende Trennmitteldampf füllt den Raum 39 und
damit auch die Vertiefungen 42, 42′,. . . die nach dem Raum 39
zu geöffnet sind. Da der Musterträger 58 in Pfeilrichtung
schrittweise weitergedreht werden kann, verhindern die
Blenden 43, 44 das überschüssiger Dampf, d. h. nicht im
Vertiefungsmuster gesammelter Dampf in Richtung auf die
Folienbahn 50 abgedampft bzw. abgegeben wird.
Da die Folienbahn 50 am Musterträger 58 im Abstand b vor
beigeführt wird, während der Musterträger 58 in einer
bestimmten Position verharrt bzw. stillsteht, hinterläßt
dieser über das zwischen den verstellbaren Blenden 43, 44
und der jeweils in den Bereich der Blendenöffnung a geschal
teten Vertiefung 42 auf der Folienbahn 50 einen mehr oder
weniger breiten bzw. mehr oder weniger stark benetzten
Streifen Benetzungsmittel.
Bezugszeichenliste
3 Platine
4 Platine
5 Umlenkrolle
6 Spannrolle
7 Umlenkrolle
8 Umlenkrolle
9 Breitstreckrolle
10 Umlenkrolle
11 Zugmeßrolle
12 Zugrolle
13 Meßwalze
14 Umlenkrolle
15 Breitstreckrolle
16 Zugmeßrolle
17 Umlenkrolle
18 gekühlte Beschichtungswalze
19 Verdampfungsquelle
20 Aluminiumdrahtspule
21 Verdampfungsschiffchen
22 Fernsehkamera
23 Drahtzuführung
24 Laufschiene
25 Laufschiene
26 Rolle
27 Rolle
28 Beschichtungskammer
29 Wickeleinrichtung
30 Deckel
31 Stirnfläche
32 Hohlzylinder, Gehäuse
33 Rolle
34 Gefäß, Verdampfergefäß
35 Aufwickel
35 Aufwickelrolle
36 Düse, Düsenleiste
37 Abwickel
37′ Abwickelrolle
39 Druckraum, Raum
40 Gehäusewand
41, 41′ Gehäusewand
42, 42′, 42′′ Vertiefung
43 Blende
44 Blende
45 Kammer
46 Blattfeder
47 Abstreifleiste, Dichtleiste
50 Wickelbahn, Band, Folienbahn
51 Schaltschrank
52 Stützgestell
53 Winkelstück
53′ Winkelstück
54 Blattfeder
55 abgeschlossener Raum
56 Wandteil
57 Wandteil
58 Musterträger
4 Platine
5 Umlenkrolle
6 Spannrolle
7 Umlenkrolle
8 Umlenkrolle
9 Breitstreckrolle
10 Umlenkrolle
11 Zugmeßrolle
12 Zugrolle
13 Meßwalze
14 Umlenkrolle
15 Breitstreckrolle
16 Zugmeßrolle
17 Umlenkrolle
18 gekühlte Beschichtungswalze
19 Verdampfungsquelle
20 Aluminiumdrahtspule
21 Verdampfungsschiffchen
22 Fernsehkamera
23 Drahtzuführung
24 Laufschiene
25 Laufschiene
26 Rolle
27 Rolle
28 Beschichtungskammer
29 Wickeleinrichtung
30 Deckel
31 Stirnfläche
32 Hohlzylinder, Gehäuse
33 Rolle
34 Gefäß, Verdampfergefäß
35 Aufwickel
35 Aufwickelrolle
36 Düse, Düsenleiste
37 Abwickel
37′ Abwickelrolle
39 Druckraum, Raum
40 Gehäusewand
41, 41′ Gehäusewand
42, 42′, 42′′ Vertiefung
43 Blende
44 Blende
45 Kammer
46 Blattfeder
47 Abstreifleiste, Dichtleiste
50 Wickelbahn, Band, Folienbahn
51 Schaltschrank
52 Stützgestell
53 Winkelstück
53′ Winkelstück
54 Blattfeder
55 abgeschlossener Raum
56 Wandteil
57 Wandteil
58 Musterträger
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen von Mustern auf Substraten (50)
unter stellenweiser Beschichtung der Substrate (50) mit
einem eine nachfolgende Beschichtung verhindernden
Medium, sowie durch nachfolgendes Aufbringen mindestens
einer Funktionsschicht, wozu ein Musterträger (58) nach
Maßgabe des zu erzeugenden Musters mit einem Vertie
fungsmuster versehen ist, bei dem die räumliche Ver
teilung der Vertiefungen (42, 42′, 42′′) den nicht zu
beschichtenden Oberflächenbereichen des Substrates (50)
entspricht, wobei die Vertiefungen (42, 42′,42′′,. . .)
mit dem Dampf des die Beschichtung verhindernden Me
diums gefüllt sind nach Patent (Patentanmeldung P. . . . ),
dadurch gekennzeichnet, daß der beispielsweise von
einem Schrittschaltwerk drehbare Musterträger (58) mit
periodischer Unterbrechung weiterbewegt wird, während
das Substrat kontinuierlich am Musterträger (58) vorbei
läuft, wobei die napfartigen Vertiefungen mit ihren
offenen Seiten auf die Substratoberfläche ausgerichtet
sind, und dadurch den in den Vertiefungen enthaltenen
Dampf zur Kondensation auf dem Substrat (50) bringen,
wobei schließlich nach dem Kondensieren mindestens
eines Teils dieses Dampfes das Substrat (50) mit
mindestens einer Funktionsschicht versehen wird.
2. Vorrichtung zum Herstellen von metallfreien Streifen
bei im Vakuum beschichteten Folienbahnen (50), insbe
sondere für Kondensatoren, bestehend aus einem Gehäuse
(32), mit einem Deckel (39) zum druckdichten Verschlie
ßen des Gehäuses und einer Wickeleinrichtung (29), mit
drehbar gelagerten Umlenk- und Spannrollen (5 bis 10
bzw. 11 bis 17 und 33), mindestens einer Beschichtungs
rolle (18) und einer Aufwickel- und Abwickelrolle (35′,
37′) sowie einer im Gehäuse (32) gehaltenen Beschich
tungsquelle (19) und einem Gefäß (34) zur Aufnahme und
Verdampfung von einem Trennmittel, beispielsweise von
einem Öl und mit mindestens einer Austrittsdüse (36)
für den Austritt des verdampfenden Trennmittels aus dem
Gefäß (34), wobei der Beschichtungsrolle (18) ein
vorzugsweise als Walze ausgebildeter Musterträger (58)
mit einem Vertiefungsmuster (53) vorgeschaltet ist,
wobei die Austrittsdüse (36) auf den Musterträger (58)
gerichtet ist nach Patent (Patentanmeldung P. . .),
dadurch gekennzeichnet, daß der Musterträger (58) mit
periodischen Unterbrechungen bewegbar ist, während das
Substrat kontinuierlich am Musterträger (58) vorbei
bewegbar ist, wobei Abstreifleisten oder Blenden (43,
44) vorgesehen sind, die das verdampfte Trennmittel im
Vertiefungsmuster (53) einschließen und den überschüs
sigen Trennmitteldampf in einem separaten Raum (39, 55)
zurückhalten in dem der Verdampfer (34) angeordnet ist
bzw. dosiert auf das Substrat (50) strömen lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsdüse (36) als Schlitz oder Lochreihe
ausgebildet ist, wobei der aus dieser ausströmende
Trennmitteldampf in einen Raum (39) eintritt, der
einerseits von Blenden (43, 44) begrenzt ist und an
dererseits von den Gehäusewänden der Kammer (39), wobei
der Musterträger (58) einen engen Spalt mit der Gehäuse
öffnung (a) bildet und der Raum (39) einen gegenüber
dem benachbarten Raum (45) erhöhten Druck aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blenden (43, 44) mit Hilfe von elas
tischen Gliedern wie z. B. Federn (46, 54) oder mit
Magneten gegen die Gehäusewand (40) gedrückt werden,
im übrigen aber in Richtung auf die Ausströmöffnung (a)
zu bewegbar gehalten sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Folienbahn (50) an dem von Blen
den (43, 44) begrenzten Spalt (a) in engem Abstand (b)
zum Musterträger (58) vorbeigeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311581 DE4311581A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Muster auf Substraten |
JP6974194A JP2683215B2 (ja) | 1993-04-08 | 1994-04-07 | サブストレート上にパターンを形成する方法 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310085A DE4310085A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Mustern auf Substraten |
DE19934311581 DE4311581A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Muster auf Substraten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311581A1 true DE4311581A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=25924425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311581 Withdrawn DE4311581A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Muster auf Substraten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311581A1 (de) |
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-
1993
- 1993-04-08 DE DE19934311581 patent/DE4311581A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4310085 Format of ref document f/p: P |
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