DE3817072A1 - Aufdopplungsbeschlag - Google Patents

Aufdopplungsbeschlag

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    • E04B2002/7466Details of connection of sheet panels to frame or posts using hooks

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufdopplungsbeschlag zum Aufdop­ peln von Wandtafeln auf ein Unterteil, wobei an dem Unterteil ein erstes Beschlagteil mit einem Haltesteg und an der Wandtafel ein zwei­ tes Beschlagteil mit einer Zunge vorgesehen ist.
Ein Aufdopplungsbeschlag dient zum Aufdoppeln von Wandtafeln, Blenden und anderen Vorsatzelementen auf ein Unterteil. Hierfür ist nach dem Stand der Technik eine Unterkonstruktion erforderlich, an der ein erster Beschlagteil befestigt wird. Hinterteil einer solchen Konstruktion kann auch eine Wandtafel sein, wenn zwei Wandtafeln auf­ einander gedoppelt werden, um z.B. eine Zwischenwand auszubilden. Die Wandtafeln selbst können in beliebiger Weise ausgebildet sein, als Holztafeln, als Platten, als Verbundtafeln, als Kunststofftafeln und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausnutzung des Aufdopplungsbeschla­ ges gleichzeitig als Unterkonstruktion.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste Beschlagteil einen Abstandschenkel aufweist, an dessen Ende der Haltesteg quer angesetzt ist, und daß das zweite Beschlagteil mit der Zunge rastend hinter den Haltesteg greift.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als das erste Beschlagteil gleichzeitig die Aufgabe der Unterkonstruk­ tion übernimmt und durch den Abstandschenkel den Abstand der aufgedop­ pelten Wandtafel festlegt. Der Aufdopplungsbeschlag stellt somit si­ cher, daß die beiden Wandtafeln fest zu einer handhabbaren Einheit miteinander verbunden sind, so daß eine aus zwei Wandtafeln gebildete Zwischenwand als Baueinheit gehandhabt werden kann. Der Beschlag kann aus Metall, Kunststoff, Holz oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Eine bevorzugte Ausbildung sieht ein Kunststoffspritzgieß­ teil aus einem thermoplastischen Werkstoff vor.
Eine rastende Halterung der Beschlagteile läßt sich dadurch er­ zielen, daß das zweite Beschlagteil eine Rastnase aufweist, die hin­ ter den Haltesteg greift.
Die Beschlagteile sichern auch eine seitliche Ausrichtung der Wandtafeln dadurch, daß die Zunge des zweiten Beschlagteils an dem Abstandschenkel des ersten Beschlagteil seitlich geführt ist.
Damit die Wandtafeln durch den Aufdoppelungsbeschlag nach allen Richtungen zusammengehalten werden, ist vorgesehen, daß die Beschlag­ teile jeweils paarweise einander gegenüberstehend angeordnet sind, wo­ bei die Abstandschenkel einander gegenüberstehender erster Beschlag­ teile entgegengesetzt ausgerichtet sind. Man benötigt also für zwei Wandtafeln, die zusammengehalten werden sollen, mindestens vier Be­ schlagteile, die einander jeweils paarweise gegenüberstehen. Jeweils die einander gegenüberstehenden ersten Beschlagteile sind mit ihren Abstandschenkeln entgegengesetzt ausgerichtet. Somit dienen die Ab­ standschenkel, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten liegen, als Führungen für die Zungen der jeweils zweiten Beschlagteile, so daß die zweiten Beschlagteile auch in Querrichtung geführt sind. Die Ab­ standschenkel sind aufeinander zu gerichtet oder weisen voneinander weg. Infolgedessen können die Wandtafeln in keiner Richtung gegenein­ ander ausweichen. Je nach Größe und Gewicht der Wandtafeln muß man die Anzahl der Aufdopplungsbeschläge festlegen.
Die Montage von Wandtafeln auf einer Fußleiste wird dadurch er­ leichtert, daß die Abstandschenkel horizontal ausgerichtet sind und ein Aufsetzen auf eine Fußleiste ermöglichen.
Ferner ermöglicht die Erfindung die Herstellung von isolierenden Türen, insbesondere Doppeltüren derart, daß jeweils ein Beschlagteil an einer Türdämmplatte angesetzt ist und mit Hilfe des zweiten Be­ schlagteiles auf eine Tür aufdoppelbar ist.
Der Abstandschenkel des ersten Beschlagteils kann eine jeweils gewünschte Länge haben. Man kann mehrere erste Beschlagteile mit un­ terschiedlicher Länge der Abstandschenkel bereithalten, um so den Ab­ stand der Wandtafeln festlegen zu können. Der Aufdopplungsbeschlag dient zum Aufdoppeln von zwei Wandtafeln aufeinander zum Bau von Zwi­ schenwänden, zum Aufdoppeln einer Wandtafel oder einer Deckentafel auf eine Unterplatte, zum Aufdoppeln einer Dämmplatte auf eine Tür und für ähnliche Zwecke.
Die Erfindung hat somit ein sehr weites Anwendungsfeld. Sie er­ möglicht die Herstellung von zweilagigen Plattenkonstruktionen ohne besondere Rahmen- oder Unterkonstruktion. Sie ermöglicht das Aufdop­ peln von schraub- und tragfähigen Platten ohne Umterkonstruktion. Sie ermöglicht das Verbinden von Korpusteilen mit verschiedenen Abstän­ den. Sie ermöglicht die lösbare Befestigung von mobilen Bauteilen auf tragfähigen Platten. Das Einrasten des Beschlages ergibt eine fast genaue Zentrierung und auch eine horizontale Ausrichtung. Der Rast­ effekt ermöglicht auch ein Lösen der Verbindung. Man kann so raumtei­ lende Schrankwände, Doppelseiten im Türdurchgangsbereich, Rückfront­ platten auf Schrankrückwänden, Türblattaufdoppelungen, Haustüraufdop­ pelungen mit Zwischenisolierung, leichte Trennwände mit schallhemmen­ der Einlage, halbhohe Trennwände, Brüstungselemente, Stellwände im Messebau und Schaukästen sowie Illustrationstafeln in vielen Variatio­ nen herstellen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug­ nahme auf die anliegende Zeichnung erläuert, in der darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zwischenwand aus zwei aufgedop­ pelten Wandtafeln im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die beiden Beschlagteile des Aufdopplungsbeschlages in einer Ansicht,
Fig. 4 eine Einzelansicht des ersten Aufdopplungsbeschlages,
Fig. 5 eine Einzelansicht des zweiten Aufdopplungsbeschlages,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch eine Schrankwand und Tür,
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer paneelartigen Wandkon­ struktion,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 7.
Der Aufdopplungsbeschlag nach der Erfindung besteht aus einem ersten Beschlagteil 1 und einem zweiten Beschlagteil 2. Das erste Beschlagteil 1 umfaßt eine Tragplatte 3 mit zwei Durchgängen 4 für Befestigungselemente, insbesondere Befestigungsschrauben 12. An der Tragplatte 3 sitzt ein Abstandschenkel 5, der etwa senkrecht von der Tragplatte 3 absteht. Etwa am Ende des Abstandschenkels 5 steht quer ein Haltesteg 6 mit gerundeten Kanten ab.
Das zweite Beschlagteil 2 umfaßt ebenfalls eine Tragplatte 7 mit Durchgängen 8. Von der Tragplatte 7 steht eine Zunge 9 mit einer Rast­ nase 10 ab. Die Zunge 9 ist gegenüber der Unterseite der Tragplat­ te 7 um die Breite bzw. Dicke des Haltestegs 6 versetzt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung von vier Aufdopplungsbe­ schlägen zum Verbinden von zwei Wandtafeln 13 und 13. Die ersten Be­ schlagteile 1 und 11 werden jeweils an einer Wandtafel 14 der darge­ stellten Weise mit Befestigungsschrauben 12 befestigt. Die Beschlag­ teile 1 und 11 werden jeweils paarweise einander gegenüberstehend an­ geordnet, wobei die einander gegenüberstehenden Beschlagteile 1 und 11 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, d.h. die Abstandschen­ kel 5 der Beschlagteile 1 und 11 sind auf entgegengesetzten Seiten der Tragplatte 3 angeordnet, so daß jeder Abstandschenkel 5 eine Füh­ rung nach einer Seite darstellt. Diese Anordnung ist dann möglich, wenn der Haltesteg 6 auf die Mitte der Tragplatte 3 ausgerichtet ist. Andernfalls müßte man zwei unterschiedliche erste Beschlagteile 1 und 11 bereithalten.
Die zweiten Beschlagteile 2 werden auf die Wandtafel 13 aufge­ setzt. In dieser Anordnung nach Fig. 2 lassen sich die beiden Wandta­ feln ineinanderschieben, wobei die Zungen 9 rastend hinter die Halte­ stege 6 greifen. Dadurch sind die Wandtafeln fest miteinander verbun­ den. Die einander gegenüberstehenden ersten Beschlagteile 1 und 11 führen mit ihren Abstandschenkeln 5 jeweils die Zungen 9 der zweiten Beschlagteile, so daß die beiden Wandtafeln auch gegen Querverschie­ bung gesichert sind. Die beiden Wandtafeln 13 und 14 sind so gemein­ sam miteinander handhabbar. Sie können z.B. als Zwischenwand auf eine Fußleiste 15 aufgestellt werden. Am Oberende wird das Verbundteil ebenfalls durch eine Leiste oder in anderer Weise gesichert.
In den Fig. 1 und 2 sind vier Aufdopplungsbeschläge dargestellt. Die Anzahl der Aufdopplungsbeschläge ist entsprechend der Größe der jeweiligen Wandtafeln zu bemessen. Für eine wirtschaftliche Fertigung ist wichtig, daß eine Vorfertigung der Wandtafeln mit den Beschlagtei­ len möglich ist, so daß auf der Baustelle keine schwierigen Einricht­ arbeiten anfallen.
Die Zungen 9 und die Beschlagteile sind in der dargestellten Aus­ führungsform in vertikaler Richtung ausgerichtet. Man kann auf diese Weise auch zunächst die erste Wandtafel 14 einbauen und ausrichten und die zweite Wandtafel 13 in vertikaler Richtung aufschieben.
In anderer Weise kann man die Zungen 9 auch in horizontaler Rich­ tung ausrichten. Dieses richtet sich nach den jeweiligen Einbauver­ hältnissen und den konstruktiven Bedingungen.
Fig. 6 zeigt die Ausbildung von Zwischenwänden bzw. Schrankwän­ den sowie einer Tür unter Verwendung von Aufdopplungsbeschlägen nach der Erfindung. Es sind die Tafeln 21 und 22 einer Zwischenwand darge­ stellt, zwischen denen eine Dämmstoffeinlage 23 angeordnet sein kann. Die Beschlagteile 1 und 2 eines Aufdopplungsbeschlages sind darge­ stellt. Die Beschlagteile 1 und 2 sind in entsprechender Vielzahl vor­ gesehen. Man erkennt den Verbund dieser Wandteile mit Stützen 24 und Anlagewänden 25. In entsprechender Weise kann man aus Tafeln 26 und 27 eine Querwand einer Schrankwand aufbauen. Diese Tafeln 26 und 27 sind durch Beschlagteile 1 und 2 miteinander verbunden, wobei der Abstandschenkel 5 des Beschlagteils 1 eine vergleichsweise geringe Breite hat, so daß der Abstand der Tafeln 26 und 27 klein ist. Ferner erkennt man in Fig. 6 eine Tür 28, auf die eine Doppelplatte 29 mit Dämmstoffeinlage mit Hilfe von Beschlagteilen 1 und 2 aufgedoppelt ist.
Es sind jeweils nur die Beschlagteile 1 und 2 eines Aufdopplungs­ beschlages dargestellt. Selbstverständig müssen die Aufdopplungsbe­ schläge in der entsprechenden Anzahl vorgesehen sein, um die notwendi­ ge Stabilität zu gewährleisten.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen den Aufbau einer Zwischenwand aus paneelartigen Elementen 31. Jedes Element 31 besteht aus zwei Tafeln 32, 33, die durch Beschlagteile 1 und 2 im Abstand voneinander gehal­ ten und miteinander verbunden sind. Die Abstandschenkel 5 der Be­ schlagteile 1 sind horizontal ausgerichtet, so daß die Abstandschen­ kel 5 auf eine Fußleiste 34 nach Fig. 9 aufgestellt werden können und dadurch das Gewicht der Elemente 31 auf die Fußleiste 34 ableiten. Eine Kopfleiste 35 dient zur Ausrichtung der Zwischenwand.
Die Tafeln 32 werden nach der Vorbereitung zwischen der Fußlei­ ste 34 und der Kopfleiste 35 montiert. Die Tafel 33 kann dann jeweils in horizontaler Richtung eingeschoben werden. Der Verbund benachbar­ ter Elemente 31 erfolgt durch Federleisten 36. Der Hohlraum zwischen den Tafeln 32 und 33 ermöglicht die Aufnahme von Installationen. Die Wandkonstruktion läßt sich auch jederzeit wieder auseinandernehmen, so daß Reparaturen oder Änderungen leicht durchgeführt werden können. Die Tafeln können jeweils einzeln ausgebaut oder ausgetauscht werden.

Claims (6)

1. Aufdopplungsbeschlag zum Aufdopppeln von Wandtafeln auf ein Unterteil, wobei an dem Unterteil ein erstes Beschlagteil mit einem Haltesteg und an der Wandtafel ein zweites Beschlagteil mit einer Zun­ ge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Beschlagteil (1, 11) einen Abstandschenkel (5) aufweist, an dessen Ende der Halte­ steg (6) quer angesetzt ist, und daß das zweite Beschlagteil (2) mit der Zunge (9) rastend hinter den Haltesteg (6) greift.
2. Aufdopplungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beschlagteil (2) eine Rastnase (10) aufweist, die hin­ ter den Haltesteg (6) greift.
3. Aufdopplungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (9) des zweiten Beschlagteils (2) an dem Ab­ standschenkel (5) des ersten Beschlagteils (1, 11) seitlich geführt ist.
4. Aufdopplungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile jeweils paarweise einan­ der gegenüberstehend angeordnet sind, wobei die Abstandschenkel (5) einander gegenüberstehender erster Beschlagteile (1, 11) entgegenge­ setzt ausgerichtet sind.
5. Aufdopplungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abstandschenkel (5) horizontal ausge­ richtet sind und ein Aufsetzen auf eine Fußleiste ermöglichen.
6. Aufdopplungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils ein Beschlagteil an einer Türdämm­ platte angesetzt ist und mit Hilfe des zweiten Beschlagteiles auf eine Tür aufdoppelbar ist.
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