DE3817072A1 - Aufdopplungsbeschlag - Google Patents
AufdopplungsbeschlagInfo
- Publication number
- DE3817072A1 DE3817072A1 DE19883817072 DE3817072A DE3817072A1 DE 3817072 A1 DE3817072 A1 DE 3817072A1 DE 19883817072 DE19883817072 DE 19883817072 DE 3817072 A DE3817072 A DE 3817072A DE 3817072 A1 DE3817072 A1 DE 3817072A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- fitting part
- tongue
- retaining web
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000007688 edging Methods 0.000 title abstract 4
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims abstract description 17
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 5
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 15
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 10
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 10
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 210000001217 buttock Anatomy 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7409—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/72—Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2002/7461—Details of connection of sheet panels to frame or posts
- E04B2002/7466—Details of connection of sheet panels to frame or posts using hooks
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufdopplungsbeschlag zum Aufdop
peln von Wandtafeln auf ein Unterteil, wobei an dem Unterteil ein
erstes Beschlagteil mit einem Haltesteg und an der Wandtafel ein zwei
tes Beschlagteil mit einer Zunge vorgesehen ist.
Ein Aufdopplungsbeschlag dient zum Aufdoppeln von Wandtafeln,
Blenden und anderen Vorsatzelementen auf ein Unterteil. Hierfür ist
nach dem Stand der Technik eine Unterkonstruktion erforderlich, an
der ein erster Beschlagteil befestigt wird. Hinterteil einer solchen
Konstruktion kann auch eine Wandtafel sein, wenn zwei Wandtafeln auf
einander gedoppelt werden, um z.B. eine Zwischenwand auszubilden. Die
Wandtafeln selbst können in beliebiger Weise ausgebildet sein, als
Holztafeln, als Platten, als Verbundtafeln, als Kunststofftafeln und
dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausnutzung des Aufdopplungsbeschla
ges gleichzeitig als Unterkonstruktion.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
erste Beschlagteil einen Abstandschenkel aufweist, an dessen Ende der
Haltesteg quer angesetzt ist, und daß das zweite Beschlagteil mit der
Zunge rastend hinter den Haltesteg greift.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als das erste Beschlagteil gleichzeitig die Aufgabe der Unterkonstruk
tion übernimmt und durch den Abstandschenkel den Abstand der aufgedop
pelten Wandtafel festlegt. Der Aufdopplungsbeschlag stellt somit si
cher, daß die beiden Wandtafeln fest zu einer handhabbaren Einheit
miteinander verbunden sind, so daß eine aus zwei Wandtafeln gebildete
Zwischenwand als Baueinheit gehandhabt werden kann. Der Beschlag kann
aus Metall, Kunststoff, Holz oder einem anderen geeigneten Werkstoff
bestehen. Eine bevorzugte Ausbildung sieht ein Kunststoffspritzgieß
teil aus einem thermoplastischen Werkstoff vor.
Eine rastende Halterung der Beschlagteile läßt sich dadurch er
zielen, daß das zweite Beschlagteil eine Rastnase aufweist, die hin
ter den Haltesteg greift.
Die Beschlagteile sichern auch eine seitliche Ausrichtung der
Wandtafeln dadurch, daß die Zunge des zweiten Beschlagteils an dem
Abstandschenkel des ersten Beschlagteil seitlich geführt ist.
Damit die Wandtafeln durch den Aufdoppelungsbeschlag nach allen
Richtungen zusammengehalten werden, ist vorgesehen, daß die Beschlag
teile jeweils paarweise einander gegenüberstehend angeordnet sind, wo
bei die Abstandschenkel einander gegenüberstehender erster Beschlag
teile entgegengesetzt ausgerichtet sind. Man benötigt also für zwei
Wandtafeln, die zusammengehalten werden sollen, mindestens vier Be
schlagteile, die einander jeweils paarweise gegenüberstehen. Jeweils
die einander gegenüberstehenden ersten Beschlagteile sind mit ihren
Abstandschenkeln entgegengesetzt ausgerichtet. Somit dienen die Ab
standschenkel, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten liegen, als
Führungen für die Zungen der jeweils zweiten Beschlagteile, so daß
die zweiten Beschlagteile auch in Querrichtung geführt sind. Die Ab
standschenkel sind aufeinander zu gerichtet oder weisen voneinander
weg. Infolgedessen können die Wandtafeln in keiner Richtung gegenein
ander ausweichen. Je nach Größe und Gewicht der Wandtafeln muß man
die Anzahl der Aufdopplungsbeschläge festlegen.
Die Montage von Wandtafeln auf einer Fußleiste wird dadurch er
leichtert, daß die Abstandschenkel horizontal ausgerichtet sind und
ein Aufsetzen auf eine Fußleiste ermöglichen.
Ferner ermöglicht die Erfindung die Herstellung von isolierenden
Türen, insbesondere Doppeltüren derart, daß jeweils ein Beschlagteil
an einer Türdämmplatte angesetzt ist und mit Hilfe des zweiten Be
schlagteiles auf eine Tür aufdoppelbar ist.
Der Abstandschenkel des ersten Beschlagteils kann eine jeweils
gewünschte Länge haben. Man kann mehrere erste Beschlagteile mit un
terschiedlicher Länge der Abstandschenkel bereithalten, um so den Ab
stand der Wandtafeln festlegen zu können. Der Aufdopplungsbeschlag
dient zum Aufdoppeln von zwei Wandtafeln aufeinander zum Bau von Zwi
schenwänden, zum Aufdoppeln einer Wandtafel oder einer Deckentafel
auf eine Unterplatte, zum Aufdoppeln einer Dämmplatte auf eine Tür
und für ähnliche Zwecke.
Die Erfindung hat somit ein sehr weites Anwendungsfeld. Sie er
möglicht die Herstellung von zweilagigen Plattenkonstruktionen ohne
besondere Rahmen- oder Unterkonstruktion. Sie ermöglicht das Aufdop
peln von schraub- und tragfähigen Platten ohne Umterkonstruktion. Sie
ermöglicht das Verbinden von Korpusteilen mit verschiedenen Abstän
den. Sie ermöglicht die lösbare Befestigung von mobilen Bauteilen auf
tragfähigen Platten. Das Einrasten des Beschlages ergibt eine fast
genaue Zentrierung und auch eine horizontale Ausrichtung. Der Rast
effekt ermöglicht auch ein Lösen der Verbindung. Man kann so raumtei
lende Schrankwände, Doppelseiten im Türdurchgangsbereich, Rückfront
platten auf Schrankrückwänden, Türblattaufdoppelungen, Haustüraufdop
pelungen mit Zwischenisolierung, leichte Trennwände mit schallhemmen
der Einlage, halbhohe Trennwände, Brüstungselemente, Stellwände im
Messebau und Schaukästen sowie Illustrationstafeln in vielen Variatio
nen herstellen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug
nahme auf die anliegende Zeichnung erläuert, in der darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zwischenwand aus zwei aufgedop
pelten Wandtafeln im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die beiden Beschlagteile des Aufdopplungsbeschlages in
einer Ansicht,
Fig. 4 eine Einzelansicht des ersten Aufdopplungsbeschlages,
Fig. 5 eine Einzelansicht des zweiten Aufdopplungsbeschlages,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch eine Schrankwand und
Tür,
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer paneelartigen Wandkon
struktion,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 7.
Der Aufdopplungsbeschlag nach der Erfindung besteht aus einem
ersten Beschlagteil 1 und einem zweiten Beschlagteil 2. Das erste
Beschlagteil 1 umfaßt eine Tragplatte 3 mit zwei Durchgängen 4 für
Befestigungselemente, insbesondere Befestigungsschrauben 12. An der
Tragplatte 3 sitzt ein Abstandschenkel 5, der etwa senkrecht von der
Tragplatte 3 absteht. Etwa am Ende des Abstandschenkels 5 steht quer
ein Haltesteg 6 mit gerundeten Kanten ab.
Das zweite Beschlagteil 2 umfaßt ebenfalls eine Tragplatte 7 mit
Durchgängen 8. Von der Tragplatte 7 steht eine Zunge 9 mit einer Rast
nase 10 ab. Die Zunge 9 ist gegenüber der Unterseite der Tragplat
te 7 um die Breite bzw. Dicke des Haltestegs 6 versetzt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung von vier Aufdopplungsbe
schlägen zum Verbinden von zwei Wandtafeln 13 und 13. Die ersten Be
schlagteile 1 und 11 werden jeweils an einer Wandtafel 14 der darge
stellten Weise mit Befestigungsschrauben 12 befestigt. Die Beschlag
teile 1 und 11 werden jeweils paarweise einander gegenüberstehend an
geordnet, wobei die einander gegenüberstehenden Beschlagteile 1 und
11 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, d.h. die Abstandschen
kel 5 der Beschlagteile 1 und 11 sind auf entgegengesetzten Seiten
der Tragplatte 3 angeordnet, so daß jeder Abstandschenkel 5 eine Füh
rung nach einer Seite darstellt. Diese Anordnung ist dann möglich,
wenn der Haltesteg 6 auf die Mitte der Tragplatte 3 ausgerichtet ist.
Andernfalls müßte man zwei unterschiedliche erste Beschlagteile 1 und
11 bereithalten.
Die zweiten Beschlagteile 2 werden auf die Wandtafel 13 aufge
setzt. In dieser Anordnung nach Fig. 2 lassen sich die beiden Wandta
feln ineinanderschieben, wobei die Zungen 9 rastend hinter die Halte
stege 6 greifen. Dadurch sind die Wandtafeln fest miteinander verbun
den. Die einander gegenüberstehenden ersten Beschlagteile 1 und 11
führen mit ihren Abstandschenkeln 5 jeweils die Zungen 9 der zweiten
Beschlagteile, so daß die beiden Wandtafeln auch gegen Querverschie
bung gesichert sind. Die beiden Wandtafeln 13 und 14 sind so gemein
sam miteinander handhabbar. Sie können z.B. als Zwischenwand auf eine
Fußleiste 15 aufgestellt werden. Am Oberende wird das Verbundteil
ebenfalls durch eine Leiste oder in anderer Weise gesichert.
In den Fig. 1 und 2 sind vier Aufdopplungsbeschläge dargestellt.
Die Anzahl der Aufdopplungsbeschläge ist entsprechend der Größe der
jeweiligen Wandtafeln zu bemessen. Für eine wirtschaftliche Fertigung
ist wichtig, daß eine Vorfertigung der Wandtafeln mit den Beschlagtei
len möglich ist, so daß auf der Baustelle keine schwierigen Einricht
arbeiten anfallen.
Die Zungen 9 und die Beschlagteile sind in der dargestellten Aus
führungsform in vertikaler Richtung ausgerichtet. Man kann auf diese
Weise auch zunächst die erste Wandtafel 14 einbauen und ausrichten
und die zweite Wandtafel 13 in vertikaler Richtung aufschieben.
In anderer Weise kann man die Zungen 9 auch in horizontaler Rich
tung ausrichten. Dieses richtet sich nach den jeweiligen Einbauver
hältnissen und den konstruktiven Bedingungen.
Fig. 6 zeigt die Ausbildung von Zwischenwänden bzw. Schrankwän
den sowie einer Tür unter Verwendung von Aufdopplungsbeschlägen nach
der Erfindung. Es sind die Tafeln 21 und 22 einer Zwischenwand darge
stellt, zwischen denen eine Dämmstoffeinlage 23 angeordnet sein kann.
Die Beschlagteile 1 und 2 eines Aufdopplungsbeschlages sind darge
stellt. Die Beschlagteile 1 und 2 sind in entsprechender Vielzahl vor
gesehen. Man erkennt den Verbund dieser Wandteile mit Stützen 24 und
Anlagewänden 25. In entsprechender Weise kann man aus Tafeln 26 und
27 eine Querwand einer Schrankwand aufbauen. Diese Tafeln 26 und 27
sind durch Beschlagteile 1 und 2 miteinander verbunden, wobei der
Abstandschenkel 5 des Beschlagteils 1 eine vergleichsweise geringe
Breite hat, so daß der Abstand der Tafeln 26 und 27 klein ist. Ferner
erkennt man in Fig. 6 eine Tür 28, auf die eine Doppelplatte 29 mit
Dämmstoffeinlage mit Hilfe von Beschlagteilen 1 und 2 aufgedoppelt
ist.
Es sind jeweils nur die Beschlagteile 1 und 2 eines Aufdopplungs
beschlages dargestellt. Selbstverständig müssen die Aufdopplungsbe
schläge in der entsprechenden Anzahl vorgesehen sein, um die notwendi
ge Stabilität zu gewährleisten.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen den Aufbau einer Zwischenwand aus
paneelartigen Elementen 31. Jedes Element 31 besteht aus zwei Tafeln
32, 33, die durch Beschlagteile 1 und 2 im Abstand voneinander gehal
ten und miteinander verbunden sind. Die Abstandschenkel 5 der Be
schlagteile 1 sind horizontal ausgerichtet, so daß die Abstandschen
kel 5 auf eine Fußleiste 34 nach Fig. 9 aufgestellt werden können und
dadurch das Gewicht der Elemente 31 auf die Fußleiste 34 ableiten.
Eine Kopfleiste 35 dient zur Ausrichtung der Zwischenwand.
Die Tafeln 32 werden nach der Vorbereitung zwischen der Fußlei
ste 34 und der Kopfleiste 35 montiert. Die Tafel 33 kann dann jeweils
in horizontaler Richtung eingeschoben werden. Der Verbund benachbar
ter Elemente 31 erfolgt durch Federleisten 36. Der Hohlraum zwischen
den Tafeln 32 und 33 ermöglicht die Aufnahme von Installationen. Die
Wandkonstruktion läßt sich auch jederzeit wieder auseinandernehmen,
so daß Reparaturen oder Änderungen leicht durchgeführt werden können.
Die Tafeln können jeweils einzeln ausgebaut oder ausgetauscht werden.
Claims (6)
1. Aufdopplungsbeschlag zum Aufdopppeln von Wandtafeln auf ein
Unterteil, wobei an dem Unterteil ein erstes Beschlagteil mit einem
Haltesteg und an der Wandtafel ein zweites Beschlagteil mit einer Zun
ge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Beschlagteil
(1, 11) einen Abstandschenkel (5) aufweist, an dessen Ende der Halte
steg (6) quer angesetzt ist, und daß das zweite Beschlagteil (2) mit
der Zunge (9) rastend hinter den Haltesteg (6) greift.
2. Aufdopplungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Beschlagteil (2) eine Rastnase (10) aufweist, die hin
ter den Haltesteg (6) greift.
3. Aufdopplungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (9) des zweiten Beschlagteils (2) an dem Ab
standschenkel (5) des ersten Beschlagteils (1, 11) seitlich geführt
ist.
4. Aufdopplungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile jeweils paarweise einan
der gegenüberstehend angeordnet sind, wobei die Abstandschenkel (5)
einander gegenüberstehender erster Beschlagteile (1, 11) entgegenge
setzt ausgerichtet sind.
5. Aufdopplungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Abstandschenkel (5) horizontal ausge
richtet sind und ein Aufsetzen auf eine Fußleiste ermöglichen.
6. Aufdopplungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils ein Beschlagteil an einer Türdämm
platte angesetzt ist und mit Hilfe des zweiten Beschlagteiles auf
eine Tür aufdoppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817072 DE3817072A1 (de) | 1987-05-21 | 1988-05-19 | Aufdopplungsbeschlag |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707321U DE8707321U1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | |
DE19883817072 DE3817072A1 (de) | 1987-05-21 | 1988-05-19 | Aufdopplungsbeschlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817072A1 true DE3817072A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3817072C2 DE3817072C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=25868258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817072 Granted DE3817072A1 (de) | 1987-05-21 | 1988-05-19 | Aufdopplungsbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817072A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342748A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-22 | Fischer Artur Werke Gmbh | Befestigungssystem für Fassadenplatten |
DE202023107260U1 (de) | 2023-12-07 | 2024-01-30 | Kusanke Beschlagtechnik GmbH & Co. KG | Beschlag zum Verbinden von Paneelen |
-
1988
- 1988-05-19 DE DE19883817072 patent/DE3817072A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342748A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-22 | Fischer Artur Werke Gmbh | Befestigungssystem für Fassadenplatten |
US5505029A (en) * | 1993-12-15 | 1996-04-09 | Fischerwerke, Artur Fischer Gmbh & Co Kg | Fixing system for facing panels |
DE202023107260U1 (de) | 2023-12-07 | 2024-01-30 | Kusanke Beschlagtechnik GmbH & Co. KG | Beschlag zum Verbinden von Paneelen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817072C2 (de) | 1990-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0180837B2 (de) | Bausatz für eine Haltevorrichtung für Vorhangfassaden | |
EP0010220A1 (de) | Schiebetürschrank | |
DE3729903C2 (de) | ||
DE2610998C3 (de) | Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand | |
EP3387971A1 (de) | Bausatz für einen wannenträger | |
DE19739644C2 (de) | Wand für die Kabine einer Lackieranlage | |
DE3817072C2 (de) | ||
DE2606645A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer verkleidungspaneele oder trennwandelemente | |
DE4308874C2 (de) | Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen | |
DE202008002720U1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Wand- oder Verkleidungselemente | |
EP0621378B1 (de) | Versteifungsvorrichtung für eine Montagewand | |
DE2657600A1 (de) | Profilstabsystem fuer den aufbau eines mit glasplatten verkleideten gelaenders | |
DE19615447A1 (de) | Wandsystem insbesondere für Messestände | |
DE2117499A1 (de) | Regalanlage | |
DE1931427C3 (de) | Wandkonstruktion für Bauwerke | |
EP1001112B1 (de) | Gerüst für eine Schalung zur Herstellung einer Voute | |
DE2835054A1 (de) | Abdichtung fuer eine dehnungsfuge in einem fussboden | |
EP0213451B1 (de) | Schiene für eine Unterkonstruktion einer Wand- oder Deckenverkleidung | |
DE3418183C2 (de) | ||
DE3708278A1 (de) | Wandkonstruktion fuer wohneinheiten, insbesondere auf schiffen | |
DE3521795A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von platten, insbesondere von fassadenplatten | |
DE2801642A1 (de) | Unterkonstruktion fuer den hochbau zur aufnahme von vorhangfassaden u.dgl. | |
DE19940168C2 (de) | Aus Blech hergestelltes Plattenelement | |
DE8414956U1 (de) | Verbindungselementenbausatz fuer kojenwaende | |
DE3326821A1 (de) | Gelaender, insbesondere fuer balkone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04C 2/46 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |