DE8414956U1 - Verbindungselementenbausatz fuer kojenwaende - Google Patents

Verbindungselementenbausatz fuer kojenwaende

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DE8414956U1 DE19848414956U DE8414956U DE8414956U1 DE 8414956 U1 DE8414956 U1 DE 8414956U1 DE 19848414956 U DE19848414956 U DE 19848414956U DE 8414956 U DE8414956 U DE 8414956U DE 8414956 U1 DE8414956 U1 DE 8414956U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
    • E04B2/7457Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling with wallboards attached to the outer faces of the posts, parallel to the partition

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Description

Matthias Heinrich
Innenausbau
Honer Str 49
3440 Eschwege 4
Verbindungselemente für Kojenwände auf Messsen, Ausstellungen oder anderen Gelegenheiten zwecks Bildung von Kojen und abgeteilten Räumen.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsystem, mit Hilfe dessen Kojenwände oder Platten mit einfacher Montage als Raumaufteilungen, z.B zur Bildung von Ausstellungsnischen und Kojen zusammengebaut werden können.
Bisher werden solche Kojenwände an den schmalen Längskanten mit Einhängebeschlägen versehen und können infolgedessen auch nur an diesen Ecken aneinandergehängt werden.. Rechtwinklige Abgänge sind nur an den Stößen möglich. 45 ^-Winkel sind überhaupt nicht möglich.
Außerdem sind Trennwanckonstruktionen bekannt, wo diese Wände jeweils zusammengenagelt oder verschraubt werden, so daß ihre Lebensdauer begrenzet ist, umständliche Montagearbeiten bestehen und eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit nicht gewährleistet wird.
Die bekannten Systeme eignen sich also nur für rechtwinklige Aufstellung und uieten nicht die Möglichkeit beliebiger Adgänge, sondernnur immer an den Plattenstößen. So können z.B. mit diesen Trennwänden Besprechungskabinen auf Kessen oder notv/endige Versorgungsräume der Messestände nur mit erheblichem Platzverlust erstellt werden. Dekorative und gestalterische Möglichkeiten können nur durch zusätzliche, einzunagelnde Platten, z.B. im 45^-Winkel erfolgen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Machteile dieser bekannten Elemente zu beseitigen, und zwar dadurch, daß Seitenwandsbgänge an jeder oelie'oigen Steile der Platte erfolgen können und daß 45^-Ecken sowohl in stumpfer als auch spitzer Ausführung hergestellt werden können. Außerdem soll eir\e Montagevereinfachung durch leichtes Ineinanderstecken erfolgen, da die oft drei Meter hohen Platten sehr schwierig zu montieren sind. Zusätzlich soll für die teuren Plattenelemente eine lange Lebensdauer gesichert werden. Außerdem ist es bei den jetzt bekannten Systemen nicht möglich, entsprechende Stromführungen für Lichtkabel an der Oberkante der Platte leicht und unauffällig zu befestigen und diese dann innerhalb der Plattenelemente bis zum Boden zu führen und dort wieder unauffällig austreten zu lassen.
Die Lösung der v.g. Erkennnis geht davon aus, daß auf Dauer nur einfache, verschleißfeste Stahlteile infrage kommen. Zu diesem Zwecke werden die Nolztrennwände an der Ober-
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und Unterkante mit einer Lochstahlschiene, die an beiden Enden umgekantet ist, versehen. Diese Lochstahlschiene entspricht genau der Stärke der Platte. Dadurch sind sowohl die Seitenkanten als auch alle vier Ecken der Platten stoß- und schlagfest geschütz t. Grundvoraussetzung für das Verbindungssystem ist es, daß diese Lochstahlschienen eine Lochung ausweisen, die sowohl der Stärke der Platte als auch der Breite der Platte entspricht. Beträgt die Stärke der Platte 4 cm, so muß der Lochabstand von Mitte Loch zu Mitte Loch 2 cm betragen. Die Breite der Platte muß durch die Hälfte ihrer Stärke, also in diesem Fall 2 cm,teilbar sein und eine ungerade Zahl von Löchern ergeben, weil das erste Loch von der Kante jeweils haloe Plattenstärke, also in diesem Fall 2 cm, .jeweils Lochmitte gerechnet, betragen muß.
Dies Anordnung der Lochreihe an den Kanten der Platten ist Vor- j bedingung für die Verbindungselemente. Werden Verbindungsplatten j deckungsgleich mit der v.g. Lochung hergestellt und erhalten f entsprechende Zapfen, so lassen sich diese Verbindungsplatten [ beliebig in die Lochreiehn der Kojenwandplatten einstecken und | entsprechende Seitenabzweigungen an jeder beliebigen Stelle ■
dann mittels der Verbindungsplatten herstellen. Diese Verbin- ·, dungsplatten können sowohl nur deckungsgleich im gleichen Lochaüstand gelocht sein, und es können d«'f.nn Splinte oder Zapfen durch die Verbindungsplatten in die Kojenwand Lochkanten eirjesteckt werden. Es können aber auch die Veroindungsplatten gleich | einen oder mehrere Zapfen angeschweißt bekommen. Verbindungsplatten können so gelocht werden, daß in ihren seitlichen Über- -| ständen über die Kojenwandplatten für die Abzweigungen auch fi
Lochungen vorhanden sind, die es erlauben, weitere Kojenwand- ,, platten im Winkel von 45^ aufzustellen. Auch diese Löcher können sofort mit Zapfen versehen werden, sie können aber auch ohne Zapfen sein, so daß ein Splint nachträglich eingesteckt wird, und die Kojenwand hält.
Um Fußbodenuneoenheiten auszugleichen, können in die Löcher ■: der Veroindungsplatten und auch der Kojenwände Stellschrauben ''·. mit einem Fußteller eingesteckt werden. Auf der Stellschraube ': befindet sich eine Mutter, die höhenverstellbar den Fußboden ausgleicht und gleichzeitig die Arretierungsaufgabe eines ■:'.
Splintes für die Befestigung und die Verbindung der Kojenwände übernimmt und dabei nicht herausfallen kann, weil sie auf dem Fußboden aufsteht. i
Werden Kojenwände mit der Verbincungsplatte und einem Splint ;;
in ihrem ersten Loch miteinander ver- ί
bunden, lassen sie sich in jedem x-beliebigen Winkel, so zu fs
sagen als Zapfenscharnier, schwenken. f
Klemmstifte,mit einer Öse oben in die Lochung der Kojenwände |-
eingesteckt, erlauben das Führen von Elektrokabel an der oberen |
Kante. In jede Kojenwand wird an einer x-beliebigen Stelle ä
ein oder mehrer Rohre zur unteren Kante blind eingelegt, so |;
daß durch die vorhandenen Lochungen das Elektrokabel nach un- |
ten unsichtbar geführt wird und dort wieder in der unteren g
Lochreihe austritt. Werden Kojenwände gleich mit einem Aus- ;■
schnitt in Türhöhe oder TürgröBe versehen, lassen sich nach- %
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tragIich Türen oder Vorhänge für Kaoinen einsetzen, und das System kann damit komplett ergänzt werden.
Die Verbindungsplatten werden in 6 verschiedenen Formen vorgesehen:
1. Kreuzverbindung
Mit diesem Verbindungselement lassen sich im Grunde alle Abgänge durchführen, jedoch stören die dabei auftretenden Überstände der Platten, wenn es z.B nur um eine Eckverbindung geht.
2. Eckverbindungsplatte.
3. T-Verbindungsplatte.
4. Längenverbindungsplatte.
5. VerMndungsplatte für stumpfen Winkel 135 .
6. Verbindungsplatte für spitzen Winkel
Hit diesen Verbindungsplatten lassen sich alle erforderlichen Abzweigungen oei Verwendung der Kombination der entsprechenden Plattengrößen herstellen.
Die erfindungsgemäßen Elemente bestehen entweder aus Kunststoff oder Stahl bezüglich der Verbindungselemente. Die Trennwände können ebenfalls aus Kunststoff, Holz oder Stahl bestehen. Sie lassen sich aufgrund der einfachen Montage und der Konstruktion unbegrenzt wieder verwenden. Die Zapfenverbindungsplatten können zylindrisch sein, sie können aber auch leicht konisch sein, wodurch die Montage erleichtert wird.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgedankens sind in den Zeichnungen Ausführungsbeispiele dargestellt.
Es zeigen Figur 1:
Kojenwand (1) mit unterer und oberer Lochschiene (5) , wobei der Lochabstand (8) der Löcher (4) die Hälfte der Kojenwandstärke (7) betragen muß. Die Gesamtkojenbreite (10) muß im Verhältnis zu Lochabstand (8) stehen und eine ungerade Zahl von Löchern ergeben. Die gleichen Löcher (4) der Lochschiene (5) befinden sich in der Kojenwand (3) an der Ober- und Unterkante (2) . Der Bodenausgleicher (11) hat einen Fußteller (13) , eine Höhenstellschraube (12) und ein Gewinde (14) . Er übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Scharnierzapfens, wenn er durch ein Verbindungselement in die Lochschiene (5) eingesteckt wird. Die Lochschiene (5) ist an beiden Kanten hochgebogen (6) . Die Breite (7( der Lochschiene entspricht genau der Stärke der Kojentrennwand (7) . Unter (15) ist der Splint oder Zapfen gezeigt, mittels dessen seitliche Kojenabgänge, zusammen mit den Verbindungsplatten hergestellt werden. Dieses Teil wirkt damit als eine
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Art Scharnierzapfen.
Die Kojentcennwand (1) kann auch gleichzeitig mit einem Türausschnitt die Anbringung von Türen oder Vorhängen bei Kabinen versehen werden.
Es zeigen Figur 2 und 2 A:
Eine Kreuzverbinriungsplatte, mit der eigentlich alle Abgänge hergestellt werden können.
Die unter Figur 2 A gezeigte Kreuzverbindungsplatte muß die gezeichneten Zapfen nicht haben, sie kann auch stattdessen einfache Löcher wie (2) aufweisen. In diesem Falle übernimmt dann der Zapfen (15) aus Figur 1 die Verbindungsfunktion. Es kann auch'der Zapfen (3) , angeschweißt an der Kreuzverbindungsplatte nur in jeder Abzweigrichtung einmal vorhanden sein. In diesem Falle könnte der Zapfen (15) eingesteckt dann eine Arretierung der Kojentrennwand übernehmen. Wird er nicht eingesteckt, läßt sich die Kojentrennwand im beliebigen Winkel schwenken.
Das Loch (9) in der Kreuzverbindungsplatte dient grundsätzlich der Abzweigung unter 45°. Die Verbindung wird mit dem Zapfen (15) aus Figur 1 hergestellt. Die Platten lassen sich im beliebigen Winkel schwenken. In der Figur 2 sind gestrichelt die möglichen Plattenabgänge eingezeichnet.
Es zeigen Figur 3 Eckverbindung - Figur 4 T-Verbindung -
Figur 5 Längenverbindung - Figur 6 spitze Winkelverbindung - Figur 7 stumpfe Winkelverbindung -
die Aufstellung einer Kojenwnad mit Kreuzaufstellung mit insgesamt 8 Platten, also alle Möglichkeiten, Die gesirichelte Linie ist die Kreuzverbindungsplatte.
Es zeigen Figur 9 :
die Stellmöglichkeiten für Kojenwände. Es bedeuten K = Kreuzverbindung -E= Eckverbindung -T= T-Verbindung -L= Längenverbindung - Wl= stumpfe Winkelverbindung - W 2 = spitze Winkelverbindung.
Zusatz zu Figur 1 . Es zeigen Figur 1 :
Leerrohr (16( zur unsichtbaren Führung des Elektrokabels von Oberkante Kojenwand zur Unterkante Kojenwand . Der Splint (15) kann mit einem Ring versehen werden, so daß bei Einstecken dieses Splintes oder genügend vieler Splinte an der Gberkante in der Lochschiene ds Kabel dort geführt wird.

Claims (4)

Anmelder : Eschwege, den 2.o2.1985 Matthias Heinrich Innenausbau Honerstr. 49 Eschwege 4 Schutzansprüche :
1. Verbindungselementbausatz, bestehend aus einer Flachstahl oder Kunststoffschiene, die eine Lochreihe in ganzer Länge über die Mittelachse auf>;eist(5) und einer mit Lochreihen oder Zapfen versehenen Verbindungsplatte (2) aus Stahl oder Kunststoff für die Verbindung einzelner Kojenwancplatten zum Zecke der Aufteilung großer Räume in Mischen oder Kojen z.S. auf Ausstellungen, Messen oder Großraumbüros, dadurch gekennzeichnet, daß ci-e Lochreihe der üoer die gar.2.e Breite der Kc jenwandplatte reichenden Schiene (5) deckungsgleich· -lit cer. „ochreihen ;!er Verbindungsplatten (2) sind. Statt der Lochrei'ner. können c'Le Verbindungspi;tten auch Zapfen haben,deren Achsaostand den Abstand der einzelnen Lochungen der Lochreihe der Schienen (5) gleich ist.
2. Verbindungselemente nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, aad, der Achsabstand der Lochungen in der gelochten Schiene (5) genau 1/2 Plattenstärke des jeweils zum Einsatz kommenden Kojenwandelementes entspricht.
3. Ver^indungselemer.ζ nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsplatte als gerader Streifen oder als Winkel mit beliebiger Gradstellung als T-Form oder als Kreuz ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dec Veroindungsplatte (2) sich Zapfen befinden, die genau in die Lochungen der Schiene (S) pissen oder daß anstelle der Zapfen eich Lochungen befinden, die deckungsgleich mit den Lochungen der Schiene (5) sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601113U1 (de) * 1996-01-24 1997-06-05 Schmuch, Dieter, Dipl.-Ing., 37247 Großalmerode Bausatz mit einer Anzahl von für das Bauwesen bestimmten, vorgefertigten Platten und darin enthaltene Bauelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601113U1 (de) * 1996-01-24 1997-06-05 Schmuch, Dieter, Dipl.-Ing., 37247 Großalmerode Bausatz mit einer Anzahl von für das Bauwesen bestimmten, vorgefertigten Platten und darin enthaltene Bauelemente

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