DE381636C - Kinematograph - Google Patents

Kinematograph

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DE381636C
DE381636C DEP43914A DE381636DA DE381636C DE 381636 C DE381636 C DE 381636C DE P43914 A DEP43914 A DE P43914A DE 381636D A DE381636D A DE 381636DA DE 381636 C DE381636 C DE 381636C
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    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions or iron group metals, refractory metals or manganese
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
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    • GPHYSICS
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Description

Es sind Kinematographen bekannt, deren Bildfenster aus zwei getrennten Teilen, einem vorderen und einem hinteren Teil, besteht, von denen jeder auf einem Träger angeordnet ist, der von dem anderen getrennt ist und bei dem der eine Träger die 'Bildbandspule trägt und gegenüber dem anderen Träger beweglich ist, um das Fenster zu öffnen und zu schließen, indem der eine Teil gegenüber dem anderen verschoben wird. Der Kinematograph gemäß der Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbandspule von dem beweglichen Träger, die Vorschubwalze von dem festen Träger getragen wird, so daß, wenn das Fenster offen ist, das Bildband vollständig frei von der Vorschubwalze ist. Ein solcher Kinematograph hat auch eine Aufwindevorrichtung, die in Eingriff mit der Bildbandspule kommt und derart eingerichtet und angeordnet
ao ist, daß sie für gewöhnlich außer Eingriff mit der Bildbandspule1 ist, jedoch mit dieser durch die Bewegung des Trägers in Eingriff kommt, wenn dieser das Bildband von der Vorschubwalze auslöst. Die Träger für die Fensterteile gleiten aufeinander, und die gegenseite Bewegung der beiden Teile wird durch einen Arm bewirkt, der an dem Gleitteil drehbar ist und um eine Achse parallel zur Bewegung des Trägers schwingen kann sowie mit seinem freien Ende in einen Ausschnitt des festen Trägers eingreift. Der bewegliche Teil des Fensters ist derart eingerichtet, daß die Bildbandvorschubwalze durch diesen beweglichen Teil hindurchgreift, wenn das Fenster geschlossen ist. Dieser bewegliche Teil des Fensters trägt Bildbandführungsrollen in solcher Weise, daß, wenn das Fenster geschlossen ist, das Bildband von der Vorschubwalze angetrieben wird, während es bei geöffnetem Fenster außer Eingriff mit der Vorschubwalze ist. Vom beweglichen Fensterteil wird ein Schalter für den Schaltermotor, die Projektionslichtquelle und eine Hilfslampe im Gehäuse gesteuert, derart, daß 'beim öffnen des Fensters der Strom für Motor und Lichtquelle geschlossen, für die Hilfslampe aber unterbrochen wird und umgekehrt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Kinematographen mit teilweisem Längsschnitt.
Abb. 2 ist eine teilweise Endansicht gegen die Vorderseite desselben.
Abb. 3 ist ein Wagerechtschnitt durch den Apparat.
Abb. 4 zeigt eine Ansicht eines Teiles des
Apparates nach Abb. ι in der Lage, wenn das Fenster und die zugehörigen Teile desselben in offener Stellung sind.
Abb. 5 zeigt einen Wagerechtschnitt durch den Antrieb der Gleitplatte.
AbI,. 6 zeigt eine Ansicht der Hinterw-and des Fensters nach der Yorderwand gesehen in größerem Maßstab.
Abb. 7 zeigt einen Querschnitt nach der ίο Schnittlinie j-j der Abb. 6.
Der Hauptrahmen des Kinematographen besteht aus zwei Hauptphitten 5 und 6, von denen 5, als feste Platte bezeichnet, von Distanzbolzen 7 gehalten vird, die an dem Gehäuse 8 befestigt sind, während die andere !Matte 6, die Gleitplatte, auf der festen Platte 5 verschiebbar sitzt. Zwischen den Füßen 9 der Distanzbolzen 7 und der Wandung des Gehäuses sind Gummiseheiben 10 eingeschaltet, um <len Durchtritt von Geräuschen abzuschwächen und die Füße 9 auf diesen Gummischeihen 10 durch Schrauben 11 festzuklemmen, die durch andere Gummischeiben 12 und Löcher in den Füßen hindurchgehen. Die Gleitplatte 6 trägt den hinteren Teil 13 des Fensters mit den beiden Spindeln 15 und 16 für die Bildbänderspulen 17 und 18, die Lampe 19, den Konden- | sor 20 und den Reflektor 21.
Die vordere Hälfte 14 des Fensters steht von der festen Platte 5 vor. Die Anordnung der Teile ist infolgedessen so, daß eine Gleit- : bewegung der einen Platte auf der anderen ' das Öffnen und Schließen des Fensters veranlaßt, und wenn das Fenster offen ist, so wird dadurch der Zugang zum Fenster an einer Kante 22 gegeben, die im nachstehenden als Fenstermund bezeichnet ist. Der hintere Teil 13 des Fensters ist an drei Kanten abgebogen, nämlich an der Oberkante, an der Unterkante und an derjenigen Kante, die eine Seite des Fenstermundes bildet und die nach derjenigen Richtung vorsteht, nach welcher die freien Enden der Bildbandspulspindeln vorstehen. Die Vorschubwalze 23 wird von der festen Platte 5 dicht oberhalb des Auslaßendes des Fensters gehalten, und ein Führungsstück 100 steht von dem hinteren Teil 13 des Fensters vor und wird von diesem gehalten, es liegt zwischen dem Auslaßende des Fensters und der Vorschubwalze 23. Dieses Führungsstück 100 hat die Gestalt einer Nase, deren freies Ende nach dem Fenstermund 22 reicht. Die nach der hinteren Hälfte des Fensters reichende Kante der Nase 100 ist gekrümmt, um die Führung des Bildbanies in dem Fenstermund zu unterstützen.
Der hintere Teil 13 des Fensters ist bei 24
mit einer öffnung versehen fsiehe Abb. 6), so daß die Vorschubwalze 23 durch diese Öffnung hindurchgreifen kann, wenn das Fenster geschlossen ist, und über und unter dieser öffnung sind Führungsrollen 25 und 26 für das Bildhand angeordnet, welche, wenn das Fenster geschlossen ist, bewirken, daß das Bildband sich um einen Teil des Umfanges der Vorschubwalze legt und so durch diese angetrieben wird. Ist dagegen das Fenster offen, so ist das Bildband außer Eingriff mit der Vorschubwalze.
Die Einrichtung zum Bewegen des Fensters besteht aus einer Welle 27, die in Lagern 28 der Gleitplatte 6 gelagert ist, von denen ein Lager oberhalb und das andere unterhalb der festen Platte 5 liegt, die den vorderen Teil des Fensters hält, und die Fensterwelle 27 trägt zwei Kurbelarme 29, die durch Ausschnitte 30 der festen Platte 5 greifen. Das untere Ende dieser Welle 27 ist zu einem Handgriff 31 umgebogen.
Auf der Rückseite der festen Platte 5, also derjenigen Seite, die von dem Fenster abliegt, ist die Einrichtung zum schrittweisen Anziehen des Bildbandes und die Vorrichtung zur Betätigung der Abschlußklappe 32 vorgesehen. Die Abschlußklappe 32 sitzt auf einer Welle 33, die einen Spiralkamm 34 zur Betätigung des Mechanismus für die schrittweise \*orwärtsbewegung des Bildbandes besitzt. Die Welle ist an ihrem vorderen Ende in einem Kugellager 35 gelagert, ihr hinteres Ende wird qo von einem Hohlring aufgenommen, der exzentrisch an dem Stift 36 sitzt, der drehbar in dem Lager 37 an der festen Platte 5 ist. Dieser Stift 36 ist mit einer zentrischen Bohrung versehen, deren eines Ende mit der Oftnung in Verbindung steht, die die Mitte des Lagers bildet und deren anderes Ende mit einer Schmiervorrichtung verbunden ist.
Die beiden Bildbandspulenspindeln 15 und 16 ragen durch die Gleitplatte 6 hindurch, und 10c die Aufrollspindel 16 ist mit einer Kupplung versehen, die dazu dient, die Spindel mit dem Antriebskettenrad 39 zu kuppeln, das durch eine endlose Kette 40 angetrieben wird, die über das Kettenrad 41 auf der Hauptantriebswelle 42 läuft. Diese Kupplung ist durch einen einfachen Stift 43 gebildet, der an dem Ende der Spindel 16 parallel zur Drehachse derselben vorsteht und mit einem gegenüberliegenden Stift 44 in Eingriff kommen kann, nc der an dem Kettenrad 39 vorsteht. Die Abrollspindel 15 für das Bildband trägt an einem Ende einen Zahntrieb 45, welcher bei geschlossenem Fenster vollständig frei ist, jedoch bei geöffnetem Fenster in Eingriff mit dem Rad kommt, das an dem Kettenrad 47 sitzt, über welches die endlose Kette 40 läuft. Dieses Kettenrad 47 und das Zahnrad 46 sitzen auf einem unter Federwirkung stehenden Arm 48, der eine begrenzte Drehbewegung um eine Achse ausführen kann, die parallel den Bildbandspulenspindeln 15, 16 liegt.
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Die Obj ektivlinse 49 sitzt an der festen ' Platte 5 vor dem Fenster, sie ist von einer Fassung 50 eingeschlossen, die in der festen Platte 5 verschiebbar ist und unter der Kontrolle eines Hebels 51 steht, der nach abwärts bis in den Boden des Kinematographen reicht. Der ganze Lichtwerfer ist in einem Gehäuse 8 eingeschlossen. Am Boden dieses Ge- : häuses ist ein Elektromotor 52 aufgestellt, der ;
to das Bildband antreibt und ,gleichzeitig das Gehäuse 8 lüftet. Zu letzterem Zwecke sitzt; auf.der Antriebswelle des Elektromotors ein' Ventilator 53, der in einem Gehäuse 54 einge- ; schlossen ist, das unten eine öffnung hat, die ; durch eine öffnung im Boden des Gehäuses : mit der Außenluft in Verbindung steht. Die Antriebswelle des Elektromotors trägt eine' Riemenscheibe 56, die durch einen Riemen mit der Betriebsscheibe 37 an dem vorderen Ende der Schlußldappenspindel 33 sitzt, die durch ein Schneckengetriebe 70 die Spindel 42 treibt.
Ein Handhebel 58 (Abb. 1) ist außerdem
vorgesehen, um den Bildwerfer anzutreiben.
Dieser greift an die Querwelle 42 an, die das Kettenrad 41 trägt.
Auf der Grundplatte des Gehäuses sind drei Schalter 59 (Abb. 1 und 3) angeordnet, nämlich der Motorschalter, der Lampenschalter und ein Schalter für die kleine Suchlampe 60 an der Innenseite des Gehäuses. Die das Fenster betätigende Welle 27 ist mit diesen drei Schaltern durch eine Stange 61 verbunden, so daß beim öffnen des Fensters selbsttätig der Motor und die Projektionslampe ausgeschaltet werden und die Suchlampe eingeschaltet wird, beim Schließen des Fensters dagegen wird die Suchlampe ausgeschaltet und der Motor· und die Projektionslampe eingeschaltet. Die Verbindung zwischen der das Fenster betätigenden Welle ZJ und den Schaltern kann derart gewählt werden,- daß beim Öffnen des. Fensters zuerst der Motorstromkreis ausgeschaltet, dann der Stromkreis für die Projektionslampe ausgeschaltet und schließlich der Stromkreis zu der Suchlampe geschlossen wird, und daß beim Schließen des Fensters diese Wirkungsweise sich umkehrt.
Außerhalb der Grundplatte des Gehäuses ist ein Hebel-62 vorgesehen, der durch eine kurze Welle 63 mit einem Hebel 64 im Innern des Gehäuses verbunden ist und an seinem geschlitzten Teil das Ende-des Hebels 51 aufnimmt, der in beschriebener Weise- mit der Objektivlinse 49 in Verbindung steht. Die Distanzbolzen 7, die den Hauptrahmen des Kinematographen tragen, sind an einer Wand des Gehäuses befestigt, und diese Wand ist vorteilhaft an ihrem unteren Ende aufklappbar gemacht, so daß der ganze Mechanismus des Kinematographen nach außen umgelegt werden kann, um ihn nachzusehen oder einzustellen, A'orteilhaft sind die beiden Bildbandspulengehäuse auf einer gemeinschaftlichen Brücke 65 angeordnet, die ein einziges Ganzes bilden, das das Bildband trägt, so daß die Bandspulen nicht aus ihrem Gehäuse herausgenommen zu werden brauchen, wenn sie einmal darin eingebracht sind.
Um diesen Kinematographen in Tätigkeit zu setzen, wird ein Paar Spulengehäuse mit dem darin enthaltenen Bildband auf die freien Enden der Spulenspindeln 15 und 16 aufgesteckt, das Fenster vorher mittels des Handgriffes 31 geöffnet. Dadurch wird der Motorstromkreis und der Bildwerferstromkreis unterbrochen und der Stromkreis zur Such- lampe geschlossen. Da die Spulen auf ihren Spindeln gleiten, so geht das Bildband leicht über die gekurvte Kante des hinteren Teiles 13 des Fensters, wobei es verhindert wird, daß es zu weit vorsteht und die Vorschubwalze 23 überspringt, was eben durch die Nase 100 erreicht wird, deren nach rückwärts gerichtete gekrümmte Kante mit derjenigen das Fensterteil zusammenwirkt, um das Bildband glatt nach dem Fenster zu führen. Der hintere Teil 13 'des Fensters ist ausgehöhlt, um das Bildband in der geeigneten Lage zu halten. Das Fenster wird dann geschlossen und das Heranrücken - des hinteren Teiles 13 nach go dem vorderen Teil 14 bewirkt, daß die Führungsrollen! 25 und 26 des Bildbandes dieses um den Umfang der Vorschubwalze"23 legen, wenn diese in die öffnung 24 in den hinteren Teil des Fensters eintritt. Gleichzeitig wird die Aufnahmespulenspindel 16 in solche Lage gebracht, daß sie mit dem Kettenrad 39 gekuppelt wird, um dieses anzutreiben, und die drei Schalter 59 werden in der oben beschriebenen Weise betätigt. Die Verbindung zwisehen dem das 'Fenster betätigenden Handgriff 31 und den Schaltern ist derart, daß die erforderliche Leerlaufbewegung vorhanden ist, um die Schalter in die entsprechende Schaltlage zu bringen. Irgendwelche Einstellung der Projektionslinse 49 in die Fokuslage wird durch den Hebel 62 unter der Grundplatte des Gehäuses bewirkt, hierbei sind die Hebelverhältnisse derart gewählt, daß eine Feineinstellung möglich ist. Die Umdrehungszahl des Elektromotors kann durch Verstellen - der · Bürsten anstatt durch die gewöhnliche Widerstandsspule herbeigeführt werden.
Wenn das Bildband vollständig abgelaufen ist, so kann man das Fenster öffnen, und die Bewegung der Gleitplatte 6 entkuppelt dann die Aufrollspindel ιό von dem Treibrad 39 und bringt den Zahntrieb 45 der Spindel 15 in Eingriff mit dem Rad 46, um dieses zu drehen. Die Verhältnisse des Zahntriebes 45 und des Zahnrades 46 sind derartig zu den Kettenrädern, über welche die endlose Kette
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4-O läuft, daß die Ablaufspindel durch die Kette 40 mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als die Aufnahmespindel und in umgekehrter Richtung, wenn gedreht wird, läuft, da es darauf ankommt, das Bildband 6 aufzuwickeln. Infolge der nachgiebigen Lagerung des Armes 48, der das Zahnrad 46 trägt, ist der Eingriff dieses Rades mit dem Zahntrieb auf der Ablaufspindel ohne Schwierigkeit
ίο und ohne Störung erreicht.
Wenn Störungen an der Schlußklappenwelle 33 oder in dem Antrieb zum schrittweisen Bewegen des Bildbandes eintreten, so kann durch Drehen des Zapfens 36 dieses hinteren Lagers der Spindel Totgang aufgehoben werden. Dieses Lager kann im übrigen sehr leicht durch die Schmiervorrichtung 38 geölt werden.
Das Wiederaufwinden des Bildbandes kann
ao durch den Handgriff 58 bewirkt werden, oder es kann gewünschtenfalls ein Hilfsschalter vorgesehen sein, der den Motorstrom wieder schließt, nachdem dieser Stromkreis selbsttätig durch den Hebel, der das Fenster selbsttätig betätigt, ausgeschaltet war.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. !Cinematograph mit einem Bildbandfenster, das aus zwei getrennten Teilen, einem vorderen und einem hinteren Teil, besteht, bei welchem jeder Teil auf einem Träger angeordnet ist, der von dem anderen getrennt ist, und bei dem der eine Träger die Bildbandspule trägt und gegenüber dem anderen beweglich ist, um das Bildbandfenster zu öffnen und zu schließen, indem der eine Teil von dem anderen verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbandspule von dem beweglichen Träger, die Vorschubwalze von dem festen Träger getragen wird, so daß, wenn das Fenster offen ist, das Filmband vollständig frei von der Vorschub- walze ist.
  2. 2. !Cinematograph nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufwindevorrichtung, die in Eingriff mit der Biklbandspule kommt und derart eingerichtet und angeordnet ist, daß sie für gewöhnlich außer Eingriff mit der Bildbandspule ist, jedoch mit dieser durch die Bewegung des Trägers in Eingriff kommt, wenn dieser das Bildband von der Vorschubwalze auslöst.
  3. 3. !Cinematograph nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger für die Fensterteile aufeinandergleiten und die gegenseitige Bewegung der beiden Teile bewirkt wird durch einen Arm, beispielsweise durch den Arm (29) der drehbaren Welle (27), der an dem Gleitteil drehbar ist und um eine Achse parallel zur Bewegung des Trägers schwingen kann und mit seinem freien Ende in einen Ausschnitt des festen Trägers eingreift.
  4. 4. !Cinematograph nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Fensters derart eingerichtet ist, daß die Bildbandvorschubwalze durch diesen l>eweglichen Teil hindurchgreift, wenn das Fenster geschlossen ist und dieser bewegliche Teil des Fensters Bildbandführungsrollen trägt, die derart angeordnet sind, daß, wenn das Fenster geschlossen ist, das Bildband von der Vorschubwalze angetrieben wird, während es bei geöffnetem Fenster außer Eingriff mit der Vorschubwalze ist.
  5. 5. !Cinematograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung derart ist (beispielsweise durch Stifte 43, 44), daß die Öffnungsbewegung des verschiebbaren Trägers die Kupplung zwischen der Aufwickelspulenspindel und deren Antrieb löst.
  6. 6. Kinematograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Aufwickelspulenspindel die Gestalt eines Zapfens hat, der von dieser Spindel parallel der Drehungsachse der Spule vorsteht, aber exzentrisch dazu liegt und gegenüber einem exzentrisch gelagerten Gegenstift auf der Vorschubwalze liegt, so daß die beiden Zapfen dann in Eingriff sind, wenn die Welle der Vorschubwalze und der Spindel konachsial liegen.
  7. 7. Kinematograph nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom beweglichen Fensterteil gesteuerten Schalter für den Schaltmotor, die Projektionslichtquelle und eine Hilfslampe (60) im Gehäuse, der beim öffnen des iFensters den Strom für Motor und Lichtquelle schließt, für die Hilfslampe aber unterbricht und umgekehrt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEP43914A 1921-03-30 1922-03-26 Kinematograph Expired DE381636C (de)

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