DE3814919A1 - Fahrzeugtuer mit fensterscheibe - Google Patents

Fahrzeugtuer mit fensterscheibe

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür mit Fensterscheibe.
Die Fensterscheiben der Türen von PKW bestehen normalerwei­ se aus Sicherheitsglas mit einer Stärke von etwa 5 mm. Die bekannten Türscheiben weisen damit eine relativ hohe Lärmdurchlässigkeit auf. Auch stellen sie einen Schwach­ punkt bei Autoaufbrüchen dar.
Aus "Auto, Motor, Sport" 1987, Band 22, Seite 38 ist es bereits bekannt, durch Einbau von Zweischeiben-Isolierglas vor allem die hinteren Seitenscheiben eines PKW beschlag­ frei zu halten und zugleich eine bessere Schalldämmung zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür mit einer Fensterscheibe bereitzustellen, welche bei günstiger Luft­ widerstandszahl (cw-Wert) den Lärmpegel im Fahrzeuginneren verringert und das Aufbrechen des Fahrzeugs erschwert.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekenn­ zeichnete Fahrzeugtür erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fahr­ zeugtür angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Zweischeiben-Iso­ lierglas wird die Lärmdurchlässigkeit der Türscheibe beträchtlich herabgesetzt. Zugleich ist eine Isolierglas­ scheibe stabiler und damit einbruchsicherer. Durch das bündige Abschließen der Außenscheibe der Isolierglasscheibe mit der Dachaußenhaut und die plan zur Dachaußenhaut liegende Türscheibe wird zugleich ein günstiger cw-Wert sichergestellt. Um die Scheibe im Fensterrahmen zu führen, ist erfindungsgemäß an der Innenscheibe der Isolierglas­ scheibe eine nach oben stehende Führung vorgesehen, von der in den Ansprüchen 4 bis 9 besonders vorteilhafte Ausgestal­ tungen angegeben sind.
Besonders bevorzugt im Hinblick auf eine Verringerung der Lärmdurchlässigkeit, der Erhöhung der Aufbruchsicherheit und der Verringerung des cw-Wertes ist es, die Dachaußen­ haut mit einem Abschnitt zu versehen, der bei geschlossener Fahrzeugtür den Fensterrahmen außen übergreift. Der Fen­ sterrahmen ist dabei bis unterhalb des ihn übergreifenden Dachaußenhaut-Abschnitts absenkbar ausgebildet. Dieser übergreifende Dachaußenhaut-Abschnitt stellt dabei vorteil­ haft die Außenseite einer Nut dar, in die der Fensterrahmen bei geschlossener Tür eingreift.
Die erfindungsgemäß verwendete Isolierglasscheibe kann dabei plan oder überwölbt ausgebildet sein.
Der absenkbare Fensterrahmen ist in einer seitlichen Führung in der Tür geführt. Das Absenken bzw. Heben des Fensterrahmens kann z. B. bei Betätigung des Außen- oder Innentürgriffs beispielsweise elektrisch oder pneumatisch erfolgen. D. h. beim Öffnen der Tür wird der Fensterrahmen zusammen mit der Fensterscheibe soweit abgesenkt, daß er unterhalb des ihn im geschlossenen Zustand der Tür übergreifenden Abschnitts der Dachaußenhaut liegt, während er beim Schließen der Tür wieder gehoben, also in die Nut im Seitenrahmen geschoben wird. Das Heben und Senken der Fensterscheibe im Fensterrahmen erfolgt durch einen separa­ ten Fensterheber.
Durch das Übergreifen des Fensterrahmens durch die Dach­ außenhaut bei geschlossener Fahrzeugtür wird zugleich eine einwandfreie Anlage des Fensterrahmens im Seitenrahmen der Karosserie sichergestellt, so daß insbesondere auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit und einem damit außen an der Türscheibe angreifenden erhöhten Sogdruck der Fensterrahmen fest in der Nut des Seitenrahmens anliegt.
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 bis 4 jeweils einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Fahrzeugtür, und zwar den oberen Bereich der Türscheibe mit dem benachbarten Bereich der Dachaußenhaut.
Gemäß Fig. 1 besteht die Fensterscheibe einer Kraftfahr­ zeugtür aus einer Isolierglasscheibe 1, die aus einer Außenscheibe 2 und einer Innenscheibe 3 besteht, die unter Bildung eines gegebenenfalls luftdicht abgeschlossenen Zwischenraumes 4 durch ein Profil 5 auf Abstand gehalten werden.
Die Außenscheibe 2 überragt dabei die Innenscheibe 3. In der sich dadurch ergebenden Stufe ist ein Führungsprofil 6 eingesetzt, das mit seinem Fuß 7 einerseits an die Innenseite der Außenscheibe 2 und andererseits auf die Oberkante der Innenscheibe 3 aufgeklebt ist.
Der auf dem Fuß 7 angeordnete schmälere obere Abschnitt 8 des Führungsprofils 6 greift in eine Nut 9 an der Unterseite des oberen Abschnitts des Fensterrahmens 10 ein. Die Nut 9 ist mit einer Abdichtung 11 ausgekleidet, die sich an der Türaußenseite bis auf Höhe der Oberkante der Außenscheibe 2 erstreckt und an dem der Außenscheibe 2 zugewandten Rand mit einem als Schlauchdichtung ausge­ bildeten Dichtprofil 12 versehen ist.
Der Fensterrahmen 10 greift in eine Nut 13 am Seitenrahmen 14 ein. Der Seitenrahmen 14 ist dazu an seiner Außenseite nach unten abgekantet und mit einem den Fensterrahmen 10 übergreifenden Abschnitt 15 der Dachaußenhaut 16 ver­ schweißt.
Die Innenseite der Nut 13 wird durch ein unten an das äußere Rahmenteil des Seitenrahmens 14 geschweißtes Winkel­ profil 17 gebildet. Auf die durch Zusammenschweißen des nach unten abgekanteten Flansches des Seitenrahmens 14 und des Abschnitts 15 der Dachaußenhaut 16 gebildete scharfe Kante ist ein U-Profil 18 aus Metall oder Kunststoff aufgesteckt. Mit einem Innenflansch ist das äußere Rahmen­ teil des Seitenrahmens 14 mit dem inneren Seitenrahmen 19 des Kraftfahrzeuges verbunden.
In Fig. 1 ist der Fensterrahmen 10 bei geschlossener Tür dargestellt. Um die Fahrzeugtür öffnen zu können, ist der Fensterrahmen 10 absenkbar ausgebildet. D. h. beispielswei­ se bei Betätigung des Türgriffs innen oder außen bewegt sich der Fensterrahmen 10 zusammen mit der Isolierglas­ scheibe 1 bis unterhalb des ihn übergreifenden Abschnitts 15 der Dachaußenhaut 16, also aus der Nut 13 im Seitenrah­ men 14 heraus, nach unten, so daß die Tür geöffnet werden kann, während nach dem Schließen der Tür der Fensterrahmen 10 aus der abgesenkten Stellung angehoben wird, d. h. wieder in die Nut 13 im Seitenrahmen 14 eingreift. Das Senken und Heben des Fensterrahmens kann dabei elektrisch oder pneumatisch erfolgen.
Durch die Schlauchdichtung 12 zwischen der Oberkante der Außenscheibe 2 und der unteren Kante des Abschnitts 15 der Dachaußenhaut 16 wird eine zuverlässige Abdichtung der Nut 13 im Seitenrahmen 14 gegenüber Luft, Schmutz und Geräu­ schen sichergestellt.
Das Führungsprofil 6 kann z. B. aus hoch beanspruchbarem Kunststoff oder Metall bestehen. Mit dem U-Profil 18 kann stilistischen Feinheiten Rechnung getragen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß das Führungsprofil 6 durch einen Überstand 20 der Innenscheibe 3′ gegenüber der Außenscheibe 2′ der Isolierglasscheibe gebildet wird und die Schlauchdichtung 12′ an der Oberkante der Außenscheibe 2′ befestigt ist, z. B. durch Kleben oder Aufvulkanisieren. Diese Ausführungsform ist deswegen ko­ stengünstiger, weil das Schlauchprofil 12′ bereits vom Isolierglashersteller angebracht werden kann und ein gesondertes Führungsprofil wegfällt. Die Abdichtung 11′ in der Nut 9′ des Fensterrahmens 10′ ist dabei am Nutgrund mit einer weiteren Schlauchdichtung versehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Fuß 7′ des Führungsprofils 6′ U-förmig ausgebildet ist und damit jeweils die Außenscheibe 2′′ und die Innenscheibe 3′′ an ihren Außenseiten übergreift, wodurch eine große Klebefläche des Führungsprofils 6′ an der Isolierglasschei­ be 1′′ erreicht wird.
Zugleich ist der Zwischenraum 4′ schmäler, wobei die Scheiben 2′′ und 3′′ unter Weglassung des Profils 5 z. B. durch Zusammenwalzen ihrer Oberkanten im teigigen Zustand miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform ist vor allem dann zweckmäßig, wenn die Nut 13′ im Seitenrahmen 14′ besonders schmal ausgebildet werden soll.
Ferner ist der Abschnitt 15′ der Dachaußenhaut 16′ nach innen gebördelt, so daß auf ein U-Profil, wie das U-Profil 18 gemäß Fig. 1 verzichtet werden kann.
Die Schlauchdichtung 12′′ ist dabei auf dem Fuß 7′ des Führungsprofils 6′ befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Unterschied zu derjenigen nach Fig. 1 die Außenscheibe 2′′′ an ihrer Oberkante zur Innenscheibe 3′′′ hin abgekröpft, so daß die Oberkante der Innenscheibe 3′′′ zusammen mit der daran anliegenden Oberkante der Außenscheibe 2′′′ die Führung der Scheibe 1′′′ in der Nut 9′ des Fensterrahmens 10′ bildet. Die Schlauchdichtung 12′′′ ist dabei in der sich durch die Abkröpfung ergebenden Stufe an der Außenseite der Außen­ scheibe 2′′′ befestigt, z. B. aufgeklebt oder aufvulkani­ siert.

Claims (10)

1. Fahrzeugtür mit Fensterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe aus einer Zweischeiben-Isolier­ glasscheibe (1, 1′, 1′′, 1′′′) besteht, wobei die Außen­ scheibe (2, 2′, 2′′, 2′′′) der Isolierglasscheibe (1, 1′, 1′′, 1′′′) plan mit der Dachaußenhaut (16) des Fahrzeugs abschließt und die Innenscheibe (3, 3′, 3′′, 3′′′) der Isolierglasscheibe (1, 1′, 1′′, 1′′′) mit einer Führung über die Außenscheibe (2, 2′, 2′′, 2′′′) vorsteht, mit der sie in eine Nut (9, 9′) im Fensterrah­ men (10, 10′) eingreift.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Fahrzeugtür der Seitenrahmen (14, 14′) des Fahrzeugs einen Abschnitt (15, 15′) aufweist, mit dem er den Fensterrahmen (10, 10′) außen übergreift und der Fensterrahmen (10, 10′) beim Öffnen der Fahrzeugtür zumindest bis unterhalb des ihn übergreifenden Ab­ schnitts (15, 15′) des Seitenrahmens (14, 14′) absenkbar ausgebildet ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (10, 10′) in eine Nut (13, 13′) im Seitenrahmen (14, 14′) eingreift, wobei die Außenseite der Hut (13, 13′) durch einen den Fensterrahmen (10, 10′) übergreifenden Dachaußenhaut-Abschnitt (15, 15′) gebildet wird.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung an der Innenscheibe (3, 3′′) durch ein Führungsprofil (6, 6′) gebildet wird, welches auf die Isolierglasscheibe (1, 1′′) geklebt ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (2) die Innenscheibe (3) überragt und das Führungsprofil (6) an die Innenseite der Außenschei­ be (2) und die obere Kante der Innenscheibe (3) geklebt ist (Fig. 1).
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (6′) die Außenscheibe (2′′) und die Innenscheibe (3′′) jeweils von außen übergreift (Fig. 3).
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Außenscheibe (2′′) und die Oberkante der Innenscheibe (3′′) aneinanderliegen.
8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen Überstand (20) der Innenscheibe (3′) gegenüber der Außenscheibe (2′) gebildet wird (Fig. 2).
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (2′′′) an ihrer Oberkante zur Innenscheibe (3′′′) hin abgekröpft ist, wobei die Oberkante der Innenscheibe (3′′′) zusammen mit der Oberkante der daran anliegenden Außenscheibe (2′′′) die Führung in der Nut (9′) des Fensterrahmens (10′) bilden (Fig. 4).
10. Fahrzeugtür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (2, 2′, 2′′, 2′′′) gegenüber der Dachaußenhaut (16) durch ein Dichtprofil (12, 12′, 12′′, 12′′′) abgedichtet ist.
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