AT512763A1 - Türflügel für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Türflügel für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit zwei einander gegenüberliegende Deckschichten für den Türflügel bildenden Glasscheiben (1, 2) beschrieben. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die mit Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben (1, 2) über entlang des Scheibenumfangs verlaufende, mit den Glasscheiben (1, 2) schubfest verbundene Abstandhalterprofile (3) zu einem selbsttragenden Verbundkörper (4) gefügt sind.

Description

1
(38539) II
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türflügel für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit zwei einander gegenüberliegende Deckschichten für den Türflügel bildenden Glasscheiben.
Um bei Türflügeln, die einen Rahmen mit einer eingesetzten Glasscheibe aufweisen, die aufwendige Bearbeitung des außenliegenden Rahmens zu vermeiden, ist es bekannt (EP 2 006 135 A2), den Türflügel auf seiner bezüglich des Fahrgastraums außen liegenden Seite mit einer durchgehenden Glasscheibe abzudecken, die von einem Tragrahmen auf der dem Fahrgastraum zugekehrten Innenseite des Türflügels gehalten wird, sodass sich eine Oberflächengestaltung des Tragrahmens auf der Außenseite des Türflügels erübrigt. Wird der Türflügel auch auf seiner Innenseite mit einer Glasscheibe versehen, die mit der äußeren Glasscheibe über eine transparente Klebeharzschicht einen Verbund bildet, so bleibt für die zwischen den beiden Glasscheiben vorgesehene Tragkonstruktion lediglich der Einsatz eines Blechrahmens offen, was den Nachteil mit sich bringt, dass die Verwindungssteifigkeit solcher Türflügel leidet, insbesondere bei Türflügeln für größere Türöffnungen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Türflügel für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit zwei einander gegenüberliegenden Deckschichten aus Glasscheiben so auszugestalten, dass eine für den Einsatzzweck ausreichend verwindungssteife Konstruktion erhalten wird, ohne einen höheren Fertigungsaufwand in Kauf nehmen oder schwere, das Flügelgewicht erhöhende Glasscheiben einsetzen zu müssen. 2
Ausgehend von einem Türflügel der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die mit Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben über entlang des Scheibenumfangs verlaufende, mit den Glasscheiben schubfest verbundene Abstandhalterprofile zu einem selbsttragenden Verbundkörper gefügt sind.
Die beiden einander gegenüberliegenden, die Deckschichten für den Türflügel bildenden Glasscheiben machen zunächst eine Oberflächenbearbeitung der zwischen den Glasscheiben angeordneten Abstandhalterprofilen überflüssig. Da außerdem die Verwindungssteifigkeit des Türflügels nicht über einen geschlossenen Rahmen sichergestellt werden muss, ergeben sich für die Herstellung des Türflügels einfache Konstruktionsvoraussetzungen. Die schubfeste Verbindung zwischen den Abstandhalterprofilen und den beiden Glasscheiben, vorzugsweise über eine Verklebung, stellt zwischen den beiden Glasscheiben eine Verbundwirkung sicher, wobei der durch die Abstandhalterprofile bestimmte gegenseitige Abstand für ein entsprechendes Widerstandsmoment sorgt, das auch beim Einsatz vergleichsweise dünner Glasscheiben für eine ausreichende Verwindungssteifigkeit des selbsttragenden Verbundkörpers und damit des durch diesen Verbundkörper gebildeten Türflügels sorgt. Mit Hilfe solcher Türflügel können somit vorteilhaft ein- oder mehrflügelige Türen für Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs gebaut werden.
Die Verwindungssteifigkeit des Türflügels wird über die zu einem Verbundkörper gefügten, mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben und nicht durch einen geschlossenen Tragrahmen erreicht, sodass die entlang des Scheibenumfangs verlaufenden Abstandhalterprofile voneinander getrennt angeordnet werden können. Die Handhabung der Abstandhalterprofile bei der Herstellung der Türflügel kann allerdings erleichtert werden, wenn die Abstandhalterprofile nicht lose, sondern in einer Rahmenform vorgegeben werden, wobei es nicht auf eine besondere Eckverbindung der Abstandhalterprofile ankommt. Mit Hilfe eines solchen Rahmens aus den Abstandhalterprofilen kann der Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben vorteilhaft gasdicht abgeschlossen werden, wie dies für 3 eine Isolierverglasung erforderlich wird. Selbstverständlich kann der Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben des Türflügels auch belüftet sein.
Zur Befestigung der für die Lagerung und Führung des Türflügels erforderlichen Beschläge können unterschiedliche Konstruktionen gewählt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Beschläge zur Lagerung und Führung des Türflügels an den Abstandhalterprofilen befestigt werden. Um dabei nicht zumindest eine der beiden Glasscheiben durchbohren zu müssen, können die Beschläge auf der äußeren Umfangsseite der Abstandhalterprofile zwischen den beiden Glasscheiben angeschlagen werden. Besonders günstige Montagebedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Abstandhalterprofile auf der äußeren Umfangsseite zwischen den Glasscheiben eine hinterschnittene Aufnahmenut für die Beschläge zur Lagerung und Führung des Türflügels aufweisen, weil in diesem Fall die Beschläge in dieser Aufnahmenut festgeklemmt werden können, und zwar in unterschiedlichen Positionen.
Eine weitere Möglichkeit zur Beschlagsbefestigung ergibt sich, wenn eine der beiden Glasscheiben als Träger für die Beschläge herangezogen wird. Die Glasscheibe muss allerdings zu diesem Zweck durchbohrt werden, damit der jeweilige Beschlag innerhalb der Abstandhalterprofile an der Glasscheibe angeklemmt werden kann.
Hinsichtlich der Beschlagsbefestigungen ist anzumerken, dass der verwendete Begriff „Beschläge“ auch Tragarme, Rollenführungen, Haltewinkel oderdgl. umfassen soll, wenn diese Konstruktionsteile mit den Türflügeln unmittelbar verbunden werden sollen.
Glasscheiben, die mit ihrem Rand über die Abstandhalterprofile vorstehen, werden üblicherweise mit einem den Scheibenrand umschließenden Kantenschutz versehen. Ein solcher gesonderter Kantenschutz kann entfallen, wenn die Abstandhalterprofile Aufnahmenuten für den Rand wenigstens einer Glasscheibe aufweisen. 4
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 bis 3 unterschiedliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Türflügels für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs jeweils ausschnittsweise in einem schematischen Vertikalschnitt im Bereich der oberen Türöffnung.
Der Türflügel gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 weist zwei mit Abstand voneinander angeordnete Glasscheiben 1,2 auf, die jeweils eine Deckschicht für den Türflügel bilden und mit Hilfe von entlang des Scheibenumfangs verlaufenden Abstandhalterprofilen 3 zu einem Verbundkörper 4 gefügt sind. Zu diesem Zweck werden die vorzugsweise in Form eines Rahmens angeordneten Abstandhalterprofile 3 schubfest mit den Glasscheiben 1 und 2 verbunden. Unter den Begriff „Glasscheibe“ fallen selbstverständlich auch Scheiben aus Kunststoffgläsern oder vergleichbaren Materialien, wobei die Durchsichtigkeit zumindest bereichsweise nicht zwingend ist. Außerdem bedarf es wohl keiner besonderen Erwähnung, dass die Glasscheiben 1,2 des Verbundkörpers 4 nicht eben verlaufen müssen, sondern auch entsprechend der jeweiligen Profilform des Türflügels gekrümmt ausgebildet sein können.
Obwohl die schubfeste Verbindung zwischen den Abstandhalterprofilen 3 einerseits und den Glasscheiben 1,2 anderseits über Schraub- oder Nietverbindungen erreicht werden kann, ergeben sich einfachere Herstellungsbedingungen durch eine entsprechende Verklebung. Aufgrund des durch die Abstandhalterprofile 3 bedingten Abstands zwischen den Glasscheiben 1,2, die schalenartige Ober- und Untergurte des Verbundkörpers 4 bilden, wird für den Verbundkörper 4 ein ausreichend hohes Widerstandsmoment erreicht, um eine entsprechende Verwindungssteifigkeit des Türflügels auch bei vergleichsweise dünnen Glasscheiben 1 und 2 sicherzustellen.
Zur Befestigung bzw. Führung des Türflügels innerhalb der Türöffnung 5 sind Beschläge 6 vorgesehen. Nach der Fig. 1 werden diese Beschläge 6 in einer Aufnah- 5 menut 7 der Abstandhalterprofile 3 festgeklemmt. Diese hinterschnittene Aufnahmenut 7 verläuft entlang der äußeren Umfangsseite der Abstandhalterprofile 3 zwischen den beiden Glasscheiben 1 und 2, sodass der Beschlag 6, der die Umfangsseite des Abstandhalterprofils 3 übergreift, mit Hilfe eines in die hinterschnittene Nut 7 eingeführten Klemmstücks 8 am Abstandhalterprofil 3 angeklemmt werden kann, indem die zugehörige Klemmmutter 9 angezogen wird. Bei einem solchen Anschlägen der Beschläge 6 können die Glasscheiben 1 und 2 undurchbrochen bleiben.
Zum Abdichten des Spalts zwischen dem angedeuteten Türportal 10 und dem geschlossenen Türflügel ist eine gummielastische Dichtung 11 vorgesehen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 dem Türportal 10 zugeordnet ist. Die auf der Flügelaußenseite über die Abstandhalterprofile 3 vorstehenden Ränder der Glasscheibe 1 sind mit Kantenschutzprofilen 12 versehen.
Die Ausführungsform eines Türflügels nach der Fig. 2 unterscheidet sich von der nach der Fig. 1 vor allem durch die Befestigung der Beschläge 6 zur Lagerung und Führung des Türflügels. Diese Beschläge 6 werden nämlich mit Hilfe von Befestigungsschrauben 13 durch die Glasscheibe 2 auf der Innenseite des Türflügels hindurch mit dem jeweiligen Abstandhalterprofil 3 verschraubt. Außerdem ist die den Türspalt abdichtende Dichtung 11 nicht dem Türportal 10, sondern dem Türflügel zugeordnet.
Aus der Fig. 3 geht eine weitere Befestigungsmöglichkeit für die Beschläge 6 hervor. Die Beschläge 6 werden nämlich nach der Fig. 3 an der inneren der beiden Glasscheiben 1 und 2 angeklemmt. Die innere Glasscheibe 2, die in diesem Fall dicker als die äußere Glasscheibe 1 ausgebildet wird, weil die Lastabtragung über diese innere Glasscheibe 2 erfolgen muss, wird zu diesem Zweck durchbohrt, um den Beschlag 6 mit Hilfe einer Klemmschraube 14 unter Zwischenlage gummielastischer Beilagen 15 entlang des Lochrandes an der Glasscheibe 2 anklemmen zu können. 6
Die Abstandhalterprofile 3 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 mit Aufnahmenuten 16 für die Ränder der Glasscheiben 1 und 2 versehen, sodass sich gesonderte Kantenschutzprofile 12 für die Glasscheiben 1 und 2 erübrigen. Die dem Türportal 10 zugehörige Dichtung 11 für die Türöffnung 5 wirkt in diesem Fall mit den Abstandhalterprofilen 3 zusammen.
Im Bereich der durch die Beschläge 6 bestimmten Krafteinleitungszonen können die Türflügel mit Verstärkungen versehen sein. Als Verstärkung können vorteilhaft Klebeharze eingesetzt werden. Selbstverständlich sind auch andere Verstärkungen möglich.

Claims (8)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, A 4020 Linz (38539) II Patentansprüche: 1. Türflügel für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit zwei einander gegenüberliegende Deckschichten für den Türflügel bildenden Glasscheiben (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die mit Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben (1,2) über entlang des Scheibenumfangs verlaufende, mit den Glasscheiben (1,2) schubfest verbundene Abstandhalterprofile (3) zu einem selbsttragenden Verbundkörper (4) gefügt sind.
  2. 2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterprofile (3) einen Rahmen bilden.
  3. 3. Türflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus den Abstandhalterprofilen (3) den Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben (1,2) gasdicht abschließt.
  4. 4. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Beschläge (6) zur Lagerung und Führung des Türflügels an den Abstandhalterprofilen (3) befestigbar sind.
  5. 5. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge (6) zur Lagerung und Führung des Türflügels auf der äußeren Umfangsseite der Abstandhalterprofile (3) zwischen den beiden Glasscheiben (1,2) befestigbar sind.
  6. 6. Türflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterprofile (3) auf der äußeren Umfangsseite zwischen den Glasscheiben (1,2) eine hinterschnittene Aufnahmenut (7) für die Beschläge (6) zur Lagerung und Führung des Türflügels aufweisen. 2
  7. 7. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Beschläge (6) zur Lagerung und Führung des Türflügels an einer Glasscheibe (2) innerhalb der Abstandhalterprofile (3) befestigbar sind.
  8. 8. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterprofile (3) Aufnahmenuten (16) für den Rand wenigstens einer Glasscheibe (1,2) aufweisen. Linz, am 02. April 2012 Alois Ritt durch: /Dl Karl Winfried Hellmich/ (elektronisch signiert)
AT501192012A 2012-04-02 2012-04-02 Türflügel für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs AT512763A1 (de)

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