-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitentür für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, und ein Kraftfahrzeug mit der Seitentür.
-
Aus dem Stand der Technik sind gattungsgemäße Seitentüren bekannt, die in Fahrzeugbreitenrichtung seitlich am Fahrzeug angeordnet sind und durch eine Drehbewegung um eine in Fahrzeughöhenrichtung verlaufende Achse geöffnet und geschlossen werden können.
-
So zeigt die
DE 38 14 919 A1 eine Fahrzeugtür, die eine Isolierglasscheibe aufweist, deren Außenscheibe plan mit der Dachaußenhaut abschließt. Eine Innenscheibe der Isolierglasscheibe steht mit einer Führung über eine Außenscheibe vor, wobei die Führung in eine Nut im Fensterrahmen eingreift. Der Fensterrahmen ist seinerseits bei geschlossener Tür in einer Nut im Seitenrahmen angeordnet und zum Öffnen der Tür absenkbar ausgebildet.
-
Die
DE 42 21 613 A1 zeigt eine Dichtleiste für heb- und senkbare Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere für doppelwandige Isolierglasscheiben, die aus drei gelenkig miteinander verbundenen und in zwei Drehgelenken an einer Befestigungsvorrichtung am Dachrahmen angebrachten Dichtstreifen besteht, die nach Art eines Gelenkvierecks eine in sich knickfähige Klemmlippe schaffen.
-
Die
GB 2515525 A betrifft eine Fahrzeugfensterbaugruppe mit einem Verbundglas. Das Verbundglas weist eine erste Scheibe und eine zweite Scheibe auf, wobei an mindestens einem Teil des Umfangs des Verbundglases eine Kante der ersten Scheibe in einer Richtung versetzt zu einer Kante der zweiten Scheibe angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zu einer Oberflächenebene der ersten oder der zweiten Scheibe verläuft. Die Baugruppe umfasst auch eine von dem Verbundglas getrennte Dichtungsanordnung, wobei die Dichtungsanordnung so ausgestaltet ist, dass sie eine erste Dichtungsschnittstelle mit einer Kante der ersten Scheibe und eine zweite Dichtungsschnittstelle mit einer Kante der zweiten Scheibe bereitstellt, wenn sich das Verbundglas in einer ersten, im Wesentlichen geschlossenen Position befindet. Optional bietet die Dichtungsanordnung zusätzlich eine Dichtungsschnittstelle mit der ersten Scheibe, wenn sich das Verbundglas in einer zweiten Position befindet und die Kante der zweiten Scheibe von der Dichtungsanordnung beabstandet ist.
-
Nachteil des Standes der Technik ist unter anderem, dass bei Fahrzeugen mit Rahmentüren Stufen, breite Dichtungen und hohe Fensterrahmenleisten zwischen einem Rohbau und den Scheiben sichtbar sind, da eine Fensterrahmenleiste die Scheibe umgreift und auf der äußeren Scheibenfläche abdichtet und gleichzeitig der Fensterrahmen des Türrohbaus als Anlage in der Fahrzeughöhenrichtung eine Ebene bildet. Diese Stufen und Dichtlinien sind nachteilig bei Aeroakustik, Aerodynamik sowie Design.
-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die unter anderem ausgestaltet ist, die oben beschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden, insbesondere soll eine Seitentür mit einer im Vergleich zum Stand der Technik höhenreduzierten Zierleiste bzw. Fensterrahmenleiste bereitgestellt werden.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Demnach wird eine Seitentür für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, die einen Türrohbau mit einem Türinnenblech und einem Schließblech aufweist. Das Türinnenblech ist in einem Bereich stoffschlüssig und/oder durch Bördeln zum Schließblech verbunden, in dem sich das Türinnenblech und das Schließblech parallel zu einer Scheibentonne einer an der Seitentür anordenbaren Scheibe eines Seitenfensters des Kraftfahrzeugs erstrecken.
-
Die Scheibentonne kann auch als Außenkontur einer Scheibenfläche der an der Seitentür anordenbaren Scheibe des Seitenfensters des Kraftfahrzeugs bezeichnet werden.
-
Bei der stoffschlüssigen Verbindung kann es sich um eine Schweißverbindung handeln. Der Bereich, in dem die stoffschlüssige Verbindung vorgesehen ist, kann dann als Schweißflansch des Türinnenblechs bzw. des Schließblechs bezeichnet werden.
-
Unter „Bördeln“ kann ein Umbiegen des Randes eines Blechs mit einer Bördelmaschine und/oder von Hand verstanden werden, wobei dadurch eine Verbindung aus mehreren Bauteilen, hier eine Verbindung des Türinnenblechs mit dem Schließblech, erzeugt wird. Vorliegend kann das Schließblech so umgebogen werden, dass dadurch das Türinnenblech zum Schließblech verbunden ist. Dies ist auch umgekehrt denkbar.
-
Bei herkömmlichen Lösungen mit höhenreduzierter Fensterrahmenleiste bzw. Zierleiste, bei denen der Schweißflansch normal zur Scheibenfläche steht, geht eine Verschlechterung des Package in Fahrzeugbreitenrichtung Y gegenüber dem Stand der Technik mit der Höhenreduzierung einher, was eine Verschlechterung des Sichtwinkels an einer A-Säule des Kraftfahrzeugs zur Folge hat.
-
Um dieses Problem zu lösen, wird die stoffschlüssige bzw. die durch Bördeln erzeugte Verbindung der beiden Bleche in die Vertikale, d.h. parallel zur Scheibentonne, gedreht. Das heißt, zur Reduzierung der Höhe der Zierleiste wird bei der erfindungsgemäßen Lösung ein im Stand der Technik normal zur Außenfläche der Scheibe des Seitenfensters stehender Schweißflansch des Türinnenblechs und des Schließblechs aus dem Maßpaket zwischen einer Scheibenoberkante und dem Seitenrahmen genommen.
-
Die Seitentür kann eine Fensterrahmenleiste aufweisen, die kraftschlüssig mit dem Türrohbau verbunden und so angeordnet ist, dass von der Scheibe in Fahrzeughöhenrichtung und/oder Fahrzeugquerrichtung auf die Fensterrahmenleiste wirkende Kräfte über die kraftschlüssige Verbindung in den Türrohbau eingeleitet werden.
-
Mit anderen Worten, die in Fahrzeughöhenrichtung und/oder Fahrzeugquerrichtung wirkenden Kräfte, die von der Scheibenkante auf die Fensterrahmenleiste übertragen werden, können durch eine kraftschlüssige Anbindung der Fensterrahmenleiste auf den Türrohbau übertragen werden.
-
Dafür kann die Fensterrahmenleiste insbesondere kraftschlüssig mit dem Schließblech verbunden sein.
-
Die Fensterrahmenleiste kann in einem Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgeführt sein.
-
Denkbar ist, dass die Fensterrahmenleiste ein Dichtelement bzw. eine Dichtung aufnimmt, die ausgestaltet ist, so mit der Scheibe des Seitenfensters in Kontakt zu kommen, dass ein Spalt zwischen dem Seitenfenster und der Fensterrahmenleiste, insbesondere für von einer Fahrzeugaußenseite in den Spalt eindringendes Wasser und/oder Luft, abgedichtet ist.
-
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Türrohbau und der Fensterrahmenleiste kann über ein normal zur Scheibentonne angeordnetes Verbindungselement erzeugt werden.
-
Das Verbindungselement kann eine Schraube und/oder eine Blechklammer aufweisen. Wenn das Verbindungselement eine Schraube aufweist, kann diese in Fahrzeugbreitenrichtung von außen durch ein sowohl in der Fensterrahmenleiste als auch im Schließblech ausgebildetes Durchgangsloch geführt werden und mit einer in Fahrzeuginnenrichtung innen am Schließblech angeordneten Mutter verschraubt sein.
-
Ein oberes Ende des Schließblechs kann ein oberes Ende des Türinnenblechs in Fahrzeughöhenrichtung überragen und umgekehrt. Ersteres kann wegen Toleranzen bezüglich des Verbindungselements, das zum Schließblech verbunden sein kann, vorteilhafter sein.
-
Das heißt, im Falle des Vorsehens der Schweißverbindung, die das Türinnenblech stoffschlüssig mit dem Schließblech verbindet, kann der Schweißflansch des Schließblechs in Fahrzeughöhenrichtung höher stehen als der Schweißflansch des Türinnenblechs und umgekehrt.
-
Die Fensterrahmenleiste kann in dem Bereich kraftschlüssig zum Schließblech verbunden sein, in dem sich das Schließblech parallel zu der Scheibentonne der an der Seitentür anordenbaren Scheibe des Seitenfensters des Kraftfahrzeugs erstreckt.
-
Die kraftschlüssige Verbindung des Schließblechs zur Fensterrahmenleiste kann in der Fahrzeughöhenrichtung unterhalb der stoffschlüssigen bzw. der durch Bördeln erzeugten Verbindung des Türinnenblechs zum Schließblech angeordnet sein.
-
Das Türinnenblech und/oder das Schließblech kann/können als ein Hohlprofil ausgebildet sein. Denkbar ist, dass das Türinnenblech und/oder das Schließblech einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff bzw. einen carbonfaserverstärkten Kunststoff (kurz: CFK) aufweist/aufweisen und/oder als ein Flachprofil ausgeführt ist/sind. Die stoffschlüssige Verbindung kann dann durch Kleben hergestellt werden. Denkbar ist auch, dass das Türinnenblech und/oder das Schließblech durch Hydroforming hergestellt ist/sind.
-
Ferner wird ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, mit der oben beschriebenen Seitentür bereitgestellt, wobei das Kraftfahrzeug eine an der Seitentür angeordnete Scheibe eines Seitenfensters des Kraftfahrzeugs aufweist.
-
Die Scheibe des Seitenfensters kann eine Verbundglasscheibe sein. Denkbar ist, dass die Verbundglasscheibe eine innere und eine äußere Scheibe aufweist, wobei eine obere Kante der inneren Scheibe eine obere Kante der äußeren Scheibe überragt und die obere Kante der inneren Scheibe in einem geschlossenen Zustand des Seitenfensters so in die Fensterrahmenleiste eingefahren ist, dass die oben beschriebene Dichtung ausschließlich mit der inneren Scheibe in Kontakt ist.
-
Das oben mit Bezug zur Seitentür Beschriebene gilt auch für das Kraftfahrzeug und vice versa.
-
Nachfolgend wird eine Ausführungsform mit Bezug zu 1 beschrieben.
- 1 zeigt schematisch eine Schnittansicht einer Seitentür für ein Kraftfahrzeug.
-
In 1 ist ein kartesisches Koordinatensystem dargestellt, wobei dessen X-Achse die Fahrzeuglängsrichtung, dessen Y-Achse die Fahrzeugbreitenrichtung und dessen Z-Achse die Fahrzeughöhenrichtung angibt.
-
Die Fahrzeuglängsrichtung X erstreckt sich von einer Front des Kraftfahrzeugs zu einem Heck des Kraftfahrzeugs, d.h. entgegen einer Hauptfahrrichtung des Kraftfahrzeugs.
-
Die Fahrzeugbreitenrichtung Y erstreckt sich von einem Innenraum des Kraftfahrzeugs zu einer Umgebung außerhalb des Kraftfahrzeugs.
-
Die Fahrzeughöhenrichtung Z erstreckt sich von einem Boden des Kraftfahrzeugs zu einem Dach des Kraftfahrzeugs.
-
In 1 ist ferner ein oberer Teil einer Seitentür 10 für ein Kraftfahrzeug in einem Querschnitt in einer Ebene, aufgespannt durch die Fahrzeugbreitenrichtung Y und die Fahrzeughöhenrichtung Z, dargestellt.
-
Die Seitentür 10 weist einen Türrohbau 1 mit einem Türinnenblech 12, das als ein Hohlprofil ausgebildet sein kann, und einem Schließblech 11, sowie eine Fensterrahmenleiste 13 auf.
-
Innerhalb der im Querschnitt im Wesentlichen L-förmigen Fensterrahmenleiste 13 ist eine Scheibe 2, vorliegend eine Verbundglasscheibe aufweisend eine innere Scheibe 21, eine äußere Scheibe 23 und eine die äußere und die innere Scheibe 23, 21 zusammenhaltende Zwischenschicht 22 eines Seitenfensters des Kraftfahrzeugs angeordnet. Eine Abziehrichtung bzw. eine Öffnungsrichtung der Scheibe 2 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Fahrzeughöhenrichtung Z.
-
Das Türinnenblech 12 ist in einem Bereich stoffschlüssig, vorliegend mittels einer Schweißnaht, zum Schließblech 11 verbunden, in dem sich das Türinnenblech 12 und das Schließblech 11 parallel zu einer Scheibentonne der Scheibe 2 des Kraftfahrzeugs erstrecken. Zusätzlich oder alternativ können die beiden Bleche 11, 12 durch Bördeln miteinander verbunden sein.
-
Genauer gesagt weisen sowohl das Türinnenblech 12 als auch das Schließblech 11 einen Schweißflansch auf, der sich jeweils im Wesentlichen parallel zu der Scheibentonne der Scheibe 2 und damit im Wesentlichen parallel zu der Fahrzeughöhenrichtung Z erstreckt.
-
Ein oberes Ende 14 des Schweißflansches des Türinnenblechs 12 überragt ein oberes Ende 15 des Schweißflansches des Schließblechs 11 in der Fahrzeughöhenrichtung Z. Die Schweißnaht ist an dem oberen Ende 15 des Schweißflansches des Schließblechs 11 angeordnet.
-
Dies ist auch umgekehrt denkbar. Das heißt, das obere Ende 15 des Schweißflansches des Schließblechs 11 kann das obere Ende 14 des Schweißflansches des Türinnenblechs 12 in der Fahrzeughöhenrichtung Z überragen. Die Schweißnaht kann dann an dem oberen Ende 14 des Schweißflansches des Türinnenblechs 12 angeordnet sein.
-
Die Fensterrahmenleiste 13 ist kraftschlüssig mit dem Türrohbau 1, genauer gesagt mit dem Schließblech 11, verbunden und so angeordnet, dass von der Scheibe 2 in Fahrzeughöhenrichtung Z und Fahrzeugquerrichtung Y auf die Fensterrahmenleiste 13 wirkende Kräfte über die kraftschlüssige Verbindung in den Türrohbau 1 eingeleitet werden.
-
Die kraftschlüssige Verbindung wird durch ein im Wesentlichen normal zur Scheibentonne angeordnetes Verbindungselement 3 erzeugt, wobei das Verbindungselement 3 eine Schraubverbindung mit einer Schraube 31 und einer Mutter 32, in der die Schraube 31 verschraubt ist, aufweist.
-
Die Fensterrahmenleiste 13 ist in dem Bereich kraftschlüssig zum Schließblech 11 verbunden, in dem sich das Schließblech 11 im Wesentlichen parallel zu der Scheibentonne der Scheibe 2 erstreckt. Vorliegend ist das Verbindungselement 3 unterhalb der Schweißverbindung vorgesehen.
-
Die Mutter 32 ist an einer dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite des Schließblechs 11 angeordnet. Die Schraube 31 erstreckt sich durch ein sowohl im Schließblech 11 als auch in der Fensterrahmenleiste 13 vorgesehenes Durchgangsloch. Eine Längsachse der Schraube 31 verläuft im Wesentlichen horizontal, d.h. parallel zu einer Fahrzeugbreitenrichtung Y, und damit im Wesentlichen senkrecht zu der Scheibentonne der Scheibe 2.
-
Zwischen dem Schließblech 11 und der Fensterrahmenleiste 13 ist eine Dichtung 16 vorgesehen, die ebenfalls das Durchgangsloch für die Schraube 31 aufweist. Die Dichtung 16 weist mehrere, hier fünf, Dichtlippen 161, 162, 163, 164, 165 auf.
-
Zwei der vier Dichtlippen 161, 162 sind oberhalb der Fensterrahmenleiste 13 angeordnet und dichten die Seitentür 10 in deren geschlossenen Stellung gegen eine Karosserie des Kraftfahrzeugs ab.
-
Die anderen drei Dichtlippen 163, 164, 165 sind innerhalb der Fensterrahmenleiste 13 angeordnet und dichten die Scheibe 2 zur Fensterrahmenleiste 13 hin ab.
-
Die innerhalb der Fensterrahmenleiste 13 angeordneten Dichtlippen 163, 164, 165 sind mit der inneren Scheibe 21 der Scheibe 2 so in Kontakt, dass von außerhalb des Kraftfahrzeugs kein Wasser durch einen Spalt zwischen der Fensterrahmenleiste 13 und der Scheibe 2 in den Fahrzeuginnenraum eindringen kann.
-
Eine obere Kante der inneren Scheibe 21 überragt eine obere Kante der äußeren Scheibe 23 in der Fahrzeughöhenrichtung Z, wobei die innerhalb der Fensterrahmenleiste 13 angeordneten Dichtlippen 163, 164, 165 ausschließlich mit der inneren Scheibe 21 in Kontakt sind.
-
Durch diesen Aufbau kann verhindert werden, dass die Dichtung 16 in einem oberen Bereich der Scheibe 2, in dem die Scheibe 2 in dem in 1 dargestellten geschlossenen Zustand der Scheibe 2 in die Fensterrahmenleiste 13 eingefahren ist, von einer Außenseite des Kraftfahrzeugs sichtbar ist.
-
Zusätzlich oder alternativ zur oben beschriebenen Schraubverbindung kann zum Vorsehen der kraftschlüssigen Verbindung eine das Schließblech 11 und das Türinnenblech 12 verbindende (nicht dargestellte) Blechklammer vorgesehen sein.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Türrohbau
- 2
- Scheibe
- 21
- innere Scheibe
- 22
- Zwischenschicht
- 23
- äußere Scheibe
- 3
- Verbindungselement
- 31
- Schraube
- 32
- Mutter
- 10
- Seitentür
- 11
- Schließblech
- 12
- Türinnenblech
- 13
- Fensterrahmenleiste
- 14
- oberes Ende des Schweißflanschs des Türinnenblechs
- 15
- oberes Ende des Schweißflanschs des Schließblechs
- 16
- Dichtung
- 161, 162
- oberhalb der Fensterrahmenleiste angeordnete Dichtlippen
- 163, 164, 165
- innerhalb der Fensterrahmenleiste angeordnete Dichtlippen
- X
- Fahrzeuglängsrichtung
- Y
- Fahrzeugbreitenrichtung
- Z
- Fahrzeughöhenrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3814919 A1 [0003]
- DE 4221613 A1 [0004]
- GB 2515525 A [0005]