DE4221613A1 - Dichtleiste für heb- und senkbare Kraftfahrzeugscheiben - Google Patents
Dichtleiste für heb- und senkbare KraftfahrzeugscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtleiste für heb- und senk
bare Kraftfahrzeugscheiben nach dem Oberbegriff des Schutzan
spruches 1.
Aus der DE-OS 31 41 729 ist eine Dichtung für heb- und senkbare
Fensterscheiben bekannt, welche im Bereich der Scheibenober
kante am Tür- oder Dachrahmen befestigt ist. Diese Dichtung ist
als Hohlkörper ausgebildet und weist eine Dichtlippe auf, die
bei einer durch die sich hebende Scheibe bewirkten Verformung
der Dichtung in Richtung auf den oberen, äußeren Randbereich
der Scheibe zu bewegt wird und diesen fest umgreift. Bei-sich
senkender Scheibe entfernt sich die Dichtlippe entsprechend von
dem oberen, äußeren Randbereich der Scheibe. Dies wird dadurch
erreicht, daß innerhalb der Dichtung ein Winkelhebel angeordnet
ist, dessen einer Schenkel sich in den Hohlraum der Dichtlippe
hinein erstreckt und dessen anderer Schenkel von der sich in
ihre geschlossene Endlage hebenden Scheibe im Sinne eines Her
anschwenkens der Dichtlippe beaufschlagt wird.
Aus der DE-AS 22 11 896 ist eine Vorrichtung zum Abdichten von
Türen bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt eine einen U-förmigen
Querschnitt aufweisende Dichtungsleiste aus gummielastischem
Material, die aus einem Schlauchteil und zwei als Dichtungs
lippen dienenden Schenkeln besteht. Die Dichtungsleiste ist an
einem Fahrzeugteil, z. B. am Dachrahmen angebracht und an eine
Unterdruckquelle angeschlossen. Bei geöffneter Tür/geöffnetem
Fenster und vor Anlegen des Unterdrucks steht der zur Fahrzeug
außenseite weisende Schenkel etwa senkrecht nach außen ab. Das
Anlegen eines Unterdruckes bei geschlossener Tür bewirkt eine
Lageveränderung der beiden Scherikel derart, daß sie einen obe
ren Teil des Türrahmens/der Fensterscheibe zwischen sich auf
nehmen und sich an diesen dicht anlegen. Das freie Ende des
äußeren Dichtungsleistenschenkels dient im nach außen abstehen
den Zustand als Wasserfangrinne.
Die DE-OS 35 01 115 beschreibt eine Gummi-Profilleiste zum Ein
fassen von Fensterscheiben in Kraftfahrzeugen. Die Profilleiste
verfügt über eine Glasaufnahmenut sowie über eine Längsnut, in
die im Einbauzustand Teile der Rahmenkonstruktion des Fensters
flanschartig einfassen. Zur Vereinfachung der Montage ist die
Außenwand der Längsnut als abspreizbare Klemmlippe gestaltet,
wobei die Klemmlippe als Kniehebel in einem Dreipunktgelenk-
System über eine Art Filmscharnier an zwei Knickzonen mit dem
Leistenkörper zusammenhängend geformt ist. Somit kann die
Klemmlippe nach Art eines Kipphebelschalters durch äußere Ein
wirkung in zwei eindeutig definierte und jeweils formschlüssig
fixierte Endstellungen verschwenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach herzustellende
Dichtleiste für heb- und senkbare Kraftfahrzeugscheiben zu
schaffen, die insbesondere bei Verwendung von doppelwandigen
Isolierglasscheiben einen außenhautbündigen Übergang zwischen
der Fahrzeugscheibe und der Dachkontur darstellt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine Dichtleiste der
eingangs genannten Art drei Dichtstreifen umfaßt, welche ge
lenkig miteinander verbunden und in zwei Drehgelenken an einer
Befestigungsvorrichtung am Dachrahmen angebracht sind und so
eine nach Art eines Gelenkvierecks in sich knickfähige Klemm
lippe schaffen.
Die Ausbildung der Dichtleiste als eine in sich knickfähige
Klemmlippe nach Art eines Gelenkvierecks erlaubt eine Anpassung
der Dichtleiste an einen Oberteil der Scheibe durch direkte
Einwirkung der sich hebenden oder senkenden Scheibe bzw. der
sich öffnenden und schließenden Tür, ohne daß zusätzliche
Hilfsmittel, wie z. B. angelegter Unterdruck oder ein in die
Dichtung eingefügter Winkelhebel nötig wären. Die erfindungs
gemäße, aus drei Dichtstreifen bestehende Klemmlippe ist ins
besondere aus Gummi gefertigt und ist einfach herzustellen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der innenliegende Dicht
streifen der breiteste der drei Dichtstreifen, und die beiden
äußeren Dichtstreifen weisen etwa dieselbe Breite auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die heb- und senk
bare Scheibe eine doppelwandige Isolierglasscheibe, wobei die
zum Fahrzeuginnenraum weisende Teilscheibe vorteilhafterweise
gegenüber der nach außen weisenden Teilscheibe eine höherlie
gende Oberkante aufweist.
In vorteilhafter Ausführung nach Anspruch 5 beaufschlagt bei
angehobener Scheibe und geschlossener Tür die Innenscheibe der
Isolierglasscheibe den innenliegenden breitesten Dichtstreifen
der Klemmlippe und drückt diesen nach innen. Dadurch entsteht
zwischen dem inneren Dichtstreifen und dem an dessen oberen
Ende angelenkten mittleren Dichtstreifen eine spitzwinklige
Aufnahmenut, welche den Oberteil der Innenscheibe dicht umfaßt.
Der mittlere und der äußere Dichtstreifen bilden mit ihren mit
einander verbundenen Enden einen dicht an der Oberkante der
kürzeren Außenscheibe anliegenden spitzen Winkel, wobei der
äußere Dichtstreifen außenhautbündig an die Außenscheibe an
schließt. Der innere Dichtstreifen liegt an einem Abschnitt der
Befestigungsvorrichtung an und setzt der unter Vorspannung
stehenden Glasscheibe einen Widerstand entgegen. Dadurch wird
die Dichtwirkung erhöht und ein außenhautbündiger Übergang von
Dichtung und Scheibe erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung verfügen der äußere und der
mittlere Dichtstreifen der Klemmlippe über eine winkelfeste
Verbindung und die Dichtleiste steht bei sich öffnender Tür
oder sich senkender Scheibe nach außen ab, wobei der abstehende
äußere Dichtstreifen die Funktion einer Regenrinne übernimmt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt:
Im Querschnitt den nächst zu einer rahmenlosen Seitenscheibe
liegenden Abschnitt eines Fahrzeugdachrahmens mit einer
erfindungsgemäßen Dichtleiste.
Die erfindungsgemäße Dichtleiste ist eine aus drei Dichtstrei
fen (11, 12, 13) gebildete Klemmlippe (1). Die drei Dichtstrei
fen (11, 12, 13) sind über eine Art Filmscharnier an zwei
Knickzonen (II, III) gelenkig miteinander verbunden. Der zum
Fahrzeuginnenraum hin weisende, breiteste Dichtstreifen (11)
ist an einer Knickzone (I), der nach außen weisende Dichtstrei
fen (13) an einer Knickzone (IV) einer Befestigungsvorrichtung
(3) angelenkt. Die beiden äußeren Dichtstreifen (12, 13) weisen
etwa dieselbe Breite auf und sind schmaler als der innere
Dichtstreifen (11). Vorteilhafterweise sind die Dichtstreifen
(11, 12, 13) untereinander und mit den Halteelementen (31, 33)
der Befestigungsvorrichtung (3) einstückig ausgebildet. Die
Knickzonen (I bis IV) werden dann günstigerweise jeweils durch
eine örtliche Querschnittsverminderung des Gummimaterials an
dieser Stelle gebildet (Filmscharniere).
Die Befestigungsvorrichtung (3) umfaßt ein an einem äußeren
Abschnitt des Dachrahmens (4) angebrachtes Trägerelement (32)
mit einem Schenkel (323) und einem Hohlprofil (321, 322), sowie
zwei am Trägerelement (32) befestigte Halteelemente (31, 33)
der Dichtleiste. Das Trägerelement (32) ist mit seinem Schenkel
(323) am Dachrahmen (4) befestigt und weist mit einer Außen
seite (322) des Hohlprofils zu einer etwa parallel dazu ver
laufenden heb- und senkbaren Scheibe (2). Die Scheibe (2) ist
eine aus einer Innenscheibe (21) und einer Außenscheibe (22)
bestehende Isolierglasscheibe (2). Der Schenkel (323) und die
Unterseite (321) des Hohlprofils verfügen jeweils an ihrer zum
Fahrzeuginneren weisenden Breitseite über eine profilartige
Aussparung, in welche die Halteelemente (31) bzw. (33) mit ent
sprechend ausgeformten Nocken festsitzend derart eingepaßt
sind, daß die in sich knickfähige Klemmlippe (1) sich mit ihren
Dichtstreifen (11, 12, 13) über den äußeren Bereich des Träger
elements (32) erstreckt und diesen abdeckt. Die an den Knickzo
nen (I bis IV) angelenkten Dichtstreifen (11, 12, 13) sitzen
also in der Art eines Gelenkvierecks außen vor dem Trägerele
ment (32).
Das Halteelement (33) verfügt an seiner fahrzeugaußenseitigen
Seite über eine den Schenkel (323) des Trägerelements (32) ab
deckende Dichtlippe (330), welche einen bündigen Übergang zur
Dachaußenhaut (42) herstellt. Fahrzeuginnenseitig verfügt das
Halteelement (31) über eine verlängerte Dichtlippe (310), wel
che einen naht losen Übergang zu einem neben dem Trägerelement
(32) an einem stegförmigen Vorsprung (41) des Dachrahmens (4)
befestigten Dichtelement (5) herstellt, so daß das Trägerele
ment (32) sowohl vom Fahrzeuginnern als auch von außerhalb des
Fahrzeugs vollkommen abgedeckt erscheint. Das Dichtelement (5)
seinerseits stellt mit Hilfe einer Dichtlippe (51) einen
dichten Übergang zum Dachhimmel (6) her.
Bei geöffneter Türe oder gesenktem Fenster nimmt die Klemmlippe
eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Position (1′)
ein. Dabei steht der äußere, mit dem Halteelement (33) ver
bundene Dichtstreifen (13′) nach außen ab und die beiden
Dichtstreifen (11′, 12′) bilden eine im wesentlichen gerade
Verbindung zwischen der Knickzone (III) am äußeren Ende des
Dichtstreifens (13′) und der Knickzone (I) am Halteelement
(31). Der nach außen stehende Dichtstreifen (13′) übernimmt
hierbei die Funktion einer Regenrinne.
Wird nun die Tür geschlossen oder das Fenster angehoben, so
drückt die innere Teilscheibe (21) der Isolierglasscheibe (2)
mit ihrer gegenüber der äußeren Teilscheibe (22) höherliegenden
Oberkante (210) gegen den Dichtstreifen (11′) der Klemmlippe
(1′). Bei sich schließender Tür erfolgt dieses Drücken in hori
zontaler Richtung fahrzeugeinwärts, bei sich hebendem Fenster
drückt die Scheibe dachwärts auf den Dichtstreifen, wobei die
Ausweichbewegung der Klemmlippe in beiden Fällen dieselbe ist.
Der Dichtstreifen (11′) wird von der Oberkante (210) der
inneren Teilscheibe (21) in eine im wesentlichen parallel zur
Innenscheibe (21) verlaufende und dicht an diese anliegende
Position (11) geschwenkt. Aufgrund der gelenkigen Verbindung
mit den Dichtstreifen (12′, 13′) werden diese durch die Bewe
gung des ersten Dichtstreifens in ihre in der Zeichnung darge
stellte Position (12, 13) geschwenkt und der Dichtstreifen (11)
stützt sich an der Außenseite (322) des Hohlprofils ab. Dabei
bilden die Dichtstreifen (11 und 12) eine spitzwinklige Auf
nahmenut (10), in welcher die Oberkante (210) der inneren Teil
scheibe (21) von den Dichtstreifen (11, 12) eingeklemmt zu lie
gen kommt. Die beiden äußeren Dichtstreifen (12, 13) sind in
ihrer Breite so gewählt, daß sie mit ihrer sie verbindenden
Knickzone (111) die Oberkante (220) der äußeren Teilscheibe
(22) dicht beaufschlagen, wobei der äußere Dichtstreifen (13)
einen außenhautbündigen Übergang zwischen der Isolierglas
scheibe (2) und der Außenfläche des Halteelements (33) dar
stellt, welches wiederum bündig mit der Dachaußenhaut (42)
abschließt.
Wird die Türe wieder geöffnet bzw. das Fenster wieder gesenkt,
so nimmt die Klemmlippe (1) vorspannungsbedingt wieder ihre
gestrichelte Position (1′) ein. Das Verweilen in genau dieser
Position (1′) wird durch eine geeignete Ausführung der Dicht
streifen (11, 12, 13) erreicht. Eine Möglichkeit besteht darin,
die Knickzone (II) zwischen dem breitesten Dichtstreifen (11)
und dem mittleren Dichtstreifen (12) so auszuführen, daß sie
nur zur Fahrzeuginnenseite hin, aber nicht zur Fahrzeugaußen
seite hin einknickbar ist. Das bedeutet, daß bei geöffneter Tür
oder gesenktem Fenster die Dichtstreifen (11 und 12) nicht in
eine Position unterhalb bzw. außerhalb der eingezeichneten ge
strichelten Position (11′, 12′) durchknickbar sind. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, die Knickzone (III) zwischen dem
äußersten Dichtstreifen (13) und dem mittleren Dichtstreifen
(12) so auszubilden, daß sie nur in einem kleinen Winkelbereich
um den in der Figur dargestellten spitzen Winkel verschwenkbar
sind.
Vorteilhafterweise wird die Knickzone (II) zwischen dem inneren
(11) und dem mittleren (12) Dichtstreifen so ausgebildet, daß
sie über eine gewisse Eigenelastizität verfügt. Bei gehobenem
Fenster und geschlossener Tür unterliegt die Knickzone (11) da
durch einer Vorspannung, welche bei sich öffnender Tür bzw.
sich senkendem Fenster (2) die Dichtstreifen (11, 12) in die in
der Zeichnung gestrichelt dargestellte gestreckte Position
übergehen läßt.
Insbesondere können der innere (11) und der mittlere (12)
Dichtstreifen in ihrem Inneren mit einer (nicht dargestellten)
sich über die Knickzone (II) erstreckende Versteifung versehen
sein. Diese Versteifung hat das Bestreben, sich grundsätzlich
geradlinig auszurichten, und gewährleistet somit, daß die
Klemmlippe bei geöffneter Tür oder gesenktem Fenster die in der
Zeichnung gestrichelt dargestellte Position (1′) einnimmt.
Wird die Dichtleiste mit den Dichtstreifen (11, 12, 13) und den
Halteelementen (31, 33) in geöffneter Position (1′) herge
stellt, so wirkt in jeder anderen Position der Dichtleiste
immer eine Rückstellkraft in die Position (1′). In dieser Posi
tion (1′) können auch alle dem Glas zugewandten Flächen mit
einer Gleitschicht versehen werden, um das Gleiten der Glas
scheibe (2) auf den Dichtstreifen (11, 12, 13) zu erleichtern.
Claims (7)
1. Dichtleiste für heb- und senkbare Kraftfahrzeugscheiben,
insbesondere Seitenscheiben von fensterrahmenlosen Kraftfahr
zeugtüren, die im Bereich der Scheibenoberkante am Dachrahmen
befestigt ist, wobei sie bei geschlossener Tür und angehobener
Scheibe einen Oberteil der Scheibe dicht umfaßt und bei sich
öffnender Tür oder sich senkender Scheibe den Oberteil der
Scheibe freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleiste drei Dichtstreifen (11, 12, 13) umfaßt,
welche gelenkig miteinander verbunden und in zwei Drehgelenken
(I, IV) an einer Befestigungsvorrichtung (3) am Dachrahmen (4)
angebracht sind und so eine nach Art eines Gelenkvierecks (I,
II, III, IV) in sich knickfähige Klemmlippe (1) schaffen.
2. Dichtleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der innenliegende Dichtstreifen (11) der breiteste der drei
Dichtstreifen (11, 12, 13) ist, und daß die beiden schmaleren
äußeren Dichtstreifen (12, 13) etwa dieselbe Breite aufweisen.
3. Dichtleiste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die heb- und senkbare Scheibe (2) eine doppelwandige Iso
lierglasscheibe (21, 22) ist.
4. Dichtleiste nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Fahrzeuginnenraum weisende Teilscheibe (21) der
Isolierglasscheibe (2) gegenüber der nach außen weisenden Teil
scheibe (22) eine höherliegende Oberkante (210) aufweist.
5. Dichtleiste nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei angehobener Scheibe (2) und geschlossener Tür die
Innenscheibe (21) den innenliegenden breitesten Dichtstreifen
(11) der Klemmlippe (1) beaufschlagt und nach innen drückt,
wodurch zwischen dem inneren (11) und dem mittleren (12) Dicht
streifen eine den Oberteil (210) der Innenscheibe (21) dicht
umfassende spitzwinklige Aufnahmenut (10) entsteht und der
mittlere (12) und der äußere (13) Dichtstreifen einen spitzen
Winkel bilden und dicht an die Oberkante der kürzeren Außen
scheibe (22) anliegen, wobei der äußere Dichtstreifen (13)
außenhautbündig an die Außenscheibe (22) anschließt.
6. Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere (13) und der mittlere (12) Dichtstreifen über
eine winkelfeste Verbindung (III) verfügen, und daß die Dicht
leiste bei sich öffnender Tür oder sich senkender Scheibe (2)
nach außen steht (11′, 12′, 13′).
7. Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere (11) und der mittlere (12) Dichtstreifen in
ihrem Inneren über eine sich über die Knickzone (II) er
streckende Versteifung verfügen, welche das Bestreben hat, sich
geradlinig auszurichten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4221613A DE4221613C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Dichtleiste für doppelwandige heb- und senkbare Isolierglasscheiben von fensterrahmenlosen Kraftfahrzeugtüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4221613A DE4221613C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Dichtleiste für doppelwandige heb- und senkbare Isolierglasscheiben von fensterrahmenlosen Kraftfahrzeugtüren |
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DE4221613A1 true DE4221613A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221613C2 DE4221613C2 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6462249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4221613A Expired - Fee Related DE4221613C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Dichtleiste für doppelwandige heb- und senkbare Isolierglasscheiben von fensterrahmenlosen Kraftfahrzeugtüren |
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