DE3814634A1 - Vorrichtung zum messen des ph-wertes im fleisch von geschlachteten tieren - Google Patents

Vorrichtung zum messen des ph-wertes im fleisch von geschlachteten tieren

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DE3814634A1 DE19883814634 DE3814634A DE3814634A1 DE 3814634 A1 DE3814634 A1 DE 3814634A1 DE 19883814634 DE19883814634 DE 19883814634 DE 3814634 A DE3814634 A DE 3814634A DE 3814634 A1 DE3814634 A1 DE 3814634A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von pH-Werten gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Durch das DE-GM 83 33 874.8 ist bereits eine Meßvor­ richtung der vorstehenden Art zur Bestimmung oder Kontrolle von Fleischqualitäten bekannt, bei der die pH-Einstab­ meßkette mit ihrem hinteren Teil in einem hohlen stab­ förmigen Handgriff abgestützt ist, durch dessen rück­ seitigen Boden das elektrische Anschlußkabel der Meß­ kette flüssigkeitsdicht geführt ist. Die Meßkette ist über das Kabel mit einer vom Handgriff getrennten, ent­ fernt installierten Datenverarbeitungs- und Datenanzeige­ einrichtung verbunden. Ein vorderer Teil der Meßkette ist durch eine innere erste Schutzhülse geschützt, die sich koaxial zum stabförmigen Handgriff erstreckt und ruckseitig mit dessen vorderen Ende fest verschraubt ist. An die Verschraubung schließt außerdem eine die innere erste Schutzhülse koaxial umfassende äußere Schutz­ hülle fest an, die innenwandig als Führung für eine koaxial zum Handgriff verschiebliche innere zweite Schutzhülse dient, welche die vorderste Meßspitze der Meßkette schützt und die rückseitig gegen eine Feder abgestützt ist, die in dem freien Ringraum zwischen der äußeren und der inneren ersten Schutzhülse angeordnet ist. Beim Einstecken der bekannten Meßvorrichtung, z.B. in Fleisch, dessen pH-Wert gemessen werden soll, weicht die innere zweite Schutzhülse gegen die Kraft der Feder zurück in dem Maße, wie die vorderste Meßspitze der Meß­ kette in das Fleisch eindringt. Wird die Meßvorrichtung zurückgezogen, so bewegt sich die unter Federkraft stehende innere zweite Schutzhülse wieder nach vorne, um dadurch die aus dem Fleisch herausgezogene vorderste Meßspitze erneut zu schützen.
Bei der bekannten Meßvorrichtung ist die Einstichtiefe relativ beschränkt. Außerdem ist die Handhabung der Meß­ vorrichtung unbequem und nicht ergonomiefreundlich. Weiterhin ist der Aufbau der bekannten Meßvorrichtung aufwendig und bedarf einer häufigen Reinigung, da der Führungsspalt für die bewegliche Schutzhülse zwischen den beiden äußeren und inneren festen Schutzhülsen nicht aus­ reichend flüssigkeitsdicht ausgebildet werden kann. Auch kann leicht Flüssigkeit zwischen den äußeren Wandungen der Meßkette und den inneren Wandungen der inneren ersten Schutzhülse in die bekannte Meßvorrichtung eindringen. Schließlich stehen die Meßergebnisse für die messende Person nicht unmittelbar am Meßort leicht sichtbar zur Ver­ fügung, da die über ein Kabel mit der Meßkette verbundene Datenverarbeitungs- und Datenanzeigevorrichtung vom Hand­ griff entfernt angeordnet ist. Der verfügbare Bereich, in dem Messungen durchgeführt werden können, ist dabei auch durch die Länge des Kabels beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Meßvorrichtung der ein­ gangs genannten Art anzugeben, mit der auf einfache und bequeme Weise sichere pH-Messungen im Fleisch von ge­ schlachteten Tieren vorgenommen werden können. Insbe­ sondere sollen solche Messungen am Schlachtband und in der Wareneingangskontrolle, z.B. bei der Schinkenherstellung durchgeführt werden können.
Die Vorrichtung soll von Hand leicht handhabbar sein. Auch nach längerer Benutzung soll die von Hand messende Person durch die Messungen nicht besonders körperlich beansprucht sein. Der Aufbau der Vorrichtung soll derart gestaltet sein, daß Verschmutzungsprobleme praktisch nicht ins Ge­ wicht fallen. Dabei soll das Auswechseln von pH-Einstab­ meßketten schnell und leicht durchführbar sein. Schließ­ lich soll das Meßergebnis unmittelbar am Meßort zur Ver­ fügung stehen und für den Messenden leicht einsehbar sein. Schließlich sollen verschiebbare Schutzhülsenteile ver­ mieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der nachstehenden Be­ schreibung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das in einer beigefügten Zeichnung lediglich schematisch und ohne jede Beschränkung hierauf dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Meßvorrichtung schräg von hinten,
Fig. 2 die Schutzhülse mit der eingeklebten Meßkette in Anschlußstellung an das Gehäuse, teilweise ge­ schnitten.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung 1 in pistolenartiger Gestalt mit einem eine Datenverar­ beitungs- und Datenanzeigevorrichtung aufnehmenden Gehäuse 2 und einem an das Gehäuse 2 anschließenden pistolen­ artigen Handgriff 3. Das Gehäuse ist vorderseitig an eine Schutzhülse 4 angeschlossen, die eine pH-Einstabmeßkette beinhaltet, welche durch in Fig. 1 nicht gezeigte elektrische Anschlüsse an eine Datenverarbeitungseinrichtung ange­ schlossen ist, die ebenfalls nicht dargestellt ist und deren Darstellung zum Verständnis der Erfindung auch nicht notwendig ist. Rückseitig weist das Gehäuse 2 ein Sichtfenster 5 auf, in dem das jeweilige Meßergebnis ziffernmäßig angezeigt wird.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung nach Fig. 1 läßt sich leicht und auch im Dauerbetrieb ohne wesentliche körper­ liche Anstrengungen von einer Bedienungsperson benutzen. Hierbei spielt die pistolenartige Gestalt des Gerätes eine entscheidende Rolle. Durch diese Gestaltung ist die Einsticharbeit für die messende Person wesentlich er­ leichtert. Vergleichsweise ist die Einsticharbeit mit einer Meßvorrichtung bei der die Meßkette in einem länglichen Handgriff untergebracht ist, auf die Dauer wesentlich erschwert.
Hinzukommt, daß mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung eine bestimmte Einstichpunkt besonders sicher getroffen und der Einstich ohne seitliches Verkanten von Hand leicht durchgeführt werden kann. Somit sind auch unter ergonomischen Gesichtspunkten für die erfindungsgemäße Meßvorrichtung optimale Bedingungen gegeben.
Das vordere Ende der Schutzhülse 4 verjüngt sich von einem Hülsenabsatz 6 aus konisch nach vorne, um den Einstich in der notwendigen Tiefe zu erleichtern. Am vorderen Ende der Schutzhülse 4 ragt die Meßspitze 7 der Meßkette frei heraus. Der Absatz 6 der Schutzhülse 4 dient als Ein­ steckanschlag. Der Messende spürt deutlich, wenn er die Schutzhülse bis zum Absatz 6 in das zu untersuchende Fleisch hineingesteckt hat.
Es war überraschend, daß die Messungen ohne eine Be­ schädigung der vorderen freien Meßspitze der Meßkette durchgeführt werden können und daß somit gegen Federkraft axial verschiebliche Schutzhülsenteile nicht erforderlich sind, wie sie beim eingangs geschilderten Stand der Technik vorhanden sind. Durch die konisch sich nach vorne ver­ jüngende Gestalt der Schutzhülse läßt sich erfindungsge­ maß die freie aus dem vorderen Ende der Schutzhülse heraus­ ragende Meßspitze der Meßkette aus Glas derart abstützen, daß ein Glasbruch praktisch ausgeschlossen werden kann.
Fig. 2 zeigt, teilweise geschnitten und abgebrochen, die erfindungsgemäße Schutzhülse 4 in Seitenansicht, in der sich eine pH-Einstabmeßkette befindet, die in der Schutz­ hülse 4 fest- und flüssigkeitsdicht eingeklebt ist. Ledig­ lich an dem konisch verjüngten vorderen Ende der Schutz­ hülse ragt die vordere Meßspitze 7 der Meßkette heraus. Die nicht dargestellten inneren Wandungen sind der äußeren Gestalt der Meßkette weitgehend angepaßt.
Das hintere Ende der Schutzhülse 8 besteht aus einem abgesetzten Zylinderabschnitt der satt in eine rohrförmige Öffnung 9 des nur bruchstückartig dargestellten Gehäuses 2 hineinragt. Mittels einer Madenschraube 10 ist die mit dem Gehäuse gekuppelte Schutzhülse 4 gegen Verdrehen ge­ sichert. Das hintere Ende der Meßkette weist einen elektrischen Anschlußkopf 11 mit einem Außengewinde 12 auf, das die hintere Stirnfläche der Schutzhülse 4 über­ ragt.
Im Bereich der Öffnung 9 ist von Hand eine elektrische Kabelanschlußkappe 13 an einem flexiblen Kabelabschnitt 14 erreichbar. Der flexible Kabelabschnitt 14 ist an eine elektronische Datenverarbeitungs- und Datenanzeigeein­ richtung angeschlossen, die nicht dargestellt ist und die in dem Gehäuse 2 untergebracht ist. Der flexible Kabel­ abschnitt 14 weist eine solche ausreichende Länge auf, daß die Kappe 13 zum leichten Anschluß an die Meßkette aus der Öffnung 9 etwas herausbewegt werden kann. Hierzu besitzt die Kappe ein Innengewinde 15, das in das Außengewinde 12 am Anschlußkopf 11 der Meßkette 4 eingreift. Bei Anschluß der Kappe 13 an den Anschlußkopf 11 ist der elektrische Anschluß der Meßkette 4 an die elektronische Datenverarbeitungs- und Datenanzeigevor­ richtung sichergestellt. Wenn der Anschlußkopf 11 der Meßkette auf die Kappe 13 aufgeschraubt ist, kann das zylindrische Schaftende 8 der Schutzhülse 4 in die zylindrische Öffnung 9 des Gehäuses 2 leicht ohne Verdrehung eingesteckt und mit der Madenschraube 10 dreh­ fest gehalten werden, so daß keine Verdrehung der Kappe 13 mit dem angeschlossenen Kabelabschnitt 14 erfolgt. Durch das Einstecken der Schutzhülse 4 wird die Kappe 13 tiefer in das Gehäuse hineingeschoben, was aber wegen des flexiblen Kabelabschnittes 14 möglich ist. Hierzu ist in dem Gehäuse ein ausreichend großer freier Raum vorhanden.
Durch das feste Einkleben der Meßkette in der Schutz­ hülse 4 ist nicht nur das vordere Ende der Schutzhülse flüssigkeitsdicht abgeschlossen, es ist auch keine rückseitige Abstützung der Meßkette im Gehäuse 2 not­ wendig. Vielmehr reicht die Abstützung der Schutzhülse 4 am Gehäuse 2 vorteilhafterweise aus, da die Meßkette in der Schutzhülse 4 festgeklebt ist. Hierdurch ist der mechanische Anschluß der Schutzhülse 4 an das Gehäuse 2 und der elektrische Anschluß der Meßkette an die im Gehäuse 2 untergebrauchte Datenverarbeitungs- und Daten­ anzeigevorrichtung erfindungsgemäß besonders einfach ausgebildet.
Die Erfindung ist auf die konstruktiven Merkmale des Ausführungsbeispieles nicht beschränkt. Aufgrund der er­ findungsgemäßen Lehre bieten sich dem Durchschnittsfach­ mann auf dem einschlägigen Gebiet Änderungen ohne weiteres an, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät ist eine Fleisch­ qualitätsbestimmung leicht durchführbar. Ob ein Qualitäts­ mangel vorliegt oder ob das Fleisch zart und saftig ist, wird mit dem Meßgerät genau und sicher erfaßt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Messen von pH-Werten im Fleisch von geschlachteten Tieren, mit einer pH-Einstabmeßkette innerhalb einer zum Einstechen in das Fleisch geeig­ neten Schutzhülse und einer im elektrischen Kontakt mit dem hinteren Ende der Meßkette befindlichen elektronischen Datenverarbeitungs- und Datenanzeige­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer vorderen Meßspitze aus dem vorderen Ende der pistolenlauf­ artigen Schutzhülse frei herausragende Meßkette in der Schutzhülse fest und flüssigkeitsdicht eingeklebt ist und daß das hintere Ende der Schutzhülse mit einer mecha­ nischen Kupplung zum flüssigkeitsdichten Anschluß an eine Öffnung in der Vorderseite eines die elektroni­ sche Einrichtung beinhaltenden kompakten Gehäuses versehen ist, welches an seiner gegenüberliegenden Rückseite ein Sichtfenster zur Anzeige der Meßdaten aufweist und das mit seinem Boden an einen pistolen­ artigen Handgriff angeschlossen ist, der mit der Achse der Schutzhülse einen das leichte Einstechen der Schutzhülse von Hand in das Fleisch erlaubenden Winkel bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung eine buchsenartige Steckkupplung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Schutzhülse eine zylindrische Außenfläche aufweist und daß die Öffnung des Gehäuses eine zylindrische Innenfläche aufweist, in die die zylindrische Außenfläche der Schutzhülse weitgehend spielfrei eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Öffnung teilweise von einem vorspringenden Flansch gebildet ist, der eine radial geführte Feststellschraube zum drehsicheren Anschluß der Schutzhülse an das Gehäuse aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der in die Schutzhülse einge­ klebten Meßkette ein Außengewinde aufweist und daß sich in der Öffnung des Gehäuses eine elektrische Kabelanschlußkappe an einem flexiblen Kabelabschnitt befindet, wobei die Kabelanschlußkappe ein die hintere Stirnfläche der Schutzhülse überragendes Innengewinde zum Anschluß an das Außengewinde am Ende der Meßkette aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Abschnitt der Schutzhülse eine sich zu seinem vorderen Ende hin konisch verfügende Mantelfläche aufweist, die an einen als Stichanschlag zur Begrenzung der Ein­ stichtiefe ausgebildeten Absatz der Schutzhülse an­ schließt.
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