DE3814468A1 - Elektrode zur zertruemmerung von nierensteinen - Google Patents
Elektrode zur zertruemmerung von nierensteinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das medizinische Gebiet. Ihr
Hauptzweck beruht auf der Erzeugung von Stoßwellen zur
Zertrümmerung von Nierensteinen. Verschiedene Bauarten von
Elektroden zur Zertrümmerung der Nierensteine sind bereits
aus der DE-PS 31 50 430 bekannt, die eine Elektrode
beschreibt, welche eine Seele mit einer starren Spitze, eine
Hülse mit einer mittleren Bohrung aufweist, wobei sie in
ihrer dünnen Wandung sechs über den Umfang verteilte
Durchbrechungen hat, die parallel zu der mittleren Bohrung
angeordnet sind; außerdem ist der dazugehörige Käfig ein
zusätzlicher Bestandteil der Hülse, der aus sechs Elementen
besteht, die verlötet sind und eine Spitze mit ähnlichen
Eigenschaften wie die vorhergehend erwähnte tragen.
Die technischen Nachteile dieser Elektrode bestehen darin,
daß ihre Spitzen nicht ersetzbar und austauschbar sind, so
daß die Elektrode nur einmal verwendet werden kann. Ein
weiterer technischer Nachteil hängt mit dem Zusammenbau von
Hülse und Käfig zusammen, bei dem die sechs über den Umfang
verteilten Durchbrechungen und die sechs Elemente, die durch
Schweißen oder Löten an einem Ende mit der Hülse sowie am
anderen Ende mit der Spitze verbunden sind, der Einheit nicht
genügend Festigkeit verleihen, so daß die Spitzen an der
Elektrode während der Funkenentladung leicht dezentrieren,
wodurch die Wirksamkeit der Elektrode vermindert wird. Die
Konstruktion und der Aufbau sind vom technischen Standpunkt
aus außerordentlich kompliziert.
Die DE-PS 33 16 837 beschreibt eine Elektrode, die aus einem
Käfig besteht, der aus drei Teilen besteht, die einen Dorn
tragen, in die die auswechselbare und einstellbare Spitze in
Form eines zylindrischen Stabes eingeführt wird. Die
Vorrichtung weist einen Innenleiter auf, der in einem Dorn
endet, welcher die Spitze mit den erwähnten Merkmalen hält.
Der technische Nachteil dieser Elektrode besteht darin, daß
der Käfig drei radial um 120° versetzte Bügel aufweist, die
in bezug auf die Senkrechte dem Ausgang der Stoßwellen
entgegensteht. Wenn man berücksichtigt, daß im Moment des
Einsetzens der Elektrode in den Käfig kein Element des Käfigs
vorhanden sein sollte, das sich auf der großen Halbachse der
Halbellipse befindet, was in diesem Fall unvermeidlich ist
und die Zerstörung eines der Elemente durch Kavitation
hervorruft.
Der Dorn des erwähnten Käfigs verursacht durch seine Masse
eine Erhöhung des kinetischen Moments, wodurch eine
vergrößerte Beanspruchung der Bügel hervorgerufen wird,
wodurch die Lebensdauer der Elektrode und deren
Zuverlässigkeit verringert werden. Vom technischen Standpunkt
her ist die Herstellung der bekannten Einrichtung ebenso
kompliziert wie die Hülse-Käfig-Einheit der weiter oben
erwähnten Patentschrift in bezug auf die Spitze in
zylindrischer Stangenform, wobei ihr Nachteil auf einen
bemerkenswerten Energieverlust der Stoßwelle beruht, weil das
Ende oder die Spitze, welche die Funken erzeugt, ebenflächig
ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Elektrode,
die aus einer Seele mit einer Gewindebohrung besteht, in die
ein Stift mit einer konischen auswechselbaren Spitze
eingeführt wird, die eine zylindrische Abstufung für ihre
Befestigung mittels Schweißen oder Löten aufweist und einen
aus vier Elementen bestehenden Käfig mit einer zentralen
Bohrung, in den eine konische Spitze mit einer zylindrischen
Abstufung zur Befestigung mittels Schweißen oder Löten
eingesetzt wird und auswechselbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der schematischen
Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hauptansicht mit einem Schnitt der
Elektrode, der Seele und des Käfigs,
Fig. 2 eine Ansicht des Käfigs und einen Querschnitt
A-A.
Die Erfindung besteht gemäß Fig. 1 aus einer Elektrode mit
einer Innenhülse 1 mit einer Gewindebohrung 2. In diese wird
ein Innenleiter 3 mit einer Spitze 4 eingeführt, die konisch
ist und eine zylindrische Abstufung für ihre Befestigung
durch Schweißen oder Löten aufweist, sowie ersetzbar und
austauschbar ist; einem Käfig 5 auf vier Bügeln mit einer
mittleren Öffnung 6, in die eine konische Spitze 7 eingeführt
wird, die eine zylindrische Abstufung zur Selbstbefestigung
durch Schweißen oder Löten aufweist und ebenfalls ersetzbar
und austauschbar ist.
Die Herstellung dieser Elektrode ist wie folgt vorgesehen:
Der Innenleiter oder Dorn 3 wird eingeschraubt und in diesen
die Spitze 4 eingeführt und starr befestigt. Diese Einheit
wird mittels eines Innengewindes 2 befestigt, das auch die
Einstellung des Innenteiles oder Dornes 3 in der Seele oder
Innenhülse 1 ermöglicht, die vorher zylindrisch ausgebildet
und verschraubt wurden. Beide werden in einem Isoliergehäuse
8 eingesetzt, die mit Fittings und adäquaten Enden versehen
ist, um mit Reibsitz die Isolierhülse 1 und den Innenleiter 3
zu halten. Dieses Isoliergehäuse 8 ist außen so ausgebildet,
daß es eine Stütze, Führung und Halterung des Käfigs 5
darstellt, der zylindrisch ausgebildet und in geeigneter
Weise bearbeitet ist, um die Spitze 7 zu tragen (s. Fig. 1
und 2).
Der Vorteil dieser Elektrode beruht darin, daß ihre
Herstellung folgende Möglichkeiten bietet:
- - Austausch der Spitzen 1 und 4, die durch ihre Gleichheit und Austauschbarkeit gekennzeichnet sind und die ihre mechanische Nachbearbeitung sowie ihre wiederholte Verwendung ermöglichen, was diese Elektrode durch diese mehrfache Verwendungsmöglichkeit von anderen unterscheidet,
- - technische Einfachheit und konstruktive kompakte Ausführung, weil der Käfig 5 und die äußere Elektrodenspitze 7 eine Einheit aus zwei Teilen und nicht aus acht Teilen bilden, wie in der DE-PS 33 16 837, bei der die Elektrode starr an dem Käfig befestigt ist, abgesehen von der Verlötung oder Verschweißung an drei Stellen der übrigen Einheit.
Eine andere Eigenschaft besteht darin, daß die Verbindung des
Käfigs 5 mit der Spitze 7 durch eine einzige Lötung
konzentrisch zu einer Achse und einer Öffnung durchgeführt
wird, durch die sie sich von den genannten Patenten
unterscheidet, die sechs Tieflötungen, sechs Achsen und sechs
Öffnungen und sechs Schweißstellen oder metallische
Verbindungen am Umfang der äußeren Spitze der Einrichtung
gemäß der DE-PS 31 50 430 benötigen.
Weitere Eigenschaften dieser Elektrode bestehen in dem Dorn
3, der die Regulierung und die Nachbearbeitung der Spitze 4
ermöglicht.
Claims (1)
- Elektrode zur Zertrümmerung von Nierensteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode mehrfach verwendbar ist und deren Hauptteile ersetzbar und austauschbar sind, daß eine Innenhülse (1) eine Gewindebohrung (2) aufweist, in die ein Dorn (3) mit einer Spitze (4) eingreift, das konisch ausgebildet ist und mit einer zylindrischen Abstufung für ihre Befestigung durch Löten versehen sowie ersetzbar und austauschbar ist, daß ein Käfig (5) mit vier Elementen und einer mittleren Öffnung (6) versehen ist, in die eine Spitze (7) einführbar ist, die eine konische Form sowie eine Abstufung für ihre Befestigung aufweist, die gelötet und auswechselbar ist.
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