DE3942735A1 - Aufnehmerspule fuer ein reizstromgeraet zur heilung von knochenschaeden - Google Patents
Aufnehmerspule fuer ein reizstromgeraet zur heilung von knochenschaedenInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/02—Details
- A61N1/04—Electrodes
- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/372—Arrangements in connection with the implantation of stimulators
- A61N1/375—Constructional arrangements, e.g. casings
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Aufnehmerspule
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkma
len, die aus DE-C-23 11 817 bekannt sind.
In der DE-C-23 11 817 ist ein Reizstromgerät zur Förderung
der Heilung von Knochenschäden nach der Methode Kraus-
Lechner beschrieben, das eine implantierbare Aufnehmerspule
enthält, in deren Wicklung mittels einer äußeren Primärspule
eine niederfrequente elektrische Spannung induziert werden
kann. Die Aufnehmerspule ist mit Knochenschrauben, die
als Gewebeelektroden dienen, über isolierte, flexible
Leitungen und an diesen angebrachte Verbindungsstecker
verbunden. Die Verbindungsstecker greifen jeweils in eine
sechseckige Ausnehmung im Kopf der betreffenden Knochen
schraube ein.
Bei der bekannten Aufnehmerspule hat die sechseckige Ausneh
mung im Kopf der Knochenschraube innen eine Erweiterung
und der Verbindungsstecker ist etwa pilzförmig und hat
einen in die Ausnehmung passenden Stiel, der am vorderen
Ende etwas verdickt ist und Federdrähte trägt, die mit
dem zugehörigen Anschlußdraht der Aufnehmerspule verbunden
sind und eine druckknopfartige Verbindung mit der Knochen
schraube herzustellen gestatten.
Die Erfindung löst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 die Aufgabe, eine Aufnehmerspule
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
so weiterzubilden, daß der Verbindungsstecker einfacher
in der Herstellung ist und eine sicherere Verbindung mit
der Knochenschraube gewährleistet.
Die Aufnehmerspule gemäß der Erfindung gewährleistet eine
sichere Verbindung zwischen den Verbindungssteckern und
den Knochenschrauben, die sich auch bei stärkerer Bean
spruchung der Verbindung während einer Operation und durch
Bewegungen des benachbarten Gewebes bei implantierter
Aufnehmerspule nicht lösen kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Aufnehmerspule besteht
darin, daß sie ohne Änderung mit sogenannten "Kirschner-
Drähten" (Fixateur extern) verwendet werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aufnehmerspule
des vorliegenden Typs, welche mit drei Knochen
schrauben elektrisch verbunden ist, welche zur
Fixierung der Teile eines gebrochenen Knochens
dienen;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Draufsicht auf die Rückseite
eines Verbindungssteckers für die Aufnehmerspule
gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verbindungssteckers gemäß
Fig. 2 und eine entsprechend vergrößerte, teilweise
geschnittene Seitenansicht einer zugehörigen Knochen
schraube.
Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, einen gebrochenen
Knochen 10, dessen Teile durch Knochenschrauben 12 mit
einander verbunden und in Bezug aufeinander fixiert sind.
Die Köpfe der Knochenschrauben 12 sind jeweils über
Verbindungsvorrichtungen, die anhand der Fig. 2 und 3
noch näher erläutert werden, mit Anschlußdrähten 14, 15
einer Aufnehmerspule 16 verbunden. Die Aufnehmerspule
enthält vorzugsweise einen stabförmigen Ferritkern mit
einer ein- oder mehrlagigen Spulenwicklung, deren eines
Ende mit den Anschlußdrähten 14 und deren anderes Ende
mit dem Anschlußdraht 15 verbunden ist. Der nicht darge
stellte Ferritkern mit der Spulenwicklung und die Anschluß
drähte sind mit einer gewebeverträglichen Isolierung,
z. B. aus PTFE, umgeben.
Nach der Implantierung der Knochenschrauben und der mit
diesen verbundenen Aufnehmerspule wird in letzterer ein
niederfrequenter, möglichst sinusförmiger Wechselstrom
mit einer Frequenz, die im allgemeinen unter 20 Hz liegt,
induziert, wie es beispielsweise aus der DE-C-19 18 299
und zahlreichen medizinischen Veröffentlichungen betreffend
das Verfahren nach Kraus und Lechner bekannt ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, haben die
Verbindungsstecker 20 bei der vorliegenden Aufnehmerspule
jeweils einen kreisringförmigen Teil 22 und einen hohl
zylinderförmigen Steckerteil 24, der axial vom Teil 22
vorspringt und den gleichen Innendurchmesser hat wie das
Loch des ringförmigen Teils 22. Der hohlzylinderförmige
Steckerteil 24 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden,
axial verlaufenden Schlitzen 26 versehen. Der ringförmige
Teil hat eine diametrale Bohrung 28 für den zugehörigen
Anschlußdraht, dessen litzenförmige Seele 30 am einen
Ende in die Bohrung 28 eintritt und am anderen Ende bei 32
(Fig. 3) mit dem ringförmigen Teil 22 verschweißt und/oder
durch eine Quetschverbindung verbunden ist.
Der Verbindungsstecker 20 dient zum elektrischen und
mechanischen Verbinden des zugehörigen Anschlußdrahtes
mit einer handelsüblichen Knochenschraube 12, die für
die Verwendung mit der vorliegenden Aufnehmerspule nicht
abgeändert zu werden braucht. Die handelsüblichen Knochen
schrauben 12 haben im Kopf 34 eine im Querschnitt sechs
eckige Ausnehmung 36, die zum Einsetzen eines Schrauben
drehers dient und sich gewöhnlich im Querschnitt nach
innen geringfügig verjüngt. Der Steckerteil 24 des
Verbindungssteckers 20 ist relativ dünnwandig und hat
einen so großen Außendurchmesser, daß er einerseits ohne
Schwierigkeiten in die Mündung der Ausnehmung 36 eingesetzt
werden kann und andererseits sich beim weiteren Eindrücken,
was gewöhnlich durch den Operateur von Hand geschieht,
verformt und fest in der Ausnehmung 36 verklemmt. Der
Außendurchmesser des Steckerteils 24 kann also beispiels
weise gleich dem in die sechseckige Mündungsöffnung der
Ausnehmung 36 einbeschriebenen Kreis oder geringfügig
größer oder geringfügig kleiner als dieser Kreis sein.
Der beschriebene Verbindungsstecker 20 läßt sich auch
zum Anschluß eines Kirschner-Drahtes verwenden, der einfach
durch die Öffnung 23 des Verbindungssteckers 20 gesteckt
wird, wobei die litzenartige Seele 30 des Anschlußdrahtes
nach der Seite ausweicht und ein Verklemmen des Verbindungs
steckers am Kirschner-Draht bewirkt.
Alle Metallteile einschließlich des Verbindungssteckers
bestehen aus einer gewebeverträglichen Legierung, wie
sie für Osteosyntheseimplantate üblich ist.
Bei abgewandelten Ausführungsformen hat der Steckerteil 24
keinen oder nur einen axialen Schlitz 26, oder mehr als
zwei solcher Schlitze. Die Seele 30 des Anschlußdrahtes
kann vor oder in der Mittelöffnung des ringförmigen Teils
22 enden. Der Stecker 20 kann auch für andere Zwecke als
die beschriebene Aufnehmerspule verwendet werden.
Claims (8)
1. Aufnehmerspule für ein Reizstromgerät zur Heilung von
Knochenschäden, welche flexible Anschlußdrähte (14, 15)
hat, an denen jeweils ein Verbindungsstecker (20) angebracht
ist, der einen Steckerteil (24) aufweist, der in die Mündung
einer sechseckigen Ausnehmung (36) im Kopf einer als
Elektrode dienenden Knochenschraube (12) einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (24) die Form
eines Hohlzylinders hat.
2. Aufnehmerspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Steckerteils etwa gleich
dem Durchmesser eines in die Mündung der Ausnehmung (36)
der Knochenschraube (12) einbeschriebenen Kreises ist.
3. Aufnehmerspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerteil (26) mindestens einen
axialen Schlitz (26) aufweist.
4. Aufnehmerspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckerteil (24) zwei einander diametral gegenüber
liegende, axiale Schlitze aufweist.
5. Aufnehmerspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker einen ring
förmigen Teil (22) aufweist, von dem der hohlzylinderförmige
Steckerteil (24) axial vorspringt.
6. Aufnehmerspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Teil (22) eine radiale Bohrung (28)
zur Aufnahme des zugehörigen Anschlußdrahtes aufweist.
7. Aufnehmerspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Teil (22) eine diametrale Bohrung
(28) aufweist und daß die Seele (30) des zugehörigen An
schlußdrahtes am einen Ende der Bohrung eintritt, am anderen
Ende der Bohrung befestigt ist und quer über das Loch
des ringförmigen Teils verläuft.
8. Aufnehmerspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Steckerteils
klein im Vergleich zu seinem Außendurchmesser ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942735A DE3942735A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Aufnehmerspule fuer ein reizstromgeraet zur heilung von knochenschaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942735A DE3942735A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Aufnehmerspule fuer ein reizstromgeraet zur heilung von knochenschaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942735A1 true DE3942735A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942735A Withdrawn DE3942735A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Aufnehmerspule fuer ein reizstromgeraet zur heilung von knochenschaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942735A1 (de) |
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1989
- 1989-12-22 DE DE3942735A patent/DE3942735A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |