DE3942735A1 - Aufnehmerspule fuer ein reizstromgeraet zur heilung von knochenschaeden - Google Patents

Aufnehmerspule fuer ein reizstromgeraet zur heilung von knochenschaeden

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DE3942735A1
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Werner Kraus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings

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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Aufnehmerspule mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkma­ len, die aus DE-C-23 11 817 bekannt sind.
In der DE-C-23 11 817 ist ein Reizstromgerät zur Förderung der Heilung von Knochenschäden nach der Methode Kraus- Lechner beschrieben, das eine implantierbare Aufnehmerspule enthält, in deren Wicklung mittels einer äußeren Primärspule eine niederfrequente elektrische Spannung induziert werden kann. Die Aufnehmerspule ist mit Knochenschrauben, die als Gewebeelektroden dienen, über isolierte, flexible Leitungen und an diesen angebrachte Verbindungsstecker verbunden. Die Verbindungsstecker greifen jeweils in eine sechseckige Ausnehmung im Kopf der betreffenden Knochen­ schraube ein.
Bei der bekannten Aufnehmerspule hat die sechseckige Ausneh­ mung im Kopf der Knochenschraube innen eine Erweiterung und der Verbindungsstecker ist etwa pilzförmig und hat einen in die Ausnehmung passenden Stiel, der am vorderen Ende etwas verdickt ist und Federdrähte trägt, die mit dem zugehörigen Anschlußdraht der Aufnehmerspule verbunden sind und eine druckknopfartige Verbindung mit der Knochen­ schraube herzustellen gestatten.
Die Erfindung löst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 die Aufgabe, eine Aufnehmerspule mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß der Verbindungsstecker einfacher in der Herstellung ist und eine sicherere Verbindung mit der Knochenschraube gewährleistet.
Die Aufnehmerspule gemäß der Erfindung gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen den Verbindungssteckern und den Knochenschrauben, die sich auch bei stärkerer Bean­ spruchung der Verbindung während einer Operation und durch Bewegungen des benachbarten Gewebes bei implantierter Aufnehmerspule nicht lösen kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Aufnehmerspule besteht darin, daß sie ohne Änderung mit sogenannten "Kirschner- Drähten" (Fixateur extern) verwendet werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aufnehmerspule des vorliegenden Typs, welche mit drei Knochen­ schrauben elektrisch verbunden ist, welche zur Fixierung der Teile eines gebrochenen Knochens dienen;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Draufsicht auf die Rückseite eines Verbindungssteckers für die Aufnehmerspule gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verbindungssteckers gemäß Fig. 2 und eine entsprechend vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht einer zugehörigen Knochen­ schraube.
Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, einen gebrochenen Knochen 10, dessen Teile durch Knochenschrauben 12 mit­ einander verbunden und in Bezug aufeinander fixiert sind.
Die Köpfe der Knochenschrauben 12 sind jeweils über Verbindungsvorrichtungen, die anhand der Fig. 2 und 3 noch näher erläutert werden, mit Anschlußdrähten 14, 15 einer Aufnehmerspule 16 verbunden. Die Aufnehmerspule enthält vorzugsweise einen stabförmigen Ferritkern mit einer ein- oder mehrlagigen Spulenwicklung, deren eines Ende mit den Anschlußdrähten 14 und deren anderes Ende mit dem Anschlußdraht 15 verbunden ist. Der nicht darge­ stellte Ferritkern mit der Spulenwicklung und die Anschluß­ drähte sind mit einer gewebeverträglichen Isolierung, z. B. aus PTFE, umgeben.
Nach der Implantierung der Knochenschrauben und der mit diesen verbundenen Aufnehmerspule wird in letzterer ein niederfrequenter, möglichst sinusförmiger Wechselstrom mit einer Frequenz, die im allgemeinen unter 20 Hz liegt, induziert, wie es beispielsweise aus der DE-C-19 18 299 und zahlreichen medizinischen Veröffentlichungen betreffend das Verfahren nach Kraus und Lechner bekannt ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, haben die Verbindungsstecker 20 bei der vorliegenden Aufnehmerspule jeweils einen kreisringförmigen Teil 22 und einen hohl­ zylinderförmigen Steckerteil 24, der axial vom Teil 22 vorspringt und den gleichen Innendurchmesser hat wie das Loch des ringförmigen Teils 22. Der hohlzylinderförmige Steckerteil 24 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden, axial verlaufenden Schlitzen 26 versehen. Der ringförmige Teil hat eine diametrale Bohrung 28 für den zugehörigen Anschlußdraht, dessen litzenförmige Seele 30 am einen Ende in die Bohrung 28 eintritt und am anderen Ende bei 32 (Fig. 3) mit dem ringförmigen Teil 22 verschweißt und/oder durch eine Quetschverbindung verbunden ist.
Der Verbindungsstecker 20 dient zum elektrischen und mechanischen Verbinden des zugehörigen Anschlußdrahtes mit einer handelsüblichen Knochenschraube 12, die für die Verwendung mit der vorliegenden Aufnehmerspule nicht abgeändert zu werden braucht. Die handelsüblichen Knochen­ schrauben 12 haben im Kopf 34 eine im Querschnitt sechs­ eckige Ausnehmung 36, die zum Einsetzen eines Schrauben­ drehers dient und sich gewöhnlich im Querschnitt nach innen geringfügig verjüngt. Der Steckerteil 24 des Verbindungssteckers 20 ist relativ dünnwandig und hat einen so großen Außendurchmesser, daß er einerseits ohne Schwierigkeiten in die Mündung der Ausnehmung 36 eingesetzt werden kann und andererseits sich beim weiteren Eindrücken, was gewöhnlich durch den Operateur von Hand geschieht, verformt und fest in der Ausnehmung 36 verklemmt. Der Außendurchmesser des Steckerteils 24 kann also beispiels­ weise gleich dem in die sechseckige Mündungsöffnung der Ausnehmung 36 einbeschriebenen Kreis oder geringfügig größer oder geringfügig kleiner als dieser Kreis sein.
Der beschriebene Verbindungsstecker 20 läßt sich auch zum Anschluß eines Kirschner-Drahtes verwenden, der einfach durch die Öffnung 23 des Verbindungssteckers 20 gesteckt wird, wobei die litzenartige Seele 30 des Anschlußdrahtes nach der Seite ausweicht und ein Verklemmen des Verbindungs­ steckers am Kirschner-Draht bewirkt.
Alle Metallteile einschließlich des Verbindungssteckers bestehen aus einer gewebeverträglichen Legierung, wie sie für Osteosyntheseimplantate üblich ist.
Bei abgewandelten Ausführungsformen hat der Steckerteil 24 keinen oder nur einen axialen Schlitz 26, oder mehr als zwei solcher Schlitze. Die Seele 30 des Anschlußdrahtes kann vor oder in der Mittelöffnung des ringförmigen Teils 22 enden. Der Stecker 20 kann auch für andere Zwecke als die beschriebene Aufnehmerspule verwendet werden.

Claims (8)

1. Aufnehmerspule für ein Reizstromgerät zur Heilung von Knochenschäden, welche flexible Anschlußdrähte (14, 15) hat, an denen jeweils ein Verbindungsstecker (20) angebracht ist, der einen Steckerteil (24) aufweist, der in die Mündung einer sechseckigen Ausnehmung (36) im Kopf einer als Elektrode dienenden Knochenschraube (12) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (24) die Form eines Hohlzylinders hat.
2. Aufnehmerspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Steckerteils etwa gleich dem Durchmesser eines in die Mündung der Ausnehmung (36) der Knochenschraube (12) einbeschriebenen Kreises ist.
3. Aufnehmerspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (26) mindestens einen axialen Schlitz (26) aufweist.
4. Aufnehmerspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (24) zwei einander diametral gegenüber­ liegende, axiale Schlitze aufweist.
5. Aufnehmerspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker einen ring­ förmigen Teil (22) aufweist, von dem der hohlzylinderförmige Steckerteil (24) axial vorspringt.
6. Aufnehmerspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (22) eine radiale Bohrung (28) zur Aufnahme des zugehörigen Anschlußdrahtes aufweist.
7. Aufnehmerspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (22) eine diametrale Bohrung (28) aufweist und daß die Seele (30) des zugehörigen An­ schlußdrahtes am einen Ende der Bohrung eintritt, am anderen Ende der Bohrung befestigt ist und quer über das Loch des ringförmigen Teils verläuft.
8. Aufnehmerspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Steckerteils klein im Vergleich zu seinem Außendurchmesser ist.
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