DE2311817A1 - Geraet zur foerderung der heilung von knochenschaeden - Google Patents
Geraet zur foerderung der heilung von knochenschaedenInfo
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Description
22.Februar 1973 9026-73 Dr.ν.Β/Ε
Werner KRAUS
8000 München 40, Bauerstraße 31
8000 München 40, Bauerstraße 31
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Förderung der Heilung von Knochenschäden mit mindestens zwei in
den Knochen einsetzbaren Metallelektroden und einer Wechselstromquelle, die flexible, an die Metallelektroden elektrisch
anschließbare Anschlußdrähte hat.
Es ist bekannt, daß die Heilung von Knochenbrüchen und die Regenerierung von Knochensubstanz durch niederfrequente
elektrische Wechselströme gefördert wird. In der DT-PS 1 918 299 ist eine Schiene zur Führung und Heilung frakturierter
Knochen beschrieben, die auf diesen Erkenntnissen beruht und eine magnetische Aufnehmerspule enthält, deren Enden mit Metallelektroden
verbunden sind, welche in den zu behandelnden Bereich des Knochens eingeführt werden.
In vielen Fällen ist es nicht nötig, den verletzten oder beschädigten Knochen durch ein besonderes Stützelement,
wie eine Platte oder einen Marknagel, zu fixieren, sondern es genügt/ die Bruchstücke durch Knochenschrauben miteinander zu
verbinden oder durch sogenannte "Kirschner-Drähte" zusammenzuspannen. Unter "Kirschner-Drähten" (Fixateur externe) versteht
man dünne, jedoch feste Metallstäbe, die quer durch die beiden Teile eines gebrochenen Knochens geschossen und dann
zum Zusammendrücken der Bruchenden des Knochens mit zwei auf
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die aus dem verletzten Glied herausragenden Enden der Stäbe aufgesetzte Spannschlösser zusammengespannt werden. Für solche
Fälle besteht ein Bedarf an einem nach dem oben angegebenen Prinzip arbeitenden Gerät, das vom behandelnden Arzt auch unter
schwierigen Verhältnissen leicht und bequem applizierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Gerät der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Metallelektroden und die zugehörigen Anschlußdrähte mit zusammenpassenden, verrastbaren Verbindungselementen versehen
sind, die eine feste mechanische und sichere elektrische Verbindung zwischen den Anschlußdrähten und den Metallelektroden
einfach und bequem herzustellen gestatten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Metallelektroden
Knochenschrauben, deren Kopf als Verbindungselement ausgebildet ist, das mit einem entsprechenden, komplementären
Verbindungselement am Anschlußdraht zusammenwirkt, der ein Ende einer mit einem physiologisch inerten Material überzogenen
magnetischen Aufnehmerspule bildet. Die Verbindungselemente dienen dann gleichzeitig zur mechanischen Befestigung
der Aufnehmerspule an den in den verletzten Knochen eingeschraubten Knochenschrauben.
Die Knochenschrauben haben vorzugsweise einen bekannten
Innensechskantkopf, dessen Sechskantloch jedoch am inneren
Ende eine Erweiterung aufweist, in die Federelemente einrastbar sind, welche von einer auf den Schraubenkopf aufsetzbaren
Kunststoffkappe getragen werden.
Die Kunststoffkappe ist vorzugsweise etwa pilzfQrraig
und hat einen Stil, der in das Sechskantloch des Sehraubenkopfes hineinpaßt und Nuten zur Aufnahme der drahtartigen Federelemente
hat. Der Anschlußdraht ist vorzugsweise seitlich aus der Kunststoffkappe herausgeführt, die Über die Seiten-
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fläche des Schraubenkopfes greifen kann.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung sind
die Metallelektroden zwei dünne Stäbe, die dazu bestimmt sind, zwei von ihnen quer durchsetzte Teile eines gebrochenen Knochens
mittels zweier Spannschlösser zusammenzuspannen. Hier ist
zwischen den beiden Stäben ein elektrisch isolierender Körper
angeordnet, der die beiden Stäbe elektrisch gegeneinander isoliert, und mindestens ein Ende jedes Stabes ist mit einem Verbindungselement versehen oder als solches ausgebildet.
angeordnet, der die beiden Stäbe elektrisch gegeneinander isoliert, und mindestens ein Ende jedes Stabes ist mit einem Verbindungselement versehen oder als solches ausgebildet.
Als isolierende Körper kann ein über das Ende jedes
Stabes geschobenes isolierendes Röhrchen und/oder ein isolierender Einsatz im Spannschloß oder das in diesem Falle ganz
oder teilweise aus Isoliermaterial bestehende Spannschloß dienen.
Stabes geschobenes isolierendes Röhrchen und/oder ein isolierender Einsatz im Spannschloß oder das in diesem Falle ganz
oder teilweise aus Isoliermaterial bestehende Spannschloß dienen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines gebrochenen Knochens, dessen Bruchstücke durch Knochenschrauben zusammengehalten
werden, die zusammen mit einer Aufnehmerspule ein Gerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bilden;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Unterseite eines
Verbindungselementes, das an einem Anschlußdraht der Aufnehmerspule angebracht»und zu dessen mechanischer und elektrischer
Befestigung an einer Knochenschraube dient;
Verbindungselementes, das an einem Anschlußdraht der Aufnehmerspule angebracht»und zu dessen mechanischer und elektrischer
Befestigung an einer Knochenschraube dient;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Verbindungselements gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Knochenschraube, deren Kopf als Verbindungselement ausgebildet
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ist, in das das Verbindungselement gemäß Fig. 2 und 3 eingerastet werden kann und -
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines gebrochenen Knochens, der durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach Art von Kirschner-Drähten zusammengespannt ist.
Figur 1 zeigt, teilweise geschnitten, einen gebrochenen Knochen 10, dessen Bruchstücke durch Knochenschrauben 12 wieder
miteinander verbunden sind. An den Köpfen der Knochenschrauben 12 sind über Verbindungsvorrichtungen, die anhand der Figuren 2
bis 4 noch näher erläutert werden, Anschlußdrähte 14 und 15
einer Aufnehmerspule 16 angebracht. Die Aufnehmerspule enthält
vorzugsweise einen stabförmigen Ferritkern, auf den eine ein- oder mehrlagige Wicklung aufgebracht ist, deren eines Ende mit den
Anschlußdrähten 14 und deren anderes Ende mit dem Anschlußdraht 15 verbunden sind.
Bei dem in den Figuren 2 bis 4 genauer dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist am Ende jedes der isolierten Anschlußdrähte, z.B. dem Anschlußdraht 15,ein Verbindungselement
18 angebracht, das bei dem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem pilzartigen Teil 20 aus Polytetrafluoräthylen
besteht, in das der Anschlußdraht 15 radial von der Seite durch einen Knickschutz 22 eingeführt ist. Der Anschlußdraht
führt dann in der Achse des Stieles des Teiles 20 zu drei Federdrähten 24, die in der Mitte miteinander verbunden sind und
im Winkelabstand von 120° längs der Außenseite des Stiels zur Kappe des Teiles 20 führen. Der Stiel ist am Ende etwas verdickt
und die Federdrähte haben dort entsprechende Ausbüchtungen.
Das Verbindungselement 18 paßt zu einem komplementären
Verbindungselement, das durch den Kopf der Knochenschraube 12 (Fig. 4) gebildet wird. Die Knochenschraube hat bei diesem Ausführungsbeispiel
einen bekannten Innensechskantkopf in den ein
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Sechskantschlüssel zum Eindrehen und Lösen der Schraube eingesetzt
werden kann. Das sechskantförmige Loch 25 im Schraubenkopf ist hinten mit einer Erweiterung 26 versehen, in die das
Stielende mit den ausgebuchteten Teilen der Federdrähte 24 einrasten kann.
Die Kappe des Teiles 20 ist im Querschnitt sichelförmig und greift, wenn sie auf dem Schraubenkopf aufgesetzt ist, über
dessen Seitenflächen.
Das Verbindungselement 18 läßt sich auch unter erschwerten
Bedingungen, z.B. bei sehr begrenztem Operationsfeld, leicht auf den Schraubenkopf aufsetzen und gewährleistet sowohl einen
sicheren mechanischen Sitz (und damit auch eine Halterung der Aufnehmerspule 16) sowie eine einwandfreie elektrische Verbindung
zwischen dem Anschlußdraht und der als Elektrode dienenden Knochenschraube.
Als Anschlußelement für einen Schraubenkopf läßt sich selbstverständlich auch eine becherförmige Kappe verwenden, die
außen über den Schraubenkopf übergreift und hinter dem Schraubenkopf
einrastet.
Figur 5 zeigt einen gebrochenen Knochen, dessen beide Teile 10a und 10b von jeweils einem dünnen, jedoch verhältnismäßig
festen, an der einen Seite angespitzten Metallstab 30 ("Kirschner-Draht") durchsetzt werden. Die Metallstäbe 30 sind
am einen Ende angespitzt um das Durchschießen durch den Knochen zu erleichtern und werden im applizierten Zustand durch zwei
Spannschlösser 32 und 33 zusammengezogen, wodurch die Knochenenden fixiert und gegeneinander gepreßt werden.
Im vorliegenden Falle dienen die Metallstäbe 30 als Elektroden und könnenzu diesem Zwecke über Verbindungselemente 34, von
denen in Figur 5 nur eines dargestellt ist, mit jeweils einem
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Anachlußdraht 14 verbunden/ der zu einer nichtdargestellten
Wechselstromquelle, z.B. einer Aufnehmerspule, wie sie anhand
von Figur 1 beschrieben wurde oder einem Wechselspannungsgenerator führt. Die aus dem Knochen herausragenden Teile der Metallstäbe
30 sind, soweit sie durch das den Knochen umgebende Weichgewebe 36 führen, mit dünnen, isolierenden Röhrchen 38 umgeben,
welche z.B. aus dünnem Polytetrafluoräthylen-Schrumpfschlauch
bestehen können und verhindern, daß die an die Metallstäbe 30 angelegten Spannungen durch das verhältnismässig gut leitende
Weichgewebe kurzgeschlossen werden.
Die bei der Applikation elektrischer Spannungen erforderliche Isolation
zwischen den beiden als Elektroden dienenden Metallstäben
30 kann durch diese isolierenden Röhrchen 38 bewirkt werden oder durch entsprechende Ausbildung der Spannschlüssel 32,33, die ganz
oder teilweise aus isolierendem Material, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen können. Vorzugsweise enthält jedoch mindestens
ein Auge 40 jedes Spannschlosses einen isolierenden O-Ring 42 aus Gummi oder dgl. der durch eine durchbohrte Klemmschraube
43 zusammengepresst werden kann und dann radial nach innen ausweicht, so daß er schliesslich fest an den Metallstab 30
angepreßt wird. Auf diese Weise ist sowohl ein fester mechanischer Halt des Spannschlosses am Metallstab als auch eine ordnungsgemässe
elektrische Isolation zwischen dem eine relativ weite Bohrung aufweisenden Auge des Spannschlosses und dem es
durchsetzenden Metallstab gewährleistet.
Das der Spitze abgewandte Ende jedes Metallstabs 30 kann als Verbindungselement ausgebildet sein, das mit dem Verbindungselement
34 zusammenpasst. Im vorliegenden Falle ist jeder Metallstab mit einer eingedrehten Ringnut 44 versehen, in die das zugehörige
Verbindungselement 34 einrasten kann. Dieses kann zu diesem Zwecke in bekannter Weise radial verschiebbar und verriegelbare
Kugeln enthalten, die in die Ringnut 44 einrastbar sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine als Wechaelstrom-
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quelle dienende Aufnehmerspule 16 mit Hilfe von z.B. U-förmigen
Federklemmen 45 aus Metall, die elektrisch mit den Enden der Wicklung der Aufnehmerspule verbunden sind, an unisolierten
Stellen der Metallstäbe 30 festzuklemmen, wie es in Fig. 5 an der linken Seite der Metallstäbe 3 und unter in Fig.5 in einem
vergrösserten Schnitt dargestellt ist. Die Aufnehmerspule wird auf diese Weise sowohl mechanisch an den Metallstäben gehaltert
als auch elektrisch mit diesen verbunden.
Die Verwendung von Knochenschrauben, beispielsweise aus einer bekannten, physiologisch gut verträglichen Co-Cr-Mo-Legierung
als Elektroden ist bei Belastung von elektrischen Wechselpotentialen von <T 1 ν/ολ im gegebenen Frequenzbereich ( >· 1 Hz)
ohne Gefahr einer Metallose ( = elektrolytische Auflösung von
Metallen im lebenden Gewebe) möglich.
Der besondere Vorteil des Gerätes gemäss Fig.l bis 4 besteht in
einer in vielen Knochenbruchfällen möglichen, einfacheren Reposition des frakturlerten Knochen durch die Schrauben ohne Stützplatte
bei gleichzeitiger elektrischer Stimulation des Knochenwachstums. Die Gefahr der Infektion ist bei Verwendung von Schrauben
ohne Platte geringer. Die Platte kann in Abwesentheit hinreichend deckenden Weichgewebes, z.B. bei Tibiafrakturen von
Kindern und älteren Personen, oft nicht implantiert werden. Dadurch ergäben sich bei Repositionen mit Schrauben ohne Platte,
aus Gründen mangelnder Stabilität, lange BettHegezeiten. Diese
werden durch die Elektrostimulation des Knochenwachstums bedeutend
(bis auf die Hälfte) verkürzt.
Das Gerät: gem. Fig. 1 bis 4 wird implantiert und alle mit dem Gewebe
oder Knochen in Berührung kommenden Teile bestehen daher aus physiologisch verträglichen, sterilisierbaren Materialien. In der
Aufnehmerspule 16 (Fig. 1) und analog auch in der des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 5, wenn dort als Stromquelle eine Auf-
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nehmerspule dient, wird dann ein niederfrequenter Wechselstrom
(Frequenz vorzugsweise unter 100 Hz, allmählich ansteigende und abfallende Flanken) durch ein äußeres Magnetfeld induziert, wie
es z.B. in der DT-PS 1 918 299 oder der DT-OS 2 116 869 beschrieben
ist.
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Claims (11)
1))Gerät zur Förderung der Heilung von Knochenschäden
mit mindestens zwei in den Knochen einsetzbaren Metallelektroden und einer Wechselstromquelle, die flexible, an die Metallelektroden
elektrisch anschließbare Anschlußdrähte hat, dadurch
gekennzeichnet , daß die Metallelektroden (12,30)
und die zugehörigen Anschlußdrähte (14,15) mit zusammenpassenden,
verrastbaren Verbindungselementen (18,25,26;34,44) versehen sind.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallelektroden aus Knochenschrauben
bestehen, deren Kopf jeweils als Verbindungselement ausgebildet ist und mit einem kappenartigen Verbindungselement (18)
am Ende des zugehörigen Anschlußdrahtes verrastbar ist.
3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hnet , daß der Schraubenkopf eine sechseckige Ausnehmung
(25) aufweist, die innen eine Erweiterung (26) hat und daß das am Anschlußdraht angebrachte Verbindungselement (18)
etwa pilzförmig ist und einen in die Ausnehmung passenden Stiel mit an der Schraube anliegenden Elektroden (24) sowie eine über
den Schraubenkopf greifenden kappenförmigen Teil hat.
4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß der Anschlußdraht aus dem kappenförmigen Teil radial herausgeführt ist.
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5.) Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichn
e t , daß die Metallelektroden aus zwei dünnen Stäben (30) bestehen,
die dazu bestimmt sind, zwei von ihnen quer durchsetzte
Teile (10a,10b) eines gebrochenen Knochens mittels zweier Spannschlüsser
(32,33) zusammenzuspannen, daß zwischen den beiden Stäben ein elektrisch isolierender Körper (38,42) angeordnet
ist, der die beiden Stäbe elektrisch gegeneinander isoliert, und daß mindestens ein Ende jedes Stabes mit einem Verbindungselement
versehen oder als solches ausgebildet ist, das zu einem am Ende des zugehörigen Anschlußdrahtes (14) angebrachten Verbindungselement
(34) paßt.
6.) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Teile jedes Stabes (30) mit einem isolierenden Röhrchen (38) aus
einem physiologisch inerten Material, wie PoIytetrafluoräthylen
umgeben sind.
7.) Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Spannschloß einen die beiden Stäbe voneinander isolierenden Körper (42) enthält.
8.) Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Ende jedes Metallstabes (30) eine Ringnut (44) aufweist.
9.) Gerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
durch eine Auf nehmer spule (16) mit zwei Anschlußdrähten (14,15) an denen jeweils eine auf die Metallstäbe (30) passende Federklemme
(45) angebracht ist.
10.) Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn
e t , daß jedes Spannschloß (32,33) Augen (40) hat, die einen O-Rlng aus elastischem Material enthalten, der durch eine linschraubbare,
durchbohrte Klemmschraube (43) zusammenpreßbar und
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bezüglich der Bohrung der Klemmschraube (43) und des
Auges (40) so bemessen ist, daß er im zusanunengepreßten Zustand am zugehörigen Metallstab (30) anliegt und diesen im
Abstand von der Bohrung des Auges und der Klemmschraube hält.
11.) Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (14) zwischen der Aufnehmerspule (16) und
der einen Federklemme (45) starr und die Verbindung (15) zwischen der Aufnehmerspule und der anderen Federklemme
flexibel ist.
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