DE3813548A1 - Belueftungseinrichtung, insbesondere heiz- oder klimaanlage, fuer den innenraum eines fahrzeuges, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Belueftungseinrichtung, insbesondere heiz- oder klimaanlage, fuer den innenraum eines fahrzeuges, insbesondere kraftfahrzeuge

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Klaus Arold
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungseinrichtung, insbesondere Heiz- oder Klimaanlage, für den Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist bekannt (DE-OS 35 26 462), bei Belüftungseinrichtungen dieser Art auf die Steuerung der Frischluftklappen im Fahr­ zeug dergestalt einzuwirken, daß bei erhöhtem Schadstoff­ pegel der von außen angesaugten Frischluft die Außenluftzu­ fuhr unterbunden wird und z. B. die Frischluftklappen auf 100% Umluft umgeschaltet werden. Zum Erfassen der jeweiligen Schadstoffkonzentration der Außenluft ist ein Sensor vorge­ sehen, der ein entsprechendes Signal erzeugt, das auf die Steuerung der Umluftklappe einwirkt.
Eine Belüftungseinrichtung mit einer derartigen, in Abhängig­ keit von der Schadstoffkonzentration der angesaugten Frisch­ luft sensorgesteuerten Frisch- und Umluftklappe ist aufwendig, weil ein empfindlicher Sensor notwendig ist. Unter Berück­ sichtigung der beim Ansprechen des Sensors notwendigen Zeit­ spanne bis zum Verschließen der Frischluftzufuhr kann selbst bei vorhersehbarer Qualitätsbeeinträchtigung der angesaugten Luft nicht verhindert werden, daß zunächst einmal ein Schwall schadstoffbelasteter Luft in den Innenraum gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsein­ richtung, insbesondere Heiz- oder Klimaanlage, für den Innen­ raum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise bei einer vorhersehbaren Belastung der angesaugten Frisch­ luft ein Eintritt schadstoffbelasteter Luft in den Fahrgast­ raum mit Sicherheit vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsein­ richtung, insbesondere Heiz- oder Klimaanlage, für den Innen­ raum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise bei einer vorhersehbaren Belastung der angesaugten Frischluft ein Eintritt schadstoffbelasteter Luft in den Fahrgastraum mit Sicherheit vermieden wird.
Die Aufgabe ist bei einer Belüftungseinrichtung der ein­ gangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Frischluftklappe bei Betätigung mindestens einer Waschdüse der Scheibenwascheinrichtung geschlossen wird, wird die Belüftungseinrichtung dabei vollständig auf Umluftbetrieb umgestellt, so daß keine Frischluft von außen und in den Bereichen angesaugt wird, wo bei Betätigung der Scheibenwascheinrichtung durch die Waschdüsen entsprechende Spritzstrahlen abgegeben werden. Eine etwaige Geruchsbelästi­ gung durch das im Scheibenwaschmittel enthaltene Waschmittel­ konzentrat wie überhaupt eine etwaige Belastung durch das Scheibenwaschmittel ist dadurch in einfacher Weise vermieden. Dies ist erreicht, ohne daß eine etwaige Verlagerung des im Spritzstrahlbereich befindlichen Luftansaugbereichs für die Frischluft erforderlich wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Belüf­ tungseinrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2-7.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Belüftungs­ einrichtung für den Innenraum eines Kraft­ fahrzeuges, bei geöffneter Frischluftklappe,
Fig. 2 eine schematische Ansicht entsprechend der­ jenigen in Fig. 1, jedoch bei geschlossener Frischluftklappe und Umluftbetrieb,
Fig. 3 ein schematisches Wirkschaltbild einer Wasch­ wasserpumpe einer Fahrzeugscheiben-Waschan­ lage und einer damit gekoppelten Stellvorrich­ tung der Frischluftklappe.
Bei der in den Zeichnungen nur schematisch angedeuteten Be­ lüftungseinrichtung ist mit 10 die Stirnwand eines Fahrzeug­ innenraumes, der sog. Fahrgastzelle, bezeichnet, die eine mit einem nicht weiter gezeigten Luftverteiler in Verbindung stehende Eintrittsöffnung 11 enthält, der ein schematisch angedeuteter Filter 12, z. B. Kohleaktivfilter, zugeordnet ist. Ferner enthält die Stirnwand 10 mindestens eine nur schematisch angedeutete Umluftöffnung 13. Die Eintrittsöffnung 11 steht mit der Druckseite eines Gebläses 14, insbesondere Radialgebläses, in Verbindung. Das Gebläse 14 ist saugseitig an mindestens einen Luftansaugstutzen 15 für die Frischluftzufuhr von außen und außerdem an die mindestens eine Umluftöffnung 13 angeschlossen. Im Luftan­ saugstutzen 15 ist z. B. eine Frischluftklappe 16 enthalten, die nur schematisch angedeutet ist und mittels einer Stell­ vorrichtung 17 verstellbar ist. Die Stellvorrichtung 17 ist in Fig. 3 nur schematisch und blockartig angedeutet. Sie kann aus einem Gestänge, einem Schwenkantrieb oder ähnlichen mechanischen Verstelleinrichtungen bestehen. Im Eintrittsbe­ reich des Luftansaugstutzens ist ein schematisch angedeute­ ter Filter 18 angeordnet.
Die mindestens eine Frischluftklappe 16 befindet sich in Fig. 1 in einer Öffnungsstellung, so daß bei eingeschaltetem Gebläse 14 Frischluft von außen über einen Ansaugbereich zwischen Motorhaube 19 und Frontscheibe 20 des Fahrzeugs durch den Filter 18 in den Luftansaugstutzen 15 angesaugt werden kann und druckseitig durch den Filter 12 in der Frischluftöffnung 11 hindurch in den Innenraum des Fahr­ zeuges abgegeben wird. Dies zeigt Fig. 1, wobei der Verlauf der Frischluft mit Pfeilen 21 und 22 gekennzeichnet ist. Die mindestens eine Frischluftklappe 16 kann zum Unterbinden der Frischluftzufuhr und Umstellen auf Umluftbetrieb geschlossen werden, was insbesondere dann zweckmäßig und vorteilhaft ist, wenn ein Ansaugen von mit Gasen, Schadstoffen od. dgl. Fremd­ stoffen belasteter Luft vermieden werden soll. Dann wird die Frischluftklappe 16 in Schließstellung gebracht, wie Fig. 2 zeigt. Die Belüftungseinrichtung arbeitet dann im Umluftbe­ trieb, wobei mittels des Gebläses 14 durch die mindestens eine Umluftöffnung 13 in Pfeilrichtung 23 Luft aus dem Innen­ raum des Fahrzeuges angesaugt und in Pfeilrichtung 22 wieder in den Innenraum abgegeben wird.
In Fig. 3 ist schematisch eine Waschwasserpumpe 24 als Teil einer Wascheinrichtung für die Frontscheibe 20 gezeigt. Die Waschwasserpumpe 24 ist mittels eines schematisch angedeu­ teten Stellgliedes 25, z. B. eines Hebels, betätigbar. Teil der Wascheinrichtung ist außerdem zumindest eine nur schema­ tisch angedeutete Waschdüse 26, die an der Motorhaube 19 an­ gebracht ist und von der bei eingeschalteter Waschwasser­ pumpe 24 ein Spritzstrahl 27 abgegeben wird, der auf die Frontscheibe 20 gerichtet ist. Dies ist in Fig. 2 schematisch gezeigt. Der Spritzstrahl 27 wird in dem Bereich erzeugt, wo im normalen Frischluftbetrieb (Fig. 1) die Ansaugung der Frischluft von außen für die Heiz- oder Klimaanlage in Richtung der Pfeile 21 erfolgt. Die Besonderheit der Be­ lüftungseinrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Frischluftklappe 16 jeweils bei Betätigung der mindestens einen Waschdüse 26 der Wascheinrichtung für die Frontscheibe 20 selbsttätig geschlossen wird und dadurch die Belüftungs­ einrichtung auf den Umluftbetrieb gemäß Fig. 2 umgestellt wird. Die Frischluftklappe 16 verbleibt nach jedem Schließen, veranlaßt durch die Betätigung der mindestens einen Waschdüse 26, für eine vorgegebene Verweilzeit in der Schließstellung. Die Verweilzeit ist so eingestellt, daß danach eine etwaige Geruchsbelästigung abgeklungen ist, die sich bei Betätigung der mindestens einen Waschdüse 26 durch das im Spritzstrahl 27 enthaltene Scheibenwaschmittelkonzentrat ergibt. Somit ist in einfacher Weise vermieden, daß die mit Scheibenwaschmittel­ konzentrat und überhaupt mit Anteilen des Spritzstrahles 27 belastete Frischluft in den Innenraum gelangt. Damit sind zu­ gleich etwaige Funktionsbeeinträchtigungen der Belüftungsein­ richtung, insbesondere Heiz- oder Klimaanlage, insbesondere im Bereich des Filters 18 in Gestalt eines Aktivkohlefilters, vermieden. Am Ende der vorgegebenen Verweilzeit wird die Frischluftklappe 16 selbsttätig in die jeweils voreingestellte Ausgangsstellung, insbesondere Öffnungsstellung, zurückgestellt und die Um­ luftstellung aufgehoben. Bei jeder erneuten Betätigung der mindestens einen Waschdüse 26 wird diese Schließbetätigung der Frischluftklap­ pe 16 wiederholt. Hierzu ist die Stellvorrichtung 17 der Frischluftklappe 16 derart mit der Wascheinrichtung für die Frontscheibe 20 gekoppelt, daß mit Aktivieren der Wasch­ wasserpumpe 24 zugleich die Stellvorrichtung 17 im Schließ­ sinn aktiviert wird. In Fig. 3 ist mit durchgezogenen Linien eine Steuerleitung 28 gezeigt, über die die Waschwasserpumpe 24 mit der Stellvorrichtung 17 verbunden ist. Sobald die Waschwasserpumpe 24 eingeschaltet wird, wird über die Steuer­ leitung 28 ein entsprechender Einschaltimpuls im Schließsinn auf die Stellvorrichtung 17 geführt, so daß diese die Frisch­ luftklappe 16 in Schließstellung bewegt. In dieser verbleibt die Frischluftklappe 16 für die vorgegebene Verweilzeit, an deren Ende die selbsttätige Zurückstellung in die Öffnungs­ stellung erfolgt. Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 3 ein Betätigungsglied 29 angedeutet, das mechanisch mit dem Stell­ glied 25 für die Betätigung der Waschwasserpumpe 24 gekop­ pelt ist. Wird die Waschwasserpumpe 24 über das Stellglied 25 betätigt, so wird diese Stellbewegung über das Betäti­ gungsglied 29 auch der Stellvorrichtung 17 zugeführt, die dementsprechend eine Schließbetätigung der Frischluftklappe 16 bewirkt.
Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß man die Frisch­ luftansaugung für die Heiz- oder Klimaanlage in der er­ läuterten und bei derzeitigen Fahrzeugen vorhandenen Ge­ staltung belassen kann, bei der dieFrischluft über einen Schlitz zwischen der Motorhaube 19 und der Frontscheibe 20 angesaugt wird. Es ist nicht erforderlich, die Luftansaug­ stelle zu verlagern, z. B. in einen weiter vorn liegenden Bereich der Motorhaube, wozu die Motorhaube im übrigen noch durchbrochen werden müßte, was nicht nur aufwendig ist, son­ dern sich auch aus stilistischen Gründen nicht empfiehlt. Gleichwohl ist in einfacher Weise bei Einschaltung der Scheibenwaschanlage eine etwaige Geruchsbelästigung durch im Waschwasser enthaltenes Waschmittelkonzentrat und auch eine etwaige Beaufschlagung der angesaugten Frischluft mit Waschflüssigkeit vermieden.

Claims (7)

1. Belüftungseinrichtung, insbesondere Heiz- oder Klimaanlage, für den Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahr­ zeuges, mit einem Gebläse (14) zum Luftaustausch im Innen­ raum, das saugseitig an mindestens einen Luftansaugstutzen (15) für Frischluft von außen und mindestens eine mit dem Innenraum verbundene Umluftöffnung (13) angeschlossen ist und das druckseitig an einen mit dem Innenraum in Verbin­ dung stehenden Luftverteiler angeschlossen ist, wobei im Luftansaugstutzen (15) zumindest eine verstellbare Frisch­ luftklappe (16) enthalten ist, die zur Frischluftzufuhr offen und zum Unterbinden der Frischluftzufuhr und gleich­ zeitigen Umstellen auf Umluftbetrieb geschlossen wird, insbesondere um ein Ansaugen von mit Gasen, Schadstoffen od. dgl. Fremd­ stoffen belasteter Luft zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftklappe (16) bei Betätigung mindestens einer Waschdüse (26) einer Schei­ benwascheinrichtung geschlossen wird.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frischluftklappe (16) nach dem Schließen für eine vorgegebene Verweilzeit in Schließstellung verbleibt.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frischluftklappe (16) am Ende der Verweilzeit in die jeweils voreingestellte Aus­ gangsstellung, insbesondere Öffnungsstellung, zurückge­ stellt und der Umluftbetrieb aufgehoben wird.
4. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder erneuten Betätigung der mindestens einen Waschdüse (26) die Schließbetätigung der Frischluftklappe (16) wiederholt wird.
5. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Betätigung der Frischluftklappe (16) dienende Stellvorrich­ tung (17) mit der Scheibenwascheinrichtung derart gekop­ pelt ist, daß mit Aktivieren der Waschwasserpumpe (24) zu­ gleich die Stellvorrichtung (17) im Schließsinn aktiviert wird.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (17) mittels eines Einschaltsignals der Waschwasserpumpe (24) aktivierbar ist.
7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (17) mittels eines die Waschwasserpumpe (24) betätigenden Stell­ gliedes (25), z. B. eines Hebels, aktivierbar ist.
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