DE3813360C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Naßbehandlungsvorrichtung
für fotografische Schichtträger, durch welche Naßbe
handlungsvorrichtung die Schichtträger mittels einer
Transportvorrichtung bewegbar sind, mit mindestens
einem Flüssigkeitstank, wobei die freie Oberfläche des
Flüssigkeitstanks durch einen Deckel gegen einen Auf
stellraum abdeckbar ist.
Im wesentlichen eben über Behandlungstanks liegende Ge
häuseteile, die zur Füllung, Entleerung oder Reinigung
der Tanks als abnehmbare Deckel ausgebildet sind, haben
die Nachteile, daß sich über den Tanks und unter dem
oder den Deckeln Chemikaliendämpfe und an der Deckelin
nenseite Kondenswasser bilden. Hierdurch wird einer
seits die Oxydation der Behandlungsflüssigkeit in uner
wünschter Weise beschleunigt, andererseits treten die
Dämpfe auch in den Aufstellraum der Vorrichtung aus und
führen zu einer Geruchsbelästigung. Die Kondenswasser
bildung kann beim Abnehmen des Deckels zum Abtropfen
des Kondenswassers im Aufstellraum und zu Tropfflecken
an der Kleidung von Bedienungspersonen führen.
Durch die DE-PS 35 20 200 C2 ist eine Naßbehandlungs
vorrichtung bekannt, bei der das an der Deckelinnensei
te gebildete Kondenswasser an schräg nach unten verlau
fenden Flächen entlang läuft und an der Flächenschnitt
kante über einem bestimmten Tank definiert abtropft.
Dadurch kann zwar ein undefiniertes Abtropfen auf den
Schichtträger verhindert werden, aber weder die Oxida
tion noch die Geruchsbildung und das Abtropfen des Kon
denswassers im Aufstellraum bei Wartungsarbeiten können
dadurch verhindert werden.
Es sind auch sogen. Druckkammern als Naßbehandlungsvor
richtungen bekannt, beispielsweise durch die
DE-PS 35 35 980 oder die DE-OS 32 30 175, durch die die
Schichtträger auf einer überwiegend in horizontaler
Richtung verlaufenden Bahn hindurchtransportiert werden
und in die die Behandlungsflüssigkeit unter Druck,
meist von oben und unten, eingepumpt wird. Hierbei ist
es möglich, den als abnehmbaren Deckel ausgebildeten
oberen Kammerteil so zu formen, daß er Transportwalzen
teilweise umschließt und zwischen diesen in die Behand
lungsflüssigkeit eintaucht, so daß eine Oxydation der
Behandlungsflüssigkeit und eine Kondenswasserbildung am
Deckel in diesem Bereich vermieden wird. Dies ist je
doch in der Regel nicht im Ein- und Ausführbereich des
Schichtträgers, der über der Behandlungsflüssigkeit
liegen muß, möglich. Außerdem ist diese Ausgestaltung
nicht bei Behandlungstanks anwendbar, durch die
Schichtträger jedenfalls in erheblichem Umfang auch
vertikal, z. B. auf einer U-förmigen oder einer U-wel
lenförmigen Bahn, transportiert werden. Hier muß immer
zwischen der Abdeckung und der Flüssigkeitsoberfläche
ausreichender Raum zum Einführen, Ausführen und einem
hierbei erforderlichen Umlenken der zu behandelnden
Schichtträger vorhanden sein, wobei dann eine raschere
Oxydation, eine Kondensatbildung und außerdem der Aus
tritt von Chemikaliengerüchen in den Außenraum die Fol
ge sind. Es ist zwar dabei schon bekannt, z. B. durch
die DE-OS 34 28 361, vor oder nach Naßbehandlungsein
richtungen an den Durchführungsschlitzen für die
Schichtträger Abstreifer, Verschlußlappen, Absaugein
richtungen oder ähnliche Schleusen für Flüssigkeiten
und Dämpfe vorzusehen. Diese verhindern aber den Aus
tritt von Feuchtigkeit und Gerüchen eben nur direkt an
den Durchführungsschlitzen und nicht über den Tanks und
können auch die Oxydation und Kondensatbildung der
Flüssigkeiten nicht verhindern.
Auf anderen Gebieten der Technik (großtechnische Anla
gen wie z. B. Lackierereien, Schweißstraßen usw.) ist
die Reinigung der Abluft von Schadgasen mittels Adsorp
tionsfiltern bekannt (siehe DE-OS 35 02 971 A1). Das
Problem der Oxydation einer fotografischen Behandlungs
flüssigkeit und das Abtropfen von Kondensat auf
Schichtträger und/oder den Boden eines Aufstellraumes
tritt dabei nicht auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
einer Naßbehandlungsvorrichtung der eingangs genannten
Art über den Behandlungstanks trotz eines Abstandes
zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem Deckel der
Naßbehandlungsvorrichtung eine Kondensatbildung und
eine Oxydation der Behandlungsflüssigkeit sowie den
Austritt von Chemikaliengerüchen in den Außenraum zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merk
male der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß einerseits über
den Tanks entstehende Chemikaliendämpfe nach oben ab
ziehen und daher eine Kondensatbildung an der Deckelin
nenseite verhindert wird und andererseits durch das im
Deckel angeordnete Filtermaterial diese Chemikalien
dämpfe derart von den Chemikalien und daher auch von
deren Gerüchen befreit werden, daß nach außen durch den
Deckel nur geruchfreie, gereinigte, die Umwelt nicht
belästigende Dämpfe austreten. Hierdurch ist es mög
lich, erfindungsgemäße Naßbehandlungsgeräte direkt an
Kassettenent- und -beladegeräte oder an Röntgenfilm
verarbeitende medizinische Geräte oder dergl. anzu
schließen und direkt in Tageslichtbehandlungsräumen für
medizinische oder andere Untersuchungen (z. B. für Mate
rialprüfung) aufzustellen, ohne daß Bedienungspersonen
oder Patienten Geruchbelästigungen oder schädlichen
chemischen Einflüssen unterworfen werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beispielhaft
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausge
staltung eines Naßbehandlungsgerätes für foto
grafische Schichtträger mit einem erfindungsge
mäßen Deckel,
Fig. 2 eine abgebrochene, aufgebrochene Frontansicht
einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
Fig. 3 eine perspektivische, aufgebrochene Darstellung
eines erfindungsgemäßen Deckels nach den Fig.
1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 sind das Gehäuse einer Filment
wicklungsmaschine mit Trockner mit 1, die Tanks für
Entwickler, Fixierlösung und Wässerungsbad sowie eine
Kammer zwischen Entwickler- und Fixierbad zur Zwischen
wässerung mit 2 bis 5 und zwei Trocknereinheiten bzw.
deren Strahler und Gebläse mit 6 und 7 bezeichnet. In
den Tanks 2, 4 und 5 befinden sich Racks mit Transport
walzenpaaren, die nur schematisch angegeben und nicht
beziffert sind. Vor dem ersten Tank 2 und nach dem
letzten Tank 5 sind Gerätewände vorgesehen, in denen
Durchtrittsschlitze 8 zum Ein- und Ausführen der zu be
handelnden Schichtträger vorgesehen sind. Auch an den
Übergangsstellen von einem Tank zum nächsten können
Zwischenwände mit Durchtrittsschlitzen vorgesehen sein.
Um ein Austreten von Dämpfen oder Flüssigkeitströpfchen
durch diese Durchtrittsschlitze für die Schichtträger
zu verhindern, können Dichtlappen vorgesehen sein, die
beim Durchführen eines Schichtträgers in dessen Trans
portrichtung hochklappen, dabei aber an ihm anliegen.
Statt dessen können in bekannter Weise an den Durch
trittsschlitzen aber auch bekannte Absauggebläse für
die über den Tanks entstehenden Dämpfe oder bei an
einem Tankausgang vorgesehenen Durchtrittsschlitzen be
kannte Abquetschwalzen vorgesehen sein.
Die warme und feuchte Geräteinnenluft und Chemiedämpfe
steigen im Geräteinnern nach oben. Die Chemiedämpfe
würden bei einer gewöhnlichen Geräteabdeckung über
Schlitze, Spalte u. ä. der Geräteverkleidung in irgend
einer Weise unkontrolliert entweichen und ungefiltert
in die Raumluft gelangen und die Umgebung belasten (Ge
ruch und Schadstoffe).
Gleichfalls würde die feuchte, warme Geräteinnenluft am
kühleren Gerätedeckel kondensieren. Das kondensierte
Wasser kann bei Abnahme des Deckels dem Bedienungsper
sonal der Maschine über die Kleidung laufen oder bei
geschlossenem Deckel unter Umständen auf die im Ent
wicklungsgerät verarbeiteten Filme tropfen und so Feh
ler auf dem Film erzeugen.
Ist im Entwicklungsgerät keine Luftabsaugung eingebaut,
so schlägt sich die feuchte Luft unter Umständen am
Eingabeblech der Maschine nieder und beschädigt bei
Filmeingabe die Filmoberfläche.
Eine Prinzipanordnung zur Vermeidung dieser Probleme
besteht in einer Filtereinheit 9, von der ein Ausfüh
rungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Die Filter
einheit 9 weist in einer luft- und dampfdurchlässigen,
formbeständigen Verpackung 10 ein poröses Trägermate
rial 11, vorzugsweise in Schüttgutform, auf, das mit
einem Adsorberreagenz für die Chemikalienanteile der
über den Tanks 2 bis 5 aufsteigenden Chemikaliendämpfe
behandelt ist. Bei Verwendung von Trägermaterial 11 in
Schüttgutform muß dieses gegen Herausfallen gehalten
werden. Hierzu sind über und unter der Trägermaterial
schicht 11 luftdurchlässige Filtermatten 12 vorgesehen.
Nur als Beispiel bei Anwendung auf übliche Naßbehand
lungschemikalien für silbersalzhaltige Filme sind als
Adsorberreagenz KMnO4, als Trägermaterial 11
Al2O3 und als Filtermatten nicht saugende Kunst
stoffvliese verwendbar. Da letztere weich und biegsam
sind und das Schüttgut auch nicht formhaltig ist, muß
die Verpackung 10 an den vier Schmalseiten als luftun
durchlässiger Rahmen ausgebildet sein. Bodenfläche 10 a
und Deckelfläche 10 b dagegen müssen die über den Tanks
aufsteigenden Dämpfe ungehindert einerseits zu der un
teren Filtermatte 12 und dem Trägermaterial 11 und an
dererseits die gefilterten Dämpfe von der oberen Fil
termatte 12 in den Außenraum durchtreten lassen. Des
halb sind Bodenfläche 10 a und Deckelfläche 10 b bei
spielsweise als formstabile, chemikalienbeständige Git
ter ausgebildet. Gitter 10 a, 10 b und Schmalseiten der
Filtereinheit 9 können beispielsweise aus formbeständi
gem Kunststoff oder Metall ausgebildet sein, wobei
Schmalseiten und Bodenfläche einstückig herstellbar und
die Deckelfläche auf die Schmalseiten aufsetzbar, z. B.
damit nach Füllung mit den Filtermaterialien 11, 12
verklebbar oder verschweißbar sein können. Die Deckel
fläche 10 b kann einen Griff 10 c aufweisen, damit die
Filtereinheit 9 leicht und sauber ausgewechselt werden
kann, wenn sie verbraucht ist. Es wäre aber auch mög
lich, die Verpackung aus elastischen, aber im wesent
lichen formbeständigen, dicken, miteinander verschweiß
ten Kunststoffolien herzustellen, wobei die Boden- und
Deckelfläche jeweils ausgestanzte Löcher aufweisen kön
nen.
Eine derartig ausgestaltete Filtereinheit 9 könnte nun
direkt als Deckel auf die offene Oberseite des Naßbe
handlungsgerätes 1 bzw. über die Tanks 2 bis 5 gelegt
werden und bei Verbrauch des Absorbermaterials ausge
tauscht werden. Hierbei wäre jedoch die Frage der Befe
stigung und Abdichtung zwischen Gerätegehäuse 1 und
Filtereinheit 9 nicht ganz einfach zu lösen. Daher ist
in Nuten oder Vertiefungen 1 a des Gerätes 1 ein als
Hohlkörper 13 ausgebildeter Gerätedeckel unter Zwi
schenschaltung eines Dichtungsstreifens 14 eingesetzt,
vorzugsweise mit dem Gerät 1 verschraubt. Dieser Hohl
körper weist eine als Gitter oder Rost ausgebildete Bo
denplatte 13 a, damit verbundene luftundurchlässige Sei
tenwände 13 b und eine damit verbindbare, wiederum als
Gitter oder Rost 13 c ausgebildete Deckelplatte auf. Die
Deckelplatte 13 c ist in Nuten der Oberkanten der Sei
tenwände 13 b einsetzbar und daher leicht abnehmbar. In
den Deckel 13 wird dann nach Abnehmen von dessen
Deckelplatte 13 c die Filtereinheit 9 so eingesetzt, daß
ihr Gitter 10 a das Gitter der Bodenplatte 13 a voll ab
deckt. Mit Hilfe des Griffes 10 c läßt sich eine ver
brauchte Filtereinheit 9 leicht gegen eine neue aus
wechseln. Damit keine Chemikaliendämpfe zwischen Boden
platte 13 a und Bodenfläche 10 a entweichen können, ist
auch längs der Ränder der beiden ein Dichtungsstrei
fen 15 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 unterscheidet sich von
der nach Fig. 2 dadurch, daß über den Deckel 13 noch
eine Gerätehaube 16 stülpbar ist, die luftundurchlässig
ist. Der Raum zwischen der Oberseite der Haube 16 und
der Deckelplatte 13 c bildet einen Kanal zum Absaugen
der aus der Filtereinheit 9 austretenden, gereinigten
Dämpfe, wobei seitlich neben oder hinter dem Deckel 13
ein Käfig 17 vorgesehen ist. In dem Käfig 17 ist ein
Gebläse 18 angeordnet, dessen Ansaugöffnung zum Kanal
hin gerichtet ist und dessen Blasöffnung 18 a durch eine
Öffnung der Haube 16 ragt. Hier wird also der von Che
mikalien befreite Dampf durch das Gebläse 18 abgesaugt
und nach außen geleitet.
Die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen, mit einem
Chemikalienfilter 9 ausgestatteten Gerätedeckels 13 be
steht also darin, daß die über den Tanks 2 bis 5 auf
steigenden Dämpfe durch die Gitter 13 a und/oder 10 a
treten und durch das Filtermaterial von Chemikalien ge
reinigt werden und dann als dampfhaltige, geruchlose
Luft durch die oberen Gitter 10 b und/oder 13 c in den
das Gerät 1 umgebenden Raum austreten, ohne daß hier
durch eine Beeinträchtigung der Umgebungsluft erfolgt.
Claims (9)
1. Naßbehandlungsvorrichtung für fotografische
Schichtträger, durch welche Naßbehandlungsvor
richtung die Schichtträger mittels einer Trans
portvorrichtung bewegbar sind, mit mindestens
einem Flüssigkeitstank, wobei die freie Ober
fläche des Flüssigkeitstanks durch einen Deckel
gegen einen Aufstellraum abdeckbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (13) einen
dampfdurchlässigen Hohlkörper aufweist, der mit
einem mit einem Adsorberreagenz für die Chemi
kalienanteile von über dem Flüssigkeitstank der
Naßbehandlungsvorrichtung (1) entstehenden Che
mikaliendämpfen behandelten Filtermaterial (9
bzw. 11) gefüllt ist.
2. Naßbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) eine
mit Durchbrüchen versehene Bodenplatte (13 a)
und eine ebenfalls mit Durchbrüchen versehene
Deckelplatte (13 c) aufweist, die zusammen mit
dampfundurchlässigen Seitenwänden (13 b) den
Hohlkörper (13) bilden, daß in den Hohlkör
per (13) über bzw. unter den Durchbrüchen eine
Filtereinheit (9) eingesetzt ist, die aus zwei
dampfdurchlässigen Filtermatten (12) besteht,
welche zwischen sich ein mit einem Adsorberre
agenz behandeltes poröses Filtermaterial (11)
einschließen zur Filterung der über dem Flüs
sigkeitstank der Naßbehandlungsvorrichtung (1)
entstehenden Chemikaliendämpfe.
3. Naßbehandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (13 c) lös
bar mit dem Hohlkörper (13) und daß die Boden
platte (13 a) lösbar mit dem Naßbehandlungsge
rät (1) verbunden ist.
4. Naßbehandlungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinheit (9) in eine formstabile,
dampf- und luftdurchlässige Verpackung (10)
eingehüllt ist.
5. Naßbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite (10 b) der
Verpackung (10) ein Griffteil (10 c) angeordnet
ist.
6. Naßbehandlungsgerät nach Anspruch 2 oder einem
anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche
der Bodenplatte (13 a) und der darauf aufliegen
den Filtermatte (12) längs deren Rändern Dich
tungsstreifen (15) vorgesehen sind.
7. Naßbehandlungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über
dem Deckel (13) eine luftundurchlässige Geräte
haube (16) abnehmbar angeordnet ist, daß zwi
schen deren Oberseite und der Deckelplat
te (13 c) ein Kanal gebildet ist und daß seit
lich des Deckels (13) innerhalb der Gerätehau
be (16) ein Gebläse (18) angeordnet ist, das
Luft und Dämpfe aus dem Kanal ansaugt und über
seine durch eine Ausnehmung der Gerätehau
be (16) ragende Blasöffnung (18 a) an den Auf
stellraum abgibt.
8. Naßbehandlungsgerät nach Anspruch 7 oder einem
anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (18) in einem
Käfig (17) der Gerätehaube (16) gelagert ist
und daß zwischen der Bodenfläche des Kä
figs (17) bzw. zwischen der Bodenplatte (13 a)
einerseits und den die freie Oberfläche begren
zenden Rändern der Naßbehandlungsvorrich
tung (1) weitere Dichtungsstreifen (14) ange
ordnet sind.
9. Naßbehandlungsvorrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermaterial (11) als Schüttgut aus
gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883813360 DE3813360C1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | |
EP19890106238 EP0338354B1 (de) | 1988-04-21 | 1989-04-08 | Nassbehandlungsvorrichtung mit Deckel für fotografische Schichtträger |
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Publications (1)
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DE3813360C1 true DE3813360C1 (de) | 1989-10-26 |
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ID=6352515
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DE19883813360 Expired DE3813360C1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 |
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