DE3812378A1 - Mobile erntegutmahl- und -mischvorrichtung - Google Patents
Mobile erntegutmahl- und -mischvorrichtungInfo
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Erntegutmahl- und -misch
vorrichtung gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege
benen Merkmalen.
Mahl- und -mischvorrichtungen dieser Art werden in der Land
wirtschaft mobil eingesetzt, um das vom Landwirt gewonnene
Erntegut vor Ort, beispielsweise zu Kraftfutter, weiterzuver
arbeiten. Das in die Vorrichtung eingegebene Getreide wird
gemahlen und anschließend nach Wunsch mit Zusatzstoffen,
beispielsweise Mineralstoffen, Eiweißpräparaten oder der
gleichen vermischt, wonach es die Vorrichtung als fertiges
Kraftfutter verläßt.
Solche Vorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Fahr
zeug, beispielsweise einem Lkw, auf dessen Fahrgestell die
Aggregate der Mahl- und Mischvorrichtung fest montiert sind.
Da insbesondere der Mahlvorgang sehr energieaufwendig ist,
ist neben dem Antriebsaggregat für das Fahrzeug (Fahrmotor)
in der Regel eine zweite Antriebsmaschine in Form eines
Dieselmotors für die Mahl- und Mischvorrichtung vorgesehen.
Bei der Kraftfutterzubereitung hat es sich als wirtschaft
lich vorteilhaft herausgestellt, neben den mineralischen und
anderen Zusatzstoffen auch Fette zuzumischen. Insbesondere
das in Schlachtereien anfallende tierische Fett, wie bei
spielsweise Rindertalg, Schweineflomen usw. bildet einen
energieanreichernden Zusatz des Kraftfutters, der aufgrund
des zahlreichen Angebots besonders kostengünstig ist.
Die Zumischung dieses tierischen Fetts ist jedoch problema
tisch, da diese Fette bei Raumtemperatur in fester Form
vorliegen und daher praktisch nicht fein verteilt mit dem
gemahlenen Getreide mischbar sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die eingangs beschriebene Erntegutmahl- und -mischvorrich
tung mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß dem gemahle
nen Erntegut Fett, insbesondere das in Schlachtereien an
fallende tierische Fett, fein verteilt zumischbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen mobilen Ernte
gutmahl- und -mischvorrichtung mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch diese Ausbildung kann dem gemahlenen Erntegut auch das
bei Raumtemperatur feste Fett, insbesondere das in Schlach
tereien anfallende tierische Fett, fein verteilt zugemischt
werden. Das in dem Fettbehälter befindliche Fett wird, so
fern es nicht in flüssigem Zustand vorliegt, durch eine
Heizung bis zu Verflüssigung erwärmt, wonach es über eine
zwischen Fettbehälter und Mischvorrichtung vorgesehene För
derleitung dem gemahlenen Erntegut fein verteilt zugemischt
wird. Auf diese Weise können dem gemahlenen Erntegut, bei
spielsweise dem Getreide, neben mineralischen und eiweißhal
tigen Zusatzstoffen auch Fette, insbesondere tierische Fette
zugemischt werden, so daß ein vollwertiges Kraftfutter ent
steht, das verhältnismäßig kostengünstig in unmittelbarer
Nähe des Verbrauchsorts herstellbar und mit keinen Transport
kosten belastet ist.
Die Beheizung des Fettbehälters kann durch eine externe
Heizung erfolgen. Besonders wirtschaftlich ist jedoch eine
Ausbildung gemäß Anspruch 2, bei der der Fettbehälter durch
die Motorabwärme beheizbar ist. Hierdurch werden zusätzliche
Betriebskosten (Energiekosten) vermieden. Zudem werden die
Herstellungskosten der Maschine erheblich gesenkt, da kein
besonderes Aggregat zur Beheizung des Fettbehälters bereit
gestellt werden muß.
Der Fettbehälter kann beispielsweise durch Wärmebeaufschla
gung von außen oder aber bevorzugt durch einen innerhalb des
Behälters angeordneten Wärmetauscher beheizt sein (Anspruch
3). Insbesondere bei bodenseitig angeordneter Abzugsstelle
ist es von Vorteil, den Wärmetauscher im Bodenbereich des
Fettbehälters anzuordnen, damit das aus dem Fettbehälter
abgeführte Fett möglichst heiß ist und nicht bei niedrigen
Umgebungstemperaturen auf seinem Förderweg erstarrt. Zudem
fördert die bodenseitige Anordnung des Wärmetauschers eine
thermische Durchmischung des im Behälter befindlichen Fetts,
so daß der gesamte Inhalt nach einer gewissen Zeit gleich
mäßig verflüssigt ist.
Eine konstruktiv und technisch einfache Lösung zur Behei
zung des Fettbehälters beschreibt Anspruch 4. Hier wird
der Wärmetauscher mit dem Abgasstrom des Motors beaufschlagt.
Der Wärmetauscher kann dabei parallel zum Hauptabgasstrom
angeordnet sein oder innerhalb des Hauptabgasstroms liegen.
Um eine Überhitzung innerhalb des Fettbehälters zu vermeiden,
ist zweckmäßigerweise ein Bypass vorgesehen, über den der
Abgasstrom durch Schalten eines Ventils oder selbsttätig,
beispielsweise durch eine Thermostatsteuerung umgeleitet
wird.
Um ein einwandfreies Arbeiten des Verbrennungsmotors zu
gewährleisten, ist ein Abgasstau bzw. ein erhöhter Staudruck
innerhalb der Abgasleitung nach Möglichkeit zu vermeiden.
Dies kann in der Regel durch Vergrößerung der Leitungsquer
schnitte erfolgen, so daß trotz Einsatz des abgasdurchström
ten Wärmetauschers die Verbrennung innerhalb des Motors
nicht beeinflußt wird.
Zur Vermeidung von Staudruckproblemen innerhalb der Abgas
leitung kann die Beheizung des Fettbehälters alternativ oder
zusätzlich über einen zweiten Wärmetauscher über den Kühl
mittelkreislauf des Antriebsmotors erfolgen, wie in Anspruch
5 beschrieben. Auch bei dieser Ausbildung ist eine Bypassan
ordnung zum Wärmetauscher zweckmäßig, so daß bei Bedarf
der Kühlmittelstrom durch den Bypass statt durch den Wärme
tauscher geleitet werden kann. Zwar ist die Gefahr der Über
hitzung bei einer Beheizung durch den Kühlmittelkreislauf
aufgrund der im Vergleich zur Abgastemperatur erheblich
geringeren Kühlmitteltemperatur in der Regel nicht zu be
fürchten, doch sollte eine solche Bypassleitung auch schon
deshalb vorgesehen sein, damit der Motor in der Kaltlauf
phase möglichst schnell seine vorgesehene Betriebstemperatur
erreicht.
Üblicherweise sind solche mobilen Erntegutmahl- und -misch
vorrichtungen mit zwei Antriebsmotoren, beispielsweise Die
selmotoren ausgestattet. Der erste Antriebsmotor dient dabei
ausschließlich zum Antrieb des Fahrzeugs, während der zweite
Antriebsmotor die auf dem Fahrzeug montierte Erntegutmahl-
und -mischvorrichtung antreibt. Bei einer solchen Anordnung
ist es zweckmäßig, den Fettbehälter wahlweise mit der Ab
wärme des ersten und/oder des zweiten Antriebsmotors zu
beheizen, wie es in Anspruch 6 angegeben ist. Auch hierbei
kann die Beheizung über einen Wärmetauscher erfolgen, der je
nach Auslegung durch den Abgasstrom und/oder den Kühlmittel
strom eines Motors oder beider Motoren beaufschlagbar ist.
sofern eine Beaufschlagung durch beide Motoren gleichzeitig
erfolgen soll, muß dafür Sorge getragen werden, daß keine
oder möglichst geringe Querströmungen zwischen den Strömun
gen der einzelnen Motoren entstehen. Zweckmäßig ist der
Wärmetauscher mit einem Umschaltventil versehen, so daß er
entweder mit der Abwärme des ersten oder des zweiten An
triebsmotors beaufschlagbar ist. Durch diese Ausbildung kann
das im Fettbehälter befindliche Fett bereits aufgeheizt
werden, wenn die Maschine auf dem Weg zum Kunden ist (also
im Fahrbetrieb), so daß bei Ankunft direkt mit dem Mahl- und
Mischvorgang begonnen werden kann. Dann wird der Wärmetau
scher vorteilhaft an den zweiten Antriebsmotor angeschlos
sen, damit der Fahrmotor während der Arbeitsphase abgeschal
tet werden kann. Durch die Ausnutzung wahlweise des einen
oder des anderen Abwärmestroms kann die Beheizung des Fett
behälters ohne zusätzliche Betriebskosten insbesondere
Energiekosten, erfolgen. Es wird vermieden, daß einer der
beiden Antriebsmotoren nur deshalb laufen muß, um das Fett
zu erwärmen.
Zur exakten Dosierung des zugemischten Fettanteils im Futter
ist vorteilhaft zwischen Fettbehälter und Mischvorrichtung
eine Dosiervorrichtung angeordnet (Anspruch 7). Eine kon
struktiv einfache und zugleich praxisgerechte Ausbildung
einer solchen Mischvorrichtung ist durch einen dem Fettbe
hälter nachgeordneten Dosierbehälter gebildet. Ein solcher
Dosierbehälter ist zweckmäßig unterhalb des Fettbehälters
angeordnet, so daß durch Öffnen eines zwischen Fett- und
Dosierbehälter befindlichen Ventils die der Mischvorrichtung
zuzuführende Fettmenge in den Dosierbehälter eingefüllt
werden kann. Vorteilhaft besteht der Dosierbehälter aus
einem durchsichtigen Material oder weist ein Schauglas auf,
so daß anhand von Eichstrichen die im Dosierbehälter befind
liche Fettmenge ablesbar ist. Auf diese Weise kann einer
seits ein sehr genaues Mischungsverhältnis eingehalten wer
den, zum anderen ist exakt kontrollierbar, wieviel Fett
jeweils zugemischt wurde, was für die spätere Abrechnung von
Bedeutung ist.
Zur Förderung des flüssigen Fetts vom Dosierbehälter durch
die Förderleitung zur Mischvorrichtung kann die Förderlei
tung mit einer Pumpe ausgestattet oder mit einer Unter
druckleitung verbunden sein. Bei einer solchen Konstellation
ist es zweckmäßig, die gesamte Förderleitung zu beheizen,
damit sie sich nicht durch evtl. erkaltendes Fett zusetzt.
Konstruktiv einfacher und in der Herstellung wesentlich
kostengünstiger ist jedoch eine Ausführung gemäß Anspruch 8,
bei der die Förderleitung ggf. zusammen mit dem Dosierbehäl
ter druckbeaufschlagbar ist. Durch die das flüssige Fett
fördernde Druckluft wird der Dosierbehälter und insbesondere
die Förderleitung freigeblasen, so daß nur geringfügige
Fettrückstände innerhalb der Leitung verbleiben, die beim
darauffolgenden Fördern wieder aufgeschmolzen werden. Soweit
ein Dosierbehälter vorhanden ist, wird dieser zum Entleeren
zweckmäßigerweise direkt mit Druckluft beaufschlagt, wodurch
das flüssige Fett aus dem Dosierbehälter und durch die För
derleitung in die Mischvorrichtung gepreßt wird. Zweckmäßig
wird zwischen Dosierbehälter und Förderleitung ein weiteres
Absperrventil vorgesehen, das dann nach Druckbeaufschlagung
des Dosierbehälters mit Druckluft geöffnet wird.
Üblicherweise ist als Trägerfahrzeug für die Erntegutmahl
und -mischvorrichtung ein Lastkraftwagen mit Druckluftbrems
anlage eingesetzt. In diesem Fall kann der Druckluftspeicher
der Bremsanlage ggf. unter Zwischenschaltung eines Druckmin
derers zur Druckbeaufschlagung der Förderleitung bzw. des
Dosierbehälters genutzt werden, wie es in Anspruch 9 be
schrieben ist. Konstruktiv ist hier nur eine Verbindungs
leitung zwischen Druckluftspeicher und Dosierbehälter mit
zwischengeschaltetem Druckminderer und Absperrventil vorzu
sehen. Alle weiteren Aggregate sind fahrzeugseitig vorhan
den. Auf diese Weise wird der fahrzeugeigene Kompressor
zur Förderung des flüssigen Fetts genutzt. Da die Förderung
ausschließlich bei stehendem Fahrzeug erfolgt, wird die
Betriebssicherheit des Fahrzeugs hierdurch in keiner Weise
beeinflußt. Ein Druckabfall innerhalb der Bremsanlage hätte
zudem nur die Folge, daß das Fahrzeug abgebremst wird.
Die Mischvorrichtung bekannter Erntegutmahl- und -mischvor
richtungen weist in der Regel einen Mischbehälter auf, in
dem das fertig gemischte Futter gesammelt und mit Zusätzen
vermischt wird. Eine gute und gleichmäßige Verteilung des
flüssigen Fetts mit dem Futter wird durch eine Ausbildung
gemäß Anspruch 10 erreicht, bei der die Förderleitung im
oberen Bereich dieses Mischbehälters mündet und an ihrem
Ende eine das Fett fein verteilende Düse aufweist. Durch
diese Düse wird das flüssige Fett aus dem Dosierbehälter
in den Mischbehälter geleitet und dann mit dem Mischgut
innerhalb des Mischbehälters vermengt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
einer mobilen Erntegutmahl- und -mischvorrich
tung und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf
den Fettbehälter in Fig. 1 bei abgenommenem
Deckel.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem
Fahrzeug 1 in Form eines dieselmotorgetriebenen Lastkraft
wagens, auf dessen Fahrgestell eine Erntegutmahl- und -misch
vorrichtung (Futterwerk) 2 angeordnet ist. Das Fahrzeug
1 und die Erntegutmahl- und -mischvorrichtung 2 sind je
weils mit einem hier nicht dargestellten Dieselmotor ausge
stattet, der das Fahrzeug bzw. das Futterwerk 2 antreibt.
Das Futterwerk 2 ist in der Zeichnung stark vereinfacht
dargestellt und weist eine Saugleitung 3 auf, über die das
zu bearbeitende Erntegut einer Hammermühle 4 zugeführt wird.
In dieser Hammermühle 4 wird das Erntegut, beispielsweise
Getreide, gemahlen und dann nahe der Unterseite über eine
Leitung 5 abgesaugt.
Das gemahlene Erntegut wird über die Leitung 5 einem Zyklon
6 zugeführt. Innerhalb des Zyklons werden Luftstrom und Mahlgut
voneinander getrennt, wobei der Luftstrom über eine Leitung
7 zu einem den Unterdruck in den Leitungen 7, 5 und 3 erzeugen
den Gebläse 8 geführt wird.
An den Zyklon 6 schließt sich nach unten eine Zellenradschleu
se 9 an, die das gemahlene Gut aus dem Zyklon 6 herausschleust
und über eine Falleitung 10 einer Förderschnecke 11 zuführt.
Die Förderschnecke 11 mündet im unteren Bereich eines Misch
behälters 12. Das über die Förderschnecke 11 in den Mischbe
hälter 12 gelangende Mahlgut wird über eine vertikal inner
halb des Mischbehälters 12 angeordnete Schnecke 13 innerhalb
dieses Behälters 12 nach oben gefördert. Das Mahlgut gelangt
dann durch Schwerkraft im äußeren Bereich des Mischbehälters
12 wieder nach unten, wo es durch die Schnecke 13 wiederum
aufgenommen und nach oben gefördert wird. Hierdurch wird
eine gleichmäßige und gute Durchmischung des Mahlguts er
reicht.
Eine gute Durchmischung ist insbesondere dann wichtig,
wenn Zusatzstoffe, wie Eiweißpräparate oder Mineralstoffe,
dem Mahlgut beigemischt werden sollen. Diese Zusatzstoffe
können über eine nicht dargestellte Einfüllvorrichtung einer
etwa horizontal angeordneten Förderschnecke 14 zugeleitet
werden, die ebenfalls im unteren Bereich des Mischbehälters
12 mündet. Die Zusatzstoffe werden dann zusammen mit dem
Mahlgut durch die Schnecke 13 erfaßt und innerhalb des Misch
behälters 12 intensiv mit dem Mahlgut durchmischt.
Das fertig durchmischte Futter wird dann über eine unterhalb
des Mischbehälters 12 angeordnete Durchblasschleuse 15 und
eine daran angeschlossene Leitung 16 aus der Vorrichtung
gefördert. Die Durchblasschleuse 15 ist über eine nicht
dargestellte Leitung mit dem Gebläse 8 verbunden und wird
von diesem Gebläse 8 mit Druckluft beaufschlagt.
Die bei Vorrichtungen dieser Art üblichen Zusatzeinrichtungen,
wie Wiegeeinrichtung für den Mischbehälter, Getreidequetsche,
Schalldämpfer, Nachabscheider und dergleichen sind in Fig.
1 nicht dargestellt und werden hier nicht im einzelnen be
schrieben, da sie in bekannter Weise auch in Verbindung mit
der beschriebenen Erfindung einsetzbar sind.
Um dem gemahlenen Gut zusätzlich Fett in fein verteilter
Form innerhalb des Mischbehälters 12 zumischen zu können,
ist die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit einem be
heizbaren Fettbehälter 17 ausgestattet, der am Fahrzeug
1 zwischen Fahrerkabine und Gebläse 8 angeordnet ist. Der
Fettbehälter 17 kann oben offen sein oder bei Bedarf durch
einen Deckel abgeschlossen werden.
Um insbesondere das in Schlachtereien anfallende tierische,
bei Raumtemperatur feste Fett verarbeiten zu können, weist
der Fettbehälter 17 einen Wärmetauscher 18 auf, der im Boden
bereich des Behälters 17 angeordnet ist. Der Wärmetauscher
18 ist durch ein schlangenlinienförmig durch den Behälter
geführtes Rohr gebildet, das in Fig. 2 schematisch darge
stellt ist. Durch dieses Rohr 18 wird bei Bedarf ein Fluid
geleitet, das durch die Abwärme des Fahrmotors und/oder
die des die Erntegutmahl- und Mischvorrichtung 2 antreibenden
zusätzlichen Dieselmotors (Arbeitsmotor) erwärmt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist der Wärmetau
scher 18 mit dem Abgasstrom des Fahr- oder des Arbeitsmotors
beaufschlagt. Der aus dem Schalldämpfer 19 tretende Abgas
strom wird über ein Ventil 20 wahlweise dem Wärmetauscher 18
oder einem Bypass 21 zugeführt. In der dargestellten Schalt
stellung strömt das Abgas aus dem Schalldämpfer 19 in den
Wärmetauscher 18, wo es entsprechend der Rohrführung den
unteren Bereich des Fettbehälters schlangenlinienförmig
durchströmt und schließlich am freien Ende 22 oberhalb des
Fettbehälters 17 ins Freie austritt. Auf diesem Weg gibt das
Abgas einen Teil seiner Wärmeenergie an das im Fettbehälter
17 befindliche Fett ab, so daß dieses erwärmt und verflüs
sigt wird.
Der Schalldämpfer 19 kann durch ein vorgeschaltetes Ventil
entweder dem Fahrmotor oder dem Arbeitsmotor zugeordnet werden.
Auf diese Weise kann das im Behälter 17 befindliche Fett
bereits während der Fahrt zum Kunden durch die Abgase des
Fahrmotors erwärmt werden. Vor Ort wird dann umgeschaltet,
so daß die Abgase des Arbeitsmotors in den Wärmetauscher
18 gelangen. Zur Vermeidung von Überhitzungen ist der Bypass
21 vorgesehen, durch den die Abgase unter Umgehung des Wär
metauschers 18 direkt ins Freie gelangen.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Wärmetauscher
18 mit dem Abgasstrom des einen und/oder des anderen Motors
beaufschlagt, je nach Anwendungsfall kann der Wärmetauscher
18 auch in den Kühlflüssigkeitsstrom des Fahr- oder Antriebs
motors gelegt werden. Sofern dann beide Motoren gleichzeitig
oder alleine zur Abwärmebeheizung des Fettbehälters 17 dienen
sollen, ist es zweckmäßig, zwei Wärmetauscher 18 vorzusehen,
so daß die Kühlkreisläufe der beiden Motoren vollständig
voneinander getrennt sind.
Im Boden des Fettbehälters 17 ist eine Abzugsöffnung 23
vorgesehen, durch die das verflüssigte Fett in einen darunter
angeordneten Dosierbehälter 24 abgezogen werden kann. In der
Leitung zwischen dem Fettbehälter 17 und dem Dosierbehälter
24 ist ein Absperrventil 25 vorgesehen, das zum Füllen des
Dosierbehälters geöffnet wird. Der Dosierbehälter 24 ist aus
einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt und weist wie in
Fig. 1 angedeutet, Eichstriche auf, an denen die Bedienungs
person die im Dosierbehälter 24 befindliche flüssige Fett
menge ablesen kann.
Im Boden des Dosierbehälters 24 schließt sich eine Förderleitung
26 an, die ebenfalls durch ein Absperrventil 27 dicht verschlos
sen werden kann. Die Förderleitung 26 führt in das Innere
des Mischbehälters 12. Am Ende dieser Förderleitung 26 ist
eine im oberen Bereich des Mischbehälters 12 angeordnete
Düse 28 vorgesehen, durch die das aus der Förderleitung 26
kommende flüssige Fett innerhalb des Mischbehälters 12 fein
verteilt wird.
Im oberen Bereich des Dosierbehälters 24 mündet eine Druckluft
leitung 29, die über ein Absperrventil 30 vom Dosierbehälter
24 trennbar ist. Die Druckluftleitung 29 verbindet den Dosier
behälter 24 mit einem Druckluftspeicher 31, der dem Druckluft
bremssystem des Fahrzeugs 1 zugeordnet ist. Hier kann gegebenen
falls auch ein Druckluftspeicher mit gesondertem Kompressor
vorgesehen sein, sofern ein Anschluß an den fahrzeugseitig
vorhandenen Druckluftspeicher 31 nicht möglich ist.
Die im Druckluftspeicher 31 gespeicherte Luft gelangt bei
geöffnetem Ventil 30 über die Leitung 29 in den Fettbehälter
24. Bei gefülltem Fettbehälter 24 und geöffnetem Ventil 27
wird dann das im Behälter 24 befindliche Fett durch die Leitung
26 und die Düse 28 gedrückt, bis der Dosierbehälter 24 und
die Leitung 26 nahezu vollständig entleert sind. Das inner
halb des Mischbehälters 12 austretende fein verteilte flüs
sige Fett wird dem gemahlenen Erntegut, das gegebenenfalls
mit Zusatzstoffen angereichert ist, zugemischt. Dieses fer
tige Kraftfutter kann dann über die Durchblasschleuse 15 und
die Leitung 16 aus der Vorrichtung zum Verbraucher gefördert
werden.
Der Dosierbehälter 24 dient dazu, dem jeweils innerhalb des
Mischbehälters 12 befindlichen Mahlgut eine definierte Fett
menge zuzumischen. Je nach Ausbildung der Mischeinrichtung
kann hier auch eine kontinuierlich arbeitende Dosiervorrichtung
eingesetzt werden, wenn ein kontinuierlicher Mischvorgang
erfolgt.
Bezugszeichenaufstellung
1 Fahrzeug
2 Erntegutmahl- und -mischvorrichtung
Futterwerk
3 Saugleitung
4 Hammermühle
5 Leitung
6 Zyklon
7 Leitung
8 Gebläse
9 Zellenradschleuse
10 Falleitung
11 Förderschnecke
12 Mischbehälter
13 Schnecke
14 Förderschnecke
15 Durchblasschleuse
16 Leitung
17 Fettbehälter
18 Wärmetauscher
19 Schalldämpfer
20 Ventil
21 Bypass
22 Rohrende
23 Abzugsöffnung
24 Dosierbehälter
25 Absperrventil
26 Förderleitung
27 Absperrventil
28 Düse
29 Druckluftleitung
30 Absperrventil
31 Druckluftspeicher
2 Erntegutmahl- und -mischvorrichtung
Futterwerk
3 Saugleitung
4 Hammermühle
5 Leitung
6 Zyklon
7 Leitung
8 Gebläse
9 Zellenradschleuse
10 Falleitung
11 Förderschnecke
12 Mischbehälter
13 Schnecke
14 Förderschnecke
15 Durchblasschleuse
16 Leitung
17 Fettbehälter
18 Wärmetauscher
19 Schalldämpfer
20 Ventil
21 Bypass
22 Rohrende
23 Abzugsöffnung
24 Dosierbehälter
25 Absperrventil
26 Förderleitung
27 Absperrventil
28 Düse
29 Druckluftleitung
30 Absperrventil
31 Druckluftspeicher
Claims (10)
1. Mobile Erntegutmahl- und -mischvorrichtung mit einem die
Vorrichtung aufnehmenden Fahrzeug und mindestens einem An
triebsmotor, mit einer Mahlvorrichtung und einer dieser nach
geordneten Mischvorrichtung zum Anreichern des gemahlenen
Ernteguts mit Zusatzstoffen, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein beheizbarer Fettbehälter (17) über
eine Förderleitung (26) an die Mischvorrichtung (12) an
schließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fettbehälter (17) durch Motorab
wärme beheizbar ist.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Fettbehälters (17), vorzugsweise im Bodenbereich ein
Wärmetauscher (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wärmetauscher (18) mit dem Abgasstrom des Antriebsmotors
beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wärmetauscher (18) in den Kühlmittelkreislauf des Antriebs
motors schaltbar ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5 mit einem ersten Antriebsmotor zum Vortrieb des Fahrzeugs
und einem zweiten Antriebsmotor für die Mahl- und Mischvor
richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fettbehälter (17) wahlweise mit der Abwärme des
ersten und/oder des zweiten Antriebsmotors beheizbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen Fettbehälter (17) und Mischvorrichtung (12) eine Do
siervorrichtung vorzugsweise ein dem Fettbehälter (17)
nachgeordneter Dosierbehälter (24) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderleitung (14) ggf. zusammen mit dem Dosierbehälter (24)
druckluftbeaufschlagbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Fahrzeug eine
Druckluftbremsanlage aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckluftspeicher (31) der Brems
anlage, ggf. unter Zwischenschaltung eines Druckminderers,
mit der Förderleitung (14) bzw. mit dem Dosierbehälter (24)
leitungsverbindbar ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei der die Mischvorrichtung einen Mischbehälter aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
leitung (14) im oberen Bereich des Mischbehälters (12) mün
det und an ihrem Ende eine das Fett fein verteilende Düse
(28) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3812378A DE3812378A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Mobile erntegutmahl- und -mischvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3812378A DE3812378A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Mobile erntegutmahl- und -mischvorrichtung |
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ID=6351945
Family Applications (1)
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DE3812378A Granted DE3812378A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Mobile erntegutmahl- und -mischvorrichtung |
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---|---|
DE (1) | DE3812378A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ296805B6 (cs) * | 1998-03-30 | 2006-06-14 | Mobilní mísicí zarízení k príprave krmiva pro zvírata | |
AT501837A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-15 | Franz Gail | Mobile anlage zur tierfutterherstellung aus körnerfrüchten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH423338A (de) * | 1962-10-13 | 1966-10-31 | Biehl & Co | Vorrichtung zur Zubereitung eines Futtergemisches für eine sich anschliessende Silage |
DE1919802A1 (de) * | 1968-04-18 | 1969-11-06 | Brown Garland Richard | Antiacidumzusammensetzung |
EP0085426A1 (de) * | 1982-02-02 | 1983-08-10 | Christian Rouas | Semi-kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelgemisches und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1988
- 1988-04-14 DE DE3812378A patent/DE3812378A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH423338A (de) * | 1962-10-13 | 1966-10-31 | Biehl & Co | Vorrichtung zur Zubereitung eines Futtergemisches für eine sich anschliessende Silage |
DE1919802A1 (de) * | 1968-04-18 | 1969-11-06 | Brown Garland Richard | Antiacidumzusammensetzung |
EP0085426A1 (de) * | 1982-02-02 | 1983-08-10 | Christian Rouas | Semi-kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelgemisches und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ296805B6 (cs) * | 1998-03-30 | 2006-06-14 | Mobilní mísicí zarízení k príprave krmiva pro zvírata | |
AT501837A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-15 | Franz Gail | Mobile anlage zur tierfutterherstellung aus körnerfrüchten |
AT501837B1 (de) * | 2005-04-28 | 2007-05-15 | Franz Gail | Mobile anlage zur tierfutterherstellung aus körnerfrüchten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3812378C2 (de) | 1990-03-29 |
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