DE3811445C2 - - Google Patents

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DE3811445C2
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receptacle
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Wolfgang 6200 Wiesbaden De Muth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von offenen oder geschlossenen Getränkebehältnissen, vorzugsweise in Fahrzeugen.
Bekannt sind Behältnisaufnahmevorrichtungen zum lediglichen Abstellen, damit während der Fahrt o. auch Stand ein gewisses Maß Handfreiheit gegeben ist.
Wird ein offenes Trinkgefäß in einer bekannten Halterung abgestellt, so tritt das Problem auf, daß das Trinkgefäß durch die Halterung zwar vor dem Umkippen gesichert ist, der flüssige Inhalt des Trinkgefäßes aber, insbesondere bei ruckartigen Bewegungen des Fahrzeuges, aus dem offenen Trinkgefäß herausschwappen kann. Bekannt sind dabei die auftauchenden Probleme der Ausnivellierung des Horizontes des Behältnisses bei Bewegung eines Fahrzeuges. Dies insbesondere bei ruckartigen Bewegungen, Anfahren, Bremsen, Beschleunigen, Kurvenfahren und sonstigen Schlinger- und Taumelbewegungen.
In diesem Zusammenhang wird auf die DE 35 46 034 A1 hingewiesen. In ihr werden die physikalischen Zusammenhänge ebenfalls hinreichend ausführlich abgehandelt und eine entsprechende Vorrichtung beschrieben. Diese dient als Grundlage der nachfolgenden Ausführungen und ist als Stand der Technik anzusehen.
In dieser Konstruktion der o. g. Anmeldung bildet eine kugelschalenförmige Ausbildung (5) in einem Ständer (1) die Führung einer formschlüssigen Behälteraufnahme (2) mit teilweiser kugelförmiger Oberfläche zum kugelgelenkförmigen Eingreifen in besagte kugelschalenförmige Ausbildung (5).
Um eine reibungsarme Führung der Behälteraufnahme (2) zu ermöglichen, sind zwischen der Behälteraufnahme (2) und der Wandung der kugelschalenförmigen Ausbildung (5) Rollenelemente (6) angeordnet.
Zur asymmetrischen Massenverteilung und somit Verlagerung des Schwerpunktes der Behälteraufnahme (2) möglichst weit nach unten, weist die Behälteraufnahme (2) ein Gewicht (8) auf. In einer Weiterbildung dieser Konstruktion ragt das Gewicht (8) in eine durch eine Durchbrechung (7) gelangende Wanne (10) unterhalb der kugelschalenförmigen Ausbildung (5), wobei das Gewicht (8) perpendikelartig gelagert ist und diese Wanne (10) gleichzeitig zur weiteren Dämpfung eine viskose Flüssigkeit (11) beinhaltet.
Diese vorgenannte Konstruktionsanordnung erfordert in Verbindung mit der Verwendung von Rollenelementen zur Lagerung sowie dem Einsatz einer Viskoseflüssigkeit zur Dämpfungseinrichtung erhebliche Material- und Fertigungskosten. Ferner verursachen besagte Rollenelemente Geräusche und geben kein definierbares Bremsbewegungsverhalten. Außerdem ruft die Verwendung von Viskoseflüssigkeit Dichtungsprobleme hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art derart zu vereinfachen, daß Material- und Fertigungskosten vermindert werden und das Dämpfungsverhalten fein dosiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die in den Patentansprüchen 1 und 4 gekennzeichneten Maßnahmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung nachfolgend beschrieben.
Bei beiden Ausführungsformen ist eine Optimierung der Problemlösung in der Verwendung von Trockengleitlagern statt Rollenlagern zu sehen. Dabei können die Behälteraufnahme 2 und der Ständer 3 bzw. deren Oberflächen 2′ und 3′ magnetisch gleichnamige oder ungleichnamige Polungen aufweisen und können außerdem aus im Fahrzeugbau für die Bildung von Trockengleitlagern allgemein bekannten unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Bei Verwendung einer Kombination der genannten Gleitlager-Möglichkeiten läßt sich in vorteilhafter Weise ein fein abstimmbares und dosierbares Nivellierungsverhalten der Behälteraufnahme 2 erzielen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 weist zur Bildung der Dämpfungseinrichtung die kugelförmige Oberfläche 2′ der Behälteraufnahme 2 auf eine bestimmte Randbreite eine Absetzung 5 auf. Am Öffnungsumfang zwischen Behälteraufnahme 2 und Ständer 3 ist an letzterem ein Abschlußring 4 befestigt. Zwischen Abschlußring 4 und Absetzung 5 wird ein Luftraum 9 gebildet. Die Absetzung 5 an der Oberfläche der Behälteraufnahme 2 hat gegenüber dieser einen Winkel, so daß sich ein planes Aneinanderliegen der Berührungsfläche 5′ der Absetzung 5 mit der Berührungsfläche 4′ des Abschlußringes 4 ergibt. Der durch die kugelschalige Oberfläche 3′ des Ständers 3, die kugelförmige Oberfläche 2′ der Behälteraufnahme 2 und die beiden Berührungsflächen 4′ und 5′ begrenzte Luftraum 9 wirkt als Stoßdämpfer. Als einfaches, jedoch wirkungsvolles Regulativ hierzu sind in dem Ständer 3 unterhalb des Abschlußringes 4 Luftein- und -auslaßöffnungen 10 angeordnet, mit deren Anzahl und Ausformung sich ein gewolltes Dämpfungsverhalten einstellen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit Trockengleitlager ohne Rollelemente läßt sich zum Zwecke des Transportes im Werkstoff eine dosierte magnetostatische Kraft implementieren, die ein Herausfallen der Behälteraufnahme 2 aus dem Ständer 3 verhindert.
Als zweckmäßige Ausgestaltung läßt sich in bekannter Weise im Schwerpunktbereich der Behälteraufnahme 2 ein Gegengewicht 7 integrieren.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 ist in bekannter Weise in dem Ständer 3 eine der Vertiefung in Form einer Kugelschale angepaßte Ausnehmung mit einer Durchbrechung im mittleren Bereich der der Behälteraufnahme 2 gegenüberliegenden Wandung vorgesehen.
Zur Bildung der Dämpfungseinrichtung ist in der Ausnehmung in dem Ständer 3 ein weiteres Gewicht 8 angeordnet, das mit der Behälteraufnahme 2, in deren Schwerpunktbereich das Gegengewicht 7 integriert ist, durch eine Klinkenarretierung verbunden ist. Das zweite Gewicht 8 ist so dimensioniert, daß im äußeren Bereich der Ausnehmung ein Luftraum 9 gebildet wird, der am oberen Außenrand der Ausnehmung in gleicher Weise wie bei der Ausbildung nach Fig. 1 mit Luftein- und -auslässen versehen ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abstellen von offenen oder geschlossenen Getränkebehältern, vorzugsweise in Fahrzeugen, mit einem in dem Fahrzeug anordbaren Ständer (3), einer an diesem pendelfähig gelagerten Behälteraufnahme (2), einer Vertiefung in Form einer Kugelschale (3′) in dem Ständer als Führung einer kugelförmigen Oberfläche (2′) der Behälteraufnahme zum formschlüssigen Eingriff in die Vertiefung (3′) des Ständers, einem Abstellplatz (1) für den Getränkebehälter an der dem kugelförmigen Teil der Oberfläche der Behälteraufnahme abgewandten Seite, einer die Pendelbewegungen der Behälteraufnahme dämpfenden Dämpfungseinrichtung und einem Krümmungsmittelpunkt der Führung oberhalb der Behälteraufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Trockengleitlagers die Behälteraufnahme (2) und der Ständer (3) bzw. deren Oberflächen (2′, 3′) magnetisch gleichnamige Polungen aufweisen und daß zur Bildung der Dämpfungseinrichtung die kugelförmige Oberfläche (2′) der Behälteraufnahme (2) auf eine bestimmte Randbreite derart abgesetzt (5) ist, daß zwischen der kugelschaligen Oberfläche des Ständers (3) und dieser Randbreite ein Luftraum (9) gebildet wird, am Öffnungsumfang zwischen Behälteraufnahme (2) und Ständer (3) an letzterem ein den Luftraum begrenzender Abschlußring (4) befestigt ist sowie in dem Ständer (3) unterhalb des Abschlußringes (4) Luftein- und -auslaßöffnungen (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzung (5) an der Oberfläche der Behälteraufnahme (2) gegenüber dieser einen Winkel bildet, der beim Zusammentreffen mit dem Abschlußring (4) ein planes Aneinanderliegen der beiden Berührungsflächen (4′, 5′) ergibt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Schwerpunktbereich der Behälteraufnahme (2) ein Gegengewicht (7) integriert ist.
4. Vorrichtung zum Abstellen von offenen oder geschlossenen Getränkebehältern, vorzugsweise in Fahrzeugen, mit einem in dem Fahrzeug anordbaren Ständer, einer an diesem pendelfähig gelagerten Behälteraufnahme, einer Vertiefung in Form einer Kugelschale in dem Ständer als Führung, einer kugelförmigen Oberfläche der Behälteraufnahme zum formschlüssigen Eingriff in die Vertiefung des Ständers, einem Abstellplatz für den Getränkebehälter an der dem kugelförmigen Teil der Oberfläche abgewandten Seite, einer die Pendelbewegungen der Behälteraufnahme dämpfenden Dämpfungseinrichtung, einem Gewicht im unteren Bereich der Behälteraufnahme, einer der Vertiefung in Form einer Kugelschale angepaßten Ausnehmung in dem Ständer mit einer Durchbrechung im mittleren Bereich der der Behälteraufnahme gegenüberliegenden Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Trockengleitlagers die Behälteraufnahme (2) und der Ständer (3) bzw. deren Oberflächen (2′, 3′) magnetisch gleichnamige Polungen aufweisen und daß zur Bildung der Dämpfungseinrichtung in der Ausnehmung in dem Ständer (3) ein weiteres Gewicht (8) angeordnet ist, das mit der Behälteraufnahme durch eine Klinkenarretierung verbunden ist, wobei das zweite Gewicht (8) so dimensioniert ist, daß im äußeren Bereich der Ausnehmung ein Luftraum (9) gebildet wird, der am oberen Außenrand der Ausnehmung mit Luftein- und -auslaßöffnungen (10) in dem Ständer (3) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnahme (2) und der Ständer (3) bzw. deren Oberflächen (2′, 3′) aus im Fahrzeugbau für die Bildung von Trockengleitlagern allgemein bekannter Weise unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnahme (2) und der Ständer (3) bzw. deren Oberflächen (2′, 3′) anstelle magnetisch gleichnamiger Polungen magnetisch ungleichnamige Polungen aufweisen.
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