DE3810825A1 - Vorrichtung zum kippen einer baueinheit - Google Patents

Vorrichtung zum kippen einer baueinheit

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DE3810825A1
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DE
Germany
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platform
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Withdrawn
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DE19883810825
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Riese
Karl-Heinz Firlay
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Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
Original Assignee
Deutsche Babcock Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/08Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for tilting the loads

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kippen einer Baueinheit aus einer Transportlage in eine um 90 Grad versetzte Einbaulage mit Hilfe einer schwenkbaren Plattform.
Eine derartige Vorrichtung wird zum Beispiel für das Einsetzen von Katalysatormodulen in einen Reaktor zur Entstickung von Rauchgasen verwendet. Ein solches Modul besteht aus keramischen, einen Katalysator enthaltenen Steinen, die mit Durchgangskanälen versehen sind. Mehrere dieser Steine sind in einen Blechkäfig eingesetzt, der zusammen mit den Steinen ein Modul bildet. Zur Schonung der Steine ist das Modul für den Transport auf eine Holzpalette gelegt und von Verpackungsmaterial umgeben, wobei das Modul so ausgerichtet ist, daß die Durchgangskanäle waagerecht liegen. Auf der Baustelle muß jedes Modul von der Verpackung befreit und aus der waagerechten Transportlage in die senkrechte Einbaulage gebracht werden, bevor es in den Reaktor eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippvorrichtung zu schaffen, mit der die Baueinheit wie ein Katalysatormodul in einfacher Weise um 90 Grad gekippt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da die Vorrichtung mit einem eigenen Antrieb versehen ist, werden keine Anschlagmittel zum Ankoppeln an einen externen Antrieb benötigt, so daß die Vorrichtung einfach zu bedienen ist und der Kippvorgang schnell erfolgen kann. Die Plattform ist von drei Seiten für das Beladen und Entladen mittels eines die Module transportierenden Gabelstabler zugänglich. Die Vorrichtung kann damit für Module unterschiedlicher Größe eingesetzt werden, da die Module stets so nahe wie möglich an die jeweils senkrecht stehende Platte aufgestellt werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht eine Vorrichtung zum Kippen einer Baueinheit,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 1 und
Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Kippen von Baueinheiten, insbesondere von Katalysatormodulen 1, aus einer Transportlage in eine um 90 Grad versetzte Einbaulage. Derartige Katalysatormodule bestehen aus einem mit Rollen 2 versehenen Blechrahmen, in den einen Katalysator enthaltene und Durchgangskanäle aufweisende Steine eingesetzt sind. In der Transportlage liegen die Durchgangskanäle in den Steinen waagerecht, während in der Einbaulage innerhalb des Reaktors diese Durchgangskanäle senkrecht ausgerichtet sind.
Eine Plattform 3 nimmt das Modul 1 auf, das von einem Gabelstabler 4 herangebracht wird. Die Plattform 3 besteht aus zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordneten Platten 5. Die Plattform 3 weist außer einer Versteifung 6 von geringer Höhe keine Seitenwände auf, so daß der Gabelstabler 4 von drei Seiten aus die Plattform 3 beladen kann.
Auf der der Ladefläche abgewandten Seite der Platten 5 sind in einem Abstand voneinander zwei Schienen 7 von vorzugsweise U-förmigen Profil vorgesehen. Die Schienen 7 liegen auf einem Kreis und sind mit den Platten 5 über ein Blech 8 verbunden.
Die Schienen 7 ruhen auf Blockrollen 9 auf, die in einem Grundrahmen 10 gelagert sind, der aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten Trägern besteht, wobei die Bockrollen 9 in den Eckpunkten angeordnet sind. Die Bockrollen 9 sind zur Verminderung von Laufgeräuschen und zur Verbesserung der Haftung mit gummiartigen Überzügen versehen. Der Grundrahmen 10 ist mit vier Stützen 11 versehen, die in der Höhe verstellbar sind, um den Grundrahmen 10 waagerecht ausrichten zu können. Der Grundrahmen 10 kann auch mit Laufrollen 12 versehen sein, so daß er verschoben werden kann.
Die lose auf dem Grundrahmen 10 aufruhende Plattform 3 kann über ein mechanisches Verriegelungsgerät 13 mit dem Grundrahmen 10 verbunden sein. Dieses Verriegelungsgerät 13 ist auf dem Grundrahmen 10 angeordnet und weist einen ausfahrbaren Sperrbolzen 14 auf. Der Sperrbolzen 14 ist in einer Führung 15 im Grundrahmen geführt und greift in der ausgefahrenen Stellung in eine Ausnehmung 16 in einer der Schienen 7 ein. Es sind zwei derartiger Ausnehmungen 16 vorgesehen, und zwar in der Mitte des jede Platte 5 überspannenden Bogens der Schiene 7. Die Plattform 3 kann damit in zwei Positionen verriegelt werden, bei denen jeweils eine der Platten 5 horizontal liegt. Dabei befindet sich die Ausnehmung senkrecht unterhalb des Schwerpunktes der Plattform 3. Das Verriegelungsgerät 13 kann auch elektromagnetischer Art sein und mit einem Endschalter verknüpft werden, der die horizontale Position jeweils einer der Platten 5 anzeigt.
Die beschriebene Kippanordnung ist mit einem eigenen Antrieb versehen. Dieser Antrieb kann als Flanschgetriebemotor 17 an eine der Bockrollen 9 angreifen. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, enthält der Grundrahmen 10 vier Bockrollen 9, von denen jeweils zwei einer Schiene 7 zugeordnet sind. Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, zwei diametral gegenüberliegende Bockrollen 9 mit einem Flanschgetriebemotor 17 zu versehen.
Eine andere Art des Antriebes besteht aus einem Zahnrad, das in einen auf der Schiene 7 angeordneten Zahnkranz eingreift. Ebenso ist ein hydraulischer Antrieb möglich, der eine auf dem Grundrahmen 10 angeordnete Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist, dessen Kolbenstange an die Plattform 3 angreift.
Ein Gabelstabler 4 entnimmt ein verpacktes Modul 1 von einem Transportwagen. Auf der Gabel des Gabelstablers 4 liegend wird die Verpackung des Moduls 1 bis auf eine Holzpalette 18 entfernt, auf der das Modul während des Transportes steht. Der Gabelstabler 4 setzt jetzt das Modul 1 auf die waagerecht liegende Platte 5 der Plattform 3. Nach der Entriegelung der Plattform 3 wird der Antrieb, zum Beispiel die Flanschgetriebemotoren 17, betätigt, wodurch die Plattform 3 um 90 Grad gekippt wird. Diese Stellung ist in Fig. 1 gezeigt. Danach übernimmt der Gabelstabler 4 das Modul 1 entweder von vorne oder seitlich von der Plattform 3 und übergibt es, nachdem die Holzpalette 18 entfernt ist, an einen Aufzug oder einen Kran für den Einbau in den Reaktor.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Kippen einer Baueinheit aus einer Transportlage in eine um 90 Grad versetzte Einbaulage mit Hilfe einer schwenkbaren Plattform (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) nur zwei senkrecht zueinander angeordnete Platten (5) aufweist, die auf der Außenseite mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, auf einem Kreis liegenden Schienen (7) versehen sind, daß die Schienen (7) auf Bockrollen (9) aufliegen, die in einem Grundrahmen (10) gelagert sind und daß ein auf dem Grundrahmen (10) angeordneter Antrieb an die Plattform (3) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bockrollen (9) mit einem Antrieb versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (10) paarweise vier Bockrollen (9) angeordnet sind, daß jeweils eine Bockrolle (9) eines Paares mit dem Antrieb versehen ist und daß die angetriebenen Bockrollen (9) sich diametral gegenüberliegen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bockrollen (9) mit einem gummiartigen Überzug versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) mit höhenverstellbaren Stützen (11) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) mit Laufrollen (12) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (10) ein Verriegelungsgerät (13) angeordnet ist, das einen Sperrbolzen (14) aufweist, der in eine Ausnehmung (16) der Schiene (7) eingreift und daß die Plattform (3) zwei um 90 Grad gegeneinander versetzte Ausnehmungen (16) aufweist, die jeweils auf der Mitte des eine Platte (5) überspannenden Bogens liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgerät (13) mit einem elektromagnetischen Antrieb versehen ist, der mit einem Endschalter zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (10) eine Zylinderanordnung angeordnet ist, die an dem Bock (3) angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schienen (7) mit einem Zahnkranz versehen ist, in den ein angetriebenes, auf dem Grundrahmen (10) angeordnetes Zahnrad eingreift.
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