DE1928478U - Vorrichtung zum wenden von gegenstaenden. - Google Patents
Vorrichtung zum wenden von gegenstaenden.Info
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Description
PA5U558*n.ia65
1241 - III - 6053 PATENTANWÄLTE
DiPL-INQ. E.SPLANEMANN dipl-inq. J. RICHTER "^
MÜNCHEN 2 2 HAMBURQ 36
Theatinerstraße 33/34 Neuer Wall 10
Telegramm-Adr.: Inveniius Milndien Telegramm-Adr.: Inventius Hamburg
Telefon: (0811) 22 62 07 Telefon. (0411) 34 7900
B 59 452/81 e Gbm München, den 20. Oktober 1964
William Bell
lew Maiden /Surrey
England
Vorrichtung zum Wenden von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Gegenständen bzw. Einzelstücken, d.h. zum Drehen um
einen bestimmten Betrag und findet insbesondere bei einem Herstellungsablauf Anwendung, bei dem zwischen
zwei Verfahrensstufen die Gegenstände gewendet werden müssen.
Bei der Herstellung von Gegenständen aus verzinntem Blech, wie beispielsweise Dosen aus Weißblech, werden
Blechtafeln hergestellt und häufig anschließend bedruckt. Die Blechtafeln werden dann durch einen Ofen zum Brennen
der Bedruckung geleitet, in geeignete längen geschnitten und abschließend zu Dosen verarbeitet. Für besondere Zwekke
kann es erforderlich sein, beide Seiten der Blechtafeln vor der Verarbeitung, insbesondere zur Herstellung von
Dosen, zu bedrucken. Während der Behandlung können die Bleche fortlaufend auf einem horizontalen Förderer weitergeleitet
werden, und es ist für eine nachfolgend auszuführende Verfahrensstufe häufig notwendig, die Blechtafeln
zu. wenden, um auf diese Weise die andere Oberfläche der Bearbeitungsvorrichtung zuzuwenden. Gegenwärtig wird
der Ausstoß an bedruckten Blechen, die für die Verarbeitung zu Dosen fertiggestellt sind, durch die Arbeitsge-
schwindigkeit des Gerätes bestimmt, das die Bleche umwendet.
Es ist deshalb das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung hierfür zu verbessern, um so eine Erhöhung
der Gesamtgeschwindigkeit des Verfahrens ablaufe s sicherzustellen»
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die zum Wenden eines größeren schweren Gegenstandes Anwendung finden können. Hierbei
handelt es sich im wesentlichen um einen zweiteiligen 3?ormrahmens der nach dem Zusammenbau unter Einschluß des
zu wendenden Teiles auf dessen gekrümmten Umfangrand . abgerollt wird. Dabei findet eine örtliche Verschiebung
des gewendeten Gegenstandes statt. Soll diese nicht erfolgen, so ist eine feste Achse vorgesehen, die Haltevorrichtungen
aufweist, mittels derer der zu wendende Gegenstand erfaßt werden kann. Eine derartige Vorrichtung weist jedoch einen
recht umständlichen Aufbau auf. Pur schwere lasten ist sie
ungeeignet.
Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Neuerung auf eine
Vorrichtung, die die geschilderten Nachteile ausschließt und
auch zum Wenden schwerer Lasten, wie sie eingangs behandelt wurden, geeignet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist
hierfür 2 koaxial angeordnete Räder auf, die in einer senkrechten Ebene um eine halbe Umdrehung verstellbar gelagert
sind und einen an einem Ende offenen, im ντε sent liehen rechteckigen,
kastenförmigen Behälter, dessen Hauptaeh.se unter einem spitzen Winkel zur Achse der Räder läuft und bei der
beim Ausführen einer halben Umdrehung der Räder einschließlich des Behälters- der Mittelpunkt des geschlossenen Endes
des Behälters stets unterhalb der Achse der Räder angeordnet ist. Der Windel zwischen der Hauptachse des Behälters
und der Achse der Räder beträgt gewöhnlich etwa 20°·
G-emäß einem weiteren Merkmal der Heuerung sind 2 unter
einem bestimmten Abstand und koaxial angeordnete, scheibenförmige Räder vorgesehen und das offene Ende des Behälters
an der Seite eines der scheibenförmigen Räder angeordnet, die nicht zu dem anderen Rad weist» Die Umfang—
ränder' der in einem festen Abstand angeordneten, den Behalte!
stützenden Räder ruhen auf Rollen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert wird. Es zeigen?
Fig. 1 eine Torderansicht der erfindungsgemäßen
Torrichtung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Torrichtung gemäß Mg, 1,
ig, 5 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung
der Torrichtung gemäß Pig. 1,
Pig, 4 eine schaubildliche Darstellung der er-
findungsgemäßen Torrichtung in einer Endstellung,
Pig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Torrichtung gemäß Pig. 4 in der anderen Endstellung
und
Pig. 6 eine perspektivische Teilansicht der Schaltorgane der erfindungsgemäßen
Torrichtung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Torrichtung mit zwei in einem bestimmten Abstand angeordneten scheibenför
migen Eädem. 1 und 2 aus Metall dargestellt, die durch acht
Distanzstangen 3 zusammengehalten sind. Die Räder 1 und 2
haben eine gemeinsame Achse 4 und sind senkrecht ausgerichtet. An den Rädern 1 und 2 ist ein an einem Ende offener,
im wesentlichen rechteckiger, kastenförmiger Behälter 5 "befestigt. Der Behälter 5 ist an die Räder 1 und 2 in einer
derartigen Stellung angeschweißt, daß die Achse 6 des Behälters unter einem spitzen Winkel von annähernd 20 Grad
zur Achse 4 der Räder steht. Dieser Winkel ist gemäß Pig. mit 7 bezeichnet. Obgleich der Winkel 7 mit ungefähr 20 Grad
angegeben ist, kann dieser ohne über'den Rahmen der Erfindung
hinauszugehen, geändert werden, und er hängt im wesentlichen von der Wahl der Gegenstände ab, für die die Vorrichtung Anwendung
findet.
Das scheibenförmige Rad 1 ruht auf zwei Rollen 8 und 9 und das Rad 2 auf zwei weiteren Rollen 10 und~~11. Die Rollen
8 und 10 sind auf einer Welle 12 vorgesehen, die in geeigneten lagern geführt ist, und die Rollen 9 und 11 befinden
sich auf einer Welle 13? die in weiteren hierfür vorgesehenen
Lagern umläuft. Alle Lager sind auf einem Grundrahmen H aus Winkeleisen befestigt. Die Rollen 8, 9» 10 und
11 weisen jeweils auf der Außenseite der Räder einen Flansch auf, von denen die Plansche 8a und 10a in Pig. 2 dargestellt
sind, und die Rollen 8 und 9 haben einen weiteren Plansch auf der Innenseite der entsprechenden Räder, der gemäß Pig.
2 mit 8b bezeichnet ist. Torzugsweise soll" durch diese Plansche eine zu starke axiale Bewegung der Vorrichtung
auf den Rollen verhindert werden.
Die scheibenförmigen Räder 1 und 2 und damit der Behälter 5 werden durch einen Elektromotor 15 gedreht, der über ein
Getriebe 16, Kettenräder 17 und 18 und eine Kette 19 die Welle 13 antreibt. Da die Welle 13 die Rollen 9 und 11 in
Umdrehungen versetzt, werden dadurch die scheibenförmigen
Räder 1 und 2 verstellt. Je nach den Erfordernissen können
die anderen Rollen 8 und 10 anstatt als lose Rollen ausgebildet zu sein, ebenfalls angetrieben werden, wofür eine
die beiden Rollensätze miteinander verbindende Kette 20 vorgesehen sein muß. Mit dein Elektromotor 15 steht eine
elektromagnetische Bremse 21 in Verbindung, die automatisch eingeschaltet wirdssobald hierfür vorgesehene Schaltorgane
betätigt werden. Die Schaltorgane sind bei 22 in Fig. 6 dargestellt und umfassen einen drei Stellungen aufweisenden
Schalter mit einem Betätigungshebel 23, der durch zwei Begrenzungsanschläge
beaufschlagt wird, von denen einer in 3?ig. 6 dargestellt und mit 24 bezeichnet ist, während der
andere am Umfang des Rades 2, dem ersten diametral gegenüberliegend, auf der gleichen Radoberfläche vorgesehen ist.
Der Schalter 22 ist in dem elektrischen Speisestromkreis für den Motor 15 vorgesehen und, wenn die Vorrichtung gedreht
werden soll, wird ein Start-Knopf gedruckt, der sich auf einem nicht dargestellten, entfernt von der Vorrichtung
angeordneten Schaltpult befindet und der die Stromzufuhr für den Antriebsmotor auslöst. Die Umdrehung beginnt in
der Richtung gemäß Pfeil 25 in Fig. 6. Der Vorlauf wird
fortgesetzt, bis die Vorrichtung eine halbe Umdrehung ausgeführt hat und der andere Begrenzungsanschlag mit dem Hebel
23 in Berührung kommt. Sobald der Hebel 23 seine Mittelstellung erreicht hat, wird die Umdrehung unterbrochen und
die elektromagnetische Bremse 21 sorgt für das Anhalten der Vorrichtung. Das Schaltorgan 22 befindet sich dann in der füi
die entgegengesetzt gerichtete Bewegung vorgesehenen Stellung, und ein erneuter Druck auf den Start-Knopf löst die
Umdrehung der Vorrichtung in der entgegengesetzten Richtung aus. Die entfernt angeordnete Steuereinrichtung umfaßt ferner
einen Stop-Iüiopf, der nur für lotfälle vorgesehen ist,
so daß das Gerät, sobald sich eine Störung ereignet, in jeder Zwischenstellung zum Stillstand gebracht werden kann.
Während des normalen Betriebes wird der Stop-Knopf jedoch
nicht betätigt.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, kann die Vorrichtung in einer Grube 26 angeordnet sein, so daß der Boden 27 des Gebäudes mit
der unteren Wandung 28 des Behälters 5 fluchtet. Der Behälter 5 ist mit einer am Behälter angeschlossenen, nach außen ragenden
Platte 29 versehen, die den Zwischenraum zwischen dem Behälter
5 und dem Boden 27 überbrückt, so daß die Gegenstände störungsfrei in den Behälter 5 eingebracht werden können. Wie aus Pig.
4 und 5 ersichtlich, ist eine entsprechende Platte 30 mit der gegenüberliegenden Wandung des Behälters 5 verbunden, um auf die·
se Weise einen leichten Zugang zu dem Behälter zum Entnehmen der gewendeten Gegenstände .zu erhalten. Die herausragenden Platten
29 und 30 sind durch Stegbleche 31» 32 verstärkt, die an den
Platten 29, 30 und der Scheibe 1 festgeschweißt sind»
Vorzugsweise befinden sich gemäß Mg. 4 und 5 der Motor 15 und
die dazugehörigen intriebsorgane für die Vorrichtung im Bereich der Scheibe 1, während in 3?ig. 1 bis 3 der Motor und die dazugehörigen
Organe neben der Scheibe 2 angeordnet sind. Bei der Anordnung der Vorrichtung in einer Grube hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, den Motor in die ETähe des Rades 2 zu legen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, befindet sich das offene Ende des Behälters 5 auf der freien Seite des scheibenförmigen
Rades 1, die nicht dem Rad 2 zugewendet ist. Hierdurch ist es möglich, die Gegenstände durch die Öffnung in den Behälter 5
mittels eines Gabelstaplers oder dgl. einzubringen. In der Praxis
sind die Gegenstände auf einer Palette angeordnet, bevor sie in den Behälter 5 eingebracht werden, lach dem Beschicken des
Behälters 5 wird eine zweite Palette auf die Oberseite des aus den Gegenständen gebildeten Stapels gelegt und die Vorrichtung
anschließend durch Betätigung des Start-Knopfes auf dem Schaltpult um eine halbe Umdrehung verstellt. Aufgrund der Winkelstellung
zwischen der
Achse 4 und der Achse 6 sowie der Lage des Behälters 5
bewegt sich der Mittelpunkt 33 der Rückwand des Behälters 5 gemäß 3?ig. 3 auf einem Halbkreis um die Achse 4, wobei der
Punkt 33 während der gesamten Bewegung auf der Höhe oder •unterhalb der Achse 4 liegt. Sobald der andere Begrenzungsanschlag das Schaltorgan 22 betätigt, wird die Vorrichtung
angehalten und die Gegenstände sind um eine halbe Umdrehung gewendet. Ein Gabelstapler oder dgl. kann dann den aus den
Gegenständen gebildeten Stapel aus dem Behälter 5 herausnehmen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind die scheibenförmigen Räder 1 und 2 und der Behälter 5 wie oben ausgebildet.
Die Vorrichtung ist jedoch nicht feststehend im Raum angeordnet, sondern die Räder 1 und 2 können um eine halbe
Umdrehung auf Führungsschienen rollen. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der Beschickungspunkt und der
Entladepunkt des Behälters nicht an derselben Stelle, was für bestimmte Betriebsverhältnisse vorteilhaft sein kann.
]?ür eine derartige Anwendung kann der Elektromotor die Vorrichtung über eine endlose Kette gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel
antrieben.
Wie bereits behandelt, bewegt sich, wenn die Vorrichtung im Gebrauch ist und die Räder um eine halbe Umdrehung verstellt
werden, der Mittelpunkt des geschlossenen Endes des Behälters 5 auf einem Halbkreis um die Achse 4 und befindet
sich dabei stets in oder unterhalb einer horizontalen, durch die Achse 4 gelegten Ebene. Dieses hat zur Folge, daß der
aus Blechtafeln gebildete Stapel während der Umdrehung nicht aus dem Behälter gleiten kann, da er durch die Schwerkraft
gegen das geschlossene Ende gedrückt wird. Sobald die Vorrichtung eine halbe Umdrehung beendet hat, befinden sich
die Tafeln wieder in der horizontalen Stellung, sind jedoch um 180 Grad gedreht. Die Vorrichtung hat den weiteren
Vorteil, daß während des Versteilens um eine halbe Umdrehung die Gegenstände des Stapels ausge-richtet werden,
so daß bei dem Herausnehmen des Stapels aus der Vorrichtung alle Tafeln genau übereinanderliegen.
Ein aus Blechtafeln gebildeter Stapel, dessen Abmessungen das Wenden in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung gestatten, kann ungefähr 1 1/2 Tonnen wiegen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gewicht von
etwa 2 Tonnen aufweist. Die Charge kann durch einen Gabelstapler oder ein anderes Transportgerät befördert werden,
und während der Drehbewegung besteht nicht die Gefahr, daß der schwere Stapel durch etwaiges Herausgleiten aus dem
Behälter eine Gefährdung darstellt. Die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung liegt vorzugsweise zwischen 10 und 30 Sekunden
für eine halbe Umdrehung.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können auch feste Anschläge vorgesehen sein, wenn die
elektromagnetische Bremse zum Anhalten der Vorrichtung genau in der horizontalen Stellung nicht als ausreichend
erscheint» Diese Anschläge können als federnde Puffer ausgebildet sein, deren freies Ende mit dem Behälter in Berührung
gelangt, wenn die halbe Umdrehung in einer der beiden Richtungen beendet ist.
Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für
das Wenden beliebig schwerer Gegenstände unabhängig davon Anwendung finden, ob sie sich in einer Gruppe, einem Stapel
oder dgl. zusammengefaßt befinden oder einzeln vorliegen.
Schutzansprüche:
Claims (9)
- ß&Schutzansprüche1« Vorrichtung zum Wenden von Gegenständen,wie beispielsweise eines aus Blechtafeln gebildeten Stapels,-dadurch gekennzeichnet, daß koaxial angeordnete Räder (1, 2) in einer senkrechten Ebene um eine halbe Umdrehung verstellbar gelagert sind und einen an einem Ende offenen, im wesentlichen rechteckigens kastenförmigen Behälter (5) aufweisen, dessen Hauptachse (6) unter einem spitzen W-inkel zur Achse der . Räder (1, 2) verläuft,und beim Ausführen einer halben Umdrehung der Räder (1, 2) einschließlich des Behälters (5) stets der Mittelpunkt (33) des geschlossenen Endes des Behälters (5) unterhalb der Achse der Räder (1, 2) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unter einem bestimmten Abstand und koaxial angeordnete j scheibenförmige Räder (1, 2) vorgesehen sind und das offene Ende des Behälters (5) an der Seite eines der scheibenförmigen Räder (1,2) angeordnet ist, die nicht zu dem anderen Rad weist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsränder der in einem festen Abstand angeordneten, den Behälter (5) schützenden Räder (1, 2) auf Rollen (8, 9j 10, 11) ruhen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rad (1 bzw. 2) zwei Rollen (8, 9 bzw. 10, 11) vorgesehen sind und jedes Rollenpaar auf einer Achse (12, 13)- 10 -angeordnet ist, you denen mindestens eine zum Drehen des Behälters einen Antrieb aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle an der Außenseite des scheibenförmigen Rades (1, 2) einen Plansch (8a, 10a) aufweist und eine Rolle (8) eines jeden Paares auf der Innenseite des Rades einen zusätzlichen Flansch (8b) trägt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) zwischen der Hauptachse* des Behälters und der Achse der Räder ungefähr 20 Grad beträgt,
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß für den Antrieb der Vorrichtung ein Elektromotor (15) mit einem Untersetzungsgetriebe (16) vorgesehen ist, der mit einer elektromagnetischen Bremse (21) in Verbindung steht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden scheibenförmigen Räder (1, 2) zwei in einem bestimmten Abstand angeordnete Begrenzungsanschläge (24) vorgesehen sind, die einen Schalter (22) mit drei Stellungen beaufschlagen und dadurch die elektromagnetische Bremse (21) auslösen sowie die Drehrichtung der scheibenförmigen Räder (1,2) ändern, sobald das Ende einer Umdrehung erreicht ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Räder (1, 2) auf einer Führungsschiene frei rollend gelagert sind, und für die Bewegung und damit das Drehen des Behälters (5) eine endlose Kette bzw. ein Riemen vorgesehen sind, die über ein Untersetzungsgetriebe von einem Elektromotor angetrieben werden.ecfejtjthcn I«.t;r22Sü c-z'-ίΐ'''χά:.'υϊ·. <^.^^.κη vteidsn, Auf Ar./.-^ ivaJr:;3 hl^-tzr. su.ri ϊ^.ΛοΦϊϋ οά;<;ί ΐΐ- 3-m <£zr» tSJr'sStssi felj;a ?,ζΥ.£α'ϊ* &oxfz-L·,- Pater.'?.:ai, O&Tzzzr^^vtäzTäeSle-
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