DE3021212A1 - Vorrichtung zum palettenwechseln von palettierten lasten - Google Patents

Vorrichtung zum palettenwechseln von palettierten lasten

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DE3021212A1
DE3021212A1 DE19803021212 DE3021212A DE3021212A1 DE 3021212 A1 DE3021212 A1 DE 3021212A1 DE 19803021212 DE19803021212 DE 19803021212 DE 3021212 A DE3021212 A DE 3021212A DE 3021212 A1 DE3021212 A1 DE 3021212A1
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Germany
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carriage
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pallet
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DE19803021212
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English (en)
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Hans Luetolf
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Viscosuisse SA
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Societe de la Viscose Suisse SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

- PATENTANWÄLTE"". : :
TISCHER -KERN & BREHM
Albwt-Roa«haupter-3traaae 68 · D 8000 München 70 ■ Telefon (069) 7605520 Telex 05-212284 patsd Telegramme Kernpatent München
Visco 6741 Ke-ma
VISCOSUISSE AG
CH-6020 Emmenbrücke
Vorrichtung zum Palettenwechseln von palettierten
Lasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettenwechseln von palettierten Lasten, die in Zusammenhang mit einer Förderbahn arbeitet, welche die Palette'mit der sich darauf befindlichen Last heranfördert und die einerseits aus einem seitwärts der Förderbahn liegenden, festen Gestell
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und einem auf diesem Gestell quer zur Förderbahn horizontal beweglichen Wagen besteht, der sich zwischen einer inneren und einer äußeren Position bewegt.
Es ist in der Beförderungstechnik bekannt, daß man Waren sehr bequem, einfach und einwandfrei transportleren kann, wenn sich diese Waren auf Paletten befinden. Es gibt verschiedene Sorten von Paletten, deren Preise sehr unterschiedlich sind. Wenn man die Paletten mehrmals einsetzen will und sie eventuell an den Ausgangsort zurückschickt, müssen sie von guter Qualität sein. Ist dies jedoch nicht der Fall, werden vorteilhafterweise billigere Einwegpaletten verwendet, üblicherweise werden die in einer Fabrik hergestellten Waren auf für dieses Werk standardisierten Paletten an Lager gelegt. Im Moment des Bestelleinganges erweist sich dann, ob die Ware richig palettiert ist oder ob sie auf eine andere Palettenart, z.B. billigere Wegwerfpalette oder von anderen Dimensionen umgeladen werden muß. Dieses Umladen wird rationellerweise mit einer Umpalettiervorrichtung vorgenommen.
Eine solche Vorrichtung ist schon bekannt. Sie besteht aus einer Förderbahn und einem quer zur Förderbahn beweglichen Verschiebewagen. Wenn die Last mit der zu wechselnden Palette von der Förderbahn herangefördert wird und auf dem Verschiebewagen ist, wird sie seitwärts verschoben und anschließend zwischen zwei Platten geklemmt. Der Ver-
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schiebewagen wird dann abgesenkt, so daß die Last zwischen den Klemmplatten hängt. Der Verschiebewagen wird noch eine Stufe weiter seitwärts verschoben, damit die andere Palette unter die Last gebracht werden kann. Dann wird der Verschiebewagen wieder angehoben. Die zwei Klemmplatten öffnen sich nun, die Last wird wieder auf die Förderbahn geschoben und die Förderbewegung der Ware kann weitergeführt werden.
Diese Vorrichtung weist jedoch einige Nachteile auf. Die Seitwärtsbewegung der Last ist erstens sehr zeitaufwendig, und zweitens verlangt sie einen großen Platz, um diese Bewegung zu ermöglichen. Andererseits können die Klemmplatten Warenbeschädigungen verursachen, die im Falle von empfindlichen Transportgütern absolut untolerierbar sind.
Andererseits betrifft DE-OS 21 31 086 eine Vorrichtung zum Lastentransport mittels Paletten. Diese Vorrichtung weist eine Tragvorrichtung auf, die kammartig angeordnete Zinken besitzt. Diese Zinken sind in die Zwischenräume zwischen den Randbrettern und den Deckbrettern der Paletten einführbar und haben eine Länge, die höchstens gleich der halben Palettenlänge ist. Diese Vorrichtung funktioniert mit zwei parallelen Förderbahnen (Fig. 1 bis 6), was sehr platzungünstig ist. Gemäß einer zweiten Ausführungsform (Fig. 13 bis 16) können die Zinken jedoch auch eine Länge haben, die größer als die Palettenlänge ist, wobei heb- und
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senkbare Stützvorrichtungen fUr die Zinkenenden vorgesehen sind. In diesem Fall ist nur eine Förderbahn notwendig und die Zinken sind parallel zu dieser Förderbahn aber nicht beweglich. Diese Anlage ist sehr zeitaufwendig und stellt einen normalen Funktionsablauf sehr in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die zeit- und platzsparend ist, um die .Kosten zu senken und die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen mit Gabeln ausgerüstet ist, die sich in der äußeren Position des Wagens in die zwischen der Last und der zu wechselnden Palette bestehenden Lücken befinden, und daß die Vorrichtung andererseits mindestens einen in der Förderbahn befindlichen, versenkbaren Anschlag, an den die heranrollende Palette anstößt, sich positioniert und anschließend durch ein Signal den Wagen in Bewegung setzt sowie ein unter der Förderbahn und gegenüber dem festen Gestell befindliches, vertikal bewegliches Hubmittel besitzt, auf dem der Wagen in der äußeren Position gehoben wird.
Wie die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert, wird nachfolgend näher erläutert. Die palettierte Last wird auf der Förderbahn herangefördert. Wenn die Palette gegen den Anschlag stößt und sich positioniert hat, stoppt die von einem Motor angetriebene Förderbahn. Der Anschlag hat eine zweite Funktion. Er löst ein Signal aus, das den Wagen in
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Bewegung setzt. Dieser Wagen trägt Gabeln, die sich in die Lücken zwischen Last und Palette schieben, bis der Wagen die äußere Position erreicht hat. In dieser Position stützen sich die Enden der Gabeln auf eine auf dem Hubmittel anwesende Auflage. Diese Auflage befindet sich auf der dem festen Gestell gegenüberliegenden Seite und ist ist parallel zur Achse der Förderbahn angeordnet, Der mit seinen Gabeln versehene Wagen wird dann mit Hilfe des Hubmittels gehoben. Die Last liegt nun auf den Gabeln, so daß die eine Palette herausgenommen und eine andere Palette dann untergeschoben werden kann. Das Hubmittel wird wieder abgesenkt, der Wagen mit den Gabeln nimmt wieder seine innere Position ein, und die Förderbahn kann die umpalettierte Last weiterfördern. Das Wechseln von Paletten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dauert ungefähr 12 bis 15 Sekunden.
Der mit Gabeln versehene Wagen kann entweder pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch angetrieben sein. Man kann zum Beispiel einen Linearmotor oder einen Seilzylinder benutzen. Die Zahl der Gabeln am Wagen ist nicht kritisch. Vorteilhaft ist trotzdem, daß der Wagen mindestens zwei Gabeln trägt. Eine normale Palette weist vier lineare Lücken auf, wie man in Fig. 1 sehen kann. Um eine die Palette überhängende Last besser abzustützen, bringt man vorteilhafterweise auf den beiden Seiten der Palette noch zusätzliche Gabeln an. Daher ist die bevorzugte Zahl von Gabeln sechs:
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Vier, die in die Lücken greifen und zwei, die auf beiden Seiten der Palette zur Stützung größerer Lasten dienen. Wie schon oben erwähnt, liegen die Enden der Gabeln auf einer dem Hubmittel zugeordneten Abstützung auf. Um eine solche Abstützung zu ermöglichen, sollen die Gabeln etwas länger sein als die Breite der. Förderbahn. Selbstverständlich haben alle Gabeln dieselbe Länge.
Wenn die Last auf der Förderbahn herangefördert ist, stößt sie gegen mindestens einen Anschlag. Bevorzugt weist die Förderbahn zwei Anschläge auf, was folgende Vorteile hat: Die Förderbahn stoppt nur, wenn die Palette gegen beide Anschläge anstößt, so daß man sicher ist, daß sich die Achse der Lücken der Palette ganz genau quer zur Förderbahn befindet, damit die Gabeln ohne Schwierigkeiten in diese Lücken eingeschoben werden können.Wie der Wagen kann das Hubmittel pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch bewegbar sein. Als Hubmittel benutzt man zum Beispiel eine Hubbühne.
Eine AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in den beiliegenden Figuren beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektive Ansicht
' der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Wagen in innerer Position.
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Fig. 2 und 3 zeigen Seitenansicht und Aufsicht der Vorrichtung von Fig. mit dem Wagen in innerer Position und die Hubbühne in unterer Position.
Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansicht und Aufsicht
der Vorrichtung von Fig. 1 mit dem Wagen in äußerer Position und die Hubbühne in oberer Position.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Palette 1 mit ihrer Last 2 bewegt sich auf der Förderbahn 3 in Richtung des Pfeiles D. Die Förderbahn ist bevorzugt ein Kettenförderer. Drei verschiedene Positionen der Palette 1 sind in dieser Figur gezeigt:
Position A, die Palette beim Herantransport zum ' Umpalettierplatz,
Position B, die Palette am Umpalettierplatz und Position C, die Palette ohne Last. Diese Palette
wurde dann gegen eine andere ausge-
wechselt.
Die erfindungsgemäße Umpalettiervorrichtung besteht aus einem festen Gestell 4 und einer gegenüber dem festen Gestell befindlichen Hubbühne 5. Das feste Gestell trägt einen mit einem Seüzylinder 6 angetriebenen Wagen 7. Der Seilylinder weist zwei Seilumlenkungen 8 auf. Der Wagen 7 bewegt sich mittels
Rollen 9 auf diesem festen Gestell. Sechs Gabeln 10 sind auf dem Wagen 7 angebracht.
Die Hubbühne 5 trägt einen Rahmen, der eine Auflage 11 aufweist, auf der sich die Enden der Gabeln 10 stützen, wenn der Wagen 7 in der äußeren Position 1st und angehoben wird. Auf der Förderbahn sind zwei Anschläge 12 angebracht. Die Funktion aller dieser Elemente wird in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 näher erläutert. In diesen Figuren weisen dieselben Elemente die gleichen Nummern auf. Die Palette mit ihrer Last bewegt sich aus Position A in Richtung des Pfeiles D. Die Palette stößt dann gegen die beiden Anschläge 12. Wenn die Palette an beiden Anschlägen anliegt, bedeutet dies, daß sie für das Umpalettieren gut positionier ist. Zwischen Position A und B der Palette 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3, d.h. der Wagen in innerer Position und die Hubbühne 5 1n unterer Position. Nach erfolgter Positionierung in Lage B bewegen sich die Anschläge nach unten, und anschHessend setzt sich der Wagen in Richtung des Pfeiles E in Bewegung, so daß die Gabeln 10 in die Lücken 13 einfahren können, die von der Last 2 und der Palette 1 gebildet werden.
Der Hub £ (Fig. 2) des SeilzylInders ist so berechnet, daß in der äußeren Position des Wagens die Enden der Gabeln auf der Auflage 11 aufstützen und der Wagen 7 ganz auf der Hubbühne 1st. Die Hubbühne kann dann in Richtung des Pfeiles F (Fig. 4) gehoben werden, so daß die Gabeln 10 die ganze Last
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tragen. Der Hub b_ (Fig. 2) dieser Hubbühne beträgt ungefähr 2 bis 10 cm.
Die Vorrichtung befindet sich jetzt in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Position: Der Wagen 7 in äußerer Position und die Hubbühne 5 angehoben. Die Palette 1 ist frei und kann weggefördert werden: Position C (Fig. 1). Von dieser Position kann sie dann entweder von Hand oder mit einem Palettensammler aus der Förderbahn herausgenommen werden. Auf der anderen Seite der Förderbahn (Fig. 1) wird gleichzeitig eine Palette anderer Qualität unter die Last geschoben. Die Anschläge 12 dienen nochmals der richtigen Positionierung der neuen Palette.
Die Hubbühne wird wieder in Richtung des Pfeiles 6 (Fig. 4) abgesenkt. Die Last liegt nun auf der anderen Palette und der Wagen 7 kann in seine innere Position in Richtung des Pfeiles H zurückgenommen werden. Das Umpalettieren ist damit zu Ende und die Last kann nun weitergefördert werden.
Wie schon oben erwähnt, dauert das ganze Verfahren ca. 12 bis 15 Sekunden. Eine solche Vorrichtung ist billiger als die jetzt auf dem Markt erhältliche ähnliche Vorrichtung. Mit einer solchen Vorrichtung ist man zudem sicher, daß sie an der Ware keine Beschädigung verursacht. Da keine Querbewegung der Last erforderlich ist, ist sie ferner platzsparend. Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Typen von Lasten umpalettiert werden. Man kann irgendeine Palette benutzen, z.B. aus
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Holz, aus Metall, Einwegpalette, Poolpalette usw. Andererseits kann die ganze Vorrichtung automatisiert sein, so daß das ganze Umpalettieren ohne Anwesenheit einer Bedienungsperson durchgeführt werden kann.
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Claims (10)

TISCHER-KERN & BREHM Albert-Rosshaupter-Strasee 85 ■ D 6000 München 70 - Telefon (089) 7Θ05520 Telex 05-212284 patsd Telegramme Kernpatent München Visco 6741 Ke-ma VISCOSUISSE AG CH-6020 Emmenbrlicke Vorrichtung zum Palettenwechseln von palettierten Lasten Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Palettenwechseln von palettierten Lasten, die in Zusammenhang mit einer Förderbahn arbeitet, welche die Palette mit der sich darauf befindlichen Last heranfördert und die einerseits aus einem seitwärts der Förderbahn liegenden, festen Gestell und einem auf diesem Gestell quer zur Förderbahn horizontal beweglichen Wagen besteht, der sich
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ORIGINAL INSPECTED
zwischen einer inneren und einer äußeren Position bewegt, dadurch gekennzeich net , daß der Wagen (7) mit Gabeln (10) ausgerüstet ist, die sich in der äußeren Position des Wagens (7) in die zwischen der Last (2) und der zu wechselnden Palette (1) bestehenden Lücken (13) befinden, und daß die Vorrichtung andererseits mindestens einen in der Förderbahn befindlichen, versenkbaren Anschlag (12), an den die heranrollende Palette (1) anstößt, sich positioniert und anschließend durch ein Signal den Wagen (7) in Bewegung setzt sowie ein unter der Förderbahn und gegenüber dem festen Gestell (4) befindliches, vertikal bewegliches Hubmittel (5) besitzt, auf dem der Wagen (7) in der äußeren Position gehoben wi rd.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hubmittel (5) eine Auflage trägt, die sich auf der dem festen Gestell (4) gegenüberliegenden Seite befindet und parallel zur Achse der Förderbahn angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet ,daß der Wagen (7) mittels pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder mechanischen Antriebs bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen (7) mittels eines Linearmotors oder eines Seilzylinders (6) bewegt wird.
=0 SO 0 6 5/9811
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen (7) mindestens zwei Gabeln (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen sechs Gabeln (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Gabeln (10) mindestens der Breite der Förderbahn entspricht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderbahn zwei Anschläge (12) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Hubmittel (5) pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Hubmittel (5) eine Hubbühne ist.
Q3OOS5/0651
DE19803021212 1979-06-29 1980-06-04 Vorrichtung zum palettenwechseln von palettierten lasten Withdrawn DE3021212A1 (de)

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CH608879A CH638747A5 (en) 1979-06-29 1979-06-29 Apparatus for changing the pallets of palletised loads

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DE3021212A1 true DE3021212A1 (de) 1981-01-29

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ID=4304066

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DE19803021212 Withdrawn DE3021212A1 (de) 1979-06-29 1980-06-04 Vorrichtung zum palettenwechseln von palettierten lasten

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IT (1) IT8049097A0 (de)

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ES8103712A1 (es) 1981-03-16
FR2460267A1 (fr) 1981-01-23
IT8049097A0 (it) 1980-06-27

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