DE3021212A1 - Vorrichtung zum palettenwechseln von palettierten lasten - Google Patents
Vorrichtung zum palettenwechseln von palettierten lastenInfo
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Description
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Visco 6741 Ke-ma
VISCOSUISSE AG
CH-6020 Emmenbrücke
CH-6020 Emmenbrücke
Lasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettenwechseln von palettierten Lasten, die in
Zusammenhang mit einer Förderbahn arbeitet, welche die Palette'mit der sich darauf befindlichen
Last heranfördert und die einerseits aus einem seitwärts der Förderbahn liegenden, festen Gestell
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und einem auf diesem Gestell quer zur Förderbahn horizontal beweglichen Wagen besteht, der
sich zwischen einer inneren und einer äußeren Position bewegt.
Es ist in der Beförderungstechnik bekannt, daß man Waren sehr bequem, einfach und einwandfrei
transportleren kann, wenn sich diese Waren auf Paletten befinden. Es gibt verschiedene Sorten
von Paletten, deren Preise sehr unterschiedlich sind. Wenn man die Paletten mehrmals einsetzen
will und sie eventuell an den Ausgangsort zurückschickt, müssen sie von guter Qualität sein. Ist
dies jedoch nicht der Fall, werden vorteilhafterweise billigere Einwegpaletten verwendet, üblicherweise
werden die in einer Fabrik hergestellten Waren auf für dieses Werk standardisierten Paletten
an Lager gelegt. Im Moment des Bestelleinganges erweist sich dann, ob die Ware richig palettiert
ist oder ob sie auf eine andere Palettenart, z.B. billigere Wegwerfpalette oder von anderen Dimensionen
umgeladen werden muß. Dieses Umladen wird rationellerweise mit einer Umpalettiervorrichtung
vorgenommen.
Eine solche Vorrichtung ist schon bekannt. Sie besteht aus einer Förderbahn und einem quer zur
Förderbahn beweglichen Verschiebewagen. Wenn die Last mit der zu wechselnden Palette von der Förderbahn
herangefördert wird und auf dem Verschiebewagen ist, wird sie seitwärts verschoben und anschließend
zwischen zwei Platten geklemmt. Der Ver-
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schiebewagen wird dann abgesenkt, so daß die Last zwischen den Klemmplatten hängt. Der Verschiebewagen
wird noch eine Stufe weiter seitwärts verschoben, damit die andere Palette unter
die Last gebracht werden kann. Dann wird der Verschiebewagen wieder angehoben. Die zwei Klemmplatten
öffnen sich nun, die Last wird wieder auf die Förderbahn geschoben und die Förderbewegung
der Ware kann weitergeführt werden.
Diese Vorrichtung weist jedoch einige Nachteile auf. Die Seitwärtsbewegung der Last ist erstens
sehr zeitaufwendig, und zweitens verlangt sie einen großen Platz, um diese Bewegung zu ermöglichen.
Andererseits können die Klemmplatten Warenbeschädigungen verursachen, die im Falle von
empfindlichen Transportgütern absolut untolerierbar
sind.
Andererseits betrifft DE-OS 21 31 086 eine Vorrichtung zum Lastentransport mittels Paletten.
Diese Vorrichtung weist eine Tragvorrichtung auf, die kammartig angeordnete Zinken besitzt. Diese
Zinken sind in die Zwischenräume zwischen den Randbrettern und den Deckbrettern der Paletten einführbar
und haben eine Länge, die höchstens gleich der halben Palettenlänge ist. Diese Vorrichtung
funktioniert mit zwei parallelen Förderbahnen (Fig. 1 bis 6), was sehr platzungünstig ist. Gemäß
einer zweiten Ausführungsform (Fig. 13 bis 16) können die Zinken jedoch auch eine Länge haben, die
größer als die Palettenlänge ist, wobei heb- und
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senkbare Stützvorrichtungen fUr die Zinkenenden
vorgesehen sind. In diesem Fall ist nur eine Förderbahn notwendig und die Zinken sind parallel zu
dieser Förderbahn aber nicht beweglich. Diese Anlage ist sehr zeitaufwendig und stellt einen normalen
Funktionsablauf sehr in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die zeit- und platzsparend
ist, um die .Kosten zu senken und die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen mit Gabeln ausgerüstet ist, die sich
in der äußeren Position des Wagens in die zwischen der Last und der zu wechselnden Palette bestehenden
Lücken befinden, und daß die Vorrichtung andererseits mindestens einen in der Förderbahn befindlichen,
versenkbaren Anschlag, an den die heranrollende Palette anstößt, sich positioniert und anschließend
durch ein Signal den Wagen in Bewegung setzt sowie ein unter der Förderbahn und gegenüber
dem festen Gestell befindliches, vertikal bewegliches
Hubmittel besitzt, auf dem der Wagen in der äußeren Position gehoben wird.
Wie die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert,
wird nachfolgend näher erläutert. Die palettierte Last wird auf der Förderbahn herangefördert. Wenn
die Palette gegen den Anschlag stößt und sich positioniert hat, stoppt die von einem Motor angetriebene
Förderbahn. Der Anschlag hat eine zweite Funktion. Er löst ein Signal aus, das den Wagen in
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Bewegung setzt. Dieser Wagen trägt Gabeln, die sich in die Lücken zwischen Last und Palette
schieben, bis der Wagen die äußere Position erreicht hat. In dieser Position stützen sich die
Enden der Gabeln auf eine auf dem Hubmittel anwesende Auflage. Diese Auflage befindet sich auf
der dem festen Gestell gegenüberliegenden Seite und ist ist parallel zur Achse der Förderbahn angeordnet,
Der mit seinen Gabeln versehene Wagen wird dann mit Hilfe des Hubmittels gehoben. Die Last liegt
nun auf den Gabeln, so daß die eine Palette herausgenommen und eine andere Palette dann untergeschoben
werden kann. Das Hubmittel wird wieder abgesenkt, der Wagen mit den Gabeln nimmt wieder seine innere
Position ein, und die Förderbahn kann die umpalettierte Last weiterfördern. Das Wechseln von
Paletten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dauert ungefähr 12 bis 15 Sekunden.
Der mit Gabeln versehene Wagen kann entweder pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch
angetrieben sein. Man kann zum Beispiel einen Linearmotor oder einen Seilzylinder benutzen. Die Zahl
der Gabeln am Wagen ist nicht kritisch. Vorteilhaft ist trotzdem, daß der Wagen mindestens zwei
Gabeln trägt. Eine normale Palette weist vier lineare Lücken auf, wie man in Fig. 1 sehen kann.
Um eine die Palette überhängende Last besser abzustützen, bringt man vorteilhafterweise auf den
beiden Seiten der Palette noch zusätzliche Gabeln an. Daher ist die bevorzugte Zahl von Gabeln sechs:
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Vier, die in die Lücken greifen und zwei, die auf beiden Seiten der Palette zur Stützung
größerer Lasten dienen. Wie schon oben erwähnt, liegen die Enden der Gabeln auf einer dem Hubmittel
zugeordneten Abstützung auf. Um eine solche Abstützung zu ermöglichen, sollen die Gabeln
etwas länger sein als die Breite der. Förderbahn. Selbstverständlich haben alle Gabeln dieselbe
Länge.
Wenn die Last auf der Förderbahn herangefördert ist, stößt sie gegen mindestens einen Anschlag. Bevorzugt
weist die Förderbahn zwei Anschläge auf, was folgende Vorteile hat: Die Förderbahn stoppt nur,
wenn die Palette gegen beide Anschläge anstößt, so daß man sicher ist, daß sich die Achse der
Lücken der Palette ganz genau quer zur Förderbahn befindet, damit die Gabeln ohne Schwierigkeiten in
diese Lücken eingeschoben werden können.Wie der Wagen kann das Hubmittel pneumatisch, hydraulisch,
elektrisch oder mechanisch bewegbar sein. Als Hubmittel benutzt man zum Beispiel eine Hubbühne.
Eine AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird in den beiliegenden Figuren beispielshalber erläutert.
' der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Wagen in innerer Position.
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Fig. 2 und 3 zeigen Seitenansicht und Aufsicht der Vorrichtung von Fig.
mit dem Wagen in innerer Position und die Hubbühne in unterer Position.
der Vorrichtung von Fig. 1 mit dem Wagen in äußerer Position und die
Hubbühne in oberer Position.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Palette 1 mit ihrer Last 2 bewegt
sich auf der Förderbahn 3 in Richtung des Pfeiles D. Die Förderbahn ist bevorzugt ein Kettenförderer. Drei
verschiedene Positionen der Palette 1 sind in dieser Figur gezeigt:
Position B, die Palette am Umpalettierplatz und
Position C, die Palette ohne Last. Diese Palette
wurde dann gegen eine andere ausge-
wechselt.
Die erfindungsgemäße Umpalettiervorrichtung besteht aus einem festen Gestell 4 und einer gegenüber dem
festen Gestell befindlichen Hubbühne 5. Das feste Gestell trägt einen mit einem Seüzylinder 6 angetriebenen
Wagen 7. Der Seilylinder weist zwei Seilumlenkungen 8 auf. Der Wagen 7 bewegt sich mittels
Rollen 9 auf diesem festen Gestell. Sechs Gabeln 10 sind auf dem Wagen 7 angebracht.
Die Hubbühne 5 trägt einen Rahmen, der eine Auflage 11 aufweist, auf der sich die Enden der Gabeln 10
stützen, wenn der Wagen 7 in der äußeren Position 1st und angehoben wird. Auf der Förderbahn sind zwei
Anschläge 12 angebracht. Die Funktion aller dieser Elemente wird in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 näher
erläutert. In diesen Figuren weisen dieselben Elemente die gleichen Nummern auf. Die Palette mit
ihrer Last bewegt sich aus Position A in Richtung des Pfeiles D. Die Palette stößt dann gegen die beiden
Anschläge 12. Wenn die Palette an beiden Anschlägen anliegt, bedeutet dies, daß sie für das
Umpalettieren gut positionier ist. Zwischen Position
A und B der Palette 1 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3, d.h. der Wagen in innerer Position und die Hubbühne 5 1n unterer
Position. Nach erfolgter Positionierung in Lage B bewegen sich die Anschläge nach unten, und anschHessend
setzt sich der Wagen in Richtung des Pfeiles E in Bewegung, so daß die Gabeln 10 in die Lücken 13
einfahren können, die von der Last 2 und der Palette 1 gebildet werden.
Der Hub £ (Fig. 2) des SeilzylInders ist so berechnet,
daß in der äußeren Position des Wagens die Enden der Gabeln auf der Auflage 11 aufstützen
und der Wagen 7 ganz auf der Hubbühne 1st. Die Hubbühne kann dann in Richtung des Pfeiles F (Fig. 4)
gehoben werden, so daß die Gabeln 10 die ganze Last
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tragen. Der Hub b_ (Fig. 2) dieser Hubbühne beträgt
ungefähr 2 bis 10 cm.
Die Vorrichtung befindet sich jetzt in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Position: Der Wagen 7 in
äußerer Position und die Hubbühne 5 angehoben. Die Palette 1 ist frei und kann weggefördert werden:
Position C (Fig. 1). Von dieser Position kann sie dann entweder von Hand oder mit einem Palettensammler
aus der Förderbahn herausgenommen werden. Auf der anderen Seite der Förderbahn (Fig. 1) wird
gleichzeitig eine Palette anderer Qualität unter die Last geschoben. Die Anschläge 12 dienen nochmals
der richtigen Positionierung der neuen Palette.
Die Hubbühne wird wieder in Richtung des Pfeiles 6 (Fig. 4) abgesenkt. Die Last liegt nun auf der anderen
Palette und der Wagen 7 kann in seine innere Position in Richtung des Pfeiles H zurückgenommen werden.
Das Umpalettieren ist damit zu Ende und die Last kann nun weitergefördert werden.
Wie schon oben erwähnt, dauert das ganze Verfahren ca. 12 bis 15 Sekunden. Eine solche Vorrichtung ist
billiger als die jetzt auf dem Markt erhältliche ähnliche Vorrichtung. Mit einer solchen Vorrichtung
ist man zudem sicher, daß sie an der Ware keine Beschädigung verursacht. Da keine Querbewegung der
Last erforderlich ist, ist sie ferner platzsparend. Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung alle Typen von Lasten umpalettiert werden. Man kann irgendeine Palette benutzen, z.B. aus
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Holz, aus Metall, Einwegpalette, Poolpalette usw. Andererseits kann die ganze Vorrichtung
automatisiert sein, so daß das ganze Umpalettieren ohne Anwesenheit einer Bedienungsperson
durchgeführt werden kann.
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ι Λ·,
Leerseite
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Palettenwechseln von palettierten Lasten, die in Zusammenhang mit einer Förderbahn
arbeitet, welche die Palette mit der sich darauf befindlichen Last heranfördert und die einerseits aus
einem seitwärts der Förderbahn liegenden, festen Gestell und einem auf diesem Gestell quer zur Förderbahn
horizontal beweglichen Wagen besteht, der sich
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ORIGINAL INSPECTED
zwischen einer inneren und einer äußeren Position bewegt, dadurch gekennzeich
net , daß der Wagen (7) mit Gabeln (10) ausgerüstet ist, die sich in der äußeren Position des
Wagens (7) in die zwischen der Last (2) und der zu wechselnden Palette (1) bestehenden Lücken (13)
befinden, und daß die Vorrichtung andererseits mindestens einen in der Förderbahn befindlichen,
versenkbaren Anschlag (12), an den die heranrollende
Palette (1) anstößt, sich positioniert und anschließend durch ein Signal den Wagen (7) in Bewegung
setzt sowie ein unter der Förderbahn und gegenüber dem festen Gestell (4) befindliches,
vertikal bewegliches Hubmittel (5) besitzt, auf dem der Wagen (7) in der äußeren Position gehoben
wi rd.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Hubmittel (5) eine Auflage trägt, die sich auf der dem festen
Gestell (4) gegenüberliegenden Seite befindet und parallel zur Achse der Förderbahn angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet ,daß
der Wagen (7) mittels pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder mechanischen Antriebs bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen (7)
mittels eines Linearmotors oder eines Seilzylinders (6)
bewegt wird.
=0 SO 0 6 5/9811
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Wagen (7) mindestens zwei Gabeln (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen sechs
Gabeln (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß
die Länge der Gabeln (10) mindestens der Breite der Förderbahn entspricht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Förderbahn zwei Anschläge (12) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Hubmittel (5) pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Hubmittel
(5) eine Hubbühne ist.
Q3OOS5/0651
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH608879A CH638747A5 (en) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Apparatus for changing the pallets of palletised loads |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3021212A1 true DE3021212A1 (de) | 1981-01-29 |
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FR (1) | FR2460267A1 (de) |
IT (1) | IT8049097A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5401160A (en) * | 1992-09-18 | 1995-03-28 | Iveco Fiat S.P.A. | Device for loading plastic sheet material into the mold of a molding press |
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- 1980-06-04 DE DE19803021212 patent/DE3021212A1/de not_active Withdrawn
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- 1980-06-27 IT IT8049097A patent/IT8049097A0/it unknown
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