DE3810689C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiereinlage aus tiefgezogener
Kunststoffolie mit Aufnahmenestern für die aufzunehmenden Waren,
insbesondere Pralinen, wobei die Seitenwände der Aufnahmenester von
deren Öffnungsrand zu deren Boden hin konvergieren und über die
gesamte Wandhöhe der Seitenwände hinweg verlaufende, in Richtung auf
das Innere des jeweiligen Aufnahmenestes vorspringende Stützrippen
vorgesehen sind, die mittels nebeneinander verlaufende Profilierungen an
den Seitenwänden ausgebildet werden, wobei diese Profilierungen als Aus
buchtungen mit gerundetem Querschnitt ausgeführt sind.
Bei der Verpackung insbesondere von Süßwaren, speziell von Pralinen
stücken, ist es bekannt, diese in mit Aufnahmenestern versehene, in
geeigneten Verpackungen angeordnete Sortiereinlagen einzulegen. Durch
eine passende Ausbildung der Aufnahmenester, die gerne in Form von
napfartigen Vertiefungen ausgeformt sind, lassen sich ansprechende
Packungsbilder erreichen, was zusätzlich auch noch durch geeignete
Dekorierungen der Sortiereinlagen verstärkt werden kann. Dabei ist jede
aufzunehmende z. B. Praline in ein eigenes Aufnahmenest eingelegt, wobei
die einzelnen Aufnahmenester miteinander oben über geeignete
Trennstege verbunden bzw. voneinander getrennt werden. Die
Sortiereinlagen sind üblicherweise in eine der Sortiereinlage entsprechend
geformte Aufnahmeschachtel eingelegt, die entweder direkt mit einem
Deckel verschlossen wird oder zum Verschluß in einen entsprechenden
Umkarton einschiebbar ist.
Da gerade bei Sortiereinlagen die Frage des Raumbedarfes bei der
Lagerung und beim Transport ganz wichtig ist, wird gefordert,
Sortiereinlagen so auszugestalten, daß sie sich in ganz besonders guter
Weise raumsparend lagern und transportieren lassen, d. h. daß sie
möglichst gut ineinander stapelbar sind. Dabei muß allerdings als weitere
Forderung beachtet werden, daß die ineinander gestapelten
Sortiereinlagen zur weiteren Verarbeitung gut wieder voneinander gelöst
werden können, d. h. ein zu fester Sitz derselben bei Ineinanderstapelung
muß gleichfalls vermieden werden, weil ansonsten die Gefahr eines zu
starken Aneinanderhaftens der ineinandergesteckten Sortiereinlagen
besteht.
Aus der DE-PS 22 38 393 sind ineinander stapelbare Sortiereinlagen
bekannt, bei denen die einzelnen Vertiefungen mit glatten, napfartigen,
konisch verlaufenden Seitenwänden ausgebildet sind. Dabei sind die
Oberkanten jeder Sortiereinlage mit Ausformungen versehen, die derart
ausgebildet und angeordnet sind, daß bei im Stapel übereinanderliegenden
Sortiereinlagen diese in einem ausreichenden Abstand voneinander
gehalten werden, um ein Anhaften bei zu starkem Ineinanderstecken zu
vermeiden. Wenngleich diese bekannten Sortiereinlagen eine gute Stapel
barkeit aufweisen, führen aus ihnen gebildete Aufnahmestapel dennoch
nicht nur zu einem relativ großen Abstand der einzelnen im Stapel
aufeinanderfolgenden Sortiereinlagen, sondern es besteht überdies die
Gefahr, daß bei einem Zusammendrücken des Stapels ein unerwünschter,
zu starker Sitz der Einlagen auftritt. Darüber hinaus müssen diese
bekannten Sortiereinlagen, sollen sie vorschriftsmäßig gestapelt werden,
bei ihrer Aufeinanderfolge im Stapel in spezieller Weise ausgerichtet
werden, um sicherzustellen, daß bei im Stapel hintereinanderliegenden
Sortiereinlagen die abstandsbildenden Ausformungen an den Oberkanten
zueinander versetzt und nicht in gleicher Lage übereinander zu liegen
kommen. Dies bedingt bem Aufbau eines solchen Stapels nicht nur unter
schiedliche Ausrichtungen der aufeinander gestapelten Sortiereinlagen,
was mit erheblichem Aufwand verbunden ist, sondern führt auch bei
bestimmten geometrischen Konfigurationen der Vertiefungen (etwa bei
quadratischer 3 × 3 Anordnung pro Sortiereinlage) dazu, daß zum
Erreichen des gewünschten Effektes im Stapel aufeinanderfolgende
Sortiereinlagen nicht identisch ausgebildet sein dürfen. Denn bei solchen
geometerischen Konfigurationen läßt sich auch durch eine relative Ver
drehung der Sortiereinlagen zueinander der erforderliche Versatz der die
Abstände bestimmenden Auswölbungen nicht erreichen.
Bei Sortiereinlagen, bei denen konisch zulaufende Vertiefungen mit
glatten Seitenwänden eingesetzt werden, lassen sich zwar unschwer
stapelbare Gesamtgestaltungen erreichen; um jedoch auch wieder eine
gute Lösbarkeit der ineinander gestapelten Sortiereinlagen sicherstellen
zu können, ist es in diesen Fällen in aller Regel erforderlich, die
Ausbildung von Stapelnocken zumindest innerhalb einzelner Vertiefungen
einer Sortiereinlage vorzusehen, um beim Ineinanderstapeln eine zu
starke Verkeilung zu vermeiden. Dadurch werden allerdings die einzelnen
Sortiereinlagen auch innerhalb des Stapels in Abständen zueinander
gehalten, die der Größe der Stapelnocken entsprechen. Das bedingt
immer noch einen relativ großen Platzbedarf bei Transport und Lagerung
und überdies ergeben glatte Ausnehmungen optisch weniger anziehende
Packungsbilder, was auch noch gilt, wenn man Musterschraffuren auf den
ebenen Seitenflächen anbringt.
Aus diesem Grund erfolgte die Ausbildung der Vertiefungen gerade bei
Pralinenverpackungen bevorzugt in Sortiereinlagen mit sogenannten
"Aufnahme-Nestern", bei denen an den Seitenwänden der Vertiefungen
von oben nach unten verlaufende, die Seitenwände optisch aufgliedernde
Versteifungsrippen angebracht sind. Hierzu läßt sich nicht nur eine
optisch insgesamt viel gefälligere Form erzielen, zusätzlch treten auch
die Zwischenräume zwischen den einzelnen Nestern weniger auffällig für
den Betrachter hervor, was insbesondere auch wegen der
ineinanderlaufenden Schrägen oben an jedem Nest verstärkt wird.
Allerdings führte die Ausbildung der Vertiefungen in Form solcher
"Aufnahme-Nester" zu dem Nachteil, daß sich diese Sortiereinlagen kaum
ineinander stapeln ließen. Dies deshalb, weil bei den bekannten
Sortiereinlagen die Versteifungsrippen, die in unregelmäßiger optischer
Gestaltung an den Seitenwänden der Aufnahme-Nester vorliegen, beim
Ineinanderstapeln Hinterschneidungen ergeben und dadurch nur ein
kleiner, nicht ausreichender Stapeleffekt erreichbar war. Da jedoch der
Einsatz von Sortiereinlagen mit solchen Aufnahme-Nestern aus optischen
Gründen gegenüber Vertiefungen mit glatten Seitenwänden vom Markt
bevorzugt verlangt wird, wurde bisher der Nachteil einer mangelnden
Stapelbarkeit dieser Sortiereinlagen mit Aufnahmenestern in Kauf
genommen.
Das DE-GM 19 31 173 beschreibt eine Sortiereinlage aus tiefgezogener
Kunststoffolie mit Aufnahmenestern für die aufzunehmenden Waren, bei
der die Seitenwände der Aufnahmenester von deren Öffnungsrand zum
Boden hin konvergieren und über die gesamte Wandhöhe der Seitenwände
hinweg verlaufende, in Richtung auf das Innere des jeweiligen Aufnahme
nestes vorspringende Stützrippen vorgesehen sind, die mittels neben
einander verlaufender Profilierungen an den Seitenwänden ausgebildet
werden. Dabei sind diese Profilierungen als Ausbuchtungen mit
gerundetem Querschnitt ausgeführt. Als Nachteil muß hierbei jedoch
gesehen werden, daß sich diese bekannten Sortiereinlagen bei großer
Stapelhöhe schlecht vereinzeln lassen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine
solche Sortiereinlage dahingehend zu verbessern, daß bei verringerter
Stapelhöhe eine deutlich verbesserte Vereinzelbarkeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Sortiereinlage der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß alle Ausbuchtungen jeweils eine zur
Bodenebene des betreffenden Aufnahmenestes senkrechte Symmetrie
ebene aufweisen, wobei dann der Querschnitt der Ausbuchtungen kreis
abschnittförmig ist und sich mit konstantem Radius über einen Winkel
bereich kleiner als 180° erstreckt.
Die erfindungsgemäßen Sortiereinlagen ermöglichen eine Ineinander
stapelung mit so geringer Stapelhöhe, daß man nahezu schon beinahe von
einer sogenannten "Nullstapelung" sprechen kann, die dann gegeben wäre,
wenn die Stapelhöhe zwischen im Stapel aufeinanderfolgenden Einlagen
gleich Null ist. Die Stapelhöhe, die beim Ineinanderstapeln der
erfindungsgemäßen Stapeleinlagen auftritt, entspricht dabei nicht einmal
der Dicke der Folie, aus der die Stapeleinlage gefertigt ist, wobei
bevorzugt Folien mit einer Dicke von 0,2 mm eingesetzt werden.
Dennoch verbleiben bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Stapeleinlagen ausreichend Luft und ausreichend große Luftkanäle
zwischen im Stapel aufeinanderfolgenden, ineinandersteckenden Einlagen,
die ein müheloses Entstapeln bzw. Vereinzeln ermöglichen.
Infolge der kreisabschnittförmigen Ausgestaltung der Querschnitte der
Ausbuchtungen in den Seitenwänden über einen Winkelbereich kleiner als
180° sowie die Anordnung der Symmetrieebenen aller Ausbuchtungen
senkrecht zur Bodenebene des betreffenden Aufnahmenestes wird
sichergestellt, daß beim Ineinanderstapeln keine für das Einschieben
hinderlichen Hinterschneidungen auftreten können und dennoch ein gutes
Gleiten der aneinanderliegenden Flächen der ineinander zu schiebenden
Teile gewährleistet ist. Die Verwendung eines konstanten Krümmungs
radiusses für den Querschnitt jeder Ausbuchtung über deren gesamte
Länge hinweg stellt darüber hinaus sicher, daß über die gesamte
Einschieblänge eine gute Formführung beim Stapelvorgang erfolgt. Ferner
läßt sich ein kreisabschnittförmiger Querschnitt beim Herstellen der
Sortiereinlagen auch sehr präzise erreichen und die dafür erforderlichen
Tiefziehwerkzeuge sind einfach herstellbar.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten, auch als "Paspellierungen"
bezeichneten Ausbuchtungen in den Seitenwänden der Aufnahme-Nester
ergeben einen besonders gefälligen optischen Gesamteindruck und steifen
die Nester über ihre Wandhöhe hinweg gut aus. Beim Ineinanderschieben
zweier erfindungsgemäßer Sortiereinlagen werden jeweils die an derselben
Stelle im selben Aufnahmenest liegenden Profilierungen in den
Seitenwänden formschlüssig ineinander geführt. Dabei gleitet die
einzuschiebende Sortiereinlage jeweils mit der kreisabschnittförmig
gerundeten Außenwand einer Ausbuchtung in der kreisabschnittförmig
gerundeten Innenwand der entsprechenden Ausbuchtung der aufnehmenden
Sortiereinlage. Die ineinander gleitenden kreisabschnittförmigen Teile
weisen an ihren Gleitflächen geringfügig unterschiedliche Kreis
krümmungen auf, da der Krümmungsradius auf der Innenseite der
Ausbuchtung der aufnehmenden Sortiereinlage genau um die Wanddicke
der Tiefziehfolie kleiner als der Krümmungsradius des auf ihr gleitenden
Außenquerschnitts der einzuschiebenden Sortiereinlage ist, so daß der
Außendurchmesser der eingeschobenen Ausbuchtung nicht über seinen
vollen Umfang hinweg, sondern nur in seinen beiden seitlichen
Randbereichen am Innendurchmesser des (stärker gewölbten)
Aufnahmequerschnitts der aufnehmenden Ausbuchtung anliegt. Der
dazwischen auftretende Luftspalt ist sehr klein und wird auch noch durch
die beim Ineinanderschieben der Sortiereinlagen auftretenden elastischen
Deformationen an den formschlüssig ineinander gleitenden Flächen
beeinflußt, verschwindet jedoch nicht völlig, so daß eine Vielzahl solcher
wenn auch kleiner und winziger, dennoch wirksamer Luftkanäle zwischen
den ansonsten aneinander liegenden Seitenwänden der ineinander
gestapelten Sortiereinlagen ausgebildet werden und dadurch eine leichte
und problemfreie Vereinzelbarkeit bei dennoch geringster Stapelhöhe
zwischen jeweils zwei ineinandersteckenden Sortiereinlagen möglich ist.
Gerade die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der seitlichen
Ausbuchtungen ("Paspellierungen") führt zu dieser günstigen
Gesamtwirkung, wobei eine so kleine Stapelhöhe bei einer so problem
freien Vereinzelbarkeit bislang bei Sortiereinlagen nicht erzielbar war.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindunsgemäßen Sortiereinlage wird
der Krümmungsradius des Querschnitts aller Ausbuchtungen in den
Seitenwänden jeweils eines Aufnahmenestes, ganz besonders bevorzugt
sogar bei den Querschnitten der Ausbuchtungen aller Aufnahmenester,
gleich groß gewählt, was zu einer besonderen Gleichförmigkeit des
optischen Eindrucks ebenso wie zu einer entsprechenden Gleichmäßigkeit
in der Aussteifung der Wände der Seitennester beiträgt. Grundsätzlich
besteht jedoch auch die Möglichkeit, falls dies gewünscht werden sollte,
sogar innerhalb eines einzelnen Aufnahme-Nestes und erst recht innerhalb
der Aufnahme-Nester einer Sortiereinlage für die Querschnitte der
einzelnen Ausbuchtungen auch zueinander unterschiedliche
Krümmungsradien einzusetzen, was in Sonderfällen zur Erzielung
bestimmter optischer Effekte wünschenswert sein kann.
Die erfindungsgemäßen Sortiereinlagen können aus allen geeigneten tief
ziehfähigen Materialien bestehen, ganz besonders bevorzugt werden
jedoch geeignete Folien und hier wiederum vorzugsweise PVC-Folien
eingesetzt, wobei sich insbesondere Weich-PVC-Folien einer Dicke von
0,2 mm eignen.
Besonders gefällige Ausbildungen der Aufnahme-Nester bei dennoch
gleichzeitig ausreichender Aussteifung der Seitenwände der Aufnahme
vertiefungen lassen sich erreichen, wenn als Krümmungsradien für die
Ausbuchtungen Radien von 2 mm bis 3 mm vorgesehen werden.
Eine vorteilhafte Fortentwicklung der erfindungsgemäßen Sortiereinlagen
besteht auch darin, daß die Längsmittellinie jeder Aussparung in ihrer
Aufspannebene kreisbogenabschnittförmig gekrümmt verläuft und
senkrecht in die Bodenebene einläuft. Hierdurch ergibt sich eine
Ausbildung der Aufnahme-Nester, die zu einem besonders guten Sitz im
Stapel führt und gleichzeitig gerade im unteren Aufnahmebereich jedes
Aufnahme-Nestes einen etwa senkrecht zum Boden verlaufenden
Seitenwandbereich ausbildet, durch den die jeweils eingelegte Ware (z. B.
Pralinen) besonders gut seitlich gehaltert wird.
Die Anordnung der Aufnahme-Nester und deren Ausgestaltung innerhalb
einer Sortiereinlage kann je nach den Erfordernissen des gewünschten
Präsentations- bzw. Packungsbildes gewählt werden. Bevorzugt werden
jedoch die Aufnahme-Nester mit einem jeweils symmetrischen Aufnahme
nest-Querschnitt ausgebildet und gleichzeitig die Ausbuchtungen in den
Seitenwänden mit einer entsprechenden symmetrischen Anordnung
innerhalb des betreffenden Aufnahme-Nestes angebracht. Ebenfalls
bevorzugt wird die Winkelerstreckung der Ausbuchtungen in einem Winkel
bereich von 60° (mindestens) bis 120° (höchstens) gewählt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip
beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein einzelnes Aufnahme-Nest (gemäß Linie
A-A in Fig. 2) einer erfindungsgemäßen Sortiereinlage;
Fig. 2 die Draufsicht auf das in Fig. 1 geschnitten dargestellte
Aufnahme-Nest;
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung mehrerer ineinandergestapelter
erfindungsgemäßer Sortiereinlagen, sowie
Fig. 4 einen stark vergrößerten Detailschnitt durch die Wände zweier
ineinandergeschobener Sortiereinlagen im Bereich einer Ausbuchtung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Abschnitt einer Sortiereinlage, in
der nebeneinander einzelne Aufnahme-Nester (in Einzelreihe) angebracht
sind, wobei die Darstellung nach Fig. 2 (und Fig. 1) nur ein einzelnes
Aufnahme-Nest 1 zeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte Schnitt längs Linie A-A aus Fig. 2 läßt erkennen,
daß die Aufnahmeöffnung des Aufnahme-Nestes 1 durch Seitenwände 2
begrenzt wird, die ihrerseits in Richtung auf den Boden 3 hin
konvergieren, so daß ein in Richtung auf den Boden 3 hin zunehmend
kleinerer Aufnahmequerschnitt des Aufnahme-Nestes 1 entsteht. Die
Längsmittellinien M-M der Seitenwände 2 folgen dabei (in ihrer Aufspann
ebene) einem gerundeten Verlauf, der bevorzugt kreisabschnittförmig ist,
und münden etwa senkrecht in den Boden 3 ein.
Wie Fig. 2 zeigt, sind an den Seitenwänden eine Vielzahl unmittelbar
nebeneinanderliegender Ausbuchtungen 4 angebracht, die, wie Fig. 1
zeigt, über die gesamte Höhe der jeweiligen Seitenwand 2 verlaufen und
dabei einen Querschnitt aufweisen, der ebenfalls kreisabschnittförmig
ausgebildet ist (vgl. Fig. 4). Der Radius r der dabei eingesetzten
Krümmung (Fig. 4) ist über die gesamte Erstreckung jeder Ausbuchtung 4
ungeändert und auch für alle Ausbuchtungen 4 an den Seitenwänden 2
gleich groß.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die in den Seitenwänden 2 des Auf
nahme-Nestes 1 ausgebildeten, kreisabschnittförmig gewölbten
Ausbuchtungen 4 in Form von sich nach der Außenseite des Auf
nahme-Nestes 1 hin auswölbenden rinnenförmigen Seitenwandvertiefungen
ausgebildet. Jeweils zwei nebeneinanderliegende Ausbuchtungen 4 laufen
in einer gemeinsamen Trennkante 5 zusammen, die eine in das Innere des
Aufnahme-Nestes 1 hin vorstehende Stützrippe ausbildet (vgl. Fig. 2 und
Fig. 4). Die Ausbuchtungen 4 können jedoch auch in Form von sich nach der
Innenseite des Aufnahme-Nestes 1 hin auswölbenden rinnenförmigen
Seitenwandvertiefungen ausgebildet sein.
Die Ausrichtung der rinnenförmigen Ausbuchtungen 4 im Aufnahme-Nest
1 ist so gewählt, daß die Längs-Mittellinie M-M jeder Ausbuchtung 4 in
einer senkrecht zur Aufspannebene des Bodens 3 oder der parallel zu ihm
verlaufenden Aufspannebene der Oberfläche 6 der Sortiereinlage liegt.
Das in Fig. 2 gezeigte Aufnahme-Nest 1 ist (ebenso wie die anderen,
nicht gezeigten Aufnahme-Nester der gesamten Sortiereinlage) allgemein
mit einem Querschnitt versehen, der in sich symmetrisch ist
(Symmetrieachsen z. B. Längs-Mittellinie gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 2,
oder hierauf senkrecht stehende Mittelachse, oder die beiden Diagonal
achsen). Innerhalb dieser allgemein symmetrischen
Querschnittsformgebung sind zusätzlich, wie Fig. 2 zeigt, auch noch die
einzelnen Ausbuchtungen 4 zueinander symmetrisch angeordnet, was
ebenfalls für jede der genannten Symmetrieachsen des allgemein
symmetrischen Gesamtquerschnitts des Aufnahme-Nestes 1 gilt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einige Sortiereinlagen 10 mit
jeweils mehreren Aufnahme-Nestern 1′, 1′′, 1′′′, die ineinandergestapelt
sind. Wie erkennbar, sind dabei die einzelnen Aufnahme-Nester 1′, 1′′,
1′′′ von unterschiedlicher Größe ausgebildet. Die zwischen den
Sortiereinlagen 10 auftretende Stapelhöhe h, die in Fig. 3 der besseren
Darstellung halber übergroß eingezeichnet ist, hängt ab von der
speziellen Ausbildung der Ausbuchtungen, nämlich vom Radius der
Ausbuchtungen, der Foliendicke sowie dem Winkelbereich, über den
hinweg sich die Ausbuchtungen erstrecken, ergibt jedoch bei einer Folien
dicke von 0,2 mm, einem Radius von 2 mm und einem Er
streckungsbereich von 120° für jede Ausbuchtung einen Wert, der
geringer als der Wert der Foliendicke ist.
In Fig. 4 ist ein stark vergrößerter Detailausschnitt dargestellt, der bei
zwei ineinandergestapelten Sortiereinlagen die relative Lage der Wände
zweier ineinandergreifender Ausbuchtungen 4′ und 4′′ zeigt. Der Dar
stellung von Fig. 4 ist entnehmbar, daß zwischen der Außenwand der Aus
buchtung 4′′ der eingesteckten Sortiereinlage und der Innenwand der Aus
buchtung 4′ der aufnehmenden Sortiereinlage ein kleiner Zwischenraum 7
ausgebildet wird. Dieser ergibt sich dadurch, daß der Innendurchmesser r
der aufnehmenden Ausbuchtung 4′ kleiner als der Außendurchmesser R
der aufgenommenen Ausbuchtung 4′′ ist, wobei die Differenz genau dem
Wert der Wandungsdicke d (d. h. der Foliendicke) entspricht. Der etwas
größere Durchmesser R verhindert, daß die Außenwand der Ausbuchtung
4′′ sich über ihre gesamte Erstreckung an die Innenwand der
aufnehmenden Ausbuchtung 4′ anlegen könnte, so daß nur im Bereich der
Trennkanten 5′, 5′′ tatsächlich eine Anlage zwischen der Außenseite der
aufgenommenen und der Innenfläche der aufnehmenden Sortiereinlage
ausgebildet wird. Der Spalt 7 nimmt ab mit zunehmender Größe des
Krümmungsradius r der Ausbuchtungen 4′, 4′′, ferner mit abnehmender
Foliendicke d und mit abnehmender Größe des Winkels (Fig. 4), über
den hinweg sich die Querschnittskrümmung jeder Ausbuchtung 4′, 4′′
erstreckt. Dabei gilt aber, daß der Erstreckungswinkel α in jedem Fall
kleiner als 180° gewählt ist, wobei sich bei der Verwendung eines
Krümmungsradiuses von 2 mm und einer Foliendicke von 0,2 mm
bevorzugt Erstreckungsbereiche von 60° bis 120° als besonders günstig im
Hinblick auf die erzielbare geringe Stapelhöhe bei gleichzeitig
problemloser Entstapelbarkeit erweisen.
Claims (7)
1. Sortiereinlage aus tiefgezogener Kunststoffolie mit Aufnahme-Nestern
für die aufzunehmenden Waren, insbesondere Pralinen, wobei die Seiten
wände der Aufnahme-Nester von deren Öffnungsrand zum Boden hin
konvergieren und über die gesamte Wandhöhe der Seitenwände hinweg
verlaufende, in Richtung auf das Innere des jeweiligen Aufnahme-Nestes
vorspringende Stützrippen vorgesehen sind, die mittels nebeneinander ver
laufender Profilierungen an den Seitenwänden ausgebildet werden, wobei
diese Profilierungen als Ausbuchtungen mit gerundetem Querschnitt ausge
führt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausbuchtungen (4) jeweils
eine zur Bodenebene (3) des betreffenden Aufnahme-Nestes senkrechte
Symmetrieebene (M-M) aufweisen, wobei dann der Querschnitt der Aus
buchtungen kreisabschnittförmig ist und sich mit konstantem Radius über
einen Winkelbereich kleiner als 180° erstreckt.
2. Sortiereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmungsradius (r) des Querschnitts aller Ausbuchtungen (4) in den
Seitenwänden (2) jeweils eines Aufnahme-Nestes (1) gleich groß ist.
3. Sortiereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmungsradien (r) der Querschnitte der Ausbuchtungen (4) aller
Aufnahme-Nester (1) der Sortiereinlage gleich groß ist.
4. Sortiereinlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmungsradien (r) eine Größe von 2 bis 3 mm aufweisen.
5. Sortiereinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsmittellinie (M-M) jeder Aussparung (4) in
ihrer Aufspannebene kreisbogenabschnittförmig gekrümmt verläuft und
senkrecht in die Bodenebene (3) einläuft.
6. Sortiereinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme-Nester (1) symmetrische Aufnahme-Quer
schnitte mit einer entsprechenden symmetrischen Anordnung der Aus
buchtungen (4) an den Seitenwänden (2) ausbilden.
7. Sortiereinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Auswölbung der Ausbuchtungen (4) über einen
Winkelbereich (α) von 60° bis120° erstreckt.
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