DE3810355A1 - Gasgenerator - Google Patents

Gasgenerator

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DE3810355A1
DE3810355A1 DE19883810355 DE3810355A DE3810355A1 DE 3810355 A1 DE3810355 A1 DE 3810355A1 DE 19883810355 DE19883810355 DE 19883810355 DE 3810355 A DE3810355 A DE 3810355A DE 3810355 A1 DE3810355 A1 DE 3810355A1
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Michael Dipl Ing Saumweber
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Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/04Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator, insbesondere für Ausstoßvorrichtungen, der in Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet ist und mit einer Vielzahl, den Gasgenerator umgebenden, aufblasbaren Bälge versehen ist, denen jeweils mindestens ein in radialer Richtung ausstoßbarer Behälter zugeordnet ist, wobei im Zentrum des Gasgenerators mindestens eine, sich parallel zur Längsachse erstreckende Zündschnur angeordnet ist, und jedem Balg eine im Gasgenerator angeordnete Treibladung zugeordnet ist, die durch eine Anzündmischung von der Zündschnur aus initiierbar ist.
Ein derartiger Gasgenerator eignet sich insbesondere für die Verwendung in einem Flugkörper von dem gleichzeitig mehrere, entlang der Flugkörperlängsachse nacheinander angeordnete Behälter ausgestoßen werden sollen. Zu diesem Zweck erzeugt der in der Flugkörperlängsachse liegende Gasgenerator über eine bestimmte Länge Druck oder Heißgas, um den den Behälter ausstoßenden Balg aufzublasen.
Das Abgangsverhalten der ausgestoßenen Behälter hängt dabei sowohl von der Balgkonfiguration als auch vom Druckaufbau im Balgraum ab. Letzterer wiederum ist eine Funktion der Heißgaserzeugung des Generators, wobei die Erzeugung der für das Abgangsverhalten nutzbaren Heißgasmenge, d. h. die bis zum Abgangszeitpunkt der Behälter verbrannte Treibladungsmenge und deren Dauer von wenigen Millisekunden im wesentlichen von der Anzündung der Treibladung und von deren Abbranddruck im Gasgenerator abhängt.
Aus der DE-OS 25 17 803 ist ein Verfahren zum Verbinden von Knallzündschnüren bekannt, die aus einem Kern aus hochexplosivem Material bestehen, der durch verstärkende und wasserdicht machende Schichten aus Umhüllungsmaterialien umgeben ist. Das Verbinden einer Vielzahl von Knallzündschnüren miteinander bzw. das Zusammenspleißen von zwei Enden von Knallzündschnüren besteht gemäß dieser Druckschrift darin, daß man die Endteile in einem Schlauch aus einem wärmeschrumpfbaren synthetischen Kunststoffilm parallel in Kontakt bringt und den Film erhitzt, um ihn zum Schrumpfen zu veranlassen und um die Enden der Knallzündschnur miteinander zu verbinden.
Dabei können also entweder zwei sich überlappende parallele Teile einer Knallzündschnur miteinander verbunden oder längliche, hochexplosive Landungen, die aus zwei oder mehreren Strängen von Knallzündschnüren bestehen, hergestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gasgenerator zu schaffen, insbesondere für eine Ausstoßvorrichtung, der ein radiales Streusystem aufweist, mit einem definierten Abgangsverhalten, d. h. bei dem die Heißgasproduktion des Gasgenerators und damit der Druckaufbau im Balgraum vorher festgelegt wird, um somit das Abgangsverhalten gezielt zu steuern.
Ausgehend von einem Gasgenerator der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß jede Anzündmischung von einer dünnen Hülle umgeben ist, die ortsfest mit der Zündschnur verbunden ist.
Die dünne Hülle weist dabei eine Schmelztemperatur auf, die unterhalb der Abbrandtemperatur der Zündschnur liegt, wobei die dünnen Hüllen unterschiedliche Durchmesser und unterschiedliche Längen aufweisen können.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in Längsrichtung des Generators zwischen den umhüllten Anzündmischungen Abschnitte ohne Abzündmischung vorgesehen, die durch Knoten voneinander getrennt sein können.
Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn eine Vielzahl von Anzündmischungen unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Längen nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind.
Vorteilhafterweise wird als dünne Hülle ein Polyäthylen-Folienschlauch verwendet, der beliebig verformbar ist.
Die ortsfeste Verbindung der Anzündmischungen mit der Zündschnur erfolgt vorzugsweise mittels eines aufgeschrumpften Schlauches. Das gewünschte, gesteuerte, d. h. vorher festgelegte Abgangsverhalten der radial ausgestoßenen Behälter wird also durch Steuerung der Gasgeneratordruckerzeugung bewirkt durch die gezielte Verteilung der Anzündmischung sowohl in Längsrichtung, d. h. entlang der Zündschnur bzw. der Zündschnüre, als auch in radialer Richtung durch Mengenvariation.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Gasgenerator und
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch dessen Mittelachse.
In Fig. 1 ist mit 1 die Außenwand eines mit einer Folie 2 ausgekleideten Gasgenerators bezeichnet, z. B. zur Verwendung in einem Flugkörper, der mit einer Vielzahl von nicht dargestellten, ausstoßbaren Behältern versehen ist. Zu diesem Zweck ist jedem Behälter ein Balg zugeordnet, der entlang des Außenumfang des zylindrisch ausgestalteten Gasgenerators angeordnet ist. Jedem Balg ist dabei eine Treibladung 3 zugeordnet, die wiederum durch eine Anzündmischung 4 über eine oder mehrere Zündschnüre 6, 7 initiierbar ist.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel sind zwei Zündschnüre 6, 7 vorgesehen, die sich parallel zur Längsachse des Gasgenerators 1 in der Nähe dessen Mittelachse erstrecken und z. B. zwei Anzündmischungen 4, 5 initiieren. Erfindungsgemäß ist nun jede der Anzündmischungen von einem hauchdünnen Folienschlauch 8, 9, z. B. aus Polyäthylen umgeben und die Gesamtheit aus Zündschnüren 6, 7 und Anzündmischungen 4, 5 mit ihren Polyäthylenschläuchen 8, 9 von einem Schrumpfschlauch 11 umgeben, der insbesondere die Anzündmischungen 4, 5 ortsfest festlegt.
Der Schrumpfschlauch 11 kann ein herkömmlicher, wärmeschrumpfbarer, synthetischer Kunststoffilm sein, z. B. aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, der durch Erwärmung, sei es mit Wasser, sei es mit Luft, schrumpfbar ist.
Die die Anzündmischungen 4, 5 umgebenden Folienschläuche 8, 9 bestehen aus einem Material, dessen Schmelztemperatur unterhalb der Abbrandtemperatur der Zündschnüre 6, 7 liegt, damit deren Aufschmelzen sichergestellt ist. Es können in Längsrichtung des Gasgenerators gesehen mehrere Anzündmischungen hintereinander angeordnet sein, wobei durch die Kombination verschiedener Durchmesser der Folienschläuche 8, 9 und durch Anordnen von Folienschlauchabschnitten ohne Anzündmischung zwischen solchen mit Anzündmischung, die z. B. durch Knoten 10 voneinander getrennt sein können, der Abbrand der Treibladung 3 im Gasgenerator und damit der Aufbau und die Höhe des Abbranddrucks sowie die Orte des höchsten Abbranddrucks beliebig eingestellt werden können.
Demzufolge kann das gewünschte Abgangsverhalten für die ausstoßbaren Behälter z. B. parallel und gleichzeitig oder nicht gleichzeitig und mit bestimmten Drehgeschwindigkeiten durch den Druckaufbau im Balgraum eingestellt werden, da die Erzeugung der für das Abgangsverhalten nutzbaren Heißgasmenge sowie deren Dauer im wesentlichen von der Anzündung der Treibladung 3 und von deren Abbranddruck im Gasgenerator abhängt.

Claims (10)

1. Gasgenerator, insbesondere für Ausstoßvorrichtungen, der in Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet ist und mit einer Vielzahl, den Gasgenerator umgebenden, aufblasbaren Bälge versehen ist, denen jeweils mindestens ein in radialer Richtung ausstoßbarer Behälter zugeordnet ist, wobei im Zentrum des Gasgenerators mindestens eine sich parallel zur Längsachse erstreckende Zündschnur angeordnet ist und jedem Balg eine im Gasgenerator angeordnete Treibladung zugeordnet ist, die durch eine Anzündmischung von der Zündschnur aus initiierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzündmischung (4, 5) von einer dünnen Hülle (8, 9) umgeben ist, und daß sie mit der Zündschnur (6, 7) ortsfest verbunden ist.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur der dünnen Hülle (8, 9) unterhalb der Abbrandtemperatur der Zündschnur (6, 7) liegt.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Hüllen (8, 9) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
4. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Hüllen unterschiedliche Längen aufweisen.
5. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Generators zwischen den umhüllten Anzündmischungen (4, 5) Abschnitte ohne Anzündmischung vorgesehen sind.
6. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anzündmischungen unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Längen nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind.
7. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Hülle (8, 9) ein Polyäthylen-Folienschlauch ist.
8. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Hülle verformbar ist.
9. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllten Anzündmischungen von den Abschnitten ohne Anzündmischung durch Knoten (10) voneinander getrennt sind.
10. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Verbindung einer jeden Anzündmischung mit der Zündschnur durch einen aufgeschrumpften Schlauch erfolgt.
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