DE2517803C3 - Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren Stücken einer Knallzündschnur - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren Stücken einer Knallzündschnur

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DE2517803C3
DE2517803C3 DE19752517803 DE2517803A DE2517803C3 DE 2517803 C3 DE2517803 C3 DE 2517803C3 DE 19752517803 DE19752517803 DE 19752517803 DE 2517803 A DE2517803 A DE 2517803A DE 2517803 C3 DE2517803 C3 DE 2517803C3
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Daniel Stevenston Ayr Steele (Großbritannien)
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Description

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Knallzündschnüre bestehen aus einem Kern aus hochexplosivem Material, wie z. B. Pentaeryhtrittetranitrat, welcher durch verstärkende und wasserdichtmachende Schichten aus Umhüllungsmaterialien umgeben ist. Solche Knallzündschnüre werden vielfach zum Zünden von Ladungen und als Detonationsübertragungsleitungen verwendet.
Während der Herstellung und während des Gebrauchs von Knallzündschnüren ist es oftmals nötig, Stücke aus einer Knallzündschnur durch Spleißen der Enden miteinander zu verbinden. Außerdem werden oftmals auch Längen auo einer Knallzündschnur zusammengebündelt, um eine mehrstrangige längliche Sprengladung herzustellen. Solche Bündel dienen zum Zünden von Ladungen und zum Vorspaiten von Gestein. Die Stücke der Knallzündschnur werden dadurch gebündelt, daß ein Klebeband rund um aneinanderliegende Stücke gelegt wird. Dieses Verfahren zum Verbinden einer Knallzündschnur ist nicht vollständig zufriedenstellend, da Spleißungen schwach sind und bei Zutritt von Wasser brechen. Außerdem ist das schraubenförmige Umwickeln langer Ladungen mit einem Band zeitraubend, kostspielig und im allgemeinen schwierig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein bequemeres und besseres Verfahren zum Verbinden von Stücken aus einer Knallzündschnur zu schaffen.
Die Erfindung betrifft aber ein Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren Stücken einer Knallzündschnur, wobei die Stücke miteinander in Kontakt gebracht und die einander berührenden Teile durch eine Verbindungshülse umgeben werden und das Neue der Erfindung besteht darin, daß eine Hülse aus einem wärmeschrumpfbaren synthetischen Kunststofffilm verwendet und durch Erhitzen auf die zu verbindenden Stücke aufgeschrumpft wird.
Die Erfindung ist besonders brauchbar zum Verbinden der Enden von gesonderten Stücken aus Knallzündschnüren. Das Verfahren zum Verbinden von zwei Enden von Knallzündschnüren besteht darin, daß man die Endteile in einem Schlauch aus einem wärmeschrumpfbaren synthetischen Kunststoffilm parallel in Kontakt bringt und den Film erhitzt, um ihn zum Schrumpfen zu veranlassen und um die Enden der Knallzündschnur miteinander zu verbinden. Um eine vollständig wasserdichte Verbindung zu erzielen, sollten die Sprengstoffkerne an den Enden mit wasserdichten Verschlüssen versehen sein, die vorzugsweise die Form von wasserdichten Kappen besitzen, welche auf den Enden der Knallzündschnur sitzen. Die Kappen bestehen vorzugsweise aus durch Wärme aufgeschrumpfte Kappen aus synthetischem Kunststoffilm, welche dadurch aufgebracht werden, daß man lose sitzende Kappen aus einem wärmeschrumpfbaren synthetischen Kunststoffilm über die Enden der Knallzündschnur bringt und die Kappen erhitzt, damit sie dicht rund um die Enden aufschrumpfen. Das Aufschrumpfen der Endkappen und der Verbindungshülsen kann gegebenenfalls gleichzeitig erfolgen.
Die Erfindung betrifft auch ein Stück aus einer Knallzündschnur, die eine Verbindung aufweist, worin überlappende parallele Teile einer Knallzündschnur durch einen mittels Wärme aufgeschrumpften synthetischen Kunststoffilm miteinander verbunden sind.
Die Erfindung eignet sich weiterhin mit Vorteil bei der Herstellung von länglichen, hochexplosiven Ladungen, die aus zwei oder mehr Strängen von Knallzündschnüren bestehen. Die Erfindung betrifft also auch ein Verfahren zur Herstellung einer mehrkernigen länglichen Sprengladung, bei welchem Verfahren zwei oder mehr parallele Stücke einer Knallzündschnur innerhalb einer lose sitzenden Hülse aus einem wärmeschrumpfbaren synthetischen Kunststoffilm aneinandergelegt werden und der Film erhitzt wird, um ihn zum Schrumpfen zu veranlassen und um die Stücke der Knallzündschnur fest miteinander zu verbinden.
Die Erfindung betrifft schließlich auch eine längliche
Sprengladung, die aus zwei oder mehreren parallelen Strängen einer Knallzündschnur besteht, die innerhalb einer durch Wärme aufgeschrumpften Hülse aus einem synthetischen Kunststoffilm angeordnet sind.
Der wärmeschrumpfbare synthetische Kunststoffilm s besteht vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer aus zwei oder mehr derselben oder einem Mischpolymer aus Äthylen und Vinylacetat.
Vorzugsweise ist der Film solcher Art, daß er bei 14O0C beträchtlich schrumpft, da ein PETN-Kern durch ein Erwärmungsmedium nicht beeinflußt werden kann, das diese Temperatur nicht überschreitet. In einigen Fällen werden Filme mit niedrigeren Schrumpftemperaturen bevorzugt. Beispielsweise können bei 100° C schrumpfbare Filme mit Vorteil durch Eintauchen in heißes Wasser zum Schrumpfen gebracht werden. Im allgemeinen gilt jedoch, je höher die für einen gegebenen Film verwendete Schrumpfungstemperatur ist, desto stärker ist auch die erzielte Verbindung. Der Film kann durch jedes Erwärmungsmeüium geschrumpft werden, beispielsweise durch heißes Gas oder heiße Flüssigkeit. Letztere ist leichter zu kontrollieren und wird im allgemeinen bevorzugt. Geeignete Flüssigkeiten sind Wasser, Mineralöl und Silikonöl.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird die Verbindung einer Knallzündschnur aus zwei oder mehreren Stücken, die durch das erfindungsgemäße Verfahren miteinander verbunden worden sind, anhand eines Beispiels näher beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht von zwei Stücken aus einer Knallzündschnur, die erfindungsgemaß miteinander verbunden sind, wobei ein Stück der Knallzündschnur teilweise aufgemantelt ist,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines mehrsträngigen Bündels aus einer Knallzündschnur und
F i g. 3 einen Schnitt an der Linie 111-111 von F i g. 2.
Bei dem gespleißten Aufbau nach Fig. 1 sind zwei Knallzündschnüre 10 und 11 in Querrichtung an den Enden 12 und 13 durchschnitten. Die Enden besitzen jeweils eine Kappe 14 bzw. 15 aus einem durch Wärme aufgeschrumpften Kunststoff. Die Knallzündschnur besitzt einen zentralen Kern 16 aus trockenen, verdichteten Sprengstoffteilchen, der von einer schlauchförmigen Hülle 17 umgeben ist, die aus einem gerollten Band besteht. Im zentralen Kern 16 befindet sich ein zentrales Garn 18. Das Band und das Garn dienen dazu, die Herstellung des Kerns zu erleichtern, welches dadurch geschieht, daß der Sprengstoff bei der Herstellung durch eine Düse hindurchgeführt wird. Die Hülle 17 ist von einer schraubenförmig gesponnenen Schicht aus Textilgarn 19 und einer im Gegensinn gesponnenen Schicht aus Textilgarn 20 umgeben. Die Schicht 20 ist mit einer extrudierten Schicht 21 aus thermoplastischem Material bedeckt.
Die Enden 12 und 13 überlappen einander innerhalb einer schlauchförmigen Hülse 25 aus wärmegeschrumpftem Kunststoffmaterial, welches die Enden fest miteinander verbindet, so daß beim normalen Gebrauch eine Detonation in einem Stück der Knallzündschnur zuverlässig zum anderen Stück ohne Unterbrechung übertragen wird.
Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele näher erläutert, von denen die Beispiele 1 bis 5 Konstruktionen der in F i g. 1 gezeigten Art betreffen und Beispiel 6 eine Ladung darstellt, wie sie den Fig.2 und 3 entspricht.
Beispiel 1
Jeweils ein Ende von zwei Stücken aus einer Knallzündschnur mit einem Außendurchmesser von 6 mm wurde mit einer 3 cm langen und 0,07 mm dicken, wärmeschrumpfbaren Kappe aus Polyvinylchlorid versehen und 5 Sek. in Wasser mit 90°C eingetaucht, um die Kappen auf die Enden aufzuschrumpfen und einen wasserdichten Verschluß an den Enden der Sprengstoffkerne der Schnurstücke herzustellen. Die mit Kappen versehenen Enden wurden innerhalb eines wärmeschrumpfbaren Polyvinylchloridschlauchs von 15 cm Länge, 15 mm Durchmesser und 0,07 mm Dicke eingeführt, so daß eine Überlappung von 15 cm entstand, d. h. also über die gesamte Schlauchlänge. Die überlappten Schlauchenden wurden 5 Sek. in Wasser mit 90°C eingetaucht, um den Polyäthylenschlauch aufzuschrumpfen. Dabei wurden die Enden mittels des wärmegeschrumpften Schlauchs fest miteinander verbunden. Die Verbindung hielt einen Axialzug von 27 kg aus. Es fand keinerlei Wassereindringung in die Knallzündschnur statt, wenn die Verbindung 17Std. unter einem Druck von 0,7 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 2
Zwei Stücke einer Knallzündschnur mit einem Außendurchmesser von 7,6 mm wurden wie im Beispiel 1 verbunden, außer daß der wärmeschrumpfbare Polyvinylchloridschlauch und die Endkappen durch Eintauchen in Silikonöl mit 1200C aufgeschrumpft wurden. Die erhaltene Verbindung hielt einen axialen Zug von 63 kg aus. Es fand keinerlei Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur statt, wenn sie 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 3
Zwei Stücke einer Knallzündschnur wurden wie im Beispiel 1 verbunden, außer daß der wärmeschrumpfbare Schlauch und die wärmeschrumpfbaren Endkappen aus Polyäthylen bestanden, das durch Eintauchen in ein Bad aus Silikonöl mit 13O0C aufgeschrumpft wurde. Die erhaltene Verbindung hielt einen axialen Zug von 68 kg aus. Es fand keinerlei Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur statt, wenn die Verbindung 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 4
Zwei Enden einer Knallzündschnur wurden wie im Beispiel 1 verbunden, außer daß der wärmeschrumpfbare Schlauch und die wärmeschrumpfbaren Kappen aus Polypropylen bestanden, welche durch Erhitzen in heißer Luft mit 140°C geschrumpft wurden. Die erhaltene Verbindung hielt einen axialen Zug von 68 kg aus. Es fand keinerlei Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur statt, wenn die Verbindung 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 5
Zwei Enden einer Knallzündschnur wurden wie im Beispiel 1 verbunden, außer daß der wärmeschrumpfbare Schlauch und die Endkappen aus einem Mischpolymer aus 82 Gew.-Teilen Äthylen und 18 Gew.-Teilen
Vinylacetat bestanden. Der Schlauch wurde durch Eintauchen in ein Bad aus Silikonöl mit HO0C geschrumpft. Die erhaltene Verbindung hielt einen Axialzug von 68 kg aus. Es fand keinerlei Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur statt, wenn die Verbindung 17Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 6
Bei der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Bündelung sind vier Stränge aus einer Knallzündschnur 22 in eine dicht sitzende Hülse 23 aus durch Wärme aufgeschrumpften Kunststoffilm eingeschlossen. Die Enden der mehrsträngigen Ladung sind mit Endkappen 24 aus einem durch Wärme aufgeschrumpften Kunststoffilm verschlossen.
Vier 15 m lange Stücke einer Knallzündschnur, die jeweils einen Außendurchmesser von 7,6 mm aufwiesen und eine Ladung im Kern aus 40 g PETN/m enthielten, wurden Seite an Seite in einem wärmeschrumpfbaren Polyvinylchloridschlauch von 16 m Länge, 20 mm Durchmesser und 0,07 mm Dicke eingebracht. Der Schlauch war länger als die Knallzündschnurstücke, um eine erwartete axiale Schrumpfung auszukompensieren. Die mit der Hülse umgebene Knall/.ündsehnur wurde 5 Sek. in Wasser mit 90"C eingetaucht, wobei sich die Hülse kontrahierte und die Knallzündschnurstücke dicht miteinander verband. Das überschüssige Polyvinylchlorid wurde von den Enden der zusammengesetzten Ladung abgeschnitten und beide Enden wurden dadurch verschlossen, daß lose sitzende Endkappen aus wärmeschrumpfbarem Polyvinylchlorid aufgebracht wurden und diese Kappen durch Eintauchen in Wasser
ίο mit 90°C aufgeschrumpft wurden. Die erhaltene mehrsträngige Ladung war ausreichend fest, daß sie in ein 15 m langes Bohrloch eingebracht werden konnte, war aber doch ausreichend flexibel, daß sie leicht in Spulen von 40 cm Durchmesser für Verpackung und Transport gewickelt werden konnte.
Bei einem Vorspalten im Fels während der Ausschachtung einer Landstraße, die durch Kalkstein geführt wurde, wurden längliche Chargen dieser Knallzündschnur erfolgreich in Löchern von 10 cm Durchmesser und 15 m Tiefe verwendet, die in einem Abstand von 1 m an der für die Straße vorbestimmten Stelle in den Fels gebohrt waren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren Stücken einer Knallzündschnur, wobei die Stücke miteinander in Kontakt gebracht und die einander berührenden Teile durch eine Verbindungshülse umgeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse aus einem wärmeschrumpfbaren synthetischen Kunststoffilm verwendet und durch Erhitzen auf die zu verbindenden Stücke aufgeschrumpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Enden einer Knallzündschnur dadurch miteinander verbunden werden, daß die Enden parallel innerhalb einer wärmeschrumpfbaren Hülse angeordnet werden und die Hülse erhitzt wird, um sie zum Schrumpfen und zum Verbinden der Enden zu veranlassen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoffkern an mindestens einem der Enden der Knallzündschnur mit einem wasserdichten Verschluß versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserdichter Verschluß eine durch Wärme aufgeschrumpfte Endkappe aus einem synthetischen Kunststoffilm verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrumpfen der Endkappe und der Verbindungshülse gleichzeitig vorgenommen wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer mehrkernigen Knallzündschnur nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welchem zwei oder mehrere parallele Längen einer Knallzündschnur aneinandergelegt und durch eine Hülse miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem wärmeschrumpfbaren synthetischen Kunststoffilm besteht, der um die Stücke der Knallzündschnur gelegt und erhitzt wird, um ihn zu schrumpfen und die Knallzündschnurenden miteinander zu verbinden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeschrumpfbarer Film ein solcher aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer aus zwei oder mehr derselben oder aus einem Mischpolymer aus Äthylen oder Vinylacetat verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Film durch Erhitzen mit einem heißen Gas oder einer heißen Flüssigkeit aufgeschrumpft wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Film mit Hilfe von heißem Wasser, Mineralöl oder Silikonöl aufgeschrumpft wird.
DE19752517803 1974-04-22 1975-04-22 Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren Stücken einer Knallzündschnur Expired DE2517803C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1749674 1974-04-22
GB1749674A GB1456281A (en) 1974-04-22 1974-04-22 Detonating fuse-cord

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2517803A1 DE2517803A1 (de) 1975-10-30
DE2517803B2 DE2517803B2 (de) 1977-01-13
DE2517803C3 true DE2517803C3 (de) 1977-08-25

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