DE2215835A1 - Hülse zum Verspleissen von Kabeln und Verfahren zur Herstellung einer Kabelspleissung - Google Patents

Hülse zum Verspleissen von Kabeln und Verfahren zur Herstellung einer Kabelspleissung

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DE2215835A1 DE19722215835 DE2215835A DE2215835A1 DE 2215835 A1 DE2215835 A1 DE 2215835A1 DE 19722215835 DE19722215835 DE 19722215835 DE 2215835 A DE2215835 A DE 2215835A DE 2215835 A1 DE2215835 A1 DE 2215835A1
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Duane Dan Los Gatos Calif Rodger (V St A) M HOIr 7 28
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Description

Hülse zum Verspleissen von Kabeln und Verfahren zur Herstellung einer Kabelspleissung
Die Erfindung betrifft Hülsen, die zum Spleissen von Grubenkabeln geeignet sind, sowie Verfahren zur Herstellung einer Spleissung.
Elektrische Kabel werden im Bergbau, besonders in Kohlengruben untertage häufig verwendet. Diese'Kabeln werden e^ner rauhen"Behandlung unterzogen, die oft Brüche im Kabel zur Folge hat, welche Brüche gespleißt werden müssen, Pendelwagen-Schleppkabel gehören, was häufig notwendig werdende Verspeissungen betrifft, zu den unangenehmsten Fällen. Brüche im Kabel können beispielsweise dadurch verursacht werden, daß die Pendelwagen über1 die Kabel rollen oder durch übermässiges Biegen unter Spannung beim Auf- und Abspulen von Kabeln verursacht werden.
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Für die Herstellung von SpIeissungen bei im Bergbau verwendeten elektrischen Kabeln wurden verschiedene Anforderungen festgelegt. So ist beispielsweise bei den in USA geltenden Bestimmungen, Title 30 USC, Section 866(d) niedergelegt, daß bei einem Schleppkabel nur eine zeitweilige Spleissung vorgenommen werden darf und daß ein solches verspleißtes Schleppkabel nur für eine Periode von 24 Stunden verwendet werden darf. Ferner müssen nach den Vorschriften von 30 USC 866(e) permanente Spleissungen bei Schleppkabeln "(1) Bei angemessener elektrischer Leitfähigkeit und Biegsamkeit mechanisch widerstandsfähig sein; (2) wirksam isoliert und abgedichtet sein, um Feuchtigkeit auszuschliessen; und (3) vulkanisiert oder in anderer Weise mit geeigneten Materialien behandelt sein, so daß sie flammhemmend sind und eine gute Bindung mit dem Aussenmantel ergeben."
Permanente Spleissungen, wie sie bisher im Bergbau verwendet Kurden, haben im allgemeinen das Entfernen der Kabel aus der Grube notwendig gemacht. Bei einem Spleißverfahren, das für die bisher angewendeten typisch ist, werden die Leiter in der Werkstätte hartverlötet und mit einem selbstkleLenden elastomeren Band umwickelt. Der Erdungsdraht wird gewöhnlich mit einem Band auf Eaumwollbasis umwickelt und von den Leitern durch Lackfolien getrennt. Die isolierten Leiter werden miteinander verschnürt, worauf auf sie eine elastomere Hülle aufgepreßt wird. Selbst bei einem solchen umständlichen Verfahren können die Spleissungen häufig nicht einem wiederholten Biegen unter Zugspannung standhalten, so daß sie bei Pendelwagen-Scnleppkabeln häufig nicht mehr in Betrieb genommen werden, sondern bei anderen Ausrichtungen verwendet werden, bei denen das Kabel nicht ständig auf- bzw. abgespult wird. In der Bergbauindustrie 1 esteht daher der Bedarf für eine zähe, biegsame und leicht herstellbare Sj le it; sung.
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Durch die Erfindung wird sine Hülse aus polymerem Material angegeben9 die aus einer ursprünglichen wärme= beständigen Form zu einer Form ausgedehnt worden ist9 in der sie unabhängig forrnunbeständig in der Wärme ist und in der Richtung ihrer ursprünglichen Form bei der Anwendung von Wärme allein schrumpfen kann und gekennzeichnet ist durch eine Zugfestigkeit von mindestens 84 kp/cm (1200 psi)9 gemessen nach ASTM D 2671 unter Verwendung einer Backentrenngeschwindigkeit von 50 - 5 cm
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20 - 2 ") je Minute, eine maximale Steifigkeit von 700 kp/cm (10 000 psi)9 gemessen nach ASTM D 7478 und eine dielektrische Durchschlagspannung von mindestens 6000 VoIt8 gemessen nach ASTM D 267I9 und daß zumindest ein Teil der Innenfläche der Hülse mit einem Klebstoff versehen ist. Durch die Erfindung wird ferner eine Hülse aus polymerem Material angegeben, die aus einer ursprünglichen wärmebeständigen Form in eine Form ausgedehnt worden ist, in welcher sie unabhängig foi^minbeständig in der Wärme ist und in der Richtung ihrer ursprünglichen Form durch die Anwendung von Wärmr allein geschrumpft werden kann und gekennzeichnet isc durch eine Zugfestigkeit von mindestens 84 kp/cm2 (1200 psi), gemessen nach ASTM D 2671 unter Verwendung einer Backentrenngeschwindigkeit von 50 - 5 cm (20 - 2 ") je Minute, eine maximale Steifigkeit von 700 kp/cm2 (10 000 psi), gemessen nach ASTM D 747, und eine dielektrische Durchschlagfestigkeit von mindestens 200 VpIt je 0,025 min (je 0,001 ") nach ASTM D 149, wobei zumindest ein Teil der Innenfläche der Hülse mit einem Klebstoff versehen ist.
Die erfindungsgemässen Hülsen können in der Form einer Reparatureinrichtung verwendet werden. Dementsprechend wird durch die Erfindung ferner eine Reparatureinrichtung angegeben, die eine Aussenhülse und zumindest eine
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Innenhülse aufweist, wobei die oder jede Innenhülse die ersterwähnte erfindungsgemässe Hülse bildet, während die Aussenhülse die zweiterwährtte erfindungsgemässe Hülse bildet.
Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Bildung einer Spleissung in einem Kabel angegeben, das zumindest einen isolierten elektrischen Leiter besitzt, bei welchem Verfahren eine Verbindung in dem bzw. in jedem gebrochenen Leiter hergestellt wird, um die bzw. um jede Verbindung eine aufschrumpfbare Innenhülse mit einer Klebstoffschicht an ihrer Innenfläche aufgebracht wird, die oder jede Hülse erwärmt wird, um sie in Kontakt mit dem jeweiligen Leiter zum Schrumpfen zu bringen, wobei der Klebstoff eine Bindung zwischen jeder Hülse und ihrem jeweiligen Leiter herstellt, eine äussere aufschrumpfbare Hülse mit einer Klebstoffschicht an ihrer Innenfläche um die umhüllte Verbindung oder um alle umhüllten Verbindungen herum angeordnet wird, wobei die Aussenhülse von einer solchen Länge ist, daß jedes Ende derselben die äussere Kabelisolierung überlappt, und die Aussenhülse erwärmt wird, so daß sie in Kontakt mit der äusseren Kabelisolierung schrumpft, der Klebstoff eine Bindung zwischen der Aussenhülse und der äusseren Kabelisolierung bildet, die erhaltene Spleissung einen Isolationswiderstand nach dem Biegen mit 10 000 Biegewechseln und Eintauchen in Wasser während 21+ Stunden bei, 23 - 1°C von mindestens 1000 Megohm, gemessen nach ASTM D 257 hat. Die oder jede Innenhülse hat· vorzugsweise einen ursprünglichen Innendurchmesser, der geringfügig grosser als der Aussendurchmesser des Kabelleiters ist, den sie umhüllen soll, und einen Innendurchmesser in der wärmeunstabilen Form, der grosser als der Aussendurchmesser des erwähnten Leiters ist, während die Aussenhülse vorzugsweise einen ursprünglichen Innendurch-
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messer hat, der geringfügig grosser als der Durchmesser der äusseren Isolierung des Kabels ist und einen Innendurchmesser in der wärmeunstabilen Form, der grosser ist als der Durchmesser der äusseren Isolierung des Kabels.
Weiter wird durch die Erfindung eine Kabelspleissung angegeben, die gekennzeichnet ist durch ein Kabel mit einem äusseren Isoliermantel und mindestens einem Leiter,, wobei mindestens einer der Leiter gebrochen war und verbunden ist, der oder jeder gebrochene Leiter an der Stelle, an welcher er verbunden war, durch eine wärmeerholbare polymere Innenhülse umhüllt ist, die um den Leiter herum zur Erholung gebracht worden ist, eine Klebstoffschicht, welche die oder jede Hülse mit dem jeweiligen Leiter verbindet, der umhüllte Leiter oder alle umhüllte Leiter von einer wärmeerholbaren polymeren Aussenhülse bedeckt wird bzw. werden, die den umhüllten Leiter bzw, die umhüllten Leiter bedeckt und den Aussenmantel des Kabels überlappt, eine Klebstoffschicht, welche den Aussenmantel mit der Innenhülse bzw. den Innenhülsen und dem Kabelmantel verbindet, wobei die Spleissung einen Isolationswiderstand nach dem Biegen mit 10 000 Biegewechseln und dem Eintauchen in Wasser während 24 Stunden bei 23 - 1°C von mindestens etwa 1000 Megohm, gemessen nach ASTM D 25 7, hat. Die Bindung zwischen der Aussenhülse und dem äusseren Kabelmantel hat vorzugsweise eine Festigkeit von mindestens etwa 9 kp je 25,mm (je ") Bindungsbreite, gemessen nach ASTM D 1876 nach 10 000 Biegewechseln der Bindung.
Überraschenderweise ermöglicht die Erfindung die Schaffung einer Kabelspleissung, die kräftig, biegsam, abriebfest und feuerhemmend ist und die den in 30 USC 866(e) niedergelegten Forderungen entspricht. Ferner ermöglicht die Erfindung ein rasches und leichtes Herstellen einer Kabelspleissung,
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Die erfindungsgemässe Hülse wird durch aufschrumpfbare Schläuche oder Hülsen gebildet, die beispielsweise aus einem zähen, flexiblen Polymeren auf Polyolefinbases hergestellt werden können. Die Hülsen haben an ihrer Innenfläche einen Klebstoffüberzug, der eine starke Bindung zwischen den Hülsen nach dem Aufschrumpfen und einem Schichtträger (z.B. ein Kabel) aufrechterhalten kann, biegsam bleibt und gute dielektrische Eigenschaften hat.
Die für die erfindungsgemässen Zwecke verwendeten Hülsen sind aus Polymeren hergestellt, denen die Eigenschaft der Wärmeerholbarkeit mitgeteilt worden ist. Verfahren, durch welche solche Polymeren sowie aus solchen Polymeren hergestellte Schläuche wärmeerholbar gemacht werden können, sind in den USA-Patentschriften 3 086 2«*2, 3 243 211 und 3 29 7 819 beschrieben.
Im allgemeinen ist es wichtiger, daß die Innenhülsen, welche die Leiterverbindungen umhüllen, biegsam sind als daß sie zäh sind. Zähigkeit ist kein so wichtiges Erfordernis, da die Innenhülsen von der Aussenhülse umhüllt sind, welche die ganze Verbindung bedeckt. Die Innenhülsen können daher aus einem Polymeren hergestellt werden, bei dem die Zähigkeit zu Gunsten der Flexibilität etwas geopfert ist. Die Aussenhülse soll jedoch aus einem Polymeren -hergestellt sein, das biegsam, zäh und abriebfest ist.
Sowohl die Innenhülse als auch die Aussenhülse können mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften ausgestattet werden, wenn sie aus vernetzten Copolymeren aus Äthylenäthylacrylat oder Äthylenvinylacetat oder anderen Copolymeren dieser Art, die dem Fachmann an sich bekannt sind, hergestellt werden. Das Vernetzen kann entweder durch Bestrahlung oder chemische Mittel geschehen. Die Hülsen kön-
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nen durch Preßformen, Extrudieren oder irgendein anderes gewünschtes Fabrikationsverfahren hergestellt werden.
Die für die erfindungsgemässen Hülsen verwendeten Materialien enthalten vorzugsweise ein feuerhemmendes Mittel. Es kann irgendeines der dem Fachmann bekannten polymeren feuerhemmenden Mittel verwendet werden. Geeignete feuerhemmende Mittel für Äthylenäthylacrylat- und Äthylenvinylacetat-Copolymere sind in der belgischen Patentschrift Nr. 739 063 beschrieben.
Eine geeignete Zusammensetzung zur Verwendung für die erfindungsgemässen Zwecke besteht aus 40 - 50 %, vorzugsweise etwa 4 5 %, eines Äthylenvinylacetat-Copolymeren (z.B. Alathon 3190), bis zu etwa 10 %, beispielsweise etwa 7 %, eines Äthylenäthylacrylat-Copolymeren, 10 - 20 %, z.B. etwa 15 %, Ruß, bis zu etwa 25 % eines feuerhemmenden Mittels, z.B. etwa 18 % eines halogenierten Bis-Imids, wie in der vorgenannten Beschreibung erwähnt, bis zu 10 %, beispielsweise etwa 6 %, Antimonoxid, während der Rest aus Antioxidantien und chemische Vernetzungsmittel, bäspielsweise aus einem Peroxid, besteht.
Die Innenfläche jeder der erfindungsgemäß verwendeten aufschrumpfbaren Hülsen ist mit einem Klebstoffüberzug versehen. Der Klebstoff ist vorzugsweise ein warmschmelzender Klebstoff, d.h. ein Klebstoff, der seine Klebeigenschäften zeigt, wenn er auf den geschmolzenen Zustand erwärmt und dann abgekühlt wird. Härtbare Klebstoffe, beispielsweise Epoxydharzklebstoffe, können ebenfalls verwendet werden. Im allgemeinen kann jeder Klebstoff, der eine kräftige flexible Bindung zwischen der Hülse und einem Kabel bildet und der gute dielektrische Eigenschaften hat, verwendet werden, Wichtige Eigenschaften
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des Klebstoffs sind das Haftvermögen, welches die Festigkeit der Bindung zwischen der Hülse und dem Schichtträger, auf welchen sie aufgeschrumpft ist, und der Grad, mit dem die Verbindung beim Biegen gelöst wird.
Besonders geeignete warmschmelzende Klebstoffe sind Polyamide, von denen sich sehr gute Ergebnisse mit einem niedermolekularen Polyamid erzielen lassen, das von der General Mills, Inc. hergestellt wird und die Bezeichnung TPX-327 hat. Dieses Polyamid hat die folgendenEigenschaften:
Ring and Ball-Schmelzpunkt: 120 - 1O0C
Fisher-Johns-Schmelzpunkt: 110 - 100C
Bindefestigkeit: 19,6 - 28 kp/cm2
(280 bis HOO psi)
Dehnung: 252 %
Dielektrizitätskonstante bei 50 Hz:2,9 Verlustfaktor 50 Hz: 0,0019
Spezifischer Durchgangswiderstand: 2,6 x 10 0hm-cm
Ausser dem vorerwähnten besonderen Klebstoff kann natürlich jeder warmschmelzende Klebstoff verwendet werden, der Eigenschaften besitzt, welche den vorstehend angegebenen ähnlich sind und eine starke flexible Bindung zwischen der Hülse und der Aussenfläche eines Kabels bildet und die gewünschten Eigenschaften hat, wie sie nachfolgend angegeben sind. Im allgemeinen läßt sich ein Klebstoff als geeignet bezeichnen, wenn er eine Bindefestigkeit (tensile yield strength) von mindestens etwa 1§,6 kp/cm (2 80 psi), eine Dielektrizitätskonstante bei 50 Hz von nicht mehr als etwa 2,9, einen Verlustfaktor bei 50 Hz von nicht mehr als etwa 0,0019 und einen spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens etwa 2,6 χ 10 Ohm-cm hat.
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Wenn die erfindungsgemäß beschichteten Hülsen zur Bildung einer Spleissung in einem Kabel verwendet werden sollen, werden normalerweise eine Aussenhülse und so viele Innenhülsen, als einzelne Leiter vorhanden sind, verwendet. Bei der Bildung der Spleissung wird die Aussenhülse über einen Teil des Kabels geschoben und jede der Innenhülsen wird über einen Teil des jeweiligen Leiters geschoben. Die einzelnen Leiter werden dann durch mechanische Mittel, z.B. durch parallele Ringe, parallele Sickenverbindungsstücke od, dgl. oder durch Verschweißen verbunden. Die Innenhülsen werden auf den Verbindungen angeordnet und das Ganze wird erwärmt, um die Innenhülsen fest auf die Verbindungen aufzuschrumpfen und, wenn ein warmschmelzender Klebstoff verwendet wird, den Klebstoff zu aktivieren. Die Innenhülsen sind vorzugsweise von einer solchen Länge, daß sie die Leiterisolierung an jedem Ende überlappen.
Nach dem Einsetzen der Innenhülsen wird die Aussenhülse über die ganze Spleissung angeordnet, welche Aussenhülse vorzugsweise von einer solchen Länge ist, daß sie die aus sere Isolierung des Kabels an jedem Ende überlappt. Hierauf wird die Aussenhülse erwärmt, so daß sie schrumpft und durch den Klebstoff fest mit der Aussenfläche des Kabels verbunden wird.
Die zum Schrumpfen der erfindungsgemäß verwendeten wärme-■erholbaren Hülsen angewendete Wärme kann von einer beliebigen Quelle geliefert werden, beispielsweise von einer Schweißlampe, einer Luftheizung oder einer katalytischen Heizung. Zusätzlich oder als Alternative kann ein Überzug aus exothermem Material, auf die Aussenfläche der Hülsen aufgebracht werden, so daß eine exotherme Reaktion ausgenutzt werden kann, welche ausreichend Wärme erzeugt, um das Schrumpfen der Hülsen herbeizuführen. Ein solcher Überzug kann durch verschiedene Mittel aktiviert werden,
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beispielsweise durch Zündung mittels einer Flamme oder > durch Aktivieren durch Zusetzen von V/asser. Exotherme Oberzüge dieser Art sind in der britischen Patentschrift 1 159 354 beschrieben.
Wenn gewünscht, kann die Aus senflache der aufschrumpfbaren Hülsen mit einem thermochromen Anstrich oder einem anderen thermochromen Material bedeckt werden, das, seine Farbe beim Erreichen einer gegebenen Temperatur ändert. Die Temperatur der Farbänderung kann so gewählt werden, daß die Änderung in der Farbe anzeigt, daß der Hülse ausreichend Wärme zugeführt worden ist, um eine vollständige Schrumpfung der Hülse auf dem Teil sicherzustellen, den sie bedecken soll. Der thermochrome Oberzug kann ferner so gewählt werden, daß die Farbänderungstemperatur anzeigt, daß ausreichend Wärme zugeführt worden ist, um eine ausreichende Abdichtung durch einen warmschmelzenden Klebstoff herbeizuführen. Dies ist besonders wünschenswert, wenn die zur Aktivierung des warmschmelzenden Klebstoffs erforderliche Temperatur höher als die Temperatur ist, die notwendig ist, um das Schrumpfen der Hülse herbeizuführen, so daß das thermochrome Material anzeigt, wie viel zusätzliche Erwärmung nach dem Schrumpfen erforderlich ist, um die Temperatur zu erreichen, bei welcher der warmschmelzende Klebstoff aktiviert wird.
Nachfolgend wird eine Zusammenfassung der Eigenschaften der bevorzugten erfindungsgemässen Hülsen und Spleissungen gegeben. Die Eigenschaften der Gesamtanordnung sind von ausschlaggebender Bedeutung.
Die Innen- und Aussenhülsen
(a) die Zugfestigkeit, gemessen nach ASTM D 2671 unter Ver-,
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wendung von Biegemarken von 25 mm (1 "), einer anfänglichen Backentrennung von 25 mm (1 ") und einer Backentrennungsgeschwindigkeit von 50 - 5 cm (20 - 2 ") je Minute, soll nicht weniger als 84 kp/cm (1200 psi) betragen. Die spezifische Dehnung, gemessen unter den für die Zugfestigkeit gegebenen Bedingungen, beträgt vorzugsweise nicht weniger als 250 %.
(b) Die Steifigkeit, gemessen nach ASTM D 747, soll 700 kp/cm2 (10 000 psi) nicht überschreiten.
(c) Die dielektrische Durchschlagspannung, getestet nach ASTM D 2671, soll für die Innenhülse nicht weniger als 6000 Volt betragen.
(d) Die dielektrische Durchschlagfestigkeit für die Aussenhülse und vorzugsweise auch für die Innenhülse soll, gemessen bei preßgeformten Platten nach ASTM D 149, mindestens 200 Volt je 0,025 mm (0,001 ") betragen.
(e) Die Sprödigkeitstemperatur, gemessen nach ASTM D 74 6, ist vorzugsweise nicht höher als - 30 C. Die Wahl des Tauchbades für den Test ist nicht wichtig.
(f) Die Wärmebeständigkeit, getestet nach ASTM D 2671 ergibt nach dem Konditionieren während 168 Stunden bei 175 - 5°C vorzugsweise eine bleibende spezifische Dehnung von nicht weniger als 200 %, während für die Aussenhülse die bleibende Zugfestighit vorzugsweise nicht weniger als 70 kg/cm2 (1000 pei) betragen soll.
(g) der spezifische Durchgangswiderstand soll, getestet nach ASTM D 2671, vorzugsweise mindestens 10 Ohmzentimeter be-
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tragen.
(h) Die Korrosionswirkung für beide Hülsen, gemessen nach ASTM D 2 671, Appendix A 1.5.1, ist vorzugsweise derart, daß die Probe eine Kupferwegnahme von weniger als 5 % beim Konditionieren während 16 Stunden bei 150 - 3° C verursacht. Dieser Test soll den Klebstoff überzug umfassen.
(i) Die .feuerhemmende V/irkung für die Innenhülse, getestet
nach ASTM D 2 671, ist vorzugsweise derart, daß die Hülse bei Verbrennung oder Verkohlung über weniger als 25 % der Fläche in 60 Sekunden selbstverlöschend ist.
(j) Die Entflammbarkeit der Aussenhülse: die Hülse soll, getestet nach ASTM D 635 anhand von Proben, die aus preßgeformten Platten geschnitten wurden, vorzugsweise als nicht brennbar zu beurteilen sein, wie in Section 6(c) von ASTM D 635 beschrieben.
(k) Die Wasserabsorption für beide Hülsen beträgt vorzugsweise nicht mehr als 1,0 % bei der Bestimmung nach ASTM D 2 671 unter Anwendung einer Tauchperiode von 21 Stunden bei 23 ί 1°C (ASTM D 2 671 verweist auf ASTM D 5 70, wobei das Verfahren A angewendet werden soll),
(1) Der Fluidwiderstand der Innenhülse gegen Wasser, Schmieröle und nicht entflammbare hydraulische Flüssigkeiten, getestet nach ASTM D 2671, ist vorzugsweise derart, daß die Zugfestigkeit nach dem Tauchbad während 24 Stunden bei 23 - 1°C mindestens 52 kp/cm (750 psi) beträft, während die dielektrische Durchschlagspannung nach einem Tauchbad für den gleichen Zeitraum mindestens 5000 Volt beträgt.
fr.) Der Fluidwiderstand der Aussenhülse gc.p/in Wasser, Schmieröle und nicht entflammbare hydraulische Flüssip;kei-
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ten soll anhand von Proben nach einem Tauchbad von 24 Stunden bei 23 Ϊ 1°C nach ASTM D 412 unter Verwendung des Gesenks D bestimmt werden. Nach' dem Tauchbad sollen die Proben vorzugsweise eine Zugfestigkeit von mindestens 52 kp/cm2 (750 psi) und <
weniger als 200 % haben.
52 kp/cm (750 psi) und eine spezifische Dehnung von nicht
Die vollständige Spleissung
(a) Der Isolationswiderstand soll nach dem Tauchbad während 24 Stunden bei 23 - 1°C und im eingetauchten Zustand gemäß ASTM D 257 vorzugsweise nicht weniger als 1000 Megohm betragen. Bei ASTM D 257 wird eine Metallfolie verwendet.
(b) Die Dauerbiegefestigkeit wird anhand einer Probe mit einer Länge von 1,20 m (4 Fuß), die eine Spleissung enthält, bestimmt. Der Test wird mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt, mit welcher die Probe durch eine Scheibe mit einem Durchmesser von 10 cm (4 ") unter Zugspannung hindurchgeführt wird. Die Bewegungslänge ist ausreichend, um das Hindurchtreten der vollständigen Spleissung durch die Scheibe in jeder Richtung zu ermöglichen. Bei einer geeigneten Anordnung zur Durchführung des Testes sind ein druckluftbetätigbarer hin- und herbeweglicher Kolben vorgesehen, ferner Mittel zur Befestigung des Kabels am Kolben, eine Scheibe mit einem Durchmesser von 10 cm (4 "), eine Rolle und ein Gewicht von 2 7 kp (60 lbs) vorgesehen. Die Probe führt eine Drehung um 90 um die Scheibe herum aus und das an der Probe befestigte Seil wird über eine Rolle mit einem Gewicht von 27 kp (60 lbs) am Ende gelegt. Das Hindurchführen geschieht mit 15-1 Wechseln je Minute, Nach 10 000 Biegewechseln, auf welche ein Wasserbad von 24 Stunden bei 23 - 1 C folgt, soJl der Isolationswiderstand nicht weniger als 1000 llegohja, geinessen nach ASTM D 257 wie vorangehend unter
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(a) angegeben, betragen.
(c) Die Bindefestigkeit am Kabelmantel wird an zwei Längen von 30 cm (12 ") eines Zweileiterkabels, Type G, flach, Grosse H AWG mit einer auf dieses aufgebrachten Aussenhülse gemessen. Die Leiter werden dadurch entfernt, daß jeder blanke Leiter erfaßt und aus der Probe herausgezogen wird. Sodann wird jeder Teil in der Längsrichtung mit Hilfe eines Bandsägen schnittes nach der Hauptachse des ovalen. Querschnitts geschnitten. Aus dem flachen Teil jedes der vier Teile der Probe wird eine Schälversuchpro be unter Verwendung eines Abschälwerkzeugs von 150 χ 12 mm (6 χ 1/2 ") geschnitten, indem das Werkzeug an der Innenfläche des Kabelmantels angesetzt wird. Das eine Ende der Probe wird erwärmt und die Hülse vom Kabelmantel getrennt, so daß gesonderte Enden durch die Backen einer Zugprüfmaschine eingespannt werden können. Nachdem die Probe sich auf Raumtemperatur abgekühlt hat, wird ein T-Schälversuch nach ASTM D 187 6 mit einer konstanten Kopfge schwindigkeit von 5 cm (2 ") je Minute durchgeführt. Die Spleissung hat vorzugsweise eine Schäl festigkeit von nicht weniger als 9 kp (20 lbs) je 25 mm (je ") Bindungsbreite.
(d) Die Bindefestigkeit am Kabel nach wiederholtem Biegen wird an einer Aussenhülse bestimmt, die mittig auf ein Kabel mit zv/ei Längen von 30,5 cm (18 ") vom Zweileitertyp G,' flach, Grosse 4, AWG, endweise aneinanderstossend, aufgebracht worden ist. Der Test wird als Dauerfestigkeitsprüfung mit der Ausnahme durchgeführt, daß die Isolationswiderstands- und Spannungsdurchschlagsmessungen weggelassen werden. Nach 10 000 Biege wachse In wird die Bindefestigkeit mit dem Kabelmantel nach dem vorangehend beschriebenen Test bestimmt. Nach 10 000 Biegewechseln betrügt die mittlere Schälfestigkeit vorzugsweise nicht weniger als 9 kp je 25 mm (20 lbs je ") Bindungsbreite.
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(e) Die Stehspannung an der gleichen Probe, wie sie zur Messung des Isolationswiderstande's (nach dem Biegen) hergestellt wurde, beträgt vorzugsweise, gemessen nach ASTM D 149, 3000 Volt während 5 Minuten angelegt zwischen jedem Leiter und den übrigen Leitern und 3000 Volt für 5 Minuten angelegt zwischen allen Leitern und dem Wasser..
(f) Die Flammfestigkeit, gemessen mit einer vollständigen Spleissung und einem Kabel von mindestens 15 cm (6 "), das sich über jedes Ende der Aussenhülse hinaus erstreckt, wird dadurch bestimmt, daß die Probe in einen druckbelüfteten Ofen in waagrechter Stellung gebracht wird, wobei die Auflageelemente so angeordnet sind, daß ein Kontakt mit der Aussenhülse vermieden wird. Die Proben werden während 30 Mi-
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nuten im Ofen belassen und auf 218 - 5 C erwärmt. Innerhalb einer Minute nach der Entnahme der Probe aus dem Ofen wird eine Gasflamme unmittelbar unter der Mitte der Aussenhülse während 60 Sekunden angeordnet. Die Spleissung wird so angeordnet, daß die Spitze des Innenkonus einer Tirrell-Brennerflamme die Auseenhülse der Probe berührt. Die erfindungsgemässe Spleissung hat vorzugsweise einen gebrannten Bereich von weniger als 15 cm (6 ") und das Brennen geschieht vorzugsweise für nicht langer als 60 Sekunden. Es treten vorzugsweise keine tropfenden oder brennenden Teilchen beim Brennen und nach dem Wegnehmen der Gasflamme auf.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer aufschrumpfbaren Hülse, die zur Verwendung für die Umhüllung eines Kabels geeignet ist;
Fig. 2 eine Ansicht einer aufschrumpfbaren Hülse, die zum
Umhüllen verbundener Leiter geeignet ist; Fig. 3, U, 5 und 6 verschiedene Arbeitsstufen beim
Spleissen eines Kabels mit drei Leitern unter Verwendung einer Hülse von der in Fig. 1 dargestellten Art und von drei Hülsen von der in Fig. 2 dargestellten Art.
Fig. 1 zeigt eine Hülse, die als Aussenhülse zum Umhüllen einer vollständigen SpIeissung verwendet werden kann. Die Hülse, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, besitzt einen Schlauch bzw. eine Hülse 2 aus einem wärmeerholbaren polymeren Material mit einem Innenüberzug 3 aus einem warmschmelzenden Klebstoff. Die Hülse ist aus einer ursprünglichen wärme stabilen Form in eine unabhängig formunbeständige wärmeunstabile Form aufgeweitet worden, die sich in der Richtung zu ihrer ursprünglichen Form bei der Anwendung von Wärme allein bewegen kann. Wenn die Hülse auf einem Kabel angeordnet wird und dieser Wärme zugeführt wird, schrumpft sie daher, so daß sie in engen Kontakt mit einem in sie eingeführten Kabel kommt. Fig.2 zeigt eine Hülse 4, die als "innere" Hülse verwendet werden kann, um die Verbindung zwischen zwei einzelnen Leitern zu umhüllen. Die Innenhülse 4 wird durch einen wärmeerholbaren polymeren Schlauch 5 gebildet, der mit einem Innenüberzug aus einem warmschmelzenden Klebstoff 6 versehen ist.
Zum Spleissen beschädigter Kabel können eine Aussenhülse 1 und eine oder mehrere Innenhülsen 4 verwendet werden. Ein beschädigtes Kabel, das zum Spleissen vorbereitet worden ist, ist in Fig. 3 gezeigt. Das beschädigte Kabel besitzt einen Aussenmantel 7 und drei gesonderte isolierte Leiter 8, 9 und 10. Obwohl drei Leiter gezeigt sind, kann
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eine beliebige Zahl von Leitern in der erfindungsgemässen Weise gespleißt werden. Bei der Herstellung der Spleissung wird zuerst der Aussenmantel 7 'abgeschält, so daß die einzelnen Leiter 8, 9 und 10Jfreigelegt werden. Sodann wird die Isolierung der letzteren, falls erforderlich, entfernt, um das leitende Material 11, 12 und 13 freizulegen. Nun wird die Aussenhülse 1 über das Kabel geschoben und Innenhülsen 4 werden auf jeden der zu verbindenden Leiter aufgebracht. Die einzelnen Leiter werden dann in der in Fig. 4 gezeigten Weise durch mechanische Verbindungsmittel IH mechanisch miteinander verbunden. Diese mechanischen Verbindungsmittel können von beliebiger geeigneter Art sein, wie sie zur Verbindung elektrischer Leiter verwendet wird.Beispielsweise können solche Verbindungsmittel aus parallelen Ringen, parallelen Sickenverbindungsstücken od. dgl» bestehen. Gegebenenfalls können die Leiter durch Schweissen oder ein anderes geeignetes Verfahren miteinander verbunden werden,
Nachdem die Verbindungen zwischen den Leitern hergestellt worden sind, wird eine Innenhülse 4 über jede Verbindung gebracht. Die Länge der Hülsen 4 und der Betrag des freiliegenden leitenden Materials werden so gewählt, daß die Hülsen sich über den Bereich des freiliegenden leitenden Materials hinaus erstrecken, wodurch ein Teil der Isolierungfür jeden Leiter 8, 9 und 10 überlappt wird. Die Innenhülsen 4 werden, nachdem sie auf die Verbindungen aufgebracht worden sind, so erwärmt, daß sie schrumpfen, wodurch sie in Kontakt mit den Dichtungen gebracht werden und eine dichte Abdichtung über diesen bilden (siehe Fig.5) Gleichzeitig bildet der warmschmelzende Klebstoff 6 an der Innenfläche jeder Hülse 4 eine zähe flexible Bindung zwischen jeder Hülse 4 und der Aussenfläche des jeweiligen Leiters. Der warmschmelzende Klebstoff hat ferner das Bestreben, die Verbindung zwischen den Leitermaterialxen
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zu umgeten und zu isolieren.
Nachdem die einzelnen Verbindungen mit den Innenhülsen umhüllt worden sind, wird die Aussenhülse 1 über der Spleissung angeordnet. Die Aussenhülse 1 ist ausreichend lang, so daß sie den Bereich der Verbindung umhüllt und den Aussenmantel 7 des Kabels auf beiden Seiten der Verbindung überlappt. Sodann wird Wärme zugeführt, um die Hülse 1 zum Schrumpfen zu bringen, so daß sie in engen Kontakt mit der Aussenfläche des Kabels kommt (siehe Fig. 6). Die Wärmeeinwirkung hat zur Folge, daß der warm schmelzende Klebstoff die Aussenhülse 1 fest mit der Aussenflache des Kabelmantels 7, mit den Leitern 8, 9 und 10 und mit der Aussenflache der Hülsen H bindet, wodurch eine zähe, biegefeste Umhüllung und Isolierung für die Spleissung erhalten wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    J Hülse aus polymerem Material, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer ursprünglichen wärmestabilen Form radial auf eine Form aufgeweitet worden ist, in welcher sie unabhängig in ihren Abmessungen wärmeunstabil ist und in der Richtung ihrer ursprünglichen Form bei der Anwendung von Wärme allein zum Schrumpfen gebracht werden kann, welche Hülse ferner gekennzeichnet ist durch eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 8H kp/cm (etwa 1200 Dsi), gemessen nachASTM D 2671 unter Verwendung einer Backentrenngeschwindigkeit von 50-5 cm (20 - 2 ") je Minute, eine maximale Steifigkeit von
    2
    700 kp/cm (10 000 psi), gemessen nach ASTM D 747, und eine dielektrische Durchschlagspannung von mindestens 6000 Volt, gemessen nach ASTM D 2671, wobei zumindest ein Teil der Innenfläche der Hülse mit einem Klebstoff versehen ist.
    2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese, wenn sie nach ASTM D 2 671 getestet wird, derart feuerhemmend ist, daß sie beim Brennen oder Verkohlen über weniger als 25 % ihrer Fläche in 60 Sekunden selbst verlöschend ist.
    3. Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beständigkeit der Hülse gegen Wasser, Schmieröle und ηichtentflammbare hydraulische Flüssigkeiten,
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    getestet nach ASTM D 2671, derart ist, daß ihre Zugfestigkeit nach einem Bad von24 Stunden bei 23 1°C mindestens 5 2,5 kp/cm (750 psi) beträgt und ihre dielektrische Durchschlagspannung nach einem Bad von 24 Stunden bei 23^ 1°C mindestens 5000 Volt beträgt.
    Hülse aus polymerem Material, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer ursprünglichen wärmestabilen Form radial auf eine Form aufgeweitet worden ist, in welcher sie unabhängig in ihren Abmessungen wärmeunstabil ist und in der Richtung ihrer ursprünglichen Form bei der Anwendung von Wärme allein zum Schrumpfen gebracht werden kann, welche Hülse ferner gekennzeichnet ist
    durch eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 84 kp/cm' (etwa 12000 psi), gemessen nach ASTM D 2671 unter Anwendung einer Backentrenngeschwindigkeit von 50 - 5 cm (2o - 2 ") je Minute, eine maximale Steifigkeit von 700 kp/cm2 (10 000 psi), gemessen nach ASTM D 747, und eine dielektrische Festigkeit von mindestens 200 V je 0,025 mm (0,001 ") bei der Bestimmung nach ASTM D 149, wobei mindestens ein Teil der Innenfläche der Hülse mit einem Klebstoff versehen ist.
    5. Hülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hülse derart ist, daß sie, getestet nach ASTM D 635 mit aus preßgeformten Platten geschnittenen Proben, nach der in Section 6(c) von ASTM D 6 35 gegebenen Definition nicht brennbar ist.
    6. Hülse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Beständigkeit der Hülse gegen Wasser, Schmieröle und nicht entflammbare hydraulische Flüssigkeiten, bestimmt anhand von Proben nach einem Bad von 24 Stunden bei 23 - 1°C nach ASTM D 412 unter Verwendung eines Werkzeugs D, derart ist, daß nach dem Bad die Proben
    2 eine Zugfestigkeit von mindestens 52,5 kp/cm ,(75O psi) haben sovde eine spezifische Dehnung von nicht weniger als 200 %.
    Hülse nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine solche Wärmebeständigkeit hat, daß, wenn getestet nach ASTM D 2671 nach einer Konditionierung während 16 8 Stunden bei 175 - 5°C, die blei-
    2 bende Zugfestigkeit nicht weniger als 70 kp/cm (1000 psi) beträgt.
    8. Hülse nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine solche Wärmebeständigkeit hat, daß, getestet nach ASTM D 2 671 nach einem Konditionieren während 168 Stunden bei 175 - 5°C die bleibende spezifische Dehnung mindestens 200 % beträgt.
    9. Hülse nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Dehnung der Hülse, gemessen nach ASTM D 2 6 71 unter Anwendung einer Backentrenngeschvjindigkeit von 50 - 5 cm (20 - 2 ") je Minute, nicht weniger als 250 % beträgt.
    10. Hülse nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet,
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    dl
    daß die Sprödigkeitstemperatur der Hülse, gemessen nach ASTM D 746, minus 300C nicht überschreitet.
    11. Hülse nach den Ansprüchen 1-10, gekennzeichnet durch eine solche Korrosionswirkung, daß, gemessen nach ASTM D 2 671, Appendix A 1.5.1, die Probe eine Kupferwegnahme von weniger als 5 % bei einer Konditionierung während 16 Stunden bei 150 - 3°C verursacht.
    12. Hülse nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Durchgangswiderstand der Hülse mindeste:
    beträgt.
    mindestens 10 Ohmzentimeter, getestet nach ASTM D 2 671,
    13. Hülse nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabsorption der Hülse nicht mehr als 1,0 % beträgt, wenn die Bestimmung nach ASTM D 2671 mit einem Tauchbad während 24 Stunden bei 23 - 1 C erfolgt.
    14. Hülse nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material der Hülse ein Äthylenäthylacrylat-Copolymeres ist.
    15. Hülse nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material der Hülse ein Äthylenvinylacetat-Copolymeres ist.
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    $3
    16. Hülse nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß diese feuerhemmend ist.
    17. Hülse nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein warmschmelzender Klebstoff ist.
    18. Hülse nach den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Polyamid ist.
    19. Hülse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid eine Streckgrenze (tensile yield strength)
    2
    von mindestens etwa 19,6 kp/cm (etwa 280 psi) hat, eine Dielektrizitätskonstante bei 50 Hz von nicht mehr als 2,9, einen Verlustfaktor bei 50 Hz von nicht mehr als etv:a 0,0019 und einen spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens etwa 2,6 χ 10 Ohmzentimeter.
    20. Hülse nach Anspruch 1, im wesentlichen wie in Verbindung
    mit Tig. 2-6 der beiliegenden Zeichnung beschrieben , und in diesen dargestellt.
    21. Hülse nach Anspruch 4, im wesentlichen wie vorangehend in Verbindung mit Fig. 1 und 3-6 derbeiliegenden Zeichnungen beschrieben und in diesen dargestellt.
    22. Reparatureinrichtung für elektrische Kabel, gekennzeichnet \ rch eine Aussenhülse und mindestens eine Innenhülse,
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    welche Aussenhülse von der in den Ansprüchen 4-7, 21 und 8-19, soweit diese auf die Ansprüche 4-7 bezogen sind, gekennzeichneten Art sind, und die oder jede Innenhülse von der in den Ansprüchen 1-3, 20 und 8 -]9, soweit sie auf die Ansprüche 1-3 bezogen sind, gekennzeichneten Art sind.
    23. Reparatureinrichtung nach Anspruch 22, im wesentlichen wie in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben und dargestellt.
    24. Reparatureinrichtung für Kabelspleissungen, gekennzeichnet durch eine Aussenhülse und mindestens eine Innenhülse, von welchen Hülsen jede durch einen Schlauch aus einem polymeren Material gebildet wird, der in seinen Abmessungen von einer ursprünglichen wärmestabilen Form auf eine in ihren Maßen unabhängige wärmeunstabile Form verändert worden ist, die in der Richtung ihrer ursprünglichen Form bei der Anwendung von Wärme allein zum Schrumpfen gebracht werden kann, welche Aussenhülse einen ursprünglichen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als derAussendurchmesser des Kabels ist, ferner einen Innendurchmesser in der wärmeunstabilen Form, der grosser als der Durchmesser des Aussenmantels des Kabels ist, während die Innenhülse einen ursprünglichen Innendurchmesser hat, der geringfügig grosser als der Aussendurchmesser des Kabelleiters ist, den sie umhüllen soll, und einen Innendurchmesser in der wärmeunstabilen Form, der grosser als der Aussendurchmesser des Leiters ist,
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    wobei die Innen- und Aussenhülsen eine Zugfestigkeit von etwa 84 kp/cm (etwa 1200 psi) gemessen nach ASTM D 2 671 unter Anwendung einer Backentrenngeschwindigkeit von 50 - 5 cm (20 - 2 ") je Minute haben,
    2 eine Steifigkeit von nicht mehr als etwa 700 kp/cm (etwa 10 000 psi), gemessen nach ASTM D 747, die Aussenhülse eine dielektrische Durchschlagfestigkeit von mindestens etwa 200 Volt je 0,025 mm (je 0,001 ") bei der Bestimmung nach ASTM D 149, hat, während die Innenhülse eine dielektrische Durchschlagspannung von mindestens etwa 6000 Volt, gemessen nach ASTM D 2 671 hat, und sowohl die Innen- als auch die Aussenhülse an der Innenfläche einen Klebstoffüberzug haben.
    25.'Verfahren zur Herstellung einer Spleissung bei einem Kabel mit mindestens einem isolierten elektrischen Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung bei dem bzw. jedem gebrochenen Leiter gebildet wird, um die öder jede Verbindung herum eine aufschrumpfbare Innenhülse mit einer Klebstoffschicht an ihrer Innenfläche angeordnet wird, die oder jede Hülse erwärmt wird, um sie in Kontakt mit dem jeweiligen Leiter zum Schrumpfen zu bringen, wobei der Klebstoff eine Bindung zwischen jeder Hülse und ihrem jeweiligen Leiter bildet, eine äussere aufschrumpfbare Hülse mit einer Klebstoffschicht an ihrer Innenfläche um die umhüllte Verbindung oder um alle umhüllten Verbindungen herum angeordnet wird, welche Aussenhülse von einer solchen Länge ist, daß jedes Ende derselben die äussere Kabelisolierung überlappt, und die Aussenhülse so erwärmt wird, daß sie in Kontakt mit der äusseren Kabelisolierung schrumpft, der Klebstoff eine Bindung zwischen der Aussenhülse und der äusseren
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    Kabelisolierung bildet, die erhaltene Spleissung einen Isolationswxderstand nach 10 000 Biegewechseln und einem Wasserbad von 2«» Stunden bei 23 - 1° C von mindestens 1000 Megohm, gemessen nach ASTM D 257, hat.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit der Bindung zwischen der Aussenhülse und der äusseren Kabelisolierung mindestens 9 kp je 2 5 mm (20 lbs je Zoll) Bindungsbreite, gemessen nach ASTM D 18 76 (bei einer Kopfgesch windigkeit von 50 mm (2 ") je Minute)) nach 10 000 Biegewechseln beträgt.
    27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Innenhülse einen ursprünglichen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Aussendurchmesser des Kabelleiters ist, den sie umhüllen soll, und einen Innendurchmesser in der wärmeunstabilen Form, der grosser als der Aussendurchmesser des Leiters ist und die Aussenhülse einen ursprünglichen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der äusseren Isolierung des Kabels ist, und einen Innendurchmesser in der wärmeunstabilen Form, der grosser als der Durchmesser der äusseren Isolierung des Kabels ist.
    28. Verfahren nach den Ansprüchen 25 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Innenhülse von einer solchen Länge ist, daß jedes Ende derselben die Leiterisolierung überlappt.
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    ft
    29. Verfahren nach den Ansprüchen 25 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede klebstoffbeschichtete Innenhülse durch eine Hülse von der in den Ansprüchen 1 - 3, 20 und 8 - 19, soweit diese auf die Ansprüche 1-3 bezogen sind, gekennzeichneten Art gebildet wird,
    30. Verfahren nach den Ansprüchen 25 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß die klebstoffbeschichtete Aussenhülse durch eine Hülse von der in den Ansprüchen 4-7, 21 und 8-19, soweit diese auf die Ansprüche H - 7 bezogen sind, gekennzeichneten Art gebildet wird.
    31. Kabelspleissung, gekennzeichnet durch die Herstellung nach dem in den Ansprüchen 25-30 gekennzeichneten Verfahren.
    32. Kabelspleissung, gekennzeichnet durch ein Kabel mit einem äusseren Isoliermantel und mindestens einen Leiter, wobei mindestens einer der Leiter gebrochen und wieder verbunden worden ist, wobei der oder jeder gebrochene Leiter an der Stelle, an welcher er verbunden worden ist, von einer wärmeerholbaren polymeren Innenhülse umhüllt ist, welche um den Leiter herum zur Erholung gebracht worden ist, eine Schicht aus Klebstoff, welche die oder jede Hülse mit dem jeweiligen Leiter, dem umhüllten Leiter oder allen umhüllten Leitern verbindet, die durch eine wärmeerholbare polymere Aussenhülse umhüllt sind, welche den umhüllten Leiter bzw. die umhüllten Leiter bedeckt und den Aussenmantel des Kabels überlappt, eine Klebstoffschicht,
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    welche den Aussenmantel mit 'der Innenhülse bzw, mit den Innenhülsen und dem Kabelmantel verbindet, welche Spleissung einen Isolationswiderstand nach 10 000 Biegewechseln und einem Wasserbad von 24 Stunden bei 23 - 1°C von mindestens etwa 1000 Megohm, gemessen nach ASTM D 2 57, hat.
    33. Kabelspleissung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung zwischen der Aussenhülse und dem äusseren Kabelmantel eine Festigkeit von mindestens etwa 9 kp je 2 5 mm (20 lbs je Zoll) Bindebreite, gemessen nach ASTM D 18 76 nach 10 000 Biegewechseln der Bindung, hat.
    34. Kabelspleissung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Innenhülse von einer solchen Länge ist, daß jedes Ende derselben die Leiterisolierung iiberlappt.
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